DE10204771C1 - Rollladen - Google Patents

Rollladen

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DE10204771C1 DE2002104771 DE10204771A DE10204771C1 DE 10204771 C1 DE10204771 C1 DE 10204771C1 DE 2002104771 DE2002104771 DE 2002104771 DE 10204771 A DE10204771 A DE 10204771A DE 10204771 C1 DE10204771 C1 DE 10204771C1
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Horizontal- oder Schrägrollladen zur Sicherung von Fenstern und Türen und/oder zur Erzeugung eines Sichtschutzes mit einem Behang (1), bestehend aus einer Vielzahl untereinander verbundener Leisten (2), einer unten angeordneten Abschlussleiste, seitlichen Führungsschienen zum Führen des Behangs, einem Kasten mit einer Welle zum Auf/Abwickeln des Behangs und einem Antrieb der Welle. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leisten (2) aus mindestens zwei Segmenten (2.x) unterschiedlicher optischer Aufmachung besteht, deren einzelne Länge geringer als die Breite des Behangs ist, und eine Verbindung, vorzugsweise bestehend aus mindestens einem Verbindungselement (4, 4.1, 4.2, 9, 13, 11, 14.1), vorgesehen ist, welche die mindestens zwei Segmente (2.1, 2.2) miteinander verbindet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollladen, vorzugsweise einen Horizontal- oder Schrägrollladen zur Sicherung von Fenstern und Türen und/oder zur Erzeugung eines Sichtschutzes, mit einem Behang, bestehend aus einer Vielzahl untereinander verbundener Leisten, einer unten angeordneten Abschluss­ leiste, seitlichen Führungsschienen zum Führen des Behangs, einem Kasten mit einer Welle zum Auf-/Abwickeln des Behangs und einem Antrieb für die Welle.
Ein ähnlicher Rollladen ist beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster G 82 26 196 U1 bekannt, insbesondere wird auf die Fig. 1 und 3 dieser Schrift verwiesen. Grund­ sätzlich dienen derartige Rollladen zwar im wesentlichen zur Erzeugung eines Sichtschutzes oder auch dazu, die da­ hinter befindlichen Türen oder Fenster gegen Einbruch zu­ sätzlich zu sichern, jedoch ist es auch wünschenswert, dem Rollladen eine gefällige Gestaltung mitzugeben, so dass bei heruntergelassenem Rollladen sowohl die Außenansicht als auch die Innenansicht auflockernd wirkt. Hierzu könnte bei­ spielsweise die Aufbringung eines Farbmusters durch Auftra­ gen von Farbpigmenten oder durch das Aufbringen von farbi­ gen oder bebilderten Folien dienen, jedoch ergibt sich bei derartigen Ausgestaltungen das Problem, dass die aufge­ brachten Farben oder Folien weder auf Dauer witterungsbe­ ständig sind noch den mechanischen Beanspruchungen eines Rollladens gerecht werden, so dass nach kurzer Zeit Gebrauchsspuren erkennbar werden, die einen unschönen Ein­ druck hinterlassen.
Des weiteren wird auf das Gebrauchsmuster DE 75 06 193 ver­ wiesen, welches einen Rollladenbehang zeigt, auf dessen Frontsaite Abbildungen mit Hilfe von angebrachten Folien aus Kunststoff, Lacken oder ähnlichem angebracht sind. Auch offenbart dieses Gebrauchsmuster einen Rollladenstab, der zusammen mit benachbarten Rollladenstäben einen als Siche­ rung und/oder Sichtschutz für eine Gebäudeöffnung dienenden Rollladenbehang bildet, wobei zumindest die Sichtseite des Rollladenstabs eine optische Strukturierung, vorzugsweise Farbgebung, aufweist. Eine solche Ausführung des Auftragens von Abbildungen ist empfindlich gegen Beschädigung und Ver­ kratzen beim Auf- und Abrollen des Behangs.
Des weiteren wird auf das Gebrauchsmuster DE 19 38 286 ver­ wiesen, das einen Rollladenbehang aus Hohlprofilstäben zeigt, wobei die Hohlprofilstäbe in Teilstäbe aufgeteilt sind, die stumpf aneinander stoßen, jedoch weisen diese Teilstäbe keine unterschiedlichen optischen Strukturierun­ gen auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Ausführung eines Rollladens darzustellen, die auf einfache und effiziente Weise eine Bemusterung des Behangs eines Rollladens ermög­ licht, wobei gleichzeitig eine höhere Resistenz gegen Gebrauchsspuren des Rollladenbehangs vorliegen soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen dargestellt.
Die Erfinder haben erkannt, dass es möglich ist, eine ge­ fällige Ausgestaltung der Ansicht eines Rollladenbehangs dadurch zu erreichen, dass anstelle des nachträglichen Auf­ bringens von Farbe oder bebilderten Folien einzelne Leis­ tensegmente innerhalb des Behangs mit unterschiedlicher op­ tischer Aufmachung verwendet werden, wobei dafür Sorge ge­ tragen wird, dass die Leisten des Rollladenbehangs, die aus mehreren Segmenten mit unterschiedlicher optischer Aufma­ chung bestehen, durch Verbindungselemente derart miteinan­ der verbunden sind, dass insgesamt ein stabiler Rollladen­ behang entsteht.
Demgemäß schlagen die Erfinder Rollladen, vorzugsweise ei­ nen Horizontal- oder Schrägrollladen zur Sicherung von Fenstern und Türen und/oder zur Erzeugung eines Sichtschut­ zes, mit einem Behang, bestehend aus einer Vielzahl unter­ einander verbundener Leisten, einer unten angeordneten Ab­ schlussleiste, seitlichen Führungsschienen zum Führen des Behangs, einem Kasten mit einer Welle zum Aufwickeln des Behangs und einem Antrieb der Welle, vor, der dahingehend verbessert wird, dass mindestens eine der Leisten aus min­ destens zwei Segmenten unterschiedlicher optischer Aufma­ chung besteht, wobei deren einzelne Länge geringer als die Breite des Behangs ist, und eine Verbindung, vorzugsweise bestehend aus mindestens einem Verbindungselement, vorgese­ hen ist, welche die mindestens zwei Segmente (2.1, 2.2) miteinander verbindet.
Diese Ausgestaltung des Rollladens ermöglicht es nun, mit Hilfe mehrerer einzelner Leistensegmente mit unterschiedli­ cher optischer Aufmachung insgesamt Leisten zu bilden, die wiederum in der Gesamtheit den Behang eines Rollladens er­ zeugen. Hierbei wird durch entsprechende Zusammensetzung der Segmente mit unterschiedlicher optischer Aufmachung ei­ ne wesentlich freundlichere Gestaltung des Anblicks eines Rollladenbehangs beziehungsweise des gesamten Rollladens möglich. Da diese Segmente der Leisten in ihrer Ausführung den an sich bekannten Rollladenleisten entsprechen, sind diese auch resistent gegen eine intensive Benutzung, so dass das schnelle Auftreten von Gebrauchsspuren vermieden wird.
Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung eines Rollladens kann es sein, wenn die mindestens zwei Segmente mindestens einer Leiste seitlich an mindestens einer Stoßlinie parallel zu­ einander verlaufen. Eine solche Stoßlinie kann sowohl senk­ recht als auch schräg angeordnet werden, wobei ein Winkel von 30°, 45° oder 60° bevorzugt wird.
Zur Vermeidung des Eindringens von Schlagwasser ist es au­ ßerdem vorteilhaft, wenn zwischen den Stoßlinien der ein­ zelnen Segmente eine Dichtung angeordnet wird, so dass die aus mehreren Segmenten zusammengesetzte Leiste in sich wie­ der einen wasserfesten Abschluß bildet.
Vorteilhaft können die Leisten des Rollladenbehangs aus ei­ nem an sich bekannten Hohlprofil, vorzugsweise einem Kunst­ stoff- oder Aluminium-Hohlprofil, bestehen. Hierbei kann der Innenhohlraum des Hohlprofils dazu verwendet werden, das Verbindungselement zwischen den Segmenten der Leiste aufzunehmen.
Ein solches Verbindungselement der mindestens zwei Segmente einer Leiste kann sich hierbei über den senkrechten freien Hohlraum des Hohlprofils erstrecken und somit ein Verrut­ schen der Segmente in senkrechter Richtung verhindern. Be­ züglich der Ausgestaltung eines solchen Verbindungselemen­ tes kann es vorteilhaft sein, dieses zumindest einseitig mit einem Widerhaken zu versehen oder dieses zumindest ein­ seitig mit Verzahnungselementen zum Verclipsen mit dem Hohl­ profil auszustatten. Hierbei ist es selbstverständlich, dass zum Verclipsen im Hohlprofil entsprechende Aussparun­ gen eingelassen sein müssen.
Neben und zusätzlich zu den genannten Verbindungen kann auch eine Klebeverbindung zwischen dem Verbindungselement und den Segmenten erzeugt werden. Dies kann einerseits durch das Einbringen eines entsprechenden Klebemittels oder auch durch das Aufschäumen innerhalb des Hohlprofils ver­ wirklicht werden. Auch eine Nietverbindung zwischen dem Verbindungselement und den Segmenten kann vorgesehen wer­ den, wobei diese Art der Verbindung eine besonders dauer­ hafte und gegen äußere Einflüsse resistente Verbindung dar­ stellt.
Im Sinne der Erfindung ist als Verbindungselement auch die Verjüngung eines Segments einer Leiste anzusehen, die der­ art ausgestaltet ist, dass sie in das Innenprofil des an­ grenzenden Segments einsteckbar ist.
Des weiteren können als Verbindungselemente auch Klammern verwendet werden, die mindestens zwei Segmente miteinander verbinden, wobei diese Klammern beispielsweise jeweils die Lichtschlitze zweier benachbarter Segmente durchdringen.
Eine andere Variante eines Verbindungselementes kann in Form eines Klebebandes verwirklicht werden, welches auf ei­ ner oder auf beiden Seiten der Leiste angeordnet wird.
Zusätzlich kann die Verbindung der einzelnen Segmente auch dadurch gestaltet werden, dass zur Verhinderung eines seit­ lichen Auseinandergleitens der Leistensegmente vertikale Stopper vorgesehen sind, wobei die vertikalen Stopper je­ weils die in senkrechter Richtung benachbarten Leisten durchdringen und damit in der Summe ein Auseinanderdriften der Leistensegmente verhindern. Solche Stopper können vor­ zugsweise im seitlichen Randbereich des Behangs angeordnet werden und vorzugsweise über die gesamte Höhe des Behangs verlaufen, wobei sie die Leisten senkrecht durchdringen. Hierzu können horizontale Schlitze in den Leisten ange­ bracht werden, durch die diese vertikalen Stopper verlau­ fen.
Die unterschiedliche optische Aufmachung der einzelnen Leistensegmente kann beispielsweise durch eine unterschiedliche Farbgebung des Materials erreicht werden oder auch durch eine unterschiedliche Oberflächenstruktur, beispielsweise durch mehr oder minder reflektierende Oberflächenstrukturen oder sonstigen unterschiedlichen Aufbau der Oberfläche.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Die nachfolgenden Zeichnungen stellen im Einzelnen dar:
Fig. 1 Teilausschnitt aus einem Rollladenbehang;
Fig. 2 Frontansicht eines Rollladenbehangs mit unter­ teilten Leisten;
Fig. 3 Leistensegment mit Verbindungsstiften;
Fig. 4 Leistensegment mit flachem Verbindungselement;
Fig. 5 Leistensegment mit flachem Verbindungselement und Widerhaken;
Fig. 6 Leistensegment mit flachem, vernieteten Verbin­ dungselement;
Fig. 7 zwei Leistensegmente mit Verbindungselement und Dichtung in Explosionsdarstellung;
Fig. 8 zwei Leistensegmente mit treppenförmiger Stoßkan­ te;
Fig. 9 zwei Leistensegmente mit senkrechtem Stoß und spitz zulaufendem Verbindungselement;
Fig. 10 Leistensegment mit in Lichtschlitz einclipsbaren Plättchen;
Fig. 11 Verbindungsplättchen mit Zapfen im Querschnitt;
Fig. 12 Verbindungsplättchen mit Zapfen in Aufsicht;
Fig. 13 übereinander angeordnete Leistensegmente mit seg­ mentübergreifendem Band;
Fig. 14 Leiste mit drei Leistensegmenten und durchgehen­ den Verbindungsstiften mit Randstopper;
Fig. 15 zwei Leistensegmente mit aufgeklebtem Verbin­ dungselement;
Fig. 16 Querschnitt durch die Leistensegmente aus Fig. 15;
Fig. 17 drei Leistensegmente einer Leiste mit komplemen­ tären Zungen und Eingriffen zur Verbindung;
Fig. 18 Teilausschnitt aus einem Behang mit seitlich an­ gebrachten Stoppern und segmentierten Leisten;
Fig. 19 Querschnitt durch den Behang aus Fig. 18;
Fig. 20 zwei segmentierte Rollladenleisten mit Vertikal­ stiften;
Fig. 21 Querschnitt durch Behang aus Fig. 20;
Fig. 22 Leistensegment mit H-förmigem Verbindungselement;
Fig. 23 Längsschnitt durch zwei aneinander stoßende Leis­ tensegmente mit H-förmigem Verbindungselement.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilausschnitt aus einem Behang 1 eines Rollladens, bestehend aus insgesamt drei Leisten 2, wobei die mittlere Leiste sich aus zwei Segmenten 2.1 und 2.2 zusammensetzt. Zwischen den beiden Leistensegmenten 2.1 und 2.2 verläuft die, hier senkrecht ausgebildete, Stoßli­ nie 5, an der sich die beiden Leistensegmente 2.1 und 2.2 parallel treffen. In bekannter Weise verfügen die Leisten 2 an ihrer Oberseite über ein erstes Verbindungsprofil 3.1 und an ihrer Unterseite ein zum ersten Verbindungsprofil 3.1 komplementäres zweites Verbindungsprofil 3.2, welches dazu geeignet ist, die Leisten untereinander beweglich zu verbinden.
Diese Art der Zusammensetzung einzelner Leisten aus Leis­ tensegmenten ermöglicht es nun, bei einem Rollladenbehang gestalterisch tätig zu werden, indem die Leisten aus mehre­ ren einzelnen Segmenten 2.x zusammengesetzt werden können, wobei jedes einzelne Segment eine unterschiedliche optische Aufmachung aufweisen kann.
Eine beispielhafte Darstellung eines solchen Behangs mit einer Vielzahl von Leisten, welche zum Teil aus vielen Ein­ zelsegmenten bestehen, ist in der Fig. 2 dargestellt. Da­ mit der Rollladenbehang in waagrechter Richtung nicht mit seinen einzelnen Leistensegmenten 2.x auseinander gleitet, werden erfindungsgemäß, diese einzelnen Segmente einer Lei­ ste untereinander in geeigneter Weise verbunden, so dass eine ausreichende Stabilität des gesamten Behangs erreicht wird.
Die Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Ausführung eines Seg­ mentes 2.x, welches aus einem Hohlprofil besteht, in das seitlich zwei Stifte 4.1 und 4.2 eingesteckt sind. Handelt es sich hierbei um ein ausgeschäumtes Hohlprofil, so ist die Befestigung dieser Stifte 4.1 und 4.2 besonders ein­ fach, wobei die Stifte durch eine Verklebung oder durch die zusätzliche Ausbildung von Widerhaken die Segmente unter­ einander zusammenhalten. Selbstverständlich können die hier angedeuteten Stifte 4.1 und 4.2 nicht nur einseitig sondern auf beiden Seiten des Segmentes 2.x angebracht werden, wo­ bei sich an das Segment 2.x jeweils in Längsrichtung fol­ gend ein oder mehrere Leistensegmente anschließen können, die dann durch die entsprechende Stifte untereinander ver­ bunden sind und insgesamt eine, über die gesamte Breite des Rollladenbehangs verlaufende Leiste ergeben.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen Varianten flacher, sich über die Höhe des Innenhohlprofils der Leistensegmente 2.x erstre­ ckender Verbindungselemente 4. Zur besseren Darstellung wurde jeweils lediglich ein Leistensegment mit einem Ver­ bindungselement dargestellt, wobei sich in der zusammenge­ setzten Form weitere Segmente an die Verbindungselemente anschließen.
Das Verbindungselement 4 in der Fig. 4 zeigt eine einfache Ausführung mit einer sich nach beiden Enden rechts und links verjüngenden Form. Bei der Verwendung eines solchen Verbindungselementes wird vorzugsweise zusätzlich eine Ver­ klebung des Verbindungselementes 4 mit den Leistensegmenten 2.x vorgenommen werden.
Eine andere Variante ist in der Fig. 5 dargestellt. Hier weist das Verbindungselement 4 zusätzlich Widerhaken 6, die sich entweder in die vorhandene Ausschäumung des Hohlpro­ fils der Leiste 2.x eingraben und so ein späteres Auseinan­ derrutschen der Segmente verhindert, oder auch direkt am Mantel des Hohlprofils angreifen und so die miteinander verbundenen Leistensegmente gegeneinander sichern.
Eine weitere Möglichkeit der Sicherung gegen ein Auseinan­ derrutschen der Segmente ist in der Fig. 6 dargestellt. Hier verfügt das Verbindungselement 4 über zusätzliche Nie­ ten 7, die sowohl das Verbindungselement 4 als auch die Segmente 2.x durchdringen und damit auf eine sehr sichere Weise ein Auseinanderdriften der Leistensegmente verhin­ dern.
Neben den hier gezeigten Formen von Verbindungselementen, die sich besonders bei der Verwendung von ausgeschäumten Hohlprofilen eignen, da sie sich aufgrund ihres verjüngen­ den Profils in die Ausschäumung des Hohlprofils 2.x eingra­ ben, besteht auch die Möglichkeit, Verbindungselemente zu verwenden, deren Außenprofil im wesentlichen dem Innenpro­ fil der Leistensegmente 2.x angepaßt ist. Derartige Verbin­ dungselemente sind besonders geeignet, für Hohlprofile ohne Ausschäumung, da bei deren Einschiebung kein Verdrängen des im Hohlprofil befindlichen Schaumes notwendig ist. Im übri­ gen können auch hier die gleichen Verbindungstechniken ver­ wendet werden, wie die Anbringung von Widerhaken, Kleben oder eine Vernietung.
In der Fig. 7 ist eine weitere Variante der Verbindung zweier Leistensegmente 2.1 und 2.2 mit Hilfe eines Verbin­ dungselementes 4 dargestellt. Dieses Verbindungselement 4 verfügt in seinem mittleren Abschnitt über ein zusätzliches Dichtprofil 8, welches entlang der Stoßlinien 5 der beiden Leistensegmente 2.1 und 2.2 verläuft, damit das Eindringen von Schlagwasser oder sonstiger Feuchtigkeit verhindert.
In den vorangegangenen Figuren wurden jeweils senkrechte Stoßlinien zwischen den einzelnen Leistensegmenten darge­ stellt. Eine andere Ausführung der Stoßlinien ist in der Fig. 8 gezeigt. Hier treffen sich zwei Leistensegmente 2.1 und 2.2 mit einer stufenförmigen Stoßlinie 5. Eine solche Ausführung kann besonders vorteilhaft sein, da durch die wesentlich verlängerte Stoßlinie 5 auch eine intensivere Verbindung zwischen den beiden Leistensegmenten 2.1 und 2.2 erreicht werden kann.
Zusätzlich ist in der Fig. 9 eine Variante von zwei mit­ einander verbundenen Leistensegmenten 2.1 und 2.2 gezeigt, deren Stoßlinie 5 senkrecht verläuft. Gestrichelt darge­ stellt ist im Inneren des Profils ein V-förmig spitz zulau­ fendes Verbindungselement 4, welches sich in dem ausge­ schäumten Teil des Hohlprofils des Segmentes 2.2 eingräbt. Dieses Verbindungselement 4 ist durch entsprechendes Aus­ stanzen des Hohlprofils 2.2 und anschließende Verformung gebildet, so dass im Bereich der Stoßkante 5 ein Absatz entsteht und dadurch ein nahtloses Zusammenführen ermög­ licht wird.
Neben den Verbindungselementen, die innerhalb des Hohlpro­ fils beziehungsweise innerhalb der Leistensegmente verlau­ fen, besteht auch die Möglichkeit Verbindungselemente au­ ßerhalb der Leisten anzubringen, wie es beispielsweise in der Fig. 10 dargestellt ist. Hier weist das obere Verbin­ dungsprofil 3.1 Durchbrüche in Form von Lichtschlitzen 12 auf, welche dazu verwendet werden, bei zwei zusammenstoßen­ den Leistensegmenten im Bereich der Stoßlinie ein übergrei­ fendes Plättchen 9 anzubringen, welches Zapfen 9.1 auf­ weist, welche in die Lichtschlitze 12 eingeclipst werden können und auf diese Weise eine gute Verbindung zwischen den Leistensegmenten 2.x einer Leiste bilden.
Die Fig. 11 und 12 zeigen das erfindungsgemäße Plättchen 9 zur Verbindung der Rollladensegmente im Quer- und Längs­ schnitt.
Die Fig. 13 zeigt eine andere Variante der vertikalen Ver­ bindung mehrerer Leistensegmente 2.x, indem ein Band 13 über die Stoßstellen der Leistensegmente 2.x aufgeklebt wird und damit die notwendige horizontale Verbindung zwi­ schen den Leistensegmenten 2.x erzeugt. Nachteilig ist hierbei allerdings, dass die vertikale Beweglichkeit der Rollladenleisten untereinander eingeschränkt wird.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich eine Leiste 2 aus meh­ reren Leistensegmenten 2.x dadurch zu stabilisieren, dass seitlich, wie in der Fig. 14 gezeigt, Randstopper 10 ange­ bracht werden, wobei zwischen den Randstoppern 10 über die gesamte Breite des Behangs durchgehende Verbindungselemente 4.1 und 4.2 angebracht werden, so dass die Segmente einer Leiste relativ zueinander fixiert werden.
Die Fig. 15 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Variante eines Verbindungselementes 4 zum Verbinden zweier Leisten­ segmente 2.1 und 2.2. Hierbei handelt es sich um eine Kle­ beplatte, welche auf der Rückseite und/oder Vorderseite der Leistensegmente stoßübergreifend angebracht wird.
Die Fig. 16 zeigt einen Querschnitt durch die Stoßlinie der beiden Segmenten 2.1 und 2.2 aus Fig. 15 mit der auf­ geklebten Verbindungsplatte 4.
Eine andere mechanische Verbindung zwischen den Segmenten einer Leiste ist in der Fig. 17 dargestellt worden. Hier ist eine Leiste gezeigt, die aus drei Einzelsegmenten 2.1 bis 2.3 besteht. Das linke Einzelsegment 2.1 verfügt auf der rechten Seite über eine Zunge 14.1 mit einer endseiti­ gen Erweiterung, wobei das angrenzende Leistensegmente 2.2 auf seiner linken Seite über einen komplementären Eingriff 14.2 für die Zunge 14.1 verfügt. Auf diese Weise ist ein Ineinanderverhaken der einzelnen Segmente, ähnlich den Tei­ len eines Puzzles, möglich. Die hier dargestellte Form der Zunge und der dazu komplementäre Eingriff kann beliebig ab­ gewandelt werden, solange aufgrund der Formgebung ein Ver­ haken der beiden Segmente erreicht wird. Das Leistensegment 2.2 verfügt neben seinem Eingriff 14.2 auf der linken Seite auf seiner rechten Seite ebenfalls über eine Zunge 14.1, die wiederum in den Eingriff 14.2 des benachbarten Leisten­ segmentes 2.3 eingreift. Insgesamt wird hierdurch eine sehr sichere und stabile Verbindung mehrerer Leistensegmente zu einer gesamten Leiste eines Rollladenbehangs erreicht.
Eine weitere Variante der Absicherung einer aus Leistenseg­ menten bestehenden Leiste ist in der Fig. 18 dargestellt. Diese zeigt schematisch einen Ausschnitt eines Behangs mit drei übereinander angeordneten Leisten, wobei eine durchge­ hende Leiste 2 dargestellt ist, welche randständig über zwei Randstopper 10 verfügt, die in ihrer Höhe auf die be­ nachbarten, in Segmente unterteilten Leisten übergreifen. Da die mittlere Leiste 2 einteilig ausgeführt ist, besteht für die durch diese Leiste gesicherten benachbarten Leis­ ten, die aus den Segmenten 2.1 und 2.2 beziehungsweise 2.1 bis 2.3 zusammengesetzt sind, keine Gefahr des Auseinander­ rutschens der einzelnen Segmente.
Der Teilausschnitt des Behangs aus Fig. 18 ist in der Fig. 19 nochmals im Querschnitt gezeigt.
Eine andere Variante einer sicheren Verbindung von in Leis­ tensegmente unterteilten Rollladenleisten ist in der Fig. 20 gezeigt. In dieser Variante wird eine Vielzahl von Leis­ tensegmenten mehrerer übereinander angeordneter Leisten durch Vertikalstifte 11 untereinander verbunden, wobei hier darauf zu achten ist, dass der Stoß zwischen zwei Segmenten einer Leiste durch das Übergreifen eines anderen darüber oder darunter angeordneten Segments der benachbarten Leiste verbunden wird. Durch diese Art der Verkettung eines gesam­ ten Rollladenbehangs kann ebenfalls eine stabile Verbindung der einzelnen Segmente erreicht werden.
Werden diese Vertikalstifte über ihre Länge flexibel ausge­ führt und erstrecken sie sich über einen Großteil der Höhe des Behangs, so genügt es sogar randständig im Behang je­ weils einen solchen vertikalen Stopper zu verwenden, um den gesamten Behang mit seinen Leistensegmenten gegen ein hori­ zontales Auseinanderrutschen zu sichern. Notwendig ist hier allerdings zumindest eine, über die gesamte Breite durchge­ hende Leiste, vorzugsweise kann hierfür zumindest die erste und letzte Leiste des Behangs einstückig ausgeführt werden. Erfindungsgemäß können diese vertikalen Stopper auch als flaches Federstahlelement ausgebildet sein.
Zusätzlich ist in der Fig. 21 ein Querschnitt des Behangs aus Fig. 20 dargestellt, in der der Vertikalstift 11 noch­ mals verdeutlicht wird.
Die Fig. 22 zeigt schließlich nochmals ein Verbindungsele­ ment 4, welches im Längsschnitt H-fömig aufgebaut ist, wo­ bei die seitlichen Linien des "H" gleichzeitig eine Dicht­ wirkung erzeugen.
Die Fig. 23 zeigt die gleiche Situation aus Fig. 22 im Längsschnitt, wobei besonders gut erkennbar ist, wie das Leistensegment 2.1 und das Leistensegment 2.2 von beiden Seiten in das H-förmig ausgebildete Verbindungselement 4 eingreifen. Hierbei kann es zusätzlich vorteilhaft sein, Vernietungen oder Verklebungen anzubringen, so dass eine sichere Verbindung zwischen den beiden benachbarten Leis­ tensegmenten erreicht wird.
Es wird zusätzlich darauf hingewiesen, dass die oben darge­ stellten Verbindungssysteme auch im Sinne der Erfindung un­ tereinander kombiniert werden können, so dass sich deren Vortei­ le jeweils ergänzen. Es versteht sich weiterhin, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern insbesondere die dargestellten Verbindungselemente untereinander kombi­ niert werden können, sowohl für die Verbindung unterschied­ licher Segmente einer Leiste als auch innerhalb des gesam­ ten Behangs, wobei außerdem die dargestellten Verbindungs­ elemente zur Verbindung von zwei Leistensegmenten miteinan­ der kombiniert werden können. Im übrigen können auch Merkma­ le in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwen­ det werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Bezugszeichenliste
1
Behang
2
Leiste
2.x Leistensegmente
3.1
1
. Verbindungsprofil
3.2
2
. Verbindungsprofil
4
Verbindungselement
4.x Verbindungsstift
5
Stoßlinie
6
Widerhaken
7
Niet
8
Dichtung
9
Plättchen/Verbindungselement
9.1
Zapfen/Verzahnungselement
10
Randstopper
11
Vertikalstift/vertikaler Stopper
12
Lichtschlitz
13
Band
14.1
Zunge
14.2
Eingriff

Claims (16)

1. Rollladenstab,
der zusammen mit benachbarten Rollladenstäben einen als Sicherung und/oder Sichtschutz für eine Gebäude­ öffnung dienenden Rollladenbehang bildet,
wobei zumindest die Sichtseite des Rollladenstabs ei­ ne optische Strukturierung, vorzugsweise Farbgebung aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rollladenstab (2) aus zumindest zwei sich in ihrer optischen Aufmachung voneinander unterscheiden­ den und die optische Strukturierung festlegenden oder zu dieser beitragenden Teilstäben (2.x) besteht
und dass die Teilstäbe (2.x) dieses mindestens einen Rollladenstabes (2) zur Vermeidung von Verschiebungen in Längsrichtung mittelbar oder unmittelbar miteinan­ der in Verbindung stehen, wobei alle Teilstäbe (2.x) zusammen diesen Rollladenstab (2) ergeben.
2. Rollladenstab gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Teilstäbe (2.x) des Rollladenstabes (2) vermittels ei­ ner Verbindungsvorrichtung, vorzugsweise unmittelbar stirnseitig, miteinander verbunden sind und an einer Stoßlinie (5) aneinander anliegen.
3. Rollladenstab gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stoßlinie (5) senkrecht verläuft.
4. Rollladenstab gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stoßlinie (5) in einem schrägen Winkel verläuft, vor­ zugsweise unter 30° oder 45° oder 60° zur Senkrechten.
5. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benachbarten Teilstäben (2.x) des Rollladen­ stabes (2) eine Dichtung (8) ausgebildet ist.
6. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung mindestens einen in Stablängsrichtung ausgerichteten Stift (4.x, 4.1, 4.2) aufweist, der vorzugsweise im Randbereich der Leiste angeordnete ist.
7. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstäbe (2.x) als Hohlstäbe ausgebildet sind, und die Verbindungsvorrichtung (4) in die Hohlräume benachbarter Teilstäbe eingreift, wobei die Verbindungsvorrichtung vorzugsweise zumindest einseitig Widerhaken aufweist.
8. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die mindestens eine Verbindungsvorrichtung (9) benachbarte Teilstäbe verclipsbar, verklebbar, verniet­ bar, verschraubbar und/oder verschweißbar sind.
9. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbindungsvorrichtung (4) als eine, benachbarte Teilstäbe (2.x) miteinander verbindende, Klammer ausgebildet ist.
10. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungselement (4.x) über die gesam­ te Länge des Rollladenstabes (2) verläuft.
11. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Teilstäbe (2.x) ineinander steckbar ausge­ bildet sind, wobei sich der eine Teilstab (2.x) endsei­ tig verjüngt und die Verjüngung als Verbindungselement (4.x) wirkt.
12. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Rollladenstäbe (2) über Stoppelemente (11) miteinander verbindbar sind, die ein Auseinandergleiten der Teilstäbe (2.x) in Stablängsrichtung verhindern, wobei die Stoppelemente (11) vorzugsweise endseitig an den Rollladenstäben (2) ausgebildet sind.
13. Rollladenstab gemäß einem der voranstehenden Patentan­ sprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstäbe (2.x) unterschiedliche optische Farbge­ bungen und/oder unterschiedliche Oberflächenstrukturen aufweisen.
14. Rollladenbehang (1) zur Verwendung in einem Rollladen, vorzugsweise einem Horizontal- oder Schrägrollladen, zur Sicherung von Fenstern und Türen und/oder zur Er­ zeugung eines Sichtschutzes, mit einer Vielzahl un­ tereinander verbundener Rollladenstäbe (2) dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rollla­ denstäbe (2) die Merkmale der Rollladenstäbe gemäß ei­ nem der vorangehenden Patentansprüche 1 bis 13 auf­ weist.
15. Rollladenbehang gemäß dem voranstehenden Patentanspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der erste und/oder letzte Rollladenstab einteilig ausge­ bildet ist.
16. Rollladen mit einem Rollladenbehang dadurch gekenn­ zeichnet, dass dar Rollladenbehang gemäß einem der vor­ anstehenden Patentansprüche 14 bis 15 ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1938286U (de) * 1966-03-19 1966-05-12 Guenther Hermann Rolladenpanzer.
DE7506193U (de) * 1975-07-03 Furtmann H Jalousie
DE8226196U1 (de) * 1982-09-17 1983-02-17 Reflexa-Werke H.P. Albrecht GmbH & Co KG, 8871 Rettenbach Rolladen

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