DE2440780A1 - Profilschenkel zur herstellung eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. - Google Patents

Profilschenkel zur herstellung eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl.

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DE2440780A1 DE19742440780 DE2440780A DE2440780A1 DE 2440780 A1 DE2440780 A1 DE 2440780A1 DE 19742440780 DE19742440780 DE 19742440780 DE 2440780 A DE2440780 A DE 2440780A DE 2440780 A1 DE2440780 A1 DE 2440780A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

WiIh. Frank GmbH
7022 Leinfelden ,
Stuttgarter Str. 145
Profilschenkel zur Herstellung eines Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Profilschenkel zur Herstellung eines Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., der insbesondere aus stranggepreßtem Material besteht und an seiner Falzseite mit einer angeformten Führungsnut zur Aufnahme einer Stellstange eines Verstellgestänges versehen ist, die aus einer Nutgrundwandung, zwei im Abstand voneinander, im wesentlichen senkrecht zur Nutgrundwandung angeordneten Seitenwandungen und an jeder Seitenwandung im Abstand von der Nutgrundwandung angeordneten Querstegen gebildet wird, die aufeinander zu gerichtet sind.
Die bekannten Profilschenkel aus Aluminium oder Kunststoff weisen nach dem Strangpressen, Extrudieren oder Ziehen eine Querschnittsform auf, die im allgemeinen keiner Nacharbeit mehr bedarf. Beim Herstellungsvorgang dieser Profilschenkel wird gleichzeitig auch eine Führungsnut für die Stellstange eines Verstellgestänges zur Betätigung eines Beschlages mit erzeugt. Diese sich im Falzbereich befindende Führungsnut ist im allgemeinen als C-förmige Führungsnut ausgebildet. Sie besteht aus einer senkrecht zur Flügel- bzw. Fenster-
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ORIGINAL RESPECTED
ebene angeordneten Nutgrundwandung, auf der im Abstand voneinander angeordnete Seitenwandungen senkrecht zur Nutgrundwandung sich befinden. An den freien Enden der Seitenwandungen ragen parallel zur Nutgrundwandung gerichtete Querstege aufeinander zu, die die Nutbreite an der Öffnungsseite begrenzen.
Die für diese Führungsnutausgestaltung verwendeten Stellstangen besitzen eine Breite, die etwas geringer ist als der Abstand der Seitenwandungen, jedoch größer als die lichte Weite zwischen den Querstegen. Sie hintergreifen deshalb in eingebautem Zustand die Querstege und sind an drei Seiten von der Führungsnut umfaßt. Im Bereich der lichten Weite zwischen den Querstegen sind die Stellstangen von der Nutgrundwandung weggebogen in die lichte Weite hinein. Diese C-förmige Führungsnut ist jedoch nur für einen einzigen Stellstangentyp benutzbar, wobei die Lage der Breitseiten der Stellstange bestimmt ist.
Auf dem Markt befinden sich Verstellgestänge, deren Stellstangen in eingebautem Zustand mit ihren Breitseiten parallel zur Flügelebene angeordnet sind, und Verstellgestänge, deren Stellstangen mit ihren Breitseiten senkrecht zur Flügelebene angeordnet sind. Auch sind Beschläge bekannt, bei denen die Verstellung der Beschlagteile, wie der Schließer, über einen Seilzug erfolgt, der rundumlaufend um den Flügel angeordnet ist, wobei der Seilzug die Funktion der Stellstange übernimmt. Auch ist es öfters erforderlich, die Führungsnut abzudecken, um zu vermeiden, daß Verunreinigungen in die Führungsnut gelangen, was zu einer Schwergängigkeit der Stellstange bzw. zu ihrem Festfressen führen kann.
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Bei kippbaren Flügeln, die noch eine weitere Fensteröffnungsart ermöglichen, ist es bekannt, am oberen horizontalen'Weitschenkel einen Ausstellarm anzulenken, der über ein am flügelseitigen Ende des Ausstellarmes angeordnetes Gleitstück längsverschiebbar zum Flügel in dessen C-förmiger Führungsnut gelagert ist. Soll bei einem derartigen Flügel das Verstellgestänge sich auch über den oberen Weitschenkel erstrecken, kann der Ausstellarm nicht mehr in der C-förmigen Führungsnut angeordnet werden, und es müssen zusätzliche Vorrichtungen am Flügel angeordnet werden, um die längsverschiebbare Lagerung des Ausstellarmes zu. ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen Profilschenkel der eingangs erwähnten Ausgestaltung zu schaffen, dessen Nut eine vielseitigere Anwendung erlaubt und die zur Aufnahme verschiedener Stellstangenformen geeignet ist und die es insbesondere ermöglicht, bei einem Profilschenkel sowohl eine Stellstange und gleichzeitig ein Gleitstück für einen Ausstellarm anzuordnen.
Diese Zwecke werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Seitenwandungen über den Quersteg hinaus verlängert sind und parallel zu den Querstegen angeordnete Führungsstege aufweisen.
Die dadurch hergestellte Gesamtnut besitzt zwei parallel zueinander angeordnete Aufnahmen für jeweils eine Stellstange od. dgl. Wird dieser ProfiIschenkel beispielsweise für einen Rahmen eines
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Dreh-Kippflügels verwendet, kann in der dem Profilinnern zugewandten Aufnahme der Gesamtnut die Stellstange gelagert werden und in der äußeren Aufnahme das Gleitstück des Ausstellarmes. Stellstange und Gleitstück befinden sich dann in zwei verschiedenen Ebenen und stören sich gegenseitig nicht mehr. Die zweite Aufnahme kann ferner zur Unterbringung einer Deckschiene verwendet werden, um zu erreichen, daß die dahinter gelagerte Stellstange gegen Verunreinigungen geschützt ist.
Dabei ist es besonders günstig, den Abstand zwischen dem Quersteg und dem Führungssteg gleich dem Abstand zwischen der Nutgrundwandung und dem Quersteg auszubilden, so daß zwei Aufnahmen gleichen Querschnittes entstehen. Dadurch kann der Querschnitt des Gleitstückes gleich dem Querschnitt der Stellstange ausgebildet sein. Ferner ergibt sich die Möglichkeit, die Stellstange wahlweise in einer der beiden Aufnahmen unterzubringen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Gesamtnut im Bereich des Führungssteges einen zusätzlichen Führungskanal auf, der parallel zur Ebene der Seitenwandungen eine wesentlich geringere Höhe aufweist, als dem Abstand zwischen der Nutgrundwandung und dem Quersteg entspricht. Diese dritte Aufnahme kann ebenfalls zur Lagerung einer Deckschiene benutzt werden, die einen entsprechend dünnen Querschnitt aufweist, da sie keinerlei Belastungen unterworfen ist. Insbesondere ist dieser Führungs-
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kanal geeignet, eine Stellstange oder ein umlaufendes Band aus dünnem Material, beispielsweise Federstahl, aufzunehmen, das durch den Führungskanal eng geführt ist.
Um einen noch breiteren Anwendungsbereich der Gesamtnut zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Nutgrundwandung mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Vertiefung zu versehen. Diese Vertiefung ist besonders zur Aufnahme der Eckumlenkwinkel eines Seilzügbeschlages geeignet. Gleichzeitig wird bei Anwendung einer ebenen, flach rechteck! gen Stellstange in der von der Nutgrundwandung begrenzten Führungsnut die Reibungsfläche Stellstange/Nutgrundwandung verringert.
Durch die zweckmäßige Anordnung eines zusätzlichen Steges parallel zur Seitenwandung der Gesamtnut, und zwar außerhalb des Bereiches der Gesamtnut, wobei die Rückseite der Seitenwandung und die benachbarte Innenseite des Steges mit Kerben versehen ist, die versetzt zueinander angeordnet sind, wird unter Verwendung der durch die zusätzlichen Aufnahmen erhöhten Seitenwandung eine Schraubnut geschaffen, in die ohne zusätzliche Bearbeitung zur Befestigung von Beschlagteilen Schrauben eingedreht werden können, deren Gewindegänge eine Führung in den versetzt angeordneten Kerben finden. Insbesondere kann über diese Schraubnut eine Eckverbindung benachbarter, auf Gehrung geschnittener Enden zweier Profilschenkel erfolgen.
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Wenn der Profilschenkel mit einem Überschlag versehen ist, wird · in günstiger Weise auch die dem Falz zugewandte Seite mit einem
C-förmigen Kanal versehen, der ebenfalls zur Aufnahme einer Stellstange, einer Dichtung, von Eckwinkeln, einer Verstärkungseinlage od. dgl. geeignet ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Der im Schnitt gezeigte Profilschenkel 1 wird von einem im Strangpreßverfahren hergestellten Hohlprofil aus Aluminium gebildet. Er trägt an seiner Falzseite eine angeformte Führungsnut 2, die von
der Nutgrundwandung 3 und zwei senkrecht darauf stehenden Seitenwandungen 4 und 5 gebildet wird, die jeweils einen parallel
zur Nutgrundwandung 3 angeordneten Quersteg 6 tragen. Der Abstand der Querstege 6 voneinander bildet die lichte Weite der Nutöffnung .
Die Seitenwandungen 4 ,5 sind über die Querstege 6 hinaus verlängert und weisen parallel zu den Querstegen 6 angeordnete Führungsstege 7 auf. Der Abstand der Führungsstege 7 von den Querstegen 6 entspricht dabei dem Abstand der Querstege 6 von der
Nutgrundwandung 3. Der lichte Querschnitt der Führungsnut 2
ist dabei identisch mit dem lichten Querschnitt der Nut 8.
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Die Führungsstege 7 sind ferner mit einem Führungskanal 9 versehen, dessen lichter Querschnitt wesentlich geringer ist als der lichte Querschnitt der Führungsnut 2. Insbesondere besitzt der Führungskanal 9 eine wesentlich geringere Höhe als der Abstand zwischen der Nutgrundwandung 3 und dem Quersteg 6 beträgt.
In der Nutgrundwandung 3 ist eine im Querschnitt rechteckförmige Vertiefung 10 eingeformt.
Neben der Seitenwandung 5 befindet sich parallel dazu ein Steg TI,',· der in geringem Abstand zur Seitenwandung 5 angeordnet ist. Die Rückseite 12 der Seitenwandung 5 und die benachbarte Innenwandung 13 des Steges 11 sind mit Kerben 14 versehen, die versetzt zueinander angeordnet sind.
Diese Ausgestaltung der Cesamtnut ergibt den Vorteil, daß dieselbe Stellstange wahlweise in der Führungsnut 2 oder der Nut 8 eingebrächt werden kann, um beispielsweise unterschiedliche Eingriffstiefen von auf der Stellstange angeordneten Riegelgliedern hinter die blendrahmenseitigen Schließstücke zu erzielen. Auch kann eine Eckumlenkung in eine dieser Nuten untergebracht werden und in die andere Nut ' eine Stellstange, um die Kupplungsmöglichkeit der Eckumlenkung mit der Stellstange zu verbessern.
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Wird ein Ausstellarm verwendet, kann dessen Gleitstück in der Nut gelagert werden und die Stellstange in der dahinter befindlichen Führungsnut 2, wobei die Stellstange und das Gleitstück auch gegenläufige Bewegungen ausführen können.
Die Führungsnut 2 ist insbesondere zur Aufnahme einer flachrechteckigen Stellstange geeignet, die nicht abgekröpft ist, wobei durch die Vertiefung 10 die Reibungsfläche zwischen der Nutgrundwandung und der Breitseite der Stellstange heruntergesetzt.ist.
Der Führungskanal 9 der Gesamtnut ist zur Aufnahme eines endlosen, umlaufenden Stahlbandes vorgesehen, das mit Durchbrüchen zum Eingriff eines Antriebselementes und/oder mit Kupplungsstellen für Schließen versehen ist. Das Stahlband kann auch als Stellstange ausgebildet werden, die sich jeweils im wesentlichen nur über die Länge eines Profilschenkels erstreckt und mit der Stellstange des angrenzenden Profilschenkels über eine Eckumlenkung kuppelbar ist. Da das Stahlband durch den Führungskanal 9 an den Randbereichen eng geführt ist, kann es sehr dünn ausgebildet sein und beispielsweise aus Federstahl bestehen, da die enge Führung eine Versteifung des Stahlbandes bewirkt. Es hat sich gezeigt, daß eine Stärke von 0,5 mm für das Stahlband auch bei starken Belastungen des Beschlages oder bei großen Flügelgrößen ausreichend ist.
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Die Cesamtnut kann auch beispielsweise zur Aufnahme der gegenläufigen Stellstangen eines Spreizgetriebes dienen, wobei eine Stellstange in der Führungsnut 2 und die andere Stellstange in der Nut 8 gelagert ist.
Selbstverständlich kann auch in dem Führungskanal 9 oder in der Nut 8 eine Deckschiene angeordnet werden.
Die in der Führungsnut 2 und/oder der Nut 8 und/oder dem Führungskanal 9 sich befindenden Stellstangen sind mit ihren Breitseiten senkrecht zur Flügelebene angeordnet. Durch die Vertiefung 10 ist zusätzlich noch die Möglichkeit gegeben, die Stellstange mit ihren Breitseiten auch parallel zur Flügelebene anzuordnen, wobei es zweckmäßig ist, die Stellstange zusätzlich zuführen, beispielsweise durch eine in der Führungsnut 2,'der Nut 8 oder dem Führungskanal 9 gelagerte Deckschiene.
Ferner ist die Vertiefung 10 derart ausgebildet, daß sie zur Aufnahme eines Seilzugbeschlages geeignet ist, wobei die Führungsnut 2, die Nut 8 oder der Führungskanal 9 zur Aufnahme von Gleitstegen der Schließer od. dgl. benutzt werden können.
Die Ausgestaltung der Cesamtnut ermöglicht somit die Verwendung unterschiedlicher Beschlagsarten und -ausführungen und macht den Profilschenkel unabhängig von der ansonsten üblichen Bindung an nur ein Beschlagsystem und an nur eine definierte Lage der Stellstange zum Profilschenkel.
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Auch die durch die Seitenwandung 5 mitgebildete Schraubnut er- ■ möglicht die Aufnahme von Beschlagteilen. So kann die Abdeckung der Gesamtnut durch eine Deckschiene erfolgen, die über die Schraubnut befestigt ist. Über diese Schraubnut können femer Halterungen für Dichtungen, Anschlagstege u. dgl. angebracht werden, oder die Schraubnut wird zur Aufnahme eines Eckwinkels benutzt. Zur Erzielung einer Eckverbindung zweier auf Gehrung geschnittener Profilschenkel kann auch eine Schraube durch die Schraubnuten beider Profi Ischenkel eingedreht werden.
Zusätzlich ist der Überschlag 15 des Profilschenkels 1 mit einem C-förmigen Kanal 16 versehen, der ebenfalls als Aufnahme für eine Stellstange, für Eckwinkel, für eine Dichtung od. dgl. benutzt werden kann.
Der Profilschenkel 1 kann sowohl für einen Rahmen eines Flügels als auch für einen Blendrahmen eines Fensters benutzt werden.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1 .JProfiIschenkel zur Herstellung eines Rahmens eines Fensters, einer Tür od. dgl., der insbesondere aus stranggepreßtem Material besteht und an seiner Falzseite mit einer angeformten Führungsnut zur Aufnahme einer Stellstange eines Verstellgestänges versehen ist, die aus einer Nutgrundwandung, zwei im Abstand voneinander, im wesentlichen senkrecht zur Nutgrundwandung angeordneten Seitenwandungen und an jeder Seitenwandung im Abstand von der Nutgrundwandung angeordneten Querstegen gebildet wird, die aufeinander zugerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (4,5) über den Quersteg (6) hinaus verlängert sind und parallel zu den Querstegen (6) angeordnete Führungsstege (7)' aufweisen.
  2. 2. Profilschenkel nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß· der Abstand zwischen dem Quersteg (6) und dem Führungssteg (7) gleich dem Abstand zwischen der Nutgrundwandung (3) und dem Quersteg (6) ist.
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  3. 3. ProfiIschenkeI nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führungsstege (7) ein zusätzlicher Führungskanal (9) angeordnet ist und daß der Führungskanal (9) parallel zur Ebene der Seitenwandungen (4 , 5) eine wesentlich geringere Höhe aufweist, als dem Abstand zwischen der Nutgrundwandung (3) und dem Quersteg (6) entspricht.
  4. 4. Profi !schenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutgrundwandung (3) mit einer im Querschnitt rechteckförmigen Vertiefung (10) versehen ist.
  5. 5ο Profilschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Seitenwandung (5) ein Steg (11) angeordnet ist und die Rückseite (12) der Seitenwandung (5) und die benachbarte Innenwandung (13) des Steges (11) mit Kerben (14) versehen sind, die versetzt zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Profilschenkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der mit einem Überschlag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschlag (15) auf der dem Falz zugewandten Seite einen C-förmigen Kanal (16) aufweist.
    6üÖb11/Ö07O
DE19742440780 1974-08-26 1974-08-26 Profilschenkel zur herstellung eines rahmens eines fensters, einer tuer o.dgl. Withdrawn DE2440780A1 (de)

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