DE3447172A1 - Klappladen - Google Patents

Klappladen

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DE3447172A1
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Helmut 7637 Ettenheim Schwab
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/08Special construction of longitudinal members, or rungs or other treads
    • E06C7/082Connections between rungs or treads and longitudinal members
    • E06C7/086Connections between rungs or treads and longitudinal members with a connecting piece inserted in a hollow rung
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Glass Compositions (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Klappladen
Die Erfindung betrifft einen Klappladen für Fenster,
Türe od. dgl. aus Aluminium mit einem'Rahmen und mit
jeweils einander gegenüberliegende Rahmenschenkel verbindenden, mit ihrem Querschnitt schräg gestellten
Jalousiestäben oder Lamellen, die zwischeneinander
Durchtrittsschlitze freilassen.
Ein derartiger Klappladen ist aus DE-Gm 74 19 073 und DE-Gm 76 03 048 bereits bekannt. Bei diesem bekannten Klappladen greifen die Jalousiestäbe wie auch bei den bekannten Holz-Klappläden mit entsprechenden'Lamellen in Ausnehmungen der Rahmenteile ein, um mit diesen
sicher und fest verbunden zu sein.
Bei einer Fertigung des Klappladens und seiner Jalousiestäbe oder Lamellen aus Aluminium und einer möglichst engen Passung an den Öffnungen in den Rahmenschenkeln ist es erforderlich, die Enden der Jalousiestäbe zum
Einführen in diese Öffnungen in Umfangsrichtung etwas zu stauchen, um an diesen Enden den Querschnitt der
Jalousiestäbe für deren erleichterten Eintritt in die mit engen Passungen versehenen Öffnungen etwas kleiner als diese Öffnungen zu machen. Dazu sind in ihrer Anschaffung relativ teure Einrichtungen und Maschinen erforderlich.
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Ferner benötigt man zur Fertigung eines solchen Klappladens Fräsmaschinen zum Anbringen der Öffnungen und schließlich wird eine Presse benötigt, um die Rahmenteile mit den dazwischen angeordneten Jalousiestäben zusammenzudrücken. All diese Investitionen sind mindestens für einen Handwerksbetrieb zu hoch, so daß allenfalls große Firmen derartige Klappläden aus Aluminium bisher fertigen.
Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Klappladen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, für dessen Herstellung der maschinelle Aufwand vermindert ist und die erforderlichen Einzelteile im Zubehörhandel zur Verfugung gestellt und vertrieben werden können, so daß auch kleinere Handwerksbetriebe ohne die vorstehend erwähnten maschinellen Einrichtungen derartige Klappläden anfertigen können. Allenfalls sollen noch Sägemaschinen zum Herstellen von Gehrungsschnitten an den Rahmenteilen erforderlich sein, die in solchen Handwerksbetrieben in aller Regel vorhanden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die Jalousiestäbe oder Lamellen kürzer als die lichte Weite zwischen den sie haltenden Rahmenschenkeln sind und daß ein einerseits den jeweiligen Jalousiestab erfassendes und andererseits in die Rahmenöffnung passendes Verbindungsstück an beiden Enden eines jeden Jalousiestabes vorgesehen ist.
In überraschender Wejse werden also die Jalousiestäbe kürzer als der lichte Abstand zwischen den zu verbindenden Rahmenschenkeln des Klappladens gemacht, so daß sie nicht mehr selbst in die Rahmenöffnungen eingepaßt werden müssen. Statt dessen ist an jedem Jalousiestab beidseits das erwähnte Verbindungsstück vorgesehen, welches an die Erfordernisse einer einfachen. Montage von vorneherein angepaßt sein kann, so daß aufwendige Stauchmaschinen u. dgl. ver-
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mieden werden. Dadurch ist es ferner möglich, Rahmenteile und Jalousiestäbe zentral' zu fertigen und über den Zubehörhandel zur Verfügung zu stellen, so daß auch ein Handwerksbetrieb mit Hilfe solcher Teile Klappläden der erfindungsgemäßen Art in allen üblichen Abmessungen herstellen kann, ohne dazu teure Investitionen machen zu müssen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Verbindungsstück in das Innere des hohlen Jalousiestabes eingreift. Auf diese Weise kann der Jalousiestab und das Verbindungsstück gut und sicher verbunden werden, ohne daß von dem Verbindungsstück unnötig viel zu sehen ist.
Der gegenüber dem Jalousiestab vorstehende Halteteil des Verbindungsstückes* kann eine Verjüngung zum leichten Einführen in die Rahmenöffnung aufweisen. Dadurch läßt sich das Zusammenstecken der Rahmenteile mit den mit den Verbindungsstücken versehenen Jalousiestäben oder Lamellen vereinfachen.
Das Verbindungsstück kann aus Kunststoff oder Aluminium gespritzt sein. Es läßt sich so in entsprechend großen Stückzahlen preiswert herstellen und beispielsweise im Beschläge-Handel vertreiben, so daß es in beliebigen Anzahlen nachgekauft werden kann.
Zweckmäßigerweise können die öffnungen in den Rahmenschenkeln Langschlitze sein, in welche der Halteteil vorzugsweise formschlüssig paßt. Somit können ungewollte Verdrehungen der Jalousiestäbe von vorneherein ausgeschlossen werden.
Der in den Jalousiestab eingreifende Teil des Verbindungsstückes kann eine Aufrauhung, vorzugsweise eine Umfangsrillung oder Zahnung haben, um die Klemmverbindung an dem Jalousiestab zu verbessern. Dabei ist zweckmäßigerweise ein Preßsitz vorgesehen.
An der Stirnseite des Jalousiestabes kann das Verbindungsstück einen Absatz als Arischlag haben, dessen Außenkontur vorzugsweise mit der des Jalousiestabes übereinstimmt. Dadurch wird auch an dem kleinen Bereich unmittelbar am Rahmenschenkel, den der Jalousiestab aufgrund seiner verkürzten Länge nicht mehr erreicht, dieses Verbindungsstück praktisch unsichtbar. Ferner entspricht die Rahmenöffnung diesem größeren Querschnitt des Verbindungsstückes, worin dieses seinerseits in Preßsitz eingreifen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Rahmen in seinem Inneren hinter der Rahmenöffnung für den Halteteil des Verbindungsstückes einen Anschlag für die in den Rahmen eingeführte Stirnseite des Verbindungsstücke^ hat. Dadurch sitzen die Jalousiestäbe auch in seitlicher Richtung fest. Dabei ist es vorteilhaft, daß das Verbindungsstück aus Kunststoff sein kann, so daß es fest und etwas federnd an diesem im Inneren des Rahmens befindlichen Anschlag anstehen kann.
Vor allem bei Kombination einzelner oder aller vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Klappladen, der aus Aluminium bestehen kann, so daß er sehr witterungsbeständig ist, dennoch aber auch von kleineren Handwerksbetrieben an die jeweiligen Fenster angemessen werden kann, weil die zugehörigen Teile vorgefertigt und z. B. über den - Zubehörhandel zur Verfügung gestellt werden können. Teure Investitionen, die bisher zur Fertigung solcher Klappläden in jedem Herstellungsbetrieb erforderlich sind, können so •auf wenige größere Betriebe beschränkt bleiben.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht eines zweiflügligen Klappladens,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
durch einen Klappladen mit schräg stehenden Lamellenstäben, wobei mehrere"untere Abschlüsse dargestellt sind,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Klappladen gemäß Fig. 1, . · ■ . . .
Fig. 4 in stark vergrößerter Darstellung einen Querschniti durch einen Rahmensche.nkel des Klappladens mit eine darin eingreifenden Verbindungsstück zum Verankern eines nicht ganz bis an den Rahmenschenkel reichenden Jalousiestabes,
Fig. 5 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht des Verbindungsstückes zum Befestigen der
., Jalousiestäbe an den Rahmenschenkeln sowie
·· Fig. 6 in gegenüber Fig. 5 verkleinerter Darstellung eine
Stirnansicht und eine Seitenansicht eines Verbindungsstückes gemäß Fig. 5.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Klappladen weist im Ausführungsbeispiel zwei zueinander klappbare Flügel 2 auf und soll aus Aluminium bestehen. Jeder Flügel 2 dieses Klappladens 1 hat einen Rahmen 3 mit horizontalen und vertikalen Rahmenschenkeln A und 5. Die vertikalen Rahmenschenkel 5
sind durch im Querschnitt schräg gestellte Jalousiestäbe 6 miteinander verbunden, wobei gemäß Fig. 2 zwischen diesen
Jalousiestäben 6 Durchtrittsschlitze freibleiben.
Zur Verbindung der. Jalousiestäbe 6 mit den Rahmenschenkeln 5 ist an jedem Ende eines jeden Jalousiestabes 6 'ein einerseits den Jalousiestab 6 erfassendes und andererseits in
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eine Rahmenöffnung 7 (Fig. 4) passendes Verbindungsstück 8 «»vorgesehen und die Jalousiestäbe 6 sind etwas kürzer als der lichte Abstand zwischen den sie haltenden Rahmenschenkeln 5. Dieser Maßunterschied wird durch die erwähnten Verbindungsstücke 8 überbrückt.
Vor allem in Fig. 4 erkennt man deutlich, daß das Verbindungsstück 8 in das Innere des hohlen Jalousiestabes 6 eingreift. Der gegenüber dem Jalousiestab 6 bzw. dessen stirnseitigem Ende vorstehende Halteteil 8 a des Verbindungsstückes 8 weist eine Verjüngung zur Erleichterung des Einführens in die Rahmenöffnung 7.auf. Diese Verjüngung ist dabei gemäß Fig. 4 und 5 im Schnitt leicht konvex gekrümmt.
Dieses Verbindungsstück 8 kann aus Kunststoff oder Aluminium gespritzt, also in großen'Stückzahlen hergestellt sein.
Man erkennt in Fig. 2 die Querschnittsform der Jalousiestäbe 6 und auch in Fig. 6 die entsprechende Querschnittsform des Verbindungsstückes 8. Auch die öffnungen 7 in den Rahmenschenkeln 6 können entsprechend dieser langgestreckten Querschnittsform Langschlitze sein, in welche der Halteteil
8 a des Verbindungsstückes 8 formschlüssig paßt, so daß ungewollte Verdrehungen der Jalousiestäbe 6 verhindert werden.
Der in den Jalousiestab 6 eingreifende Teil 8 b des Verbindungsstückes 8 kann zur Verbesserung der Verbindung mit dem Jalousiestab 6 Aufrauhungen, gemäß Fig. 6 Umfangsrillungen
9 oder Zahnungen haben, um bei Verwendung eines Preßsitzes die Klemmverbindung mit dem Jalousiestab zu verbessern.
An der Stirnseite des Jalousiestabes 6 hat das Verbindungsstück 8 einen Absatz 10, der gemäß Fig. 4 als Anschlag für das stirnseitige Ende des Jalousiestabes 6 dient und im Ausführungsbeispiel in seiner Außenkontur, mit der des Jalousiestabes übereinstimmt. Dadurch wird diese Verbindungs-
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/ΙΌ
stelle nahe dem Rahmenschenkel 5 .praktisch unsichtbar. Somit behält der Klappladen1sein attraktives Aussehen, obwohl die Jalousiestäbe 6 kürzer als der Abstand der vertikalen Rahmenschenkel 5 sind. Die.Rahmenlo'chung 7 entspricht dem größeren Querschnitt des Verbindungsstückes 8 an dessen Halteteil 8 a, wobei dieses Halteteil 8 a in die Öffnung 7 ebenfalls mit Preßsitz eingreifen kann.
Der Rahmenschenkel 5 hat geaäjS Fig. 4 in seinem Inneren hinter der Rahmenöffnung 7 für den Halteteil 8 a des Verbindungsstückes 8 einen oder zwei Anschläge 11, an denen gemäß Fig. A die in den Rahmen eingeführte Stirnseite des Verbindungsstückes 8 in Gebrauchsstellung ansteht. Da dies an beiden Enden des Jalousiestabes 6 vorgesehen ist, sitzt dieser einerseits fest aufvdem Verbindungsstück 8 und andererseits sitzt auch das Verbindungsstück 8 fest am Rahmen, so daß ein Herauslösen eines Jalousiestabes 6 aus dem Gesamtverbund genauso schwer oder sogar schwerer ist, als wenn ein Jalousiestab selbst in eine Ausnehmung des Rahmens eingreift.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung

Claims (1)

  1. Klappladen für Fenster, Türe od. dgl. aus Aluminium mit einem Rahmen und mit jeweils einander gegenüberliegende Rahmenschenkel verbindenden, mit ihrem Querschnitt vorzugsweise schräg gestellten Jalousiestäben oder Lamellen, die zwischeneinander Durchtrittsschlitze freilassen, dadurch gekenn
    zeichnet
    daß die Jalousiestäbe (b) od. dgl
    kürzer als der lichte Abstand zwischen den sie haltenden Rahmenschenkeln (5) sind und daß ein einerseits den Jalousiestab (6) erfassendes und andererseits in die Rahmenöffnung (7) der Rahmenschenkel (5) passendes Verbindungsstück (8) an beiden Enden eines jeden Jalousiestabes (b) vorgesehen ist.
    2. Klappladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das" Verbindungsstück. (8) in das Innere des hohlen Jalousiestabes (6) eingreift.
    3. Klappladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der gegenüber dem Ende des Jalousiestabes (6) od. dgl. vorstehende Halteteil (8 a) des Verbindungsstückes (8) in seiner Längserstreckung in Fortsetzung des Jalousiestabes eine Verjüngung zum erleichterten Einführen in die Rahmenöffnung (7) aufweist. .
    /2 ^! COPY .*»
    A. Klappladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verjüngung 'des Halteteiles (8 a) des Verbindungsstückes (8) im-Längsschnitt konvex ist.
    5. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) aus Kunsi stoff oder Aluminium besteht, vorzugsweise gespritzt ist.
    6. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (7) in den Rahmenschenkeln (5) Langschlitze sind,' in welche der Halteteil (8 a) vorzugsweise formschlüssig paßt.
    7· Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Jalousiestab (6) eingreifende Teil (8 b) des Verbindungsstückes (8) Aufrauhungen, vorzugsweise Umfangsrillen (9) oder Zahnun- ^ gen hat.
    8. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (8 b) des Verbindungsstückes (8) in dem Jalousiestab (b) einen Preßsitz hai
    9. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (8) an der
    Stirnseite des Jalousiestabes (6) einen Absatz (10)
    als Anschlag für die Stirnseite des Jalousiestabes (6] hat, dessen Außenkontur vorzugsweise mit der des Jalousiestabes (6) übereinstimmt.
    10. Klappladen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlochung (7) mit dem
    Außenquerschnitt des Halteteiles (8 a) des Verbindung; Stückes (8) übereinstimmt und der Halteteil (8 a) in die Rahmenöffnung (7) im Preßsitz eingreift.
    -3- 3U7172
    11. Klappladen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenschenkel (5) in seinem Inneren hinter der Rahmenöffnung (7) für den Halteteil (8 a) des Verbindungsstückes. (8) einen Anschlag (11) hat,.an dem die in den Rahmenschenkeln (5) eingeführte Stirnseite des Halteteiles (8 a) des Verbindungsstückes (8) in Gebrauchsstellung anliegt.
    - Beschreibung -
DE3447172A 1984-12-22 1984-12-22 Klappladen Withdrawn DE3447172A1 (de)

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AT85103733T ATE34799T1 (de) 1984-12-22 1985-03-28 Klappladen.
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