AT394623B - Lamellenjalousie - Google Patents

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AT394623B AT374885A AT374885A AT394623B AT 394623 B AT394623 B AT 394623B AT 374885 A AT374885 A AT 374885A AT 374885 A AT374885 A AT 374885A AT 394623 B AT394623 B AT 394623B
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/384Details of interconnection or interaction of tapes and lamellae

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
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Description

AT 394 623 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lamellenjalousie, deren Lamellen an flexiblen Tragelementen aufgehängt und an den Längskanten unter Bildung eines einen Hohlraum begrenzenden Bördelrandes und eines Schlitzes zwischen dem Bördelrand und der Unterseite der Lamelle umgebördelt sind, mit jeweils einer Lamelle zugeordneten, von den Tragelementen ausgehenden Verbindungselementen und mit zum Befestigen der Verbindungselemente an den Lamellen dienenden an der Unterseite der Lamellen angeordneten Befestigungsteilen, wobei sich das Verbindungselement von einem Tragelement weg unterhalb der zugeordneten Lamelle quer zum Bördelrand an der Unterseite des Bördelrandes zu dem sich in Richtung des parallel verlaufend»! zweiten Bördelrandes der Lamelle hin »streckenden Abschnitt des Befestigungsteiles erstreckt, das am Bördelrand gehalten ist, wobei die Befestigungsteile in den Hohlraum des jeweiligen Bördelrandes mit Formschluß lediglich eingreifen und in diesem gehalten sind, wobei jeder Befestigungsteil vorzugsweise durch den Schlitz zwischen dem freien Bördelrand und der Unterseite der Lamelle in den Hohlraum eingreifL
Eine solche Lamellenjalousie wurde z. B. durch die DE-OS 25 33 419 bekannt Bei dieser bekannten Lösung ist ein sich Ober die gesamte Länge einer jeden Lamelle erstreckender Befestigungsteil vorgesehen, der durch einen im wesentlichen rohrförmigen, in den Bördelrand der Lamelle eingeschobenen Abschnitt gebildet ist, an den ein im wesentlichen tangential abstehender Abschnitt anschließt, der zurückgebogen ist und an der unteren Außenseite des Bördelrandes federnd anliegt Dabei durchsetzt der Verbindungsteil den Bördelrand und den rohrförmigen Befestigungsteil im wesentlichen tangential, wobei der Verbindungsteil ringartig mit zwei im wesentlich»! parallel verlaufend»! Schenkeln ausgebildet und in Schlaufen des flexiblen Tragelementes eingehängt ist
Bei dieser Lösung »gibt sich jedoch der Nachteil, daß in den Bördelrand und den Befestigungsteil Querbohrungen angeordnet sind und die Verbindungsteile in diese eingesetzt werd»i müssen, wodurch sich ein entsprechend hoher Montageaufwand ergibt. Zu diesem trägt auch die Notwendigkeit des Einschiebens des Besfestigungsteiles in den Bördelrand der Lamellen wesentlich bei. Dabei ergeben sich insbesondere bei längeren Lamellen »hebliche Probleme beim Einschieben der Befestigungsteile.
Ziel d» Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Lamellenjalousie der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und sich durch einen geringen Herstellungsaufwand auszeichnet
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Befestigungsteil eine Schwächungsstelle aufweist die zu beiden Seiten von stärk»en Abschnitten begrenzt ist und eine Dicke aufweist, die mit dem Schlitz des Bördelrandes einen Preßsitz ergibt in den der Befestigungsteil unter Verformung des Böidelrandes eingesetzt und so gegen Verschiebung in Lamellenlängsrichtung gesichert isL
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Befestigungsteile sehr einfach durch Einpressen in den Schlitz zwischen der Unterseite der Lamelle und dem Bördelrand mit den Lamellen zu verbinden, wobei mit kleinen und nur eine geringe Längenerstreckung aufweisenden Befestigungsteilen das Auslangen gefunden werden kann.
Dabei kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß der in den Hohlraum des Bördelrandes eingreifende Abschnitt des Befestigungsteiles als Haken ausgebildet und mit dem Bördelrand verrastet ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine sehr sichere Verrastung des Befestigungsteiles mit dem Bördelrand der Lamelle.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der in den Hohlraum einführbare Teil des Befestigungsteiles eine das Verbindungselement aufnehmende Aussparung aufweist, die bei montiertem Befestigungsteil zumindest teilweise außerhalb des Böidelrandes liegt und deren innerhalb des Bördelrandes befindlicher Bereich einen Einfuhrspalt für das Veibindungselement aufweist.
Durch diese Ausbildung des Befestigungsteiles ist es möglich die Verbindungselemente als einfache Schlaufen auszubilden in die die Befestigungsteile vor dem Einsetzen in den Schlitz des Bördelrandes einzuhängen sind. Damit kann mit einem Minimum an verschiedenen Teilen das Auslangen gefunden werden.
Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß der Befestigungsteil im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dessen beide Schenkel in ihren freien Endbereichen keilförmig zugespitzte, mit einer Rastkante für den freien Bördelrand versehene Haken aufweisen, zwischen denen sich die Aussparung befindet.
Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung der Befestigungsteile.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der sich im montierten Zustand in Richtung zum gegenüberliegenden Bördelrand der Lamelle hin »streckende Aufnahmeteil des Befestigungsteiles als ein an der Oberseite offener Haken ausgebildet ist, der an sein» Oberseite durch die Unterseite d» Lamelle abgedeckt ist und das V»bindungselement aufnimmt.
Bei dieser Ausführungsform der Befestigungsteile ist es möglich, diese einfach in die Spalte der Bördelränder einzusetzen und danach die als einfach flexible Schlaufen ausgebildeten Verbindungselemente in die Haken der Befestigungsteile einzuhängen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näh» »läutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Lamelle in perspektivischer Teilansicht mit einem Befestigungsteil, Fig. 2 p»spektivisch den in d» Fig. 1 dargestellten Befestigungsteil in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 zwei üb»einanderliegende Lamellen im Bereich des Bördelrandes, wobei die obere Lamelle bereits mit einem Tragelement verbunden ist; Fig. 4 bis 6 in Darstellungen, die denjenigen nach Fig. 1 bis 3 entsprechen, eine nächste Ausführungsform mit einem anders ausgebildeten Befestigungsteil. -2-

Claims (5)

  1. AT 394 623 B Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat eine Lamelle (10) an ihren beiden Längsseiten jeweils einen Bördelrand (11), dessen freie Kante mit der Unterseite der Lamelle (10) einen Schlitz (12) bildet. Durch das Umbördeln der Lamelle (10) wird ein Hohlraum (13) begrenzt, der einen angenähert kreisförmigen Querschnitt hat und durchgehend von der einen Stirnseite bis zu der anderen Stirnseite der Lamelle (10) verläuft. Es kann der Hohlraum (13) aber auch einen anderen Querschnitt erhalten. Die Lamellen (10) einer hier im übrigen nicht gezeigten Lamellenjalousie werden von Tragelementen (14) gehalten, von denen jedes aus zwei zueinander parallelen Schnüren besteht. Hierbei ist jede Schnur einem der Bördelränder (11) zugeordnet. Fig. 3 zeigt nur die linke Schnur eines Tragelementes (14) und eines der schlaufenförmigen Verbindungselemente (15). Jedes Verbindungselement (15) ist über ein Befestigungsteil (16) mit der Lamelle (10) verbunden. Das Befestigungsteil (16) hat einen angenähert U-förmigen Aufbau mit zwei Armen (17), zwischen denen sich ein Mittelstück (18) befindet. Jeder der Arme (17) ist an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet derart, daß eine Rastkontur (19) zum Hintergreifen des Bördelrandes (11) vorhanden ist. Die Oberseite (20) des Befestigungsteils (16) ist in ihrer Form derjenigen der Lamellenunterseite angepaßt, was insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist. Das Mittelstück (18) ist durch eine Querschnittsvemngerung gebildet, die ein Herumführen des schlaufenförmigen Verbindungselementes (15) ermöglicht, ohne daß hierdurch das Anliegen des Befestigungsteils (16) an der Unterseite der Lamelle (10) beeinträchtigt wird. Wie Fig. 2 erkennen läßt, befindet sich zwischen den Armen (17) des Befestigungsteils (16) eine Aussparung (21), die sich an ihrer Mündung spaltartig verengt. Hier kann das Verbindungselement (15) in die Aussparung (21) eingeführt werden, so daß es mit dem Befestigungsteil (16) fest verbunden ist. Anschließend wird das Befestigungsteil (16) in den Schlitz (12) eingeführt, und zwar entweder von einem der Stirnseiten der Lamelle (10) aus oder aber dadurch, daß man es an der gewünschten Stelle mit Hilfe der keilförmigen Arme (17) durch den Schlitz (12) hindurchdrückt, bis die Rastkontur (19) die freie Kante des Bördelrandes (11) hintergreift. Der endgültige Sitz des Befestigungsteils (16) an der Lamelle (10) ergibt sich aus Fig. 3. Es ist auch erkennbar, daß das Verbindungselement (15) jeweils zwischen zwei sich aufeinander abstützenden Lamellen (10) verläuft und auch zur Geräuschunterdrückung dienen kann. Wenn sich ein Befestigungsteil (16) in seiner endgültigen Stellung befindet, kann zu beiden Seiten desselben der Bördelrand (11) leicht eingebogen werden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist Hierdurch läßt sich eine ausreichende Arretierung des Befestigungsteils (16) in Lamellenlängsrichtung gewährleisten. Bei der in den Fig. 4 - 6 dargestellten Ausführungsform stimmen die Teile (10) bis (15) in ihrer Ausführung mit den entsprechenden Teilen des vorigen Ausführungsbeispiels fiberein. Es ist jetzt nur ein anderes Befestigungsteil (22) vorgesehen. Der in den Hohlraum (13) eingreifende Bereich (23) des Befestigungsteils (22) hat einen Querschnitt, der in ähnlicher Weise wie bei dem Befestigungsteil (16) keilförmig ausgebildet ist und eine Rastkontur (24) hat Auch ist die Oberseite (25) in ihrer Form der Lamellenunterseite angepaßt, so daß eine gute Anlage an der Lamelle (10) gewährleistet ist. Dot bei montiertem Befestigungsteil (22) außerhalb des Bördelrandes (11) verbleibende Bereich hat die Form eines oben offenen Hakens (26), der so geformt ist, daß seine Öffnung durch die Unterseite der Lamelle (10) abgedeckt wird. Bei der Montage kann man entweder das Befestigungsteil (22) mit dem Verbindungselement (15) verbinden, bevor das Befestigungsteil (22) in den Schlitz (12) eingeführt wird. Es ist aber auch denkbar, zuerst das Befestigungsteil (22) zu montieren und dann unter Ausnutzung der Materialelastizität der Lamelle (10) und/oder des Befestigungsteils (22) beim Einführen des Verbindungselementes (15) einen ausreichend großen Abstand zwischen dem freien Ende des Hakens (26) und der Lamellenunterseite herzustellen. PATENTANSPRÜCHE 1. Lamellenjalousie, deren Lamellen an flexiblen Tragelementen aufgehängt und an den Längskanten unter Bildung eines einen Hohlraum begrenzenden Bördelrandes und eines Schlitzes zwischen dem Bördelrand und der Unterseite der Lamelle umgebördelt sind, mit jeweils einer Lamelle zugeordneten, von den Tragelementen ausgehenden Verbindungselementen und mit zum Befestigen der Verbindungselemente an den Lamellen dienenden an der Unterseite der Lamellen angeordneten Befestigungsteilen, wobei sich das Verbindungselement von einem Tragelement weg unterhalb der zugeordneten Lamelle quer zum Bördelrand an der Unterseite des Bördelrandes zu dem sich in Richtung des parallel verlaufenden zweiten Bördelrandes der Lamelle hin erstreckenden Abschnitt des Befestigungsteiles erstreckt, das am Bördelrand gehalten ist, wobei die Befestigungsteile in den Hohlraum des jeweiligen Bördelrandes mit Formschluß lediglich eingreifen und in diesem gehalten sind, wobei jeder Befestigungsteil vorzugsweise durch den Schlitz zwischen dem freien Bördelrand und der Unterseite der Lamelle in -3- AT 394 623 B den Hohlraum eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (16, 22) eine Schwächungsstelle aufweist, die zu beiden Seiten von stärkeren Abschnitten begrenzt ist und eine Dicke aufweist, die mit dem Schlitz (12) des Bördelrandes (11) einen Preßsitz ergibt, in den der Befestigungsteil (16, 22) unter Verformung des Bördelrandes (11) eingesetzt und so gegen Verschiebung in Lamellenlängsrichtung gesichert ist
  2. 2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hohlraum (13) des Bördelrandes (11) eingreifende Abschnitt (17, 23) des Befestigungsteiles (16, 22) als Haken ausgebildet und mit dem Bördelrand verrastet ist.
  3. 3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Hohlraum (13) einführbare Teil (17) des Befestigungsteiles (16) eine das Verbindungselement (15) aufnehmende Aussparung (21) aufweist, die bei montiertem Befestigungsteil (16) zumindest teilweise außerhalb des Bördelrandes (11) liegt und deren innerhalb des Bördelrandes (11) befindlicher Bereich (17) einen Einführspalt für das Verbindungselement (15) aufweist.
  4. 4. Lamellenjalousie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (16) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dessen beide Schenkel (17) in ihren freien Endbereichen keilförmig zugespitzte, mit einer Rastkante (19) für den freien Bördelrand (11) versehene Haken aufweisen, zwischen denen sich die Aussparung (21) befindet
  5. 5. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sich im montierten Zustand in Richtung zum gegenüberliegenden Bördelrand der Lamelle (10) hin erstreckende Aufnahmeteil des Befestigungsteiles (22) als ein an der Oberseite offener Haken (26) ausgebildet ist, der an seiner Oberseite durch die Unterseite der Lamelle (10) abgedeckt ist und das Verbindungselement (15) aufnimmt. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
AT374885A 1985-02-05 1985-12-23 Lamellenjalousie AT394623B (de)

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