CH668803A5 - Lamellenjalousie. - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/38—Other details
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Lamellenjalousie, deren Lamellen an Tragelementen aufgehängt und an den Längskanten unter Bildung eines einen Hohlraum begrenzenden Bördelrandes und eines Schlitzes zwischen dem Bördelrand und der Unterseite der Lamelle umgebördelt sind, mit jeweils einer Lamelle zugeordneten, von den Tragelementen ausgehenden Verbindungselementen und mit zum Befestigen der Verbindungselemente an den Lamellen dienenden Befestigungsteilen, die jeweils in den Hohlraum eingreifend am Bördelrand festgehalten sind.
Bei einem Teil der bekannten Ausführungen bestehen die Tragelemente aus einem Band, einer Schnur oder einer Kette und haben die Form von Leitern, die mit Verbindungselementen wie beispielsweise Ösen, Schlaufen oder dergleichen versehen werden. Diese Verbindungselemente wiederum greifen an Befestigungsteilen an, die im Bereich des Bördelrandes mit der Lamelle formschlüssig verbunden sind.
Zur Herstellung der letztgenannten Verbindung ist es bisher immer erforderlich, in der Lamelle eine Aussparung vorzusehen, in die das Befestigungsteil eingeführt werden kann. So ist bei einer bekannten Ausführung die Vorderseite des Bördelrandes durchbrochen, um ein keilförmig ausgebildetes Befestigungsteil von vorne einführen zu können. Hierbei schiebt sich das Befestigungsteil durch den zwischen der freien Kante des Bördelrandes und der Unterseite der Lamelle gebildeten Schlitz hindurch,
wobei es die Kante mittels einer Verrastungskontur hintergreift.
Die Notwendigkeit, für jedes Befestigungselement eine Aussparung der Lamelle herstellen zu müssen, führt zu einer wesentlichen Erhöhung des Herstellungsaufwandes. Ferner muss die Lage der Aussparung auf die Lage der Tragelemente abgestimmt sein. Sollte sich nach Fertigstellung der Lamellen aus irgendwelchen Gründen eine Veränderung für die Lage der Tragelemente ergeben, so haben die Aussparungen eine falsche Position.
Es war somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den im Zusammenhang mit der Befestigung der Lamellen an den Tragelementen erforderlichen Herstellungsaufwand wesentlich herabzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass das Befestigungsteil durch den Schlitz oder von einer der Stirnseiten der Lamelle aus formschlüssig eingreifend in den Hohlraum des Bördelrandes einführbar ist und dass sich das Verbindungselement jeweils an der Unterseite des Bördelrandes bis zu dem Befestigungsteil erstreckt.
Aufgrund der von der Erfindung vorgeschlagenen Ausbildung können alle Aussparungen in den Lamellen entfallen, die bisher zur Befestigung derselben an den Tragelementen notwendig waren. Die Lamellenherstellung wird hierdurch wesentlich vereinfacht. Ferner brauchen für Lamellenjalousien insbesondere mit unterschiedlicher Anordnung der Tragelemente nicht entsprechend unterschiedliche Lamellenlypen bereitgestellt zu werden, die jeweils Aussparungen in ganz bestimmter Lage haben. Schliesslich ist es darüberhinaus auch von Vorteil, dass sich zwischen den Lamellen die Verbindungselemente befinden, wenn die Lamellen zu einem Stapel zusammengezogen oder angehoben werden. Die Verbindungselemente können hierbei sozusagen als Zwischenlage einer Geräuschentwicklung entgegenwirken.
Das Befestigungsteil und das Verbindungselement haben, wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, unterschiedliche Funktionen. Konstruktiv ist es jedoch denkbar, dass das Befestigungsteil und das Verbindungselement aus einem Stück bestehen oder vor der Montage am Bördelrand der Lamellen zu einer Baueinheit fest miteinander verbunden sind, z.B. durch Klebung oder Schweissung. Die Verbindung kann gegebenenfalls auch als kleine Schnapp- oder Steckverbindung ausgeführt sein.
Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Einführen des Befestigungsteils in den Hohlraum des Bördelrandes unter Ausnutzung von Materialelastizität erfolgt. Es lässt sich hierdurch insbesondere auch selbsttätiges formschlüssiges Verrasten zwischen Bördelrand und Befestigungsteil erzielen, beispielsweise derart, dass der in den Hohlraum des Bördelrandes einführbare Teil des Befestigungsteils als Teil eines Schnappverschlusses ausgebildet ist, der sich nach dem Einführen in den Hohlraum mit dem elastisch nachgebenden, den Schlitz begrenzenden Teil des Bördelrandes verrastet. Es kann aber auch das. Befestigungsteil in dem hierfür in Betracht kommenden Bereich in einem solchen Masse elastisch ausgebildet sein, dass es selbst zumindest einen Teil der für die Verrastung notwendigen Elastizität hat.
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Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der in den Hohlraum einfuhrbare Teil des Befestigungsteils eine das Verbindungselement aufnehmende Aussparung aufweisen, die bei montiertem Befestigungsteil zumindest teilweise ausserhalb des Bördelrandes liegt und deren innerhalb des Bördelrandes befindlicher Bereich einen Einfiihrspalt für das Verbindungselement aufweist. In diesem Fall wird man also zuerst das Verbindungselement mit dem Befestigungsteil verbinden und anschliessend das Befestigungsteil in den Bördelrand einführen. Hierdurch wird erreicht, dass das Verbindungselement nicht mehr aus der Aussparung entweichen kann.
In diesem Zusammenhang ist es ferner günstig, wenn das Befestigungsteil in angenähert U-förmiger Ausbildung zwei an ihren Enden keilförmig zugespitzte, mit einer Rastkante für den freien Bördelrand versehene Arme hat, zwischen denen sich die Aussparung befindet. Hierdurch erhält das Befestigungsteil eine stabile und kompakte Ausführung, die gleichzeitig auch eine gute Handhabung beim Montieren gewährleistet.
Ferner kann sich das Befestigungsteil mit seiner der Lamelle zugewandten Seite flächig an der Lamelle abstützen und in seinem mittleren Teil eine Querschnittsverringerung haben, die von dem Verbindungselement umgriffen wird. Durch die Abstützung an der Unterseite der Lamelle erhält das Befestigungsteil einen guten Sitz, der durch das Zusammenwirken mit dem Verbindungselement nicht beeinträchtigt werden kann.
Alternativ hierzu ist es aber erfindungsgemäss auch denkbar, dass das Befestigungsteil mit einer nach der Montage ausserhalb des Bördelrandes verbleibenden Aufnahme für das Verbindungselement versehen ist. Bei dieser Ausführungsform kann es gegebenenfalls zweckmässig sein, zuerst das Befestigungsteil mit der Lamelle zu verbinden und anschliessend das Befestigungsteil mit dem Verbindungselement. In diesem Fall kann erfindungsgemäss eine Ausführung günstig sein, bei der das Befestigungsteil so ausgebildet ist, dass die Aufnahme ein an der Oberseite offener Haken ist und dass die Oberseite durch die Lamelle abgedeckt ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass sich das Verbindungselement nicht unbeabsichtigt von dem an der Oberseite offenen Haken lösen kann.
Die in den Bördelrand der Lamelle jeweils eingreifenden Befestigungselemente können so dimensioniert sein, dass sie bereits durch Reibung mit dem Bördelrand gegen eine Verschiebung in Lamellenlängsrichtung ausreichend gesichert sind. Gegebenenfalls kann auch eine Arretierung der Befestigungsteile durch Klebung erfolgen.
Demgegenüber kann es im allgemeinen günstiger sein, wenn das Befestigungsteil erfindungsgemäss durch Verformung des Bördelrandes gegen Verschiebung in Lamellenlängsrichtung gesichert ist, wobei die Verformung beim Einschieben selbsttätig erfolgen oder aber auch später bewirkt werden kann. Ein nur geringes Einbiegen des Bördelrandes derart, dass sich der Querschnitt des Hohlraumes verkleinert, kann zur Erreichung dieses Zwecks bereits ausreichend sein.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Teilansicht eine Lamelle mit einem Befestigungsteil;
Figur 2 in vergrössertem Massstab perspektivisch das in Fig. 1 gezeigte Befestigungsteil;
Figur 3 zwei übereinander liegende Lamellen im Bereich des Bördelrandes, wobei die obere Lamelle bereits mit einem Tragelement verbunden ist;
Figur 4 bis 6 in Darstellungen, die denjenigen nach Fig. 1 bis 3 entsprechen, eine nächste Ausführungsform mit einem anders ausgebildeten Befestigungsteil.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 hat eine Lamelle 10 an ihren beiden Längsseiten jeweils einen Bördelrand 11, dessen freie Kante mit der Unterseite der Lamelle 10 einen
Schlitz 12 bildet. Durch das Umbördeln der Lamelle 10 wird ein Hohlraum 13 begrenzt, der einen angenähert kreisförmigen Querschnitt hat und durchgehend von der einen Stirnseite bis zu der anderen Stirnseite der Lamelle 10 verläuft. Es kann der Hohlraum 13 aber auch einen anderen Querschnitt erhalten.
Die Lamellen 10 einer hier im übrigen nicht gezeigten Lamellenjalousie werden von Tragelementen 14 gehalten, von denen jedes aus zwei zueinander parallelen Schnüren besteht. Hierbei ist jede Schnur einem der Bördelränder 11 zugeordnet. Fig. 3 zeigt nur die linke Schnur eines Tragelementes 14 und eines der schlau-fenformigen Verbindungselemente 15.
Jedes Verbindungselement 15 ist über ein Befestigungsteil 16 mit der Lamelle 10 verbunden. Das Befestigungsteil 16 hat einen angenähert U-förmigen Aufbau mit zwei Armen 17, zwischen denen sich ein Mittelstück 18 befindet. Jeder der Arme 17 ist an seinem freien Ende keilförmig ausgebildet derart, dass eine Rastkontur 19 zum Hintergreifen des Bördelrandes 11 vorhanden ist. Die Oberseite 20 des Befestigungsteils 16 ist in ihrer Form derjenigen der Lamellenunterseite angepasst, was insbesondere aus Fig. 3 erkennbar ist. Das Mittelstück 18 ist durch eine Querschnittsverringerung gebildet, die ein Herumführen des schlaufen-förmigen Verbindungselementes 15 ermöglicht, ohne dass hierdurch das Anliegen des Befestigungsteils 16 an der Unterseite der Lamelle 10 beeinträchtigt wird.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, befindet sich zwischen den Armen 17 des Befestigungsteils 16 eine Aussparung 21, die sich an ihrer Mündung spaltartig verengt. Hier kann das Verbindungselement 15 in die Aussparung 21 eingeführt werden, so dass es mit dem Befestigungsteil 16 fest verbunden ist. Anschliessend wird das Befestigungsteil 16 in den Schlitz 12 eingeführt, und zwar entweder von einer der Stirnseiten der Lamelle 10 aus oder aber dadurch, dass man es an der gewünschten Stelle mit Hilfe der keilförmigen Arme 17 durch den Schlitz 12 hindurchdrückt, bis die Rastkontur 19 die freie Kante des Bördelrandes 11 hintergreift. Der endgültige Sitz des Befestigungsteils 16 an der Lamelle 10 ergibt sich aus Fig. 3. Es ist auch erkennbar, dass das Verbindungselement 15 jeweils zwischen zwei sich aufeinander abstützenden Lamellen 10 verläuft und auch zur Geräuschunterdrük-kung dienen kann.
Wenn sich ein Befestigungsteil 16 in seiner endgültigen Stellung befindet, kann zu beiden Seiten desselben der Bördelrand 11 leicht eingebogen werden, wie es in Fig. 1 angedeutet ist. Hierdurch lässt sich eine ausreichende Arretierung des Befestigungsteils 16 in Lamellenlängsrichtung gewährleisten.
Bei der in den Figuren 4-6 dargestellten Ausführungsform stimmen die Teile 10 bis 15 in ihrer Ausführung mit den entsprechenden Teilen des vorigen Ausführungsbeispiels überein. Es ist jetzt nur ein anderes Befestigungsteil 22 vorgesehen. Der in den Hohlraum 13 eingreifende Bereich 23 des Befestigungsteils 22 hat einen Querschnitt, der in ähnlicher Weise wie bei dem Befestigungsteil 16 keilförmig ausgebildet ist und eine Rastkontur 24 hat. Auch ist die Oberseite 25 in ihrer Form der Lamellenunterseite angepasst, so dass eine gute Anlage an der Lamelle 10 gewährleistet ist.
Der bei montiertem Befestigungsteil 22 ausserhalb des Bördelrandes 11 verbleibende Bereich hat die Form eines oben offenen Hakens 26, der so geformt ist, dass seine Öffnung durch die Unterseite der Lamelle 10 abgedeckt wird.
Bei der Montage kann man entweder das Befestigungsteil 22 mit dem Verbindungselement 15 verbinden, bevor das Befestigungsteil 22 in den Schlitz 12 eingeführt wird. Es ist aber auch denkbar, zuerst das Befestigungsteil 22 zu montieren und dann unter Ausnutzung der Materialelastizität der Lamelle 10 und/ oder des Befestigungsteils 22 beim Einführen des Verbindungselementes 15 einen ausreichend grossen Abstand zwischen dem freien Ende des Hakens 26 und der Lamellenunterseite herzustellen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Lamellenjalousie, deren Lamellen an Tragelementen aufgehängt und an den Längskanten unter Bildung eines einen Hohlraum begrenzenden Bördelrandes und eines Schlitzes zwischen dem Bördelrand und der Unterseite der Lamelle umgebördelt sind, mit jeweils einer Lamelle zugeordneten, von den Tragelementen ausgehenden Verbindungselementen und mit zum Befestigen der Verbindungselemente an den Lamellen dienenden Befestigungsteilen, die jeweils in den Hohlraum eingreifend am Bördelrand festgehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (16,22) durch den Schlitz (12) oder von einer der Stirnseiten der Lamelle (10) aus formschlüssig eingreifend in den Hohlraum (13) des Bördelrandes (11) einführbar ist und dass sich das Verbindungselement (15) jeweils an der Unterseite des Bördelrandes (11) bis zu dem Befestigungsteil (16,22) erstreckt.
2. Lamellenjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (16,22) und das Verbindungselement (15) aus einem Stück bestehen oder vor der Montage am Bördelrand der Lamellen zu einer Baueinheit fest miteinander verbunden sind, z.B. durch Klebung oder Schweissung.
3. Lamellenjalousie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführen des Befestigungsteils (16,22) in den Hohlraum (13) des Bördelrandes (11) unter Ausnutzung von Materialelastizität erfolgt.
4. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Hohlraum (13) des Bördelrandes (11) einführbare Teil (17,23) des Befestigungsteils (16, 22) als Teil eines Schnappverschlusses ausgebildet ist, der sich nach dem Einführen in den Hohlraum (13) mit dem elastisch nachgebenden, den Schlitz (12) begrenzenden Teil des Bördelrandes (11) verrastet.
5. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Hohlraum (13) einfuhrbare Teil (17) des Befestigungsteils (16) eine das Verbindungselement (15) aufnehmende Aussparung (21) aufweist, die bei montiertem Befestigungsteil (16) zumindest teilweise ausserhalb des Bördelrandes (11) liegt und deren innerhalb des Bördelrandes
(11) befindlicher Bereich (17) einen Einführspalt für das Verbindungselement (15) aufweist.
6. Lamellenjalousie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (16) in angenähert U-fÖrmiger Ausbildung zwei an ihren Enden keilförmig zugespitzte, mit einer Rastkante (19) für den freien Bördelrand (11) versehene Arme (17) hat, zwischen denen sich die Aussparung (21) befindet.
7. Lamellenjalousie nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Befestigungsteil (16,22) mit seiner der Lamelle (10) zugewandten Seite (20,25) flächig an der Lamelle (10) abstützt.
8. Lamellenjalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (22) mit einer nach der Montage ausserhalb des Bördelrandes (11) verbleibenden Aufnahme (26) für das Verbindungselement (15) versehen ist.
9. Lamellenjalousie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme ein an der Oberseite offener Haken (26) ist und dass die Oberseite durch die Lamelle (10) abgedeckt ist.
10. Lamellenjalousie nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (16,22) durch Verformung des Bördelrandes (11) gegen Verschiebung in Lamellenlängsrichtung gesichert ist.
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