DE2812924C3 - Schweißmaschine mit einer Drahtvorschubeinrichtung - Google Patents

Schweißmaschine mit einer Drahtvorschubeinrichtung

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DE2812924C3
DE2812924C3 DE19782812924 DE2812924A DE2812924C3 DE 2812924 C3 DE2812924 C3 DE 2812924C3 DE 19782812924 DE19782812924 DE 19782812924 DE 2812924 A DE2812924 A DE 2812924A DE 2812924 C3 DE2812924 C3 DE 2812924C3
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Josef 8871 Denzingen Hafner
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WILHELM MERKLE SCHWEISSMASCHINENBAU 8871 KOETZ DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/12Automatic feeding or moving of electrodes or work for spot or seam welding or cutting
    • B23K9/133Means for feeding electrodes, e.g. drums, rolls, motors
    • B23K9/1336Driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißmaschine mit einer Drahtvorschubeinrichtung, die schräg zur Schweißdrahtachse angeordnete, an einem mit einer koaxial vom Schweißdraht durchsetzten, mittels eines ein- und ausschaltbaren Motors in Rotationsbewegung versetzbaren Antriebswelle festverbundenen Radträger radial bewegbar gelagerte Planetenschubräder aufweist, denen eine eine Axialbewegung in eine Radialbewegung umsetzende Stelleinrichtung mit von einem von der Antriebswelle mit Freiheitsgrad in axialer Richtung durchsetzten Lagerschild, dessen axialer Abstand vom Radträger unabhängig von einer Drehbewegung der Antriebswelle veränderbar ist, aufgenommenen Stellorganen zugeordnet ist.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-OS 52 548 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung ist das Lagerschild der Stelleinrichtung jedoch in axialer Richtung bewegbar auf der Motorwelle gelagert und als verschiebbarer Magnetkern ausgebildet, der in eine am Motorgehäuse befestigte Spule eingreift und somit mittels des durch die Spule erzeugbaren Magnetfelds in axialer Richtung verschoben werden soll. Nachteilig hierbei ist vor allem der bauliche und konstruktive Aufwand. Die Magnetanordnung mit Spule und verschiebbarem Magnetkern erfordert nicht nur einen beträchtlichen Bauraum, sondern auch einen hohen Isolationsaufwand sowie eine entsprechende Stromversorgung mit Zu- und Ableitungen Außerdem erfordert die bekannte Anordnung eine exakte und leichtgängige Lagerung des axial verschiebbaren Magnetkerns, was sich negativ auf den Herstellungs- und Wartungsaufwand auswirken kann. Eine weitere konstruktive Beschränkung kann darin bestehen, daß zur Herstellung des Magnetkerns ferromagnetisches Material verwendet werden muß.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnung eine Schweißmaschine mit einer Drahtvorschubeinrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach und platzsparend aufgebaut ist und dennoch eine hohe Funktionssicherheit und Bedienungsfreundlichkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mit dem Radträger fest verbundene Antriebsweife für Rotationsbewegung als fernsteuerbarer Verschiebeanker ausgebildet ist und daß das hiervon durchsetzte, mit Stellorganen versehene Lagerschild mittels eioes Drucklagers frei drehbar am Gehäuse des Motors abgestützt ist.
Dies läßt sich in vorteilhafter Weise durch Verwendung eines serienmäßig angebotenen Verychiebeankermotors verwirklichen, was sich nicht nur positiv auf den Hersteilungs- und Wartungsaufwand auswirkt, sondern in vorteilhafter Weise auch eine hohe konstruktive Freizügigkeit ergibt. Eine zusätzliche Spule samt Stromversorgung sowie eine Verschiebelagerung des Lagerschilds der Stelleinrichtung können hierbei in vorteilhafter Weise entfallen, was eine höchst einfache und gedrängte Bauweise erlaubt. Außerdem besteht volle Freizügigkeit in der Materialwahl hinsichtlich des Lagerschilds. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung auch hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Drahtvorschubeinrichtung mit einem Verschiebeankermotor teilweise im Schnitt.
Der grundsätzliche Aufbau einer mit abschmelzendem Schweißdraht arbeitenden Schweißmaschine ist an sich bekannt und bedarf daher an dieser Stelle keiner näheren Erläuterung. Die in der Zeichnung dargestellte Drahtvorschubeinrichtung für eine derartige Schweißet) maschine weist zwei Planetenschubräder 1 auf, deren Achsen schräg zur Achse des bei 2 angedeuteten Schweißdrahts angeordnet sind und die zur Bewerkstelligung eines Drahtvorschubs mittels eines bei 3 angedeuteten Antriebsmotors in bezüglich der Schwsißdrahtachse kreisende Bewegung versetzt werden. Die Planetenschubräder 1 werden hierbei von einem als Ganzes mit 4 bezeichneten Radträger aufgenommen, der hier mit einer zentral angeordneten Drahtführungsbüchse 5 verschweißt ist, die starr mit der Antriebswelle für Rotationsbewegung, hier direkt mit dem Wellenstummel 6 des Antriebsmotors 3 verbunden ist, wie durch die bei 7 angedeutete Flanschverbindung verdeutlicht werden soll.
Der Radträger 4 weist einen mit der Drahtführungsbüchse 5 verschweißten Lagerschild 8 für schwenkbare Arme 9 auf, an denen die Planetenschubräder 1 gelagert sind. Die Arme 9 können etwa mittels eines Scharnierlagers etc. schwenkbar am Lagerschild 8 gehaltert sein. Im
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 9 als Federarme ausgebildet, deren elastische Nachgiebigkeit eine ausreichende Schwenkbarkeil gewährleistet Der Radträger 4 kann daher zweckmäßig als einteiliger Federbügel etwa U-förmigen Querschnitts ausgebildet sein, der im Bereich des Ansatzquerschnitts seiner die Arme 9 bildenden Schenkel, wie bei 10 angedeutet, gekerbt ist.
Durch die radiale Verstellung der Planetenschubräder 1 können diese in bzw. außer Schubeingriff mit dem zu transportierenden Schweißdraht 2 gebracht werden. Dies wird hier einfach durch Zusammendrücken der die Planetenräder 1 aufnehmenden Arme 9 des den Radträger 4 bildenden Federbügels bewerkstelligt Hierzu wird die A.xialbeweglichkeit der als Verschiebe- ι1· anker ausgebildeten Antriebswelle für Rotationsbewegung, hier des Wellenstummels 6, benutzt Diese Axialbeweglichkeit wird mittels einer weiter unten noch naher beschriebenen Stelleinrichtung in eine Radialbewegung zum Zusammendrücken der die F ianetenräder 1 aufnehmenden Arme 9 umgesetzt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Motor 3 zur Bewerkstelligung der gewünschten Axialverschieblichkeit einfach als Verschiebeankermotor ausgebildet. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, zum Beispiel die entsprechende Anschlußwelle eines dem Antriebsmotor 3 nachgeordneten Vorgeleges als mit der Drahtführungsbüchse 5 gekoppelten Verschiebeanker auszubilden.
Die Stelleinrichtung zur Umsetzung der Axialbewe- w gung des Verschiebeankers in eine Radialbewegung der Planetenräder 1 besteht aus einer als Ganzes mit J2 bezeichneten, in axialer Richtung feststehenden Spannzange mit an einem von dem den Verschiebeanker bildenden Wellenstummel 6 durchsetzten Lagerschild 17 befestigten Armen 13, welche die Arme 9 des starr mit dem den Verschiebeanker bildenden Wellenstummel 6 gekoppelten Radträgers 4 übergreifen. Die Arme 9 des Radträgers 4 sind mit Keilflächen 11 versehen, die im Falle einer entsprechenden Axialbewegung des den ■") Verschiebeanker bildenden Wellenstummels 6 auf die starren Arme 13 der Spannzange 12 auflaufen und somit zusammengedrückt werden. Die Rückstellbewegung wird dabei in vorteilhafter Weise durch die Eigenelastizität der als Federarme ausgebildeten Arme 9 bewerkstelligt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der den Verschiebeanker bildende Wellenstummel 6 zum Zusammendrücken der Planetenräder 1 angezogen, d. h. der fest mit dem Wellensiummel 6 gekoppelte Radträger 4 wird an die in axialer Richtung feststehende Spannzange 12 herangeholt Die Keilflächen 11 der Arme 9 sind daher zum Motor 3 hin geneigt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spannzange 12 einfach am Gehäuse des Motors 3 in axialer Richtung abgestützt Hierzu findet zweckmäßig ein eine Rotationsbewegung zulassendes Drucklager 20 Verwendung, um eine freie Drehbarkeit der Spannzange 12 im Falle einer Mitnahme durch den Radträger 4 zu ermöglichen.
Die Keilflächen 11 der radträgerseitigen Arme 5 können als Flanken von Rastkerben ausgebildet sein, in welche an den starren Armen 13 der Spannzange 12 befestigte Niederhalter in Form von Rollen oder dergleichen eingreifen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Arme 9 einfach leicht V-förmig gegeneinander angestellt, so daß sich im Bereich ihrer Außenflanken entsprechende Keilflächen ergeben, die praktisch ouf der gesamten Länge von den Armen 13 der Spannzange 12 übergriffen sind, deren einander zugewandte Innenflanken ebenfalls entsprechend V-förmig gegeneinander geneigt sind.
Der in der Zeichnung dargestellte Betriebszustand entspricht normalem Vorschubbetrieb, d. h. die Planetenräder 1 sind an den zu transportierenden Schweißdraht 2 angedrückt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, bei angezogenem Anker, d. h. bei an die Spannzange 12 herangeholtem Radträger 4 der Fall. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, die Planetenräder 1 durch Abstoßen des Radträgers 4 von der Spannzange 12 an den Schweißdraht 2 anzudrücken. Hierzu müßten die Keilflächen 11 lediglich in umgekehrter Richtung geneigt sein. Hierbei wäre es sichergestellt, daß die Axialbewegung der Spannzange praktisch nicht begrenzt ist, was sich bei Verarbeitung stark unterschiedlicher DrahtdicUen als vorteilhaft herausstellen kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel könnte ein derart weites Stellfeld auf einfache Weise auch dadurch erreicht werden, daß der gegenseitige Abstand der Lagerschilde 8 und 17 von Radträger 4 und Spannzange 12 einfach groß genug gehalten wird. Die Rückstellbewegung bei wegfallender Ankerverschiebung wird hier, wie weiter oben bereits angedeutet wurde, durch die Eigenelastizität der Federarme 9 bewerkstelligt. Bei Verwendung scharnierartig aufgehängter Arme könnte eine zusätzliche Rückstellfeder vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schweißmaschine mit einer Drahtvorschubeinrichtung, die schräg zur Schweißdrahtachse angeordnete, an einem mit einer koaxial vom Schweißdraht durchsetzten, mittels eines ein- und ausschaltbaren Motors in Rotationsbewegung versetzbaren Antriebswelle fest verbundenen Radträger radial bewegbar gelagerte Planetenschubräder aufweist, denen eine eine Axialbewegung in eine Radialbewegung umsetzende Stelleinrichtung mit von einem von der Antriebswelle mit Freiheitsgrad in axialer Richtung durchsetzten Lagerschild, dessen axialer Abstand vom Radträger unabhängig von einer Drehbewegung der Antriebswelle veränderbar ist, aufgenommenen Stellorganen zugeordnet ist, dadurch gekennzeiehret, daß die mit dem Radträge;1 (4) fest verbundene Antriebswelle (6) für Rotationsbewegung als fernsteuerbarer Verschiebeanker ausgebildet ist und daß das hiervon durchsetzte, mit den Steilorganen (13, 14) versehene Lagerschild (17) mittels eines Drucklagers (20) frei drehbar am Gehäuse des Motors (3) abgestützt ist.
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) gis Verschiebeankermotor ausgebildet ist.
3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Planetenschubrädern (1) zugeordneten Stellorgane (13) mit dem zugehörigen Lagerschild (17) zu einer Spannzange vereinigt sind, die mittels eines Axialdrucklagers (20) drehbar am Gehäuse des Motors (3) abgestützt ist und den Radträger (4) übergreift, der mit die Planetenschubräder (1) aufnehmenden, verstellbar an einem Lagerschild (8) gehaltenen Armen versehen ist, die mit keilförmigen Anlaufflächen(ll) versehen sind.
4. Schweißmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiräger (4) als einteiliger Federbügel ausgebildet ist.
DE19782812924 1978-03-23 1978-03-23 Schweißmaschine mit einer Drahtvorschubeinrichtung Expired DE2812924C3 (de)

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DE2812924B2 DE2812924B2 (de) 1980-10-23
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SE7712597L (sv) * 1976-11-24 1978-05-25 Zuv Progress Anordning for planetarisk matning av elektrodtrad med instellning av utstotningskraften

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