DE19706558A1 - Rolladenkastenabdichtung - Google Patents

Rolladenkastenabdichtung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17076Sealing or antirattling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rolladen, vorzugsweise für Hausfenster, mit einem Rolladenpanzer und einem U-förmigen Rolladenkasten mit zwei Seitenwänden, wel­ cher Rolladenkasten oberhalb eines Fensters angeordnet ist derart, daß durch den oberen waagrecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens und einer der Wände des Rolladenkastens ein Spalt gebildet wird, durch welchen der Rolladenpanzer in den Rolladenkasten eingeführt wird, wobei wenigstens eine Dichtungsleiste vorgesehen ist, welche an der einen Wand oder dem oberen Teil des Fensterrahmens ange­ bracht ist und den nach der Einführung des Rolladenpanzers verbleibenden Spalt abdichtet.
Derartige Rolladen sind im Stand der Technik bestens bekannt, da sie den üblicher­ weise im Hausbau verwendeten Rolladen entsprechen. Sie werden dort zur Ab­ dunklung und zum Schutz von Fenstern und Türen verwendet. Da der Rolladenka­ sten regelmäßig zumindest einen Teil der Hauswand oberhalb des Fensters ersetzt, ist der durch die Hauswand gebildete Schutz gegen Kälte und Lärm an dieser Stelle geschwächt. Durch den durch den oberen, waagrecht verlaufenden Teil des Fenster­ rahmens und dem einen Schenkel des Rolladenkastens gebildete Spalt, durch den der Rolladenpanzer geschützt wird, weist der Rolladenkasten eine Öffnung auf, durch die sowohl Luft als auch Schallwellen ungehindert eintreten können. Da sich innerhalb des Rolladenkastens keine Trennwände befinden, gelangen die in den Rolladenkasten eingetretene Luft und die Schallwellen ungehindert bis an die Seite des Rolladenkastens, die auf der Innenseite des Gebäudes angebracht ist. Dies ist sehr nachteilig, da der Luft und den Schallwellen häufig lediglich nur noch der innere Schenkel des Rolladenkastens beziehungsweise gegebenenfalls ein Brett, welches den Rolladenkasten zur Gebäudeinnenseite hin abdichtet, als Widerstand entgegen­ gesetzt wird. Herkömmliche Rolladen bilden somit eine Schwachstelle in der Wärme- und Schallisolierung eines Hauses.
Des weiteren kann durch den durch den oberen, waagrecht verlaufenden Teil des Fensterrahmens und dem einen Schenkel des Rolladenkastens gebildeten Spalt Schmutz und Feuchtigkeit in den Rolladenkasten eindringen. Dies ist ebenfalls sehr ungünstig, da hierdurch eine starke Verschmutzung im Kasten entsteht.
Zur Behebung der vorstehend genannten Nachteile wurden Rolladenkästen entwic­ kelt, welche Dichtungsleisten enthalten, welche an einer der Wände des Rolladen­ kastens oder dem oberen Teil des Fensterrahmens angebracht sind und den nach der Einführung des Rolladenpanzers verbleibenden Spalt abdichten. So ist aus der DE 36 03 417 ein Rolladen für Hausfenster bekannt, welcher Dichtungsleisten auf­ weist, welche in den Spalten zwischen Rolladenpanzer und Rolladenkasten bezie­ hungsweise Fensterrahmen angeordnet sind. Die Dichtungsleisten können als Schlaufe ausgebildet sein.
Des weiteren ist aus der DE 82 11 626 U1 ein Rolladen bekannt, welcher in den Spalten zwischen Rolladenpanzer und Rolladenkasten beziehungsweise Fenster­ rahmen Dichtungsleisten aufweist, welche in einer U-förmigen Profilschiene befestigt sind. Die Dichtungsleisten bestehen aus einem Vollmaterial. Zur Minimierung des Reibungswiderstandes weist eine Profilleiste ein Langloch auf, mittels welchem die Profilleiste am Rolladenkasten befestigt ist.
Darüber hinaus ist aus der DE 196 15 884 A1 eine Rolladenkastenabdichtung be­ kannt, bei der eine Dichtungsleiste vorgesehen ist, welche aus einer U-förmigen Profilleiste mit zwei Schenkeln besteht, welche Nuten aufweisen, in welchen ein Weichgummiband mit seinen Randbereichen befestigt ist. Durch eine derartig aus­ gebildete Profilleiste ergibt sich die Möglichkeit, das Weichgummiband nicht starr mit der Profilleiste zu verbinden. Dadurch, daß das Weichgummiband locker in den nu­ ten sitzt, wird zwar erreicht, daß die vom Weichgummiband auf den Rolladenpanzer ausgeübte Reibungskraft gering ist, jedoch ist diese Lösung noch nicht optimal.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen eingangs genannten Rolladen derart aus­ zubilden, daß er einen sehr gut abgedichteten Spalt besitzt und die Reibung zwi­ schen Rolladenpanzer und Dichtungsleiste äußerst gering ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung besteht die Dichtungsleiste aus einer Profilleiste mit zwei Nu­ ten, deren Nutöffnungen in entgegengesetzte Richtungen weisen und einen Hinter­ schnitt aufweisen, wobei in den Nuten ein Weichmaterialband mit seinen Randbe­ reichen angeordnet ist.
Dadurch, daß die Nutöffnungen in entgegengesetzte Richtungen weisen, ist die Ein­ tritts- beziehungsweise Austrittsrichtung des Weichmaterialbandes optimal. Durch den Hinterschnitt ist das Weichmaterialband mit seinen Randbereichen, welche Wulste aufweisen, sehr beweglich mit der Profilleiste verbunden. Die Verbindung des Weichmaterialbandes mit der Profilleiste hat dieselbe Wirkung, wie sie ein Ge­ lenk aufweist. Hierdurch kann das Weichmaterialband, welches durch die Anord­ nung mit seinen Randbereichen in den Nuten zu einem Schlauch geformt ist, Walkbewegungen ausführen. Dies wirkt sich äußerst günstig auf die Reibungskraft aus, welche von dem Weichmaterialband auf den Rolladenpanzer ausgeübt wird.
In besonders vorteilhafter Weise weist die Profilleiste eine Grundplatte auf, aus wel­ cher sich ein T-förmig ausgebildeter Steg erstreckt, dessen waagrechter Balken et­ wa parallel zur Grundplatte verläuft und an seinen beiden äußeren Enden in Rich­ tung zur Grundplatte abgewinkelt ist. Eine derart ausgebildete Profilleiste läßt sich zum einen sehr einfach montieren und erfüllt zum anderen die gelenkige Verbindung des Weichmaterialbandes mit der Profilleiste sehr gut. Darüber hinaus läßt sich eine derartige Profilleiste sehr preiswert herstellen.
Wenngleich eine als sogenanntes Doppel-T ausgebildete Profilleiste auch beson­ ders vorteilhaft ist, so könnte die Profilleiste auch als Doppel-U-Profil ausgebildet sein, bei dem die dem Steg des U abgewandten Enden der Schenkel abgewinkelt sind und dadurch einen Hinterschnitt bilden. Auch ist es denkbar, daß die Profil­ schiene als Doppel-C-Profil ausgebildet ist, bei dem der Hinterschnitt bereits durch die Form des C gebildet wird.
In weiter besonders vorteilhafter Weise kann die Profilleiste an ihrer dem Steg ab­ gewandten Seite eine selbstklebende Oberfläche aufweisen. Durch die selbstkle­ bende Oberfläche wird die Montage der Dichtungsleiste weiter vereinfacht.
Darüber hinaus kann die Profilleiste an der dem Steg abgewandten Seite Kleberillen aufweisen, welche sehr vorteilhaft sind, wenn die Profilleiste mittels eines Klebers, wie beispielsweise Silikon, befestigt werden soll.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Weichmaterialband ein Silikonband ist. Hierdurch ergeben sich besonders gute Gleiteigenschaften sowie Vorteile im Hinblick auf Alterungs- und Witterungsbestän­ digkeit. Das Silikonband behält seine Konsistenz auch bei sehr niedrigen Tempera­ turen und gewährt somit die Gleitfähigkeit des Panzers.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rolladens im Schnitt,
Fig. 2 eine Dichtungsleiste in perspektivischer Darstellung und
Fig. 3 die Profilleiste der in Fig. 2 dargestellten Dichtungsleiste in Seitenansicht.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein U-förmiger Rolladenkasten oberhalb eines oberen, waagrecht verlaufenden Teils 3 eines Fensterrahmens angeordnet. Unter­ halb des oberen, waagrecht verlaufenden Teils 4 des Fensterrahmens erstreckt sich eine Fensterscheibe 5. Im Inneren des Rolladenkastens befindet sich eine Rolla­ denwelle 1, auf die ein Rolladenpanzer 2 aufwickelbar ist. Die Darstellung der Fig. 1 zeigt den Rolladenpanzer 2 in herabgelassenem Zustand.
Zwischen der einen Wand 1a des U-förmigen Rolladenkastens und dem oberen, waagrecht verlaufenden Teil 3 des Fensterrahmens befindet sich ein Spalt. Durch den Spalt tritt der Rolladenpanzer 2 aus dem Inneren des Rolladenkastens nach au­ ßen. An der einen Wand 1a des Rolladenkastens ist an der Innenseite eine Dich­ tungsleiste 6 angebracht. Eine derartige Dichtungsleiste 6 ist auch an der dem Rolladenpanzer 2 zuweisenden Seite des oberen, waagrecht verlaufenden Teils 3 des Fensterrahmens angebracht.
Die Dichtungsleiste 6 besteht aus einer Profilleiste 6a, 6b, 6c und einem Weichma­ terialband 7. Die Profilleiste 6a, 6b, 6c weist zwei Nuten 10 auf, deren Nutöffnungen in entgegengesetzte Richtungen weisen.
Die Profilleiste 6a, 6b, 6c ist aus einer Grundplatte 6a gebildet, aus welcher sich ein T-förmig ausgebildeter Steg 6b, 6c erstreckt. Der waagrechte Balken 6b des Stegs verläuft etwa parallel zur Grundplatte 6a. An seinen beiden äußeren Enden 6c ist der Balken 6b in Richtung zur Grundplatte 6a abgewinkelt. Durch die Abwinklung ergibt sich an den Nutöffnungen ein Hinterschnitt.
Die Profilleiste besteht aus H-PVC, ist etwa 30 mm breit, 2,5 mm dick und stellt ein sogenanntes Doppel-T dar.
An der dem Steg abgewandten Seite weist die Profilleiste 6a, 6b, 6c eine selbstkle­ bende Beschichtung 8 auf. Die selbstklebende Beschichtung 8 verläuft in zwei Streifen in Längsrichtung der Profilschiene 6a, 6b, 6c. Zwischen den beiden Streifen 8 weist die Grundplatte 6a Kleberillen 9 auf, welche etwa parallel zur den selbstkle­ benden Streifen 8 verlaufen.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, weist das Weichmaterial­ band 7 an seinen Randbereichen Wulste auf. Durch die Wulste und den durch die Abwinklung des waagrecht verlaufenden Balkens 6b gebildeten Hinterschnitt ist das Weichmaterialband fest aber äußerst gelenkig mit der Profilleiste 6a, 6b, 6c verbun­ den. Das Weichmaterialband ist etwa schlauchartig auf die Profilleiste 6a, 6b, 6c aufgezogen und besteht aus Silikon.
Der Rolladenpanzer 2 wird in senkrecht an beiden Seiten des Fensters angeordne­ ten Rolladenlaufschienen 4 geführt. Die Dichtungsleiste 6 ist in den lichten Weiten der Rolladenlaufschienen 4 angeordnet. Hierdurch können die offenen Seitenwände der schlauchförmigen Dichtungsleiste 6 zumindest teilweise verschlossen werden. Durch den Rolladenpanzer 2 wird die durch das Silikonband gebildete Schlaufe so verformt, daß sich die Stirnseite des Silikonbandes nahezu vollständig gegenüber der betreffenden Rolladenlaufschiene 7 befindet. Das heißt, die durch das Silikon­ band 7 gebildete Schlaufe wird soweit zusammengedrückt, daß die Stirnseiten des Silikonbandes 7 der Dichtungsleiste 6 fast vollständig durch die nebenliegenden Rolladenlaufschienen 4 verschlossen werden. Ist der Spalt zwischen der Stirnseite des Silikonbandes 7 und der Rolladenlaufschiene 4 sehr gering, bildet sich innerhalb des durch die Profilleiste 6a, 6b, 6c und das Silikonband 7 gebildeten Schlauches ein Luftpolster aus. Durch dieses Luftpolster wird die Thermik innerhalb des Rolla­ denkastens sehr günstig beeinflußt.
Das Silikonband 7 ist so dimensioniert, daß es mit einem derartigen Druck an dem Rolladenpanzer 2 anliegt, daß der Rolladenpanzer 2 noch durch sein Eigengewicht sicher herabgelassen werden kann.

Claims (5)

1. Rolladen, vorzugsweise für Hausfenster, mit einem Rolladenpanzer (2) und ei­ nem U-förmigen Rolladenkasten mit zwei Seitenwänden (1a, 1b), welcher Rolladen­ kasten oberhalb eines Fensters (3, 5) angebracht ist derart, daß durch den oberen waagrecht verlaufenden Teil (3) des Fensterrahmens und einer der Wände (1a) des Rolladenkastens ein Spalt gebildet wird, durch welchen der Rolladenpanzer (2) in den Rolladenkasten eingeführt wird, wobei wenigstens eine Dichtungsleiste (6a, 6b, 6c) vorgesehen ist, welche an der einen Wand (1a) oder dem oberen Teil (4) des Fensterrahmens angebracht ist und den nach der Einführung des Rolladenpanzers (2) verbleibenden Spalt abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleiste (6a, 6b, 6c) aus einer Profilleiste besteht, welche zwei Nuten (10) aufweist, deren Nutöffnungen in entgegengesetzte Richtungen weisen und ei­ nen Hinterschnitt aufweisen, und in welchen Nuten (10) ein Weichmaterialband (5) mit seinen Randbereichen angeordnet ist.
2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (6a, 6b, 6c) eine Grundplatte (6a) aufweist, aus welcher sich ein T-förmig ausgebildeter Steg (6b, 6c) erstreckt, dessen waagrechter Balken (6b) etwa parallel zur Grundplatte (6a) verläuft und an seinen beiden äußeren Enden (6c) in Richtung zur Grundplatte (6a) abgewinkelt ist.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6a) der Profilleiste an ihrer dem Steg (6b, 6c) abgewandten Seite eine selbstklebende Beschichtung (8) aufweist.
4. Rolladen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (6a) an ihrer dem Steg (6b, 6c) abgewandten Seite Kleberillen (9) aufweist.
5. Rolladen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Weichmaterialband (5) ein Silikonband ist
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