DE2359762A1 - Rafflamellenstore - Google Patents

Rafflamellenstore

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DE2359762A1
DE2359762A1 DE19732359762 DE2359762A DE2359762A1 DE 2359762 A1 DE2359762 A1 DE 2359762A1 DE 19732359762 DE19732359762 DE 19732359762 DE 2359762 A DE2359762 A DE 2359762A DE 2359762 A1 DE2359762 A1 DE 2359762A1
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cords
roman
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tapes
venetian blind
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Hans Dipl Ing Hadorn
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Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
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Storen und Maschinenfabrik Emil Schenker AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/38Other details
    • E06B9/386Details of lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

Patentanwälte 2 3 5 9 / D 2
ΙρΚ-ίίΓ. E. Eder
lpL-ins. K.Sc^eschke
8 Müncilen 13, Eiis2betnstfaÖe34
Storen-und Maschinenfabrik Emil Schenker AG,Schönenwerd
Räfflamellenstore
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf. eine Räfflamellenstore mit mindestens zwei Tragbandpaaren und einer Vielzahl von Lamellen, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Tragbändern.
Bei den bekannten Rafflaniellenstoren bestehen die Stegbänder aus je zwei vertikalen Tragbändern mit einer Vielzahl angewobener Stege. Diese Stegbänder sind bedingt durch die Fertigung, relativ ungenau,' indem die Stege I327--1334 " F/ek - Fall· 4 4098 27/02 4 3
unter sich nicht immer parallel sind. Die nachteilige Folge hiervon ist ein ungleichmässiges Schliessen der Lamellen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Rafflamellen— store besteht darin, dass die Lamellen nur lose in die Stegbänder eingeschoben und darin gehalten sind. Bei starkem Wind können sie in den Stegbändern eine verdrehte Lage einnehmen und die Funktion der Store beeinträchtigen. Bin weiterer Nachteil besteht darin, dass die Lamellenpanzer aufwendig in der Herstellung sind, indem die einzelnen Lamellen von Hand in die Stegbänder einzuschieben und danach auszurichten sind, wobei keine Mittel vorhanden sind, um die Lamellen mit dieser ausgerichteten Lage zu halten*' Eine Querdreh verschiebung einzelner Lamellen ist somit nach dem Zusammenbau jederzeit wieder möglich, sei es beim Transport, beim Einbau der Store oder danach unter dem Einfluss des Windes.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Rafflamellenstore deren Lamellen nach der Fertigstellung des Lamellenpanzers gegen eine Verschiebung in ihrer Drehrichtung gesichert sind.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an den Tragbändern einerseits und an den Lamellenlängs— kanten anderseits einander zugeordnete, miteinander verrastete Rastverbindungsmittel vorgesehen sind.
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Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnüre oder Bänder parallel in einer Spritzgießform angeordnet werden, dass mit gleichmässigem Abstand mehrere Schnurpaare oder Bänder rechtwinklig orientiert darauf gelegt werden, dass danach gleichseitig die Körper sowie Körper zur Verbindung der ersterwähnten Schnüre oder Bänder mit.den zweiterwähnten Schnurpaaren oder Bändern angegossen werden, und dass danach der zwischen den ersterwähnten Körpern befindliche Teil der Schnurpaare oder der zweiterwähnten Bänder weggeschnitten wird. _ '
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie eine Mechanisierung des Zusammenbaus des Lamellenpanzers erleichtert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Lamellenabstände genauer eingehalten werden.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: _
Fig. 1 einen perspektivischen Ausschnitt aus einem Aus— führungsbeispiel einer RafflamellenstOre,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsieht auf Fig. 2, Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines zweiten
Ausführungsbeispieles der RastverMndungsmittel, Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4» Fig. 6 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines dritten
Ausführungsbeispieles der Rastverbindungsmittel, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 6, Fig. .8 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines vierten
Ausführungsbeispieles der Rastverbindunasmittel, Fig. 9 eine Draufsicht auf Fig. 8, Fig.Io eine gleiche jedoch vergrösserte Darstellung wie Fig. 2 eines fünften Ausführungsbeispieles der
Rastverbindungsmittel,
Fig.11 eine Draufsicht auf Fig. lo, Fig.12 einen Ausschnitt aus zwei Tragbändern mit einem
Teil der in den Fig. lo und 11 dargestellten Rastverbindungsmittel ,
Fig.13 einen Ausschnitt aus einem gerafften Lamellenpanzer
in der Ansicht und
Fig. 14 verschiedene Querschnittprofile von Lamellen.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Rafflamellenstore mit einem Tragbandpaar 1,2 einem Aufzugsband 3 und zwei Lamellen 4. Eine Rafflamellenstore besitzt wenigstens zwei
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Tragbandpaare und zwei Aufzugsbänder. Die Lamellen 4 sind in Längsrichtung in drei Zonen 41, 42, 43 aufgeteilt.. Die beiden äis s er en Zonen 41 und 43 liegen in zwei parallelen Ebenen. Die mittlere.Zone.42 liegt in einer die beiden parallelen Ebenen unter einem spitzen Winkel schneidenden Ebene. Am äusseren Ende sind die Lamellen 4 je mit einem Bördel 44 versehen, dessen Kante 45 nach innen abgewinkelt ist. Die Tiefe Mt" des Bördeis ist grosser als seine Höhe "h". Den Tragbändern 1 und 2 gegenüberliegend ist •im Bördel eine Oeffnung 46 angeordnet. In der mittleren Zone'42 sind die Lamellen mit Durchbrechungen 47 versehen, durch die-das Aufzugsband 3 hindurchgeführt ist. Durch die Oef-fnung 46 ist, wie aus den Fig. 2 und 3 ersiehtlieh,, ein Körper 5 geschoben. Der Körper 5 weist an seinem vorausgehenden Ende eine Nut 6 auf, in der der abgewinkelte Rand 45 des Bördeis 44 einrastet. Der Körper 5 ist aus Kunststoff hergestellt und an das Tragband 2, das im dargestellten Fall als Tragschnur ausgebildet ist, angespritzt und somit mit diesem fest verbunden. Beim Zusammenbau einer Rafflamellenstore der beschriebenen Art ist es möglich, die Tragschnüre 1 und 2 mit den Lamellen durch ein Einstecken der Körper 5 in die Oeffnungen 46 zu verbinden, wobei der Bördelrand 45 mit dem Rand 6 des Körpers 5 verrastet. Nach dem Verrasten des Bördelrandes 45 mit der Νμί 6 ist die
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Lamelle 4 in ihrer Längsrichtung gegen eine relative Verschiebung zu den Tragschnüren 1 und 2 gesichert.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Körper 5 im wesentlichen gleich ausgebildet wie im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 imd 3. Er ist ebenfalls mit einer Nut 6 versehen, die mit dem Bördelrand 45 verrastet. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und ist der Körper 5 am Tragband 2 nicht fest angegossen. Das Tragband 2 weist für jeden Körper 5 eine angewobene Schlaufe 7 auf, an der der Körper 5 mittels einer Niete befestigt ist. '
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 entfällt an der Lamelle 4 die im Bördel angeordnete Oeffnung 46. Statt dessen ist der Körper 5, der aus Kunststoff besteht, klammerartig ausgebildet und mit zwei federnden Schenkeln 51 und 52 versehen, welche den Bördel 44 umgreifen und mit diesem verrasten. Der Körper 5 ist an der Tragschnur 2, analog dem Ausführungsbeispei1 nach den Fig. 2 und 3 angegossen.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 ist der Körper 5 ebenfalls an der Tragschnur 2 angegossen.
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Tm Unterschied zu den voranstellend beschriebenen .Ausführungsbeispielen ist er zweiteilig, ausgebildet. Das •eine Teil 53 ist fest mit der Tragschnur 2 verbunden und mit einem au dieser quer orientierten Schwenklager versehen. In diesem Schwenk-läger ist ein U-förmig gekrümmter Bügel 54 gelagert, dessen freie Schenkelenden in einander entgegengesetzten Richtungen' abgewinkelt sind. Der Bügel wird mit seinen abgewinkelten Schenkelenden durch die : Oeffnung 46 im Bördel 44 hindurchgeschoben, so dass die abgewinkelten Enden den Rand der Oeffnung 46 hintergreifen und mit dem Bördel 44 verrasten.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. Io und 11 ist der Körper 5 im wesentlichen gleich ausgebildet wie in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4. Er ist mit einer Nut 6 versehen, die mit dem Bördelrand 45 nach dem Einschieben des Körpers 5 in die Oeffnung 46 verrastet. Zur Verbindung des Körpers 5 mit der Tragschnur 2 ist an dieser ein Körper 9 angegossen. Der Körper 5 ist mit dem Körper 9 durch zwei Schnüre Io verbunden. In den Fig. Io und 11 ist der Körper 5 gegenüber dem Körper 9 um 90° verdreht. In der Folge sind auch die Schnüre Io um den gleichen Winkel verdreht 9 wobei sie elastisch verformt werden. Die Schnüre Io können durch ein Band ersetzt werden. Im ent-
V ·
spannten Zustand liegen die Schnüre Io, wie aus dar Fi g„ 12 :
40 S 8 27/0 2 4 3- ■ " .
hervorgeht, in der gleichen Ebene wie die Tragschnur 1,2. Beim Zusammenbau einer Rafflamel lens tore,' werden in Richtung längs der Tragschnur 1,2 aufeinanderfolgende Körper 5 gegensinnig um 90° verdreht (Fig. 12 eingezeichnete Pfeile) und in die entsprechende Oeffnung 46 im Bördel 44 eingeschoben. Werden beim Aufziehen der Rafflamellenstore die Lamellen 4 zu einem Paket zusammengerafft (Fig. 3), so entspannen sich die elastisch verformten Schnüre Io und die Tragschnur 2 wird in gleichmassige Schlaufen gefaltet.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. Io bis 13 ermöglicht es, die Tragschnüre mit den Körpern 5 rationell und einfach zu verbinden. Zu diesem. Zwecke werden die Tragschnüre 1 und 2 parallel in eine Spritzgussform gelegt. Danach werden die Schnurpaare Io eingelegt und die Spritzgussform geschlossen. Nach dem Schliessen der Spritzgussform werden die Körper 5 und Io durch ein Gusssystem 11 und 11' an die Tragschnüre 1 und 2 angegossen (in Fig. 12 mit strichpunktierten Linien dargestellt), um die Schnurpaare Io einerseits mit den Tragbändern 1 und 2 zu verbinden und anderseits mit den Körpern 5 zu versehen. Zur- Lagerung und zum Versand können nach der Entnahme aus der Spritzgussform jeweils zwei Tragbänder 1 und 2 auf eine Rolle aufgewickelt werden. Das Abtrennen des zwischen den
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Körpern 5 befindlichen Teils der Schnurpaare Io und der Angusssysteme 11 und 11* erfolgt dann vorzugsweise vor cer Montage der Tragbänder.
Im Rahmen der vorangehend beschriebenen Erfindung können auch andere Lamellenformen, insbesondere gewölbte Lamellen verwendet werden; solche sind im Querschnitt in den Fig. 14a und 14b dargestellt. .
,•■'aivji.iiünvJ'sllO
■ Di?!.-hv. . . cc:vK.: ohke
8 München IC. £..sabeiiialraao34
A09827/0243

Claims (11)

Patentansprüche
1) ) Rafflämellenstore mit mindestens zwei Tragbandpaaren
und einer Vielzahl von Lamellen, dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragbändern (l,2) einerseits und an den Lamellenschenkeln anderseits einander zugeordnete und miteinander verrastete Rastverbindungsmittel (6,45) vorgesehen sind.
2) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbänder (1,2) als Schnüre ausgebildet sind.
3) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) mit einem Bördel (44) versehen sind, und dass die Tiefe (t) des Bördeis (44) grosser als seine Höhe (h) ist.
4) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungsmittel (6,45) an den Tragbändern (1,2) mit gleichmässigem Abstand voneinander befestigte Körper (5) mit einer Nut (6) aufweisen, dass jedem Körper (5) im Bördel (44) eine Oeffr.ung (26) entspricht» in die der Körper (5) eingeschoben ist, und dass die Bördelkante (4?) mit der Nut {€ verrastet ist. 409827/02 4 3
5) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eastverbindungsmittel an den Tragbändern (1,2) mit gleichmässigem Abstand angeordnete Klammern (5,51,52) aufweisen, welche den Bördel (44) umgreifen und mit diesem verrastet sind.
6) .Rafflamellenstore nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im abgesenkten Zustand der Rafflamellenstore jeder Körper (5) mit der Tragschnur (1,2) durch zwei um 90° verdrehte und dabei elastisch verformte Schnüre (lo) verbunden ist, und dass in Richtung längs der Tragschnur (1,2) die Verdrehung wechselweise im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
7) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im abgesenkten Zustand der Raff·*- lamellenstore jeder Körper (5) mit der Tragschnur (1,2) durch ein um 90 verdrehtes und dabei elastisch verformtes Band verbunden ist, und dass in Richtung längs der Tragschnur (1,2) die Verdrehung wechselweise im uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn erfolgt.
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8) Rafflamellenstore nach Patentanspruch lf dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungsmittel einen an dem Tragband (1,2) angelenkten Bügel (54) aufweisen.
9) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Lamelle (4) in drei parallele sich über ihre ganze Länge erstreckende Zonen (41,42,43) aufgeteilt ist, und dass die beiden Randzonen (41,43) in zwei parallelen Ebenen liegen, und dass die mittlere Zone (42) in einer die beiden Ebenen unter einem spitzen Winkel schneidenden Ebene liegt, und dass die Durchbrechungen (47) für die Aufzugsbänder (3) in der mittleren Zone (42) angeordnet ist.
lo) Rafflamellenstore nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) ein im Querschnitt gewölbtes Profil (Fig. 14a und 14b) aufweist.
11) Verfahren zur Herstellung eines Tragbandes nach Patentanspruch 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnüre oder Bänder parallel in einer Spr-itzgussform angeordnet werden, dass mit gleichmässigem Abstand
mehrere Schnurpaare (λο) oder Bänder rechtwinklig
orientiert darauf gelegt werden, dass danach gleichzeitig
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die Körper (5) sowie Körper (9) zur Verbindung der ersterwähnten Schnüre oder Bänder (2) mit den zweit— erwähnten Schnurpaaren oder Bändern (Io) angegossen werden, und dass danach der zwischen den ersterwähnten Körpern (5) befindliche Teil der Schnurpaare oder der zweiterwähnten Bänder weggeschnitten wird.
Patentanwälte \ Dipl.-!^; ^
O 9 8 2 7 / O 2 η J
DE19732359762 1972-12-27 1973-11-30 Rafflamellenstore Expired DE2359762C2 (de)

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