DE8503041U1 - Lamellenjalousie - Google Patents

Lamellenjalousie

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DE8503041U1
DE8503041U1 DE19858503041 DE8503041U DE8503041U1 DE 8503041 U1 DE8503041 U1 DE 8503041U1 DE 19858503041 DE19858503041 DE 19858503041 DE 8503041 U DE8503041 U DE 8503041U DE 8503041 U1 DE8503041 U1 DE 8503041U1
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fastening part
edge
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lamella
cavity
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Lamellenjalousie
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie, deren Lamellen an Tragelementen aufgehängt und an den Längskanten unter Bildung eines einen Hohlraum begrenzenden Bördelrandes und eines Schlitzes zwischen dem Bördelrand und der Unterseite der Lamelle umgebördelt sind, mit jeweils einer Lamelle zugeordneten, von den Tragelementen ausgehenden Verbindungselementen und mit zum Befestigen der Verbindungselemente an den Lamellen dienenden Befestigungsteilen, die jeweils in den Hohlraum eingreifend am Bördelrand festgehalten sind.
Bei einem Teil der bekannten Ausführungen bestehen die Tragelemente aus einem Band, einer Schnur oder einer Kette und haben die Form von Leitern, die mit Verbindungselementen wie beispielsweise Ösen, Schlaufen ader dergleichen versehen werden. Diese Verbindungselemente wiederum greifen an Befestigungsteilen an, die im Bereich des Bördelrandes mit der Lamelle formschlüssig verbunden sind.
Zur Herstellung der letztgenannten Verbindung ist es bisher immer erforderlich, in der Lamelle eine Aussparung vorzusehen, in die das Befestigungsteil eingeführt werden kann. So ist bei einer bekannten Ausführung die Vorderseite des Bördelrandes durchbrochen, um ein.· keilförmig ausgebildetes Befestigungsteil von vorne ein-
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führen zu können. Hierbei schiebt sich da» Befestigungs teil durch den zwischen der freien Kante des Bördelrandes und der Unterseite der Lamelle gebildeten Schlitz hindurch, wobei es die Kante mittels einer Verrastungskontur hintergreift.
Die Notwendigkeit, für jedes Befestigungselement eine Aussparung der Lamelle herstellen zu müssen, führt zu einer wesentlichen Erhöhung des Herstellungsaufwandes. Ferner muß die Lage der Aussparung auf die Lage der Tragelemente abgestimmt sein. Sollte sich nach Fertigstellung der Lamellen aus irgendwelchen Gründen eine Veränderung für die Lage der Tragelemente ergeben, so haben die Aussparungen eine falsche Position.
Es war somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den im Zusammenhang mit der Befestigung der Lamellen an den Tragelementen erforderlichen Herstellungsaufwand wesentlich herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Befestigungsteil durch den Schlitz oder von einer der Stirnseiten der Lamelle aus form-/\ schlüssig eingreifend in den Hohlraum des Bördelran
des einführbar ist und daß sich das Verbindungselement jeweils an der Unterseite des Bördelrandes bis zu dem Befestigungsteil erstreckt.
Aufgrund der von der Erfindung vorgeschlagenen Ausbildung können alle Aussparungen in den Lamellen entfallen, die bisher zur Befestigung derselben an den Tragelementen notwendig waren. Die Lamellenherstellung
wird hierdurch wesentlich vereinfacht. Ferner brauchen für LamellenJalousien insbesondere mit unterschiedlicher Anordnung der Tragelemente nicht entsprechend unterschiedliche Lamellentypen bereitgestellt zu ; werden, die jeweils Aussparungen in ganz bestimmter
Lage haben. Schließlich ist es darüberhlnaus auch von Vorteil, daß sich zwischen den Lamellen die Verbindungselemente befinden, wenn die Lamellen zu einem Stapel zusammengezogen oder angehoben werden. Die Verbindunge-'; elemente können hierbei sozusagen als Zwischenlage
!'. einer Geräuschentwicklung entgegenwirken.
\ Das Befestigungsteil und das Verbindungeelement haben,
wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, unter-
% schiedliche Funktionen. Konstruktiv ist es erfindungs-
■ .gemäß jedoch denkbar, daß das Befestigungsteil und
;: das .Verbindungselement aus einem Stück besteht oder
vor der Montage zu einem Stück verbunden sind. Die ■'· Verbindung kann ggfls, auch als kleine Schnapp- oder
Steckverbindung ausgeführt sein. Es ist aber auch denkbar, diese Teile durch Klebung oder Schweißung miteinander zu verbinden.
\ Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das
' Einführen des Befestigungsteils in den Hohlraum des
Bördelrandes unter Ausnutzung von Materialelastizität ·' erfolgt. Es läßt sich hierdurch insbesondere auch
selbsttätiges formschlüssiges Verrasten zwischen Bördelrand und Befestigungsteil erzielen, beispiels-
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weise derart, daß der in den Hohlraum des Bördelrandes
einführbare Teil des Befestigungsteils als feil eines
Schnappverschlusses ausgebildet ist, der sich nach
dem Einführen in den Hohlraum mit dem elastisch
nachgebenden, den Schlitz begrenzenden Teil des 5/
Bördelrandes verrastet. Es kann aber auch das f
Befestigungsteil in dem hierfür.in Betracht kommenden ;
Bereich in einem solchen MaBe elastisch ausge- i
bildet sein, daß es selbst zumindest einen Teil \
der für die Verrastung notwendigen Elastizität \
hat. _ \
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung \
kann der in den Hohlraum einführbare Tell des Be- I
festigungsteils eine das Verbindungselement auf- ':
nehmende Aussparung aufweisen, die bei montiertem ;
Befestigungsteil zumindest teilweise außerhalb des J Bördelrandes liegt und deren innerhalb des Bördel- '"
randes befindlicher Bereich einen Einführspalt für ; das Verbindungselement aufweist. In diesem Fall wird man also zuerst das Verbindungselement mit dem Befestigungsteil verbinden und anschließend das Befestigungsteil in den Bördelrand einführen· Hier-
durch wird erreicht, daß das Verbindungeelement '
nicht mehr aus der Aussparung entweichen kann. I
In diesem Zusammenhang ist es ferner günstig, wenn ■
das Befestigungsteil in angenähert ü-förmiger Aue- \ bildung zwei an ihren Enden keilförmig zugespitzte, .
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mit einer Rastkante für den freien Bördelrand versehen Arme hat, zwischen denen sich die Aussparung befindet. Hierdurch erhält das Befestigungsteil eine stabile und kompakte Ausführung, die gleichzeitig auch eine gute Handhabung beim Montieren gewährleistet.
Ferner kann sich das Befestigungsteil mit seiner der Lamelle zugewandten Seite flächig an der Lamelle abstützen und in seinem mittleren Teil eine Querschnittsverringerung haben, die von dem .Verbindungselement umgriffen wird. Durch die Abstützung an der Unterem seite der Lamelle erhält das Befestigungsteil einen
guten Sitz, der durch das Zusammenwirken mit dem Verbindungselement nicht beeinträchtigt werden kann.
Alternativ hierzu ist es aber erfindungsgemäß auch denkbar,, daß das Befestigungsteil mit einer nach der Montage außerhalb des Bördelrandes verbleibenden Aufnahme für das Verbindungselement versehen ist. Bei dieser Ausführungsform kann es ggfls. zweckmäßig sein, zuerst das Befestigungsteil mit der Lamelle zu verbinden und anschließend das Befestigungsteil mit dem Verbindungselement. In diesem Fall kann erfindungsgemäß eine
, Ausführung günstig sein, bei der das Befestigungsteil
so ausgebildet ist,
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daß die Aufnahme ein an der Oberseite offener Haken 1st und daß die Oberseite durch die Lamelle abgedeckt ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß sich das Verbindungselement nicht unbeabsichtigt von dem an der Oberseite offenen Haken lösen kann.
Die in den Bördelrand der Lamelle jeweils eingreifenden Befestigungselemente können so dimensioniert sein, daß sie bereits durch Reibung mit dem Bördelrand gegen eine Verschiebung in Lamellenlängsrichtung ausreichend gesichert sind. Gegebenenfalls kann auch eine Arretierung der Befestigungsteile durch Klebung erfolgen.
Demgegenüber kann es im allgemeinen günstiger sein, wenn das Befestigungste/il erfindungsgemäß durch Verformung des Bördelrandes gegen Verschiebung in Lamellenlängsrichtung gesichert ist, v/obei die Verformung beim Einschieben selbsttätig erfolgen oder aber auch später bewirkt werden kann. Ein nur geringes Einbiegen Aes Bördelrandes derart, daß sich der Querschnitt des Hohlraumes verkleinert, kann zur Erreichung dieses Zwecks bereits ausreichend sein.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Teilansicht eine Lamelle mit einem Befestigungeteil;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab perspektivisch
das in Figur 1 gezeigte Befestigungsteil;
Figur 3 zwei übereinander liegende Lamellen im
Bereich des Bördelrandes, wobei die obere
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- ίο -
Lamelle bereits mit einem Tragelement verbunden ist;
Figur 4
bis 6 in Darstellungen, die denjenigen nach Figur
1 bis 3 entsprechen, eine nächste Ausführungsform mit einem anders ausgebildeten Befestigungsteil .
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 hat eine Lamelle 10 an ihren beiden Längsseiten jeweils einen .· Λ Bördelrand 11, dessen freie Kante mit der Unterseite der Lamelle 10 einen Schlitz 12 bildet. Durch das Umbördeln der Lamelle 10 wird ein Hohlraum 13 begrenzt, der einen angenähert kreisförmigen Querschnitt hat und durchgehend von der einen Stirnseite bis zu der anderen Stirnseite der Lamelle 10 verläuft. Es kann der Hohlraum 13 aber auch einen anderen Querschnitt erhalten.
Die Lamellen 10 einer hier im übrigen nicht gezeigten Lamellenjalousie v/erden von Tragelemsnten 14 gehalten» von denen jedes aus zwei zueinander parallelen Schnüren besteht. Hierbei ist jede Schnur einem der Bördelräüder 11 zugeordnet. Figur 3 zeigt nur die linke Schnur eines Trag- ! ' elementes 14 und eines der schlaufenförraigen Verbindungselemente 15.
Jedes Verbindungselement 15 ii;L über ein Befestigungsteil 16 mit der Lamelle 10 verbunden. Das pefeetigungstell 16 hat einen angenähert U-förmigen Aufbau mit zwei Armen 17, zwischen denen sich ein Mittelstück 18 befindet. Jeder der Arme 17 ist an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet derart, daß eine Rastkontur 19 zum Hintergroiferi des
Bördelrandes 11 vorhanden ist. Die Oberseite 20 des Befestigungsteils 16 ist in ihrer Form derjenigen der Lamellenunterseite angepaßt, was insbesondere aus Figur 3 erkennbar ist. Das Mittelstück 18 ist durch eine Querschnittsverringerung gebildet, die ein Herumführen des schlaufenförmigen Verbindungselementes 15 ermöglicht, ohne daß hierdurch das Anliegen des Befestigungsteils 16 an der Unterseite der Lamelle 10 beeinträchtigt wird.
Wie Figur 2 erkennen läßt, befindet sich zwischen den Armen 17 des Befestigungsteils 16 eine Aussparung 21,
f die sich an ihrer Mündung spaltartig verengt. Hier
kann das Verbindungselement 15 in die Aussparung 21 eingeführt werden, so daß es mit dem Befestigungsteil 16 fest verbunden ist. Anschließend wird das Befestigungsteil 16 in den Schlitz 12 eingeführt, und zwar entweder von einem der Stirnseiten der Lamelle 10 aus oder aber dadurch, daß man es an der gewünschten Stelle mit Hilfe der keilförmigen Arme 17 durch den Schlitz 12 hindurchdrückt, bis die Rastkontur 19 die freie Kante des Bördelrandes 11 hintergreift. Der endgültige Sitz des Befestigungsteils 16 an der Lamelle 10 ergibt sich aus Figur 3. Es ist auch erkennbar, daß das Verbindungselement 15 jeweils zwischen zwei
ν sich aufeinander abstützenden Lamellen 10 verläuft
und auch zur Geräuschunterdrückung dienen kann.
Wenn sich ein Befestigungsteil 16 in seiner endgültigen Stellung befindet, kann zu beiden Seiten desselben der Bördelrand 11 leicht eingebogen werden, wie es in Figur 1 angedeutet ist. Hierdurch läßt sich eine ausreichende
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- 12 -
Arretierung des Befestigungsteils 16 in Lamellenlängsrichtung gewährleisten.
Bei der in den Figuren 4-6 dargestellten Ausführungsform stimmen die Teile 10 bis 15 in ihrer Ausführung mit der entsprechenden Teilen des vorigen Ausführungsbeispiels überein. Es ist jetzt nur ein anderes Befestigungsteil 22 vorgesehen. Der in den Hohlraum 13 eingreifende Bereich 23 des Befestigungsteils 22 hat einen Querschnitt, der in ähnlicher Weise wie bei dem Befestigungsteil 16 keilförmig ausgebildet ist und s eine Rastkontur 24 hat. Auch ist die Oberseite 25
in ihrer Form der Lamellenunterseite angepaßt, so daß eine gute Anlage an der Lamelle 10 gewährleistet ist.
Der bei montiertem Befestigungsteil 22 außerhalb des Bördelrandes 11 verbleibende Bereich hat die Form eines oben offenen Hakens 26, der so geformt ist, daß seine öffnung durch die Unterseite der Lamelle 10 abgedeckt wird.
Bei der Montage kann man entweder das Befestigungsteil 22 mit dem Verbindungselement 15 verbinden, bevor das Befestigungsteil 22 in den Schlitz 12 eingeführt wird. ( Es ist aber auch denkbar, zuerst das Befestigungsteil
22 zu montieren und dann unter Ausnutzung der Materialelastizität der Lamelle Iu und/oder des Befestigungsteils 22 beim Einführen des Verbindungselementes 15 einen ausreichend großen Abstand zwischen dem freien Ende des Hakens 26 und der Lamellenunterseite herzustellen.
Bezugsζiffernliste
11 Bördelrand
12 Schlitz
13 Hohlraum
14 Tragelement
15 Verbindungselement
16 Befestigungsteil
17 Arm
18 Mittelstück
19 Rastkontur
20 Oberseite
21 Aussparung
22 Befestigungsteil
23 Bereich
24 Rastkontur
25 Oberseite
26 Haken

Claims (10)

, COHAUSZ-& FbÖRÄCK J1 PATENTANWALTSBÜRO > SCHUMANNSTR. 87 D-4000 DÜSSELDORF 1 Telefon: (0211) 68 33 46 1««: 085S 6S13 COP d PATENTANWÄLTE: OipHng. W. COHAUSZ ■ DipHng. R. KNAUF · KpHn9-HaCOHAUSZ - DipHng. D. K. WERNER 14. Oktober 1985 HC/Sr 6990 G 131 Ansprüche : 5
1. Lamellenjalousie, deren Lamellen an Tragelementen aufgehängt und an den Längskanten unter Bildung eines einen Hohlraum begrenzenden Bördelrandes und eines Schlitzes zwischen dem Bördelrand und der Unterseite der Lamelle tungebördelt sind, mit jeweils einer Lamelle zugeordneten, von den Tragelementen ausgehenden Verbindungselementen und mit zum Befestigen der Verbindungselemente
an den Lamellen dienenden Befestigungsteilen, die jeweils in den Hohlraum eingreifend am Bördelrand festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16,22) durch den Schlitz (12) oder von einer der Stirnseiten der Lamelle (10) aus formschlüssig eingreifend
in den Hohlraum (13) des Bördelrandes (11) einführbar
ist und daß sich das Verbindungselement (15) jeweils
an der Unterseite des Bördelrandes (11) bis zu dem
Befestigungsteil (16,22) erstreckt.
25
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsteil und das Verbindungselement
30
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|: 1 aus einem Stück bestehen oder vor der Montage zu einem
I Stück verbunden sind.
I
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
f 5 kennzeichnet, daß das .Befestigungsteil (16, 22} und/oder der
f Böräelrand (11) elastisch sind.
\
4. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche,
• 10 dadurch gekenn:? si chnet, daß der in den Hohlraum (13)
; des Bördelrandes (11) einführbare Teil (17,23) des Bvjfesti-
^ gungsteils (16,22) als Teil eines Schnappverschlusses aus-
i gebildet ist, der sich nach dem Einführen in den Hohlraum
(13) mit dem elastisch nachgebenden, den Schlitz (12)
: 15 begrenzenden Teil des Bördelrandes (11) verrastet.
'■'
5. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche,
' dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hohlraum (13) einführbare Teil (17) des Befestigungsteils (16) eine das 20 Verbindungselement (15) aufnehmende Aussparung (21)
(1 aufweist, die bei montiertem Befestigungsteil (16)
zumindest teilweise außerhalb des Bördelrandes (11) liegt und deren innerhalb des Bördelrandes (11) befindlicher Bereich (17) einen Einführspalt für das Verbindungs-25 element (15) aufweist.
6. Lamellenjalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16) in angenähert U-förmiger Ausbildung zwei an ihren Endvän keilförmig zuge-
30 spitzte, mit einer Rastkante (19) für den freier. Bördelrand (11) versehene Arme (17) hat, zwischen denen sich die Aussparung (21) befindet.
7. Lamellenjalousie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn-■35 zeichnet, daß sich das Befestigungsteil (16,22)
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mit seiner der Lamelle (10) zugewandten Seite (20, 25) flächig an der Lamelle (10) abstützt.
8. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (22) mit einer nach der Montage außerhalb des Bördelrandes (11) verbleibenden Aufnahme (26) für das Verbindungselement (15) versehen ist.
9. Lamellenjalousie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme ein an der Oberseite offener Haken (26) ist und daß die Oberseite durch die Lamelle (19) abgedeckt ist.
10. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (16, 22) durch Verformung des Bördelrandes (11) gegen-Verschiebung in Lamellenlängsrichtung gesichert ist.
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AT374885A AT394623B (de) 1985-02-05 1985-12-23 Lamellenjalousie
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