DE202007006223U1 - Beschlag - Google Patents

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DE202007006223U1
DE202007006223U1 DE202007006223U DE202007006223U DE202007006223U1 DE 202007006223 U1 DE202007006223 U1 DE 202007006223U1 DE 202007006223 U DE202007006223 U DE 202007006223U DE 202007006223 U DE202007006223 U DE 202007006223U DE 202007006223 U1 DE202007006223 U1 DE 202007006223U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend zumindest aus einem ersten und einem zweiten Beschlagteil (8.3, 21), wobei jedes Beschlagteil (8.3, 21) zumindest aus einer Stulpschiene (23, 24) und einer relativ zur Stulpschiene (23, 24) verschiebbaren Treibstange (25, 26) besteht, wobei die Treibstangen (25, 26) über eine an den Treibstangenenden (27, 28) angebrachte Kopplungseinrichtung (29) verbunden sind, und die Kopplungseinrichtung (29) aus zwei Kopplungsteilen (30, 31) besteht, wobei das erste Kopplungsteil (30) aus einem entlang eines Teilabschnitts verlaufenden Zahnungsabschnitt (33) an der Längsschmalseite der einen Treibstange (26) und das zweite Kopplungsteil (31) aus einem den Zahnungsabschnitt (33) mit einer komplementären Zahnung (34) umgreifenden U-förmigen Kupplungsschuh (35) der anderen Treibstange (25) besteht, wobei eines der Kopplungsteile (30, 31) in einer Kupplungsstellung gegenüber der die Treibstange (26) abdeckenden Stulpschiene (24) zurückspringt, während das zweite Kopplungsteil (31) über die Stulpschiene (23) hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnungsabschnitt (33) einen Distanzhalter (36) aufweist, welcher so...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 1264954 B1 ist ein Beschlag bekannt geworden, bei dem an einer Flügelecke ein erstes Beschlagteil in einer Beschlagnut angebracht ist. Um die Treibstange dieses ersten Beschlagteils mit der Treibstange eines zweiten Beschlagteils koppeln zu können, ist das zweite Beschlagteil mit einem das erste Beschlagteil untergreifenden Funktionsglied versehen, welches an einem Führungskanal des als Eckumlenkung ausgebildeten zweiten Beschlagteils befestigt ist. Durch das Funktionsglied wird die Treibstange des ersten Beschlagteils angehoben und der Führungskanal kann unter die Treibstange verschoben werden. In dem Führungskanal ist ein Kopplungsglied vorgesehen, welches über in dem Führungskanal geführte Umlenkglieder an einer orthogonal zur ersten Treibstange verlaufenden zweiten Treibstange in Antriebsverbindung steht.
  • Das Kopplungsglied weist einen in Richtung der Treibstange des ersten Beschlagteils vorragenden Kopplungszapfen auf, der in einer Kopplungsstellung, in der die Treibstangen antriebsverbunden werden, in einer Bohrung der ersten Treibstange einrastet. Dadurch werden die in Treibstangen antriebsverbunden.
  • Nachteilig dabei ist es, dass bei dieser Ausgestaltung ein ortsfest angebrachtes Funktionsglied notwendig ist, welches die eigentliche Treibstangenkupplung trägt beziehungsweise führt.
  • Für stumpf aneinander liegende stabförmige Beschlagteile ist eine derartige Kopplung nicht vorgesehen. Aus der DE 12 24 636 C ist eine lösbare Kupplung für zwei Treibstangen bekannt geworden, bei der an jedem Beschlagteil eine Stulpschiene und eine darunter längsverschiebbare Treibstange vorgesehen ist. Die Treibstangen werden über eine Kopplungseinrichtung miteinander antriebsverbunden. Dazu ist an jeder der Treibstangen ein Kopplungsteil vorgesehen. Das Kopplungsteil der ersten Treibstange besteht aus einem einseitig an der Treibstange angeformten U-förmigen Kupplungsschuh, der die zweite Treibstange an seitlichen Ausnehmungen in einer Kopplungsstellung umgreift. Dabei sind die Treibstangenenden der beiden Treibstangen identisch ausgebildet. In der Kopplungsstellung liegt zumindest ein Ende der übergreifenden Treibstange vor der Stulpschiene, so das der Kupplungsschuh an der entsprechenden Treibstange von oben zugänglich ist.
  • Nachteilig dabei ist es, dass die Kopplung der Treibstangen entweder vor der Beschlagmontage erfolgen muss oder zumindest eines der Beschlagteile nach dem anderen Beschlagteil befestigt werden muss. Dabei ist das Beschlagteil zu befestigen, welches ein von oben zugängliches – also sichtbares – Treibstangenende aufweist. Dies ist insbesondere bei Fenstern oder Türen unerwünscht, welche mit individuell ergänzbaren Beschlagteile ausgestattet werden sollen. Freiliegende Kopplungsstellen führen zu Reklamationen, da die Kunden annehmen, dass Beschlagteile vergessen wurden.
  • Bei Beschlagsystemen wie aus der DE 199 13 306 A1 bekannt, ist es zudem notwendig, dass die Beschlagteile zuerst montiert werden, die von den Flügelecken beabstandet sind, wie beispielsweise Treibstangengetriebe, Verriegelungen oder ähnliches. Die Eckumlenkungen werden erst nach Montage dieser Baugruppen montiert und übergreifen dabei die bereits montierten Beschlagteile. Dementsprechend sind die Kopplungsstellen der Eckumlenkungen so ausgestaltet, dass diese die Kopplungsstellen die von den Verriegelungen überdecken. Die Verriegelungen weisen dementsprechend Kopplungsstellen auf, welche gegenüber einer Stulpschiene vorragen, so dass diese von oben zugänglich sind.
  • Stellt sich nun im Anschluss an die Beschlagmontage der Bedarf an einen weiteren Verriegelungspunkt, so kann diese Verriegelung nur nach der Montage der Eckumlenkung angebracht werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Beschlag so weiterzubilden, dass auch bei stumpf aneinander liegenden Beschlagbauteilen eine nachträgliche Kopplung der Treibstangen möglich wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Beschlag gelingt durch die Maßnahmen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Durch diese vergleichsweise einfachen Maßnahmen lassen sich die Standardbauteile so gestalten, dass diese sich auch zu einem späteren Zeitpunkt mit einem weiteren Beschlagteil koppeln lassen. Auch die nachträglich anzubringenden Beschlagteile können weitgehend unverändert bleiben und lassen sich daher auch in der ansonsten vorgesehenen Montagereihenfolge verwenden. Die vorgeschlagene Kupplung kann zudem bei der Standardmontage auch dazu verwendet werden, unvermeidliche Fertigungstoleranzen des Flügels im Bereich der Zahnungen auszugleichen. Bei der nachträglichen Montage eines zweiten Beschlagteils, welches ein bereits montiertes Beschlagteil untergreift, kann dieser Ausgleich zwar nicht verwendet werden. Allerdings sind in diesen Fällen die an dem Rahmen zugeordneten Beschlagbauteilen aufgrund der Nachrüstung ohnehin nicht festgelegt. Dementsprechend kann hier die Relativausrichtung durch entsprechende Verlagerung des rahmenseitigen Bauteils erfolgen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 5.
  • So ist vorgesehen, dass der Distanzhalter als von der Treibstange in Richtung des Kupplungsschuhs vorstehender Endabschnitt angeformt ist, dem in der zweiten Treibstange in der Kupplungsstellung eine Öffnung zugeordnet ist, wobei endseitig an dem Kopplungsteil und/oder der Treibstange eine Fügeschräge anbracht ist. Dadurch wird eine besonders einfache Herstellungsweise der Beschlagteile erreicht. Die notwendigen geometrischen Formen lassen sich durch Stanzbiegen kostengünstig erzeugen.
  • Wenn der Distanzhalter als eine in Richtung des Kupplungsschuhs vorstehender Vorsprung an der ersten Treibstange ausgebildet ist, dem in der Kupplungsstellung eine Ausnehmung in dem Kupplungsschuh gegenüberliegt, wobei der Vorsprung zumindest eine Fügeschräge aufweist, ergibt sich eine Variante, die besonders wenig Bauraum beansprucht.
  • Dabei kann mit Vorteil noch vorgesehen werden, dass der Vorsprung einteilig an der Treibstange angeordnet ist, so dass die Herstellung der Treibstange besonders vereinfacht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Distanzhalter als T-förmiger Endabschnitt an der ersten Treibstange angeformt, dessen Breite größer bemessen ist als der lichte Abstand der den U-Querschnitt bildenden U-Schenkel des Kupplungsschuhs und dass die U-Schenkel mit zumindest in Richtung der ersten Treibstange liegenden Fügeschrägen versehen sind. Dadurch ist eine sehr einfache und universell verwendbare Kopplungsstelle geschaffen, die sich zudem noch sehr einfach herstellen lässt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Figuren. Es zeigt:
  • 1 eine Übersicht der Beschlagteile, die an einem ggf. noch nicht aus den verschiedenen Flügelholmen zusammengesetzten Flügel befestigt werden können,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Kopplungseinrichtung in einer Ansicht in unten und einer Seitenansicht,
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Kopplungseinrichtung in einer Ansicht in unten und einer Seitenansicht und
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kopplungseinrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Flügelrahmen besteht aus einem oberen horizontalen Rahmenschenkel 1, einem unteren horizontalen Rahmenschenkel 2, einem verschlussseitigen vertikalen Rahmenschenkel 3 und einem bandseitigen vertikalen Rahmenschenkel 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Flügel in einer Explosionszeichnung dargestellt, wobei die Einzelteile unmaßstäblich zueinander sind.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist ein Treibstangenbeschlag mit einer Treibstange 5, die durch eine Stulpschiene 6 abgedeckt und geführt wird. Der Treibstangenbeschlag ist dazu in bekannter Weise in einer abgesetzten Stufennut des Flügelfalzes aufgenommen. Ein hier nicht dargestellter, verschlussseitig angeordneter Bedienungsgriff, der in verschiedenen Drehstellungen unterschiedliche Schaltfunktionen der Verriegelungsvorrichtung einstellt, greift durch ein Ritzel eines Treibstangenantrietis 7, der abhängig von der Stellung des Bedienungsgriffes eine Längsbewegung der Treibstange 5 erzeugt. Eckumlenkungen 8.1, 8.2 und 8.3 lenken die Verschiebebewegung der Treibstangen 5 um 90° zum jeweils benachbarten Rahmenschenkel um.
  • Damit der Drehkippflügel alternativ drehgeöffnet oder kippgeöffnet werden kann, ist bandseitig am unteren – hier nicht dargestellten – Blendrahmen ein Drehkipplager 9 und bandseitig in der Nähe des oberen Rahmenschenkels 1 ein Schwenklager 10 vorgesehen. An dem Schwenklager 10 ist ein Ausstelllenker einer Ausstellvorrichtung 20 angelenkt. Der aus den Rahmenschenkel 1 bis 4 gebildete Flügel wird über Verschlusszapfen 13.1, 13.2, 13.3 und 13.4 durch Hintergreifen von ortsfest am Rahmen angebrachten Riegeleingriffen gegenüber dem Rahmen festgelegt. Zur Festlegung des Flügels in der Kippstellung greift die Kippverriegelung 14 in das Kipplager 12 verriegelnd ein, so dass der Flügel um eine untere horizontale Achse verschwenkt werden kann, wobei der Ausstellarm 11 die Öffnungsweite begrenzt. In der Drehöffnungsstellung wird der Ausstellarm 11 gegenüber der mit 20 bezeichneten Ausstellvorrichtung über das Riegelelement 15 festgelegt und in einer parallelen Stellung zu dieser gehalten.
  • Neben den bereits angedeuteten Bestandteilen der Verriegelungsvorrichtung, nämlich dem Treibstangenantrieb 7, den Eckumlenkungen 8.1, 8.2 und 8.3, der Ausstellvorrichtung 20, 11 sowie der Verlängerung 19, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Kippverriegelung 14 trägt, ist noch eine Verlängerung 20 auf der die Lager 9, 10 tragenden Flügelseite vorgesehen.
  • Bei einer üblichen Montagereihenfolge werden der Treibstangenantrieb 7, die Ausstellvorrichtung 20, die Verlängerung 19 und die Verlängerung 21 in einer zur Falzseite hin offenen, stufenförmig abgesetzten Beschlagaufnahmenut an den Rahmenschenkeln 1 bis 4 befestigt. Dies kann bei einem bereits zusammengefügten Flügel erfolgen. Es kann aber auch vorgesehen werden, dass die Befestigung an den losen Rahmenschenkeln erfolgt, die erst im Anschluss daran zu einem Rahmen verbunden werden. Auch die Montage an zwei zu einem Winkel oder drei zu einem U zusammengesetzten Rahmenschenkel ist möglich.
  • Wenn die jeweilige Rahmenecke aus zwei der Rahmenschenkel 1 bis 4 gebildet wurde kann die dieser Rahmenecke zugeordnete Eckumlenkung 8.1, 8.2 oder 8.3 montiert werden. So übergreift beispielsweise die Eckumlenkung 8.2 den Treibstangenantrieb 7 und die Ausstellvorrichtung 20. Die Eckumlenkung 8.3 wird entsprechend der EP 1264954 B1 montiert und dabei in Richtung des Pfeils 22 unter die Ausstellvorrichtung 20 geschoben.
  • In der 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Kopplungseinrichtung der Eckumlenkung 8.3 und der Verlängerung 21 abschnittsweise dargestellt. Jedes der Beschlagteile 8.3, 21 hat eine Stulpschiene 23 bzw. 24 und eine relativ zur Stulpschiene 23 bzw. 24 verschiebbare Treibstange 25 bzw. 26. Die Stulpschienen 23, 24 sind dabei einer Stufe der Beschlagnut zuordnenbar und decken die in der Beschlagaufnahmenut liegenden Treibstangen 25, 26 ab.
  • Die Treibstangen 25, 26 werden über eine an den Treibstangenenden 27, 28 angebrachte Kopplungseinrichtung 29 verbunden. Die Kopplungseinrichtung 29 besteht aus zwei Kopplungsteilen 30, 31. Das erste Kopplungsteil 30 wird durch einen entlang eines Teilabschnitts 32 verlaufenden Zahnungsabschnitt 33 an der Längsschmalseite der Treibstange 26 gebildet. Die Herstellung der Treibstange 26 erfolgt dabei aus einem flach-rechteckigem Metallstreifen, der seitlich mittels eines Stanzwerkzeugs beschnitten wird. Der dabei angebrachte Zahnungsabschnitt 33 ist komplementär zu der Zahnung 34 des zweiten Kopplungsteils 31, welches an der Treibstange 25 angebracht ist. Das Kopplungsteil 31 ist als ein den Zahnungsabschnitt 32 umgreifender U-förmiger Kupplungsschuh 35 ausgestaltet, dessen Längsabmessung etwas geringer bemessen ist, als die des Teilabschnitts 32.
  • In der dargestellten Kupplungsstellung ist der Zahnungsabschnitt 32 gegenüber der die Treibstange 26 abdeckenden Stulpschiene 24 zurückversetzt und liegt unter dieser verborgen. Wird daher auf die Montage der Verlängerung 21 verzichtet, bleibt das Kupplungsteil 30 hinter der Stulpschiene 24 verborgen. Hingegen ragt das zweite Kopplungsteil 31 über die Stulpschiene 23 in Längsrichtung hinaus. Eine Montage der Verlängerung 21 setzt daher voraus, dass der Teilabschnitt 32 von oben in den U-förmigen Querschnitt des Kupplungsschuhs 35 eingeführt wird.
  • Damit aber die Montage bei einer bereits montierten Eckumlenkung 8.3 erfolgen kann ist vorgesehen, dass der Zahnungsabschnitt 33 einen Distanzhalter 36 aufweist. Dieser ist so bemessen, dass er sich auf der zweiten Treibstange 25 oder dem zweiten Kopplungsteil 31 abstützt, wenn die Treibstange 25 unter die Stulpschiene 24 geschoben wird. Der Distanzhalter 36 ist in dem in der 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als T-förmiger Endabschnitt 37 an der Treibstange 26 angeformt. Die Breite 38 des Endabschnitts 37 ist größer bemessen als der lichte Abstand 39 der den U-Querschnitt bildenden U-Schenkel 40, 41 des Kupplungsschuhs 35, so dass der Endabschnitt 37 nicht in den Bereich zwischen den U-Schenkeln eingreifen kann. Dadurch, dass die U-Schenkel 40, 41 mit zumindest in Richtung der ersten Treibstange 26 liegenden Fügeschrägen 42 versehen sind, kann der Kupplungsschuh 35 die Treibstange 26 untergreifen und diese anheben und in Längsrichtung zu dieser verschoben werden, ohne dass es zu einem Formschluss der Zahnungen des Zahnungsabschnitts 33 und des Kupplungsschuhs 35 kommt.
  • Durch den Distanzhalter 36 in Gestalt des T-förmigen Endabschnitts 37, der die Kopplungsteile 30, 31 während der Längsverschiebung der Treibstange 25 außer Eingriff hält, können die Treibstangen 25, 26 relativ zueinander verschoben werden. Ist der Endabschnitt 37 an dem Kupplungsschuh 35 vorbeigeführt, hintergreift der Endabschnitt 37 den Kupplungsschuh 35 an dessen Rückseite 43. Bedingt durch die beim Anheben der Treibstange 26 und ggf. der Stulpschiene 24 bewirkten Rückstellkräfte wird die Treibstange 26 in Richtung der Treibstange 25 bewegt, so dass in der möglichen Kopplungsstellung der Distanzhalter 36 unwirksam wird und die Zahnungen 33, 34 ineinander greifen.
  • Dabei ist eine am Ende der Treibstange 26 vorgesehene Fügeschräge 44 an dem Endanschnitt 37 vorteilhaft, da die Auslenkung der Treibstangen 25, 26 dadurch begünstigt werden, wenn diese aufeinandertreffen. Es ist dabei natürlich zweckmäßig, wenn die Stulpschienen 23, 24 so nahe beieinander liegen, dass die Kopplungsstellung erreicht ist und die Treibstangen 25, 26 wieder abgedeckt sind. Die Montage der Verlängerung 21 kann dadurch bereits bei einer montierten Eckumlenkung 8.3 erfolgen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist der 3 zu entnehmen. Zur besseren Darstellung ist der Kupplungsschuh 35 hier nicht verdeckt dargestellt, obgleich dieser von der Treibstange verdeckt ist. Hierbei ist der Distanzhalter 36 als abgewinkelter Endabschnitt 50 der Treibstange 26 ausgebildet. Dieser stützt sich beim Einschieben der Treibstange 25 an dieser oder dem Kupplungsschuh 35 ab. Dazu ist eine in Richtung der Treibstange 25 weisende Einführungsschräge 51 vorgesehen, welche ggf. mit einer weiteren an der Treibstange 25 bzw. dem Kupplungsschuh 35 anzubringenden und hier nicht dargestellten Einführungsschräge ergänzt wird.
  • Beim Einschieben der Treibstange 25 wird die Treibstange 26 angehoben. Die im Verhältnis zum Abstand 39 geringer bemessene Breite des Distanzhalters 36 kann bei einer weiteren Verschiebung zwischen den U-Schenkeln 40, 41 des Kupplungsschuhs 35 hindurch geführt werden. Befindet sich der Zahnungsabschnitt 33 in einer Lage, in der eine Kopplung mit dem Kupplungsschuh 35 möglich wäre, erreicht der Endabschnitt 50 eine Ausnehmung 52 in der Treibstange 25 und greift in diese ein. Die Antriebsverbindung der Treibstangen 25, 26 wird aber auch hier vorzugsweise über den Formschluss der Zahnungen 33, 34 geschaffen, so dass die Ausnehmung 52 größer bemessen sein kann als die Längsabmessung des Endabschnitts 50. Dies erleichtert das Eingreifen des Endabschnitts 50, ohne, dass es zu einem Hubverlust bei einer Bewegung der Treibstangen 25, 26 kommt. Diese wird wechselnd verlagert, so dass es bei einer großzügigen Dimensionierung zu einem Leerhub kommen würde.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 4 dargestellt. Hier ist der Distanzhalter 36 als ein in Richtung des Kupplungsschuhs 35 vorstehender Vorsprung 55 an der Treibstange 26 ausgebildet. In der Kupplungsstellung liegt dem Vorsprung eine Ausnehmung 56 in dem Kupplungsschuh 35 gegenüber, so dass auch hier beim Erreichen der Kupplungsstellung der Distanzhalter 36 sich nicht mehr an der Treibstange 25 abstützen kann und die Zahnungen 33, 34 ineinander greifen. Um ein Ineinandergreifen zu ermöglichen, ist auch hier vorgesehen, dass der Vorsprung zumindest eine Fügeschräge 57 aufweist.
  • Hier kann mit Vorteil noch vorgesehen werden, dass der Vorsprung 55 einteilig an der Treibstange 26 angeformt ist.
  • Die genannten Ausführungen lassen ein nachträgliches Montieren der Verlängerung 21 zu, ohne dass die Eckumlenkung 8.3 demontiert werden muss. Dabei ist aber auch sichergestellt, dass an der Eckumlenkung 8.3 ein geringer Fertigungsaufwand entsteht. Alle Treibstangen 25, 26 lassen sich stanztechnisch herstellen.
  • 1
    Rahmenschenkel
    2
    Rahmenschenkel
    3
    Rahmenschenkel
    4
    Rahmenschenkel
    5
    Treibstange
    6
    Stulpschiene
    7
    Treibstangenantrieb
    8.1
    Eckumlenkung
    8.2
    Eckumlenkung
    8.3
    Eckumlenkung
    9
    Drehkipplager
    10
    Schwenklager
    11
    Ausstellarm
    12
    Kipplager
    13.1
    Verschlusszapfen
    13.2
    Verschlusszapfen
    13.3
    Verschlusszapfen
    13.4
    Verschlusszapfen
    14
    Kippverriegelung
    15
    Riegelelement
    19
    Verlängerung
    20
    Ausstellvorrichtung
    21
    Verlängerung
    22
    Pfeil
    23
    Stulpschiene
    24
    Stulpschiene
    25
    Treibstange
    26
    Treibstange
    27
    Treibstangenende
    28
    Treibstangenende
    29
    Kopplungseinrichtung
    30
    Kopplungsteil
    31
    Kopplungsteil
    32
    Teilabschnitt
    33
    Zahnungsabschnitt
    34
    Zahnung
    35
    Kupplungsschuh
    36
    Distanzhalter
    37
    Endabschnitt
    38
    Breite
    39
    Abstand
    40
    U-Schenkel
    41
    U-Schenkel
    42
    Fügeschräge
    43
    Rückseite
    44
    Fügeschräge
    45
    50
    Endabschnitt
    51
    Einführungsschräge
    52
    Ausnehmung
    53
    55
    Vorsprung
    56
    Ausnehmung
    57
    Fügeschräge

Claims (5)

  1. Beschlag für Fenster oder Türen, bestehend zumindest aus einem ersten und einem zweiten Beschlagteil (8.3, 21), wobei jedes Beschlagteil (8.3, 21) zumindest aus einer Stulpschiene (23, 24) und einer relativ zur Stulpschiene (23, 24) verschiebbaren Treibstange (25, 26) besteht, wobei die Treibstangen (25, 26) über eine an den Treibstangenenden (27, 28) angebrachte Kopplungseinrichtung (29) verbunden sind, und die Kopplungseinrichtung (29) aus zwei Kopplungsteilen (30, 31) besteht, wobei das erste Kopplungsteil (30) aus einem entlang eines Teilabschnitts verlaufenden Zahnungsabschnitt (33) an der Längsschmalseite der einen Treibstange (26) und das zweite Kopplungsteil (31) aus einem den Zahnungsabschnitt (33) mit einer komplementären Zahnung (34) umgreifenden U-förmigen Kupplungsschuh (35) der anderen Treibstange (25) besteht, wobei eines der Kopplungsteile (30, 31) in einer Kupplungsstellung gegenüber der die Treibstange (26) abdeckenden Stulpschiene (24) zurückspringt, während das zweite Kopplungsteil (31) über die Stulpschiene (23) hinausragt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnungsabschnitt (33) einen Distanzhalter (36) aufweist, welcher so bemessen ist, dass dieser – sich auf der zweiten Treibstange (25) oder dem zweiten Kopplungsteil (31) abstützend – die Kopplungsteile (30, 31) außer Eingriff hält, wobei in einer möglichen Kopplungsstellung der Distanzhalter (36) unwirksam ist.
  2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (36) als von der Treibstange (26) in Richtung des Kupplungsschuhs (35) vorstehender Endabschnitt (50) angeformt ist, dem in der zweiten Treibstange (25) in der Kupplungsstellung eine Öffnung (52) zugeordnet ist, wobei endseitig an dem Kopplungsteil (31) und/oder der Treibstange (26) eine Fügeschräge (51) anbracht ist.
  3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (36) als eine in Richtung des Kupplungsschuhs (35) vorstehender Vorsprung (55) an der ersten Treibstange (26) ausgebildet ist, dem in der Kupplungsstellung eine Ausnehmung in dem Kupplungsschuh (35) gegenüberliegt, wobei der Vorsprung (55) zumindest eine Fügeschräge (57) aufweist.
  4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (55) einteilig an der Treibstange (25) angeformt ist.
  5. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (36) als T-förmiger Endabschnitt (37) an der ersten Treibstange (26) angeformt ist, dessen Breite (38) größer bemessen ist als der lichte Abstand (39) der den U-Querschnitt bildenden U-Schenkel (40, 41) des Kupplungsschuhs (35) und dass die U-Schenkel (40, 41) mit zumindest in Richtung der ersten Treibstange (26) liegenden Fügeschrägen (44) versehen sind.
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