DE102017108234A1 - Beschlaganordnung - Google Patents

Beschlaganordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102017108234A1
DE102017108234A1 DE102017108234.4A DE102017108234A DE102017108234A1 DE 102017108234 A1 DE102017108234 A1 DE 102017108234A1 DE 102017108234 A DE102017108234 A DE 102017108234A DE 102017108234 A1 DE102017108234 A1 DE 102017108234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothing
rod
fitting
bar
fitting arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017108234.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Dragan Covic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maco Technologie GmbH
Original Assignee
Maco Technologie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maco Technologie GmbH filed Critical Maco Technologie GmbH
Priority to DE102017108234.4A priority Critical patent/DE102017108234A1/de
Priority to PCT/EP2018/059345 priority patent/WO2018192829A1/de
Priority to HUE18719090A priority patent/HUE053550T2/hu
Priority to EP18719090.5A priority patent/EP3580415B1/de
Priority to CN201880026213.8A priority patent/CN110637140B/zh
Publication of DE102017108234A1 publication Critical patent/DE102017108234A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Beschlaganordnung für Fenster, Türen oder dergleichen weist eine längenverstellbare Riegelstange auf, die eine erste und eine zweite Teilstange umfasst. Die Teilstangen sind entlang einer Längsachse der Riegelstange relativ zueinander verschiebbar, wobei an der ersten Teilstange eine Verzahnung und an der zweiten Teilstange eine Gegenverzahnung vorgesehen ist, die dazu ausgebildet sind, ineinanderzugreifen, um die beiden Teilstangen je nach gewünschter Länge der Riegelstange relativ zueinander festzulegen. Die Gegenverzahnung ist zwischen einer Sperrstellung, in der sie in die Verzahnung eingreift, und einer Freigabestellung, in der sie die Verzahnung für ein zueinander relatives Verschieben der Teilstangen freigibt, um eine Drehachse drehbar an der zweiten Teilstange gelagert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschlaganordnung für Fenster, Türen oder dergleichen mit einer längenverstellbaren Riegelstange, die eine erste und eine zweite Teilstange umfasst, welche entlang einer Längsachse der Riegelstange relativ zueinander verschiebbar sind.
  • Eine solche Beschlaganordnung kann beispielsweise dazu ausgebildet sein, an dem Flügel des Fensters oder der Tür montiert zu werden, insbesondere in eine Beschlagnut des Flügels eingesetzt zu werden, um im Zusammenwirken mit entsprechenden Elementen am Blendrahmen des Fensters oder der Tür verschiedene Öffnungs- und Verriegelungszustände des Flügels zu ermöglichen. Beispielsweise ist ein Handgriff oder anderes Betätigungselement vorgesehen, dessen Betätigung von einem Getriebe zum einem Verstellen der genannten Riegelstange abgeleitet wird. Die Riegelstange wird dadurch in der Regel parallel zu ihrer Längsachse entlang einer jeweiligen Schmalseite des Flügels bewegt. An der Riegelstange können beispielsweise Zapfen angeordnet sein, die dann je nach Stellung der Riegelstange in ein jeweiliges an dem Blendrahmen befestigtes Schließteil eingreifen, um den Flügel an dem Blendrahmen zu verriegeln. Die Riegelstange kann aber auch selbst mit dem Blendrahmen zusammenwirken, etwa als sogenannter Stangenausschluss, indem ein Ende der Riegelstange je nach deren Stellung an einer Ecke des Flügels über den Flügel vorsteht und in eine am Blendrahmen ausgebildete Aufnahme in Längsrichtung eingreift.
  • Die Riegelstange kann mittels Eckumlenkungen auch um Ecken des Flügels herum geführt werden. Wenn die Riegelstange mehrteilig aus zumindest zwei Teilstangen ausgebildet ist, müssen die einzelnen Teilstangen zuverlässig miteinander koppelbar oder gekoppelt sein, damit jeweilige an der Riegelstange vorgesehene Riegelelemente (z.B. die genannten Zapfen oder ein als Stangenausschluss fungierendes Ende der Riegelstange) in definierter Weise antriebswirksam mit dem Getriebe verbunden sind. Nur so kann die Riegelstange einen Betätigungshub von dem Getriebe zuverlässig auf die jeweiligen Riegelelemente übertragen. Insofern, als die Riegelstange der Übertragung einer Antriebsbewegung dient, fungiert die Riegelstange oder zumindest ein Teil der Riegelstange als eine Treibstange der Beschlaganordnung.
  • Um die Beschlaganordnung an Fenster oder Türen mit unterschiedlichen Abmessungen anpassen zu können, kann die Riegelstange grundsätzlich mit Übermaß hergestellt werden, so dass sie dann auf die gewünschte Länge abgelängt werden kann. Das ist jedoch nicht einfach möglich, wenn die Riegelstange an ihren Enden speziell ausgebildet ist, z.B. einerseits für eine Ankopplung an ein Getriebe und andererseits als Stangenausschluss. Denn um diese spezifische Ausbildung nicht zu beeinträchtigen, müsste die Riegelstange in einem mittleren Bereich gekürzt werden. Insbesondere in solchen Fällen ist es zweckmäßig, die Riegelstange mehrteilig mit zumindest einer ersten Teilstange und einer zweiten Teilstange, die miteinander koppelbar oder gekoppelt sind, auszubilden. So kann für eine Längenanpassung der Riegelstange eine der Teilstangen an dem mit der anderen Teilstange zu koppelnden Ende abgelängt werden.
  • Eine komfortablere Längenanpassung erhält man, wenn die Riegelstange grundsätzlich längenverstellbar ausgebildet ist, so dass kein Ablängen erforderlich ist. Dazu können die erste und die zweite Teilstange entlang der Längsachse der Riegelstange relativ zueinander verschiebbar und je nach gewünschter Länge der Riegelstange relativ zueinander festlegbar sein. Beispielsweise können die beiden Teilstangen zunächst so verschoben werden, dass die Riegelstange die gewünschte Länge einnimmt, und dann quer zur Längsachse ineinander gesteckt oder geklemmt werden, um die Teilstangen relativ zueinander festzulegen. Für ein solches Festlegen der relativen Längsanordnung der beiden Teilstangen ist dann aber eine Bewegung der Teilstangen aufeinander zu erforderlich, bei der die eingestellte Länge wieder verrutschen kann.
  • Praktischer ist es daher, wenn die relative Längsanordnung der Teilstangen nach dem Verschieben lediglich fixiert wird, ohne dass dafür die Teilstangen selbst noch bewegt werden müssen. Beispielsweise können an beiden Teilstangen jeweils eine Verzahnung und zwischen den Teilstangen ein Zahnrad vorgesehen sein, wobei die Verzahnungen beider Teilstangen mit diesem Zahnrad in Eingriff stehen und es gemeinsam drehen, wenn die Teilstangen relativ zueinander verschoben werden. Durch Fixieren des Zahnrades kann dann die relative Längsanordnung der Teilstangen und somit die Länge der Riegelstange festgelegt werden. Eine solche Ausbildung ist aufgrund des zusätzlich erforderlichen Zahnrades und der Mittel zu dessen Lagerung und Fixierung vergleichsweise komplex und kostenaufwändig.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Beschlaganordnung für Fenster, Türen oder dergleichen bereitzustellen, deren Riegelstange auf besonders einfache Weise längenverstellbar und in der eingestellten Länge zuverlässig feststellbar ausgebildet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Beschlaganordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Beschlaganordnung eine längenverstellbare Riegelstange mit einer ersten und einer zweiten Teilstange, die entlang der Längsachse der Riegelstange relativ zueinander verschiebbar sind. Durch ein solches Verschieben der beiden Teilstangen ändert sich insbesondere deren gegenseitige axiale Überlappung. Zum Einstellten der Länge der Riegelstange werden die Teilstangen parallel zur Längsachse aufeinander zu oder voneinander weg verschoben, bis die gewünschte Länge vorliegt. Um die Riegelstange auf diese Länge festzulegen, können die Teilstangen in ihrer dann vorliegenden relativen Längsanordnung fixiert werden. Dazu ist an der ersten Teilstange der Riegelstange eine Verzahnung vorgesehen und an der zweiten Teilstange der Riegelstange eine Gegenverzahnung.
  • Die Verzahnung und die Gegenverzahnung sind dazu ausgebildet, ineinanderzugreifen, um die beiden Teilstangen je nach gewünschter Länge der Riegelstange relativ zueinander festzulegen. Mit anderen Worten wird durch das Ineinandergreifen der an der ersten Teilstange ausgebildeten Verzahnung und der an der zweiten Teilstange ausgebildeten Gegenverzahnung zumindest vorübergehend verhindert, dass die beiden Teilstangen weiterhin relativ zueinander entlang der Längsachse verschoben werden können. Ein erneutes Verschieben der Teilstangen, etwa zur Korrektur einer falsch eingestellten Länge der Riegelstange, muss dadurch aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen sein. Allerdings müsste dazu der Eingriff zwischen der Verzahnung und der Gegenverzahnung zunächst wieder aufgehoben werden.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Gegenverzahnung an der zweiten Teilstange beweglich gelagert ist. Insbesondere ist die Gegenverzahnung zwischen einer Sperrstellung, in der sie in die Verzahnung eingreift, und einer Freigabestellung, in der sie die Verzahnung für ein zueinander relatives Verschieben der Teilstangen freigibt, um eine Drehachse drehbar. Diese drehbare Lagerung der Gegenverzahnung an der zweiten Teilstange ermöglicht es, die Gegenverzahnung in den Eingriff mit der Verzahnung sozusagen einzuschwenken, um die beiden Teilstangen zuverlässig relativ zueinander festzulegen. Da somit das Festlegen der Teilstangen in einer definierten Längsanordnung durch ein Drehen der Gegenverzahnung erfolgt, braucht für das Festlegen nach dem Verschieben der Teilstangen in die gewünschte Länge keine weitere Bewegung der Teilstangen relativ zueinander mehr zu erfolgen. Dies trägt zu einer vereinfachten Handhabung der Längenanpassung bei. Insbesondere kann die Gegenverzahnung bzw. dasjenige Element, an dem die Gegenverzahnung ausgebildet ist, von Hand drehbar sein. Alternativ oder ergänzend kann daran aber auch ein Werkzeugeingriff, z.B. in Form eines Innensechskants oder eines Innensechsrunds (Torx), vorgesehen sein, um die Gegenverzahnung mittels eines in den Werkzeugeingriff eingreifenden Werkzeugs drehen zu können, was insbesondere nützlich sein kann, wenn das Drehen der Gegenverzahnung schwergängig ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Drehachse, um welche die Gegenverzahnung drehbar gelagert ist, zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse der Riegelstange ausgerichtet. Die Gegenverzahnung kann dadurch in Umlaufrichtung um die Drehachse im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Riegelstange auf die Verzahnung an der ersten Teilstange treffen. Ein solches senkrechtes Eingreifen verhindert, dass die erste Teilstange beim Einstellen der Sperrstellung mehr als für ein passgenaues Eingreifen erforderlich in Längsrichtung verschoben wird.
  • Ein besonders zuverlässiges Ineinandergreifen der Verzahnung und der Gegenverzahnung zum Blockieren der Längsverschiebbarkeit der Teilstangen ergibt sich, wenn die Verzahnung und die Gegenverzahnung in der Sperrstellung zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse ausgerichtet sind. Die Verzahnung und die Gegenverzahnung können auf diese Weise quer zur Längsachse ineinandergreifen, wodurch die Teilstangen bezüglich der Längsrichtung formschlüssig gesperrt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die erste Teilstange einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, dessen längere Seiten Flachseiten der ersten Teilstange und dessen kürzere Seiten Schmalseiten der ersten Teilstange bilden. Der Querschnitt ist insbesondere auf die Längsachse der Riegelstange bezogen, so dass die Flachseiten und die Schmalseiten der ersten Teilstange parallel zur Längsachse ausgerichtet sind. Die Verzahnung ist dabei an zumindest einer der Schmalseiten der ersten Teilstange ausgebildet. Diese Schmalseiten der ersten Teilstange lassen sich aufgrund ihrer geringen Dicke vergleichsweise gut bearbeiten, so dass sich die Verzahnung dort einfach ausbilden lässt. Für ein zuverlässiges Eingreifen der Gegenverzahnung in die an einer Schmalseite ausgebildete Verzahnung ist die Drehachse der Gegenverzahnung bevorzugt senkrecht zu den Flachseiten der ersten Teilstange ausgerichtet.
  • Vorzugsweise ist die Verzahnung an beiden Schmalseiten ausgebildet. Auf diese Weise kann die an der zweiten Teilstange vorgesehene Gegenverzahnung wahlweise an der einen oder an der anderen Schmalseite der ersten Teilstange in die Verzahnung eingreifen. Zudem kann die Gegenverzahnung auch dazu ausgebildet sein, beim Drehen in die Sperrstellung gleichzeitig an beiden einander entgegengesetzten Schmalseiten der ersten Teilstange in die Verzahnung einzugreifen. Durch ein solches beidseitiges Eingreifen in die Verzahnung der ersten Teilstange wird eine besonders stabile Festlegung der beiden Teilstangen relativ zueinander erreicht. Denn die erste Teilstange kann dann nicht, z.B. aufgrund von Spiel, zurückweichen und dadurch aus dem Eingriff der Gegenverzahnung gelangen.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, wenn die erste Teilstange einen mit der zweiten Teilstange fluchtenden Basisabschnitt und einen demgegenüber parallelversetzten Endabschnitt aufweist, der über eine Stufung an den Basisabschnitt anschließt und an dem die Verzahnung ausgebildet ist. Dass der Basisabschnitt der ersten Teilstange mit der zweiten Teilstange fluchtet bedeutet, dass er sich zumindest im Wesentlichen in Verlängerung der zweiten Teilstange in dieselbe Richtung, vorzugsweise mit zumindest im Wesentlichem demselben Querschnitt, erstreckt, wobei aufgrund der Längenverstellbarkeit der Riegelstange ein variabler Abstand zwischen dem Basisabschnitt der ersten Teilstange und der zweiten Teilstange vorliegen kann. Dabei bildet der Basisabschnitt vorzugsweise den überwiegenden Teil der ersten Teilstange. Insbesondere können die Erstreckung und die Längsachse der Riegelstange durch diese fluchtende Anordnung des Basisabschnitts der ersten Teilstange und der zweiten Teilstange definiert sein.
  • Der genannte Endabschnitt der ersten Teilstange ist gegenüber dem Basisabschnitt parallelversetzt, dabei aber mit dem Basisabschnitt verbunden. Dazu ist zwischen dem Basisabschnitt und dem Endabschnitt eine Stufung ausgebildet, die als eine rechtwinklige Stufe oder eine Schräge nach Art einer Rampe ausgebildet sein oder auf andere Weise einen Übergang zwischen dem Basisabschnitt und dem Endabschnitt bilden kann. Vorzugsweise bleibt der Querschnitt der ersten Teilstange dabei zumindest im Wesentlichen erhalten, so dass der Basisabschnitt und der Endabschnitt (von der Verzahnung abgesehen) identische Querschnitte aufweisen. Zur Ausbildung einer solchen Stufung kann die erste Teilstange beispielsweise kurz aufeinanderfolgend zweimal in zueinander entgegengesetzten Richtungen geknickt oder gebogen sein, wobei der Umlenkwinkel in beiden Fällen betragsmäßig gleich groß ist, so dass sich der Basisabschnitt und der Endabschnitt parallel zueinander erstrecken.
  • Die Ausbildung eines solchen parallelversetzten Endabschnitts ermöglicht eine Überlappung der ersten Teilstange mit der zweiten Teilstange, während die beiden Teilstangen ansonsten miteinander fluchten und auf diese Weise eine sich im Wesentlichen einheitlich gerade erstreckende Riegelstange bilden. Im Bereich der genannten Überlappung können Mittel vorgesehen, um die beiden Teilstangen relativ zueinander festzulegen. Insbesondere ist zu diesem Zweck an dem Endabschnitt der ersten Teilstange die Verzahnung ausgebildet. Zudem können die Teilstangen im Bereich der Überlappung Mittel aufweisen, durch welche die Teilstangen relativ zueinander verschiebbar gekoppelt sind oder zumindest geführt werden, solange die Gegenverzahnung noch nicht in die Verzahnung die Verschiebbarkeit sperrend eingreift.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Beschlaganordnung dazu ausgebildet ist, dass die Gegenverzahnung in die Sperrstellung einrastet. Mit anderen Worten wird die Gegenverzahnung bei einer solchen Ausführungsform spätestens mit Erreichen der Sperrstellung durch einen Rastmechanismus automatisch gegen ein Verlassen der Sperrstellung gesichert. Diese Sicherung kann, muss aber nicht irreversibler Art sein. Grundsätzlich ist es möglich, dass die Sicherung in der Sperrstellung lediglich eine Art mechanischer Schwelle darstellt, die bei hinreichender Kraft wieder überwunden werden kann, so dass die Gegenverzahnung, nachdem sie in die Sperrstellung eingerastet ist, aus der Sperrstellung wieder ausrasten kann.
  • Beispielsweise kann die Gegenverzahnung an einem drehbar an der zweiten Teilstange gelagerten Element (z.B. dem nachstehend beschriebenen Zahnkästchen) ausgebildet sein, wobei der Rastmechanismus dann zwischen diesem Element und der zweiten Teilstange ausgebildet ist. Der Rastmechanismus kann z.B. einerseits eine Rastausnehmung, etwa eine Rastkerbe, und andererseits eine federnde Rastzunge oder ein ähnliches in der Sperrstellung, insbesondere vorgespannt, in die Rastausnehmung eingreifendes Rastelement umfassen. Dabei kann die Rastausnehmung an dem die Gegenverzahnung aufweisenden Element vorgesehen sein und das Rastelement an der zweiten Teilstange, oder umgekehrt das Rastelement an dem die Gegenverzahnung aufweisenden Element vorgesehen sein und die Rastausnehmung an der zweiten Teilstange. Wenn das genannte Element als Zahnkästchen ausgebildet ist, kann der Rastmechanismus insbesondere zwischen einer Flachseite der zweiten Teilstange und einer zu der Flachseite hin ausgerichteten Unterseite des Zahnkästchens wirksam sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Beschlaganordnung ein drehbar an der zweiten Teilstange gelagertes Zahnkästchen mit zumindest einer Seitenwand, an der die Gegenverzahnung ausgebildet ist. Die Gegenverzahnung ist somit nicht als integraler Bestandteil unmittelbar an der zweiten Teilstange, sondern an der Seitenwand eines von der zweiten Teilstange grundsätzlich separat ausgebildeten Elements ausgebildet, das insofern als Zahnkästchen bezeichnet wird, aber nicht zwangsläufig kastenförmig sein muss. Die Drehbarkeit der Gegenverzahnung kann sich dann in einfacher Weise aus der drehbaren Lagerung des Zahnkästchens an der zweiten Teilstange ergeben, so dass die Drehachse der Gegenverzahnung der Drehachse des Zahnkästchens entspricht. Insofern weist das Zahnkästchen dann eine Freigabestellung und eine Sperrstellung auf, die der Freigabestellung bzw. der Sperrstellung der Gegenverzahnung entsprechen. Während die Gegenverzahnung bei dieser Ausführungsform nicht unmittelbar an der zweiten Teilstange, sondern an dem Zahnkästchen ausgebildet ist, ist die Verzahnung vorzugsweise unmittelbar in der ersten Teilstange als ein integraler Bestandteil der ersten Teilstange ausgebildet, so dass die Beschlaganordnung für die Verzahnung kein zusätzliches separates Element umfassen muss.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung erstreckt sich die Seitenwand des Zahnkästchens in der Sperrstellung parallel zu der Längsachse zwischen einem drehachsenferneren und einem drehachsennäheren Ende und weist an dem drehachsennäheren Ende eine Führungsschräge auf, die dazu ausgebildet ist, in der Freigabestellung parallel zu der Längsachse an der Verzahnung anzuliegen, ohne in die Verzahnung einzugreifen. Durch die zur Längsachse parallele Ausrichtung der Seitenwand in der Sperrstellung kann die Gegenverzahnung formschlüssig in die an der ersten Teilstange vorgesehene und vorzugsweise ebenfalls parallel zur Längsachse ausgerichtete Verzahnung eingreifen. Entlang der Längsachse erstreckt sich die Seitenwand dabei zwischen zwei Enden, die unterschiedlich weit von der Drehachse des Zahnkästchens bzw. der Gegenverzahnung entfernt sind. Dadurch bewegen sich die beiden Enden der Seitenwand bei Drehung um die Drehachse auf unterschiedlichen Radien. Insbesondere wenn das drehachsennähere Ende axial zumindest im Wesentlichen auf Höhe der Drehachse angeordnet ist, entspricht eine Drehung des Zahnkästchens aus der Sperrstellung um die Drehachse im Wesentlichen einem Aufschwenken der Seitenwand von der Längsachse weg, so dass dadurch die erste Teilstange für ein Verschieben freigegeben wird.
  • Die Drehbeweglichkeit des Zahnkästchens kann in freigebende Richtung aber dadurch begrenzt sein, dass das Zahnkästchen aufgrund des geringeren Radius des drehachsennäheren Endes der Seitenwand mit diesem wieder auf die erste Teilstange, insbesondere auf deren Verzahnung, trifft. Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform an diesem Ende eine Führungsschräge ausgebildet, die vorzugsweise derart ausgerichtet ist, dass sie beim Auftreffen auf die erste Teilstange bzw. auf die Verzahnung parallel zur Längsachse ausgerichtet ist. Diese Stellung kann dann gerade der Freigabestellung entsprechen.
  • Durch das Vorsehen einer solchen Führungsschräge wird nicht nur vermieden, dass das drehachsennähere Ende der Seitenwand in der Freigabestellung, etwa mit einer Ecke, zwischen Zähne der Verzahnung eingreift und die relative Verschiebbarkeit der Teilstangen dadurch behindert. Sondern die Führungsschräge kann vorteilhafterweise gleichzeitig dazu dienen, in der Freigabestellung eine definierte Fläche bereitzustellen, an der die erste Teilstange beim Verschieben geführt entlanggleiten kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Zahnkästchen zwei parallele Seitenwände auf, an deren Innenseiten die Gegenverzahnung ausgebildet ist und zwischen denen die erste Teilstange in Abhängigkeit von der Drehstellung des Zahnkästchens entlang der Längsachse verschiebbar geführt oder aber festgelegt ist. Das Zahnkästchen kann folglich mit seinen Seitenwänden die erste Teilstange beidseitig flankieren.
  • In der Freigabestellung des Zahnkästchens kann auf diese Weise eine zuverlässige Führung der ersten Teilstange an der zweiten Teilstange in Richtung der Längsachse erreicht werden, da die erste Teilstange von den Seitenwänden an einem Verlassen des Zahnkästchens quer zur Längsachse gehindert wird. Vorzugweise liegen die Seitenwände in der Freigabestellung beidseitig an der ersten Teilstange zumindest im Wesentlichen an, so dass die erste Teilstange in dem Zahnkästchen ohne oder mit nur wenig Spiel axial verschiebbar geführt wird. Die Seitenwände können dazu insbesondere jeweils eine Führungsschräge aufweisen, wie vorstehend für eine einzelne Seitenwand beschrieben wurde.
  • In der Sperrstellung kann eine besonders zuverlässige Festlegung der relativen Längsanordnung der beiden Teilstangen dadurch erreicht werden, dass die beidseitig der ersten Teilstange an den Innenseiten der Seitenflächen des Zahnkästchens ausgebildete Gegenverzahnung in die vorzugsweise ebenfalls beidseitig der ersten Teilstange ausgebildete Verzahnung eingreift.
  • Bei einem Zahnkästchen mit zwei parallelen Seitenwänden ist es ferner bevorzugt, wenn die Seitenwände des Zahnkästchens in der Sperrstellung zueinander entlang der Längsachse der Riegelstange versetzt angeordnet sind. Eine solche versetzte Anordnung ermöglicht es, dass die beiden Seitenwände, an denen jeweils die Gegenverzahnung ausgebildet ist, bei Drehung aus der Sperrstellung in die Freigabestellung (oder umgekehrt) in zueinander entgegengesetzter Richtung quer zur Längsachse ausschwenken (bzw. einschwenken). Dazu kann die Drehachse insbesondere in einem Bereich axialer Überlappung der zueinander versetzten Seitenwände angeordnet sein oder, wenn die Seitenwände so weit zueinander versetzt sind, dass sie axial nicht überlappen, in einem Bereich axial zwischen den Seitenwänden angeordnet sein.
  • Grundsätzlich ist es ferner vorteilhaft, wenn die Seitenwände des Zahnkästchens, insbesondere zumindest hinsichtlich der daran ausgebildeten Gegenverzahnung, bezüglich der Drehachse zueinander achsensymmetrisch sind. Dann braucht bei der Montage des Zahnkästchens nicht auf dessen Ausrichtung geachtet zu werden. Zudem kann das Zahnkästchen mit der Gegenverzahnung dann auf beiden Seiten gleichermaßen zuverlässig mit der Verzahnung der ersten Teilstange zusammenwirken.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Zahnkästchen umfänglich geschlossen ausgebildet. Wenn das Zahnkästchen wie vorstehend beschrieben zwei Seitenwände aufweist, können diese beispielsweise durch eine von der zweiten Teilstange weg weisende obere Wand und eine zur Teilstange hin weisende untere Wand verbunden sein, so dass eine umfänglich geschlossene Struktur gebildet wird, in welche die erste Teilstange, insbesondere der beschriebene Endabschnitt der ersten Teilstange axial verschiebbar aufgenommen werden kann. Das Zahnkästchen kann aber grundsätzlich auch auf andere Weise derart umfänglich geschlossen sein, dass eine zu der Längsachse parallele Achse existiert, die von dem Zahnkästchen in Umfangsrichtung vollständig umschlossen wird, wobei das Zahnkästchen in axialer Richtung aber vorzugsweise beidseitig offen ist.
  • Ein Vorteil eines derart ausgebildeten Zahnkästchens besteht darin, dass die in dem Zahnkästchen teilweise aufgenommene und von dem Zahnkästchen in Umfangsrichtung umgriffene erste Teilstange in radialer Richtung nicht aus dem Zahnkästchen entnommen werden kann, sondern lediglich axial. Vorzugsweise liegt das Zahnkästchen dabei derart eng an der ersten Teilstange an, dass die Riegelstange in dem Zahnkästchen, von verbleibendem Spiel abgesehen, ausschließlich axial verschiebbar ist. Auf diese Weise wird die erste Teilstange nicht nur durch die Seitenwände des Zahnkästchens seitlich an einem Verlassen des Zahnkästchens gehindert, sondern kann vorteilhafterweise auch in Richtung der Drehachse nicht von der zweiten Teilstange gelöst werden. Dadurch ist die erste Teilstange über das Zahnkästchen bereits vor der Festlegung der Länge der Riegelstange axial verschiebbar mit der zweiten Teilstange gekoppelt.
  • Grundsätzlich braucht das Zahnkästchen aber nicht umfänglich um die erste Teilstange herum geschlossen zu sein. Beispielsweise kann es ausreichen, wenn das Zahnkästchen die genannten Seitenwände aufweist, zwischen denen die erste Teilstange aufgenommen sein und infolge eines Drehens des Zahnkästchens in die Sperrstellung relativ zu der zweiten Teilstange festgelegt werden kann. Das Zahnkästchen kann insbesondere in Richtung von der zweiten Teilstange weg, insbesondere parallel zu einer Flachseite der zweiten Teilstange, offen ausgebildet sein, so dass die erste Teilstange nicht nur entlang der Längsachse der Riegelstange in das Zahnkästchen einführbar ist, sondern auch - ähnlich wie bei bekannten, starr mit der zweiten Teilstange verbundenen Zahnkästchen - quer dazu in Richtung auf die zweite Teilstange zu in das Zahnkästen eingesetzt werden kann.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Zahnkästchen in die Sperrstellung vorgespannt ist. Zum Verschieben der ersten Teilstange relativ zu der zweiten Teilstange muss das Zahnkästchen dann jeweils zunächst gegen die Vorspannung in die Freigabestellung gedreht und in der Freigabestellung gehalten werden. Ansonsten wird das Zahnkästchen von der Vorspannung in die Sperrstellung zurückgedreht und die Länge der Riegelstange damit festgelegt. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass es nicht, etwa während der Montage der Beschlaganordnung, zu einer ungewollten Längenänderung der Riegelstange kommt, die beispielsweise auch infolge von Schwerkraft auftreten könnte. Somit trägt die Vorspannung zu einer vereinfachten Montage bei.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ragt das Zahnkästchen in der Freigabestellung mit zumindest einem Eckabschnitt über die übrige Beschlaganordnung quer zu der Längsachse hinaus, in der Sperrstellung dagegen nicht. Die Beschlaganordnung ist insbesondere dazu ausgebildet, in eine Beschlagnut am Flügel des Fensters oder der Tür eingesetzt zu werden. Für einen passgenauen Sitz der Beschlaganordnung entspricht die Breite der Beschlaganordnung zweckmäßigerweise der Breite der Beschlagnut. Wenn das Zahnkästchen mit einem Eckabschnitt über die übrige Beschlaganordnung vorsteht, kann das folglich dazu führen, dass die Beschlaganordnung in diesem Zustand nicht in die Beschlagnut eingesetzt werden kann. Somit kann ausgeschlossen werden, dass die Beschlaganordnung in die Beschlagnut eingesetzt wird, bevor die Länge der Riegelstange durch Drehen des Zahnkästchens in die Sperrstellung festgelegt wurde. Wenn die Beschlaganordnung in der Beschlagnut eingesetzt ist, wird zudem umgekehrt ausgeschlossen, dass sich das Zahnkästchen in die Freigabestellung verstellt. Solange die Beschlaganordnung in der Beschlagnut eingesetzt ist, ist auf diese Weise die Länge der Riegelstange zuverlässig festgelegt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Zahnkästchen dazu ausgebildet, durch Einsetzen der Beschlaganordnung in eine Beschlagnut des Fensters oder der Tür von der Beschlagnut in die Sperrstellung gedrängt zu werden. Bei einer solchen Ausführungsform ist es folglich zwar durchaus möglich, das Zahnkästchen in der Freigabestellung zu belassen, bevor die Beschlaganordnung in die Beschlagnut eingesetzt wird. Durch den Vorgang des Einsetzens selbst wird das Zahnkästchen dann aber im Zusammenwirken mit der Beschlagnut in die Sperrstellung gedreht, so dass die Beschlaganordnung vollständig in die Beschlagnut eingesetzt werden kann und wiederum durch die Beschlagnut gegen ein Drehen in die Freigabestellung gesperrt ist. Auf diese Weise wird eine komfortable automatische Festlegung der Länge der Riegelstange beim Einsetzen in die Beschlagnut erreicht.
  • Gemäß einer möglichen Weiterbildung der vorstehenden Ausführungsform ist das Zahnkästchen zumindest im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist in einem Eckabschnitt der Quaderform eine Abschrägung auf. Beispielsweise handelt es sich bei diesem Eckabschnitt um den vorstehend beschriebenen je nach Stellung des Zahnkästchens über die übrige Beschlaganordnung vorstehenden Eckabschnitt. Die Abschrägung kann z.B. nach Art einer abgerundeten oder abgeschnittenen Ecke ausgebildet sein. Ferner kann die Abschrägung insbesondere als Anlaufschräge mit der Beschlagnut zusammenwirken, wie im Zusammenhang mit der nachfolgenden Ausführungsform erläutert wird.
  • Grundsätzlich unabhängig von einer quaderförmigen Ausbildung mit abgeschrägtem Eckabschnitt kann das Zahnkästchen gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Anlaufschräge aufweisen, die dazu ausgebildet ist, wenn die Beschlaganordnung in die Beschlagnut eingesetzt wird und sich das Zahnkästchen in der Freigabestellung befindet, außerhalb der Beschlagnut auf das Fenster oder die Tür zu treffen und dadurch die Einsetzbewegung zu einem Drehen des Zahnkästchens in die Sperrstellung abzuleiten. Wie vorstehend beschrieben kann es sich bei der Anlaufschräge um einen abgerundeten oder abgeschrägten Eckabschnitt des Zahnkästchens handeln.
  • Insbesondere kann die Anlaufschräge in der Freigabestellung des Zahnkästchens über die übrige Beschlaganordnung quer zur Längsachse der Riegelstange vorstehen und deshalb beim Einsetzen der Beschlaganordnung in die Beschlagnut auf das Fenster oder die Tür treffen, insbesondere auf eine Kante, welche die Beschlagnut zu ihren Seiten hin begrenzt. Anstatt aber dass dadurch das Einsetzen der Beschlaganordnung in die Beschlagnut blockiert und verhindert wird, führt dieses Auftreffen zum Drehen des Zahnkästchens in die Sperrstellung, in der die Beschlaganordnung in die Beschlagnut passt, so dass automatisch mit dem Einsetzen der Beschlaganordnung die Länge der Riegelstange festgelegt wird. Die Ausbildung einer Anlaufschräge an dem Zahnkästchen hat dabei den Vorteil, dass keine zusätzlichen Elemente zur Realisierung einer solchen automatischen Längenfestlegung vorgesehen werden müssen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figuren weiter erläutert.
    • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschlaganordnung mit einem Zahnkästchen in der Sperrstellung.
    • 2 zeigt die in 1 gezeigte Ausführungsform ebenfalls mit dem Zahnkästchen in der Sperrstellung, aber mit verschobener erster Teilstange, so dass die Riegelstange gegenüber dem in 1 gezeigten Zustand verlängert ist.
    • 3 und 4 zeigen jeweils einen horizontalen Längsschnitt durch den Bereich um das Zahnkästchen der in 1 gezeigten Ausführungsform mit dem Zahnkästchen in der Sperrstellung (3) bzw. in der Freigabestellung (4).
  • Eine exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beschlaganordnung 11 ist in 1 perspektivisch dargestellt. Die Beschlaganordnung 11 ist dabei nicht vollständig gezeigt, sondern nur in einem Ausschnitt, der die erfindungsgemäße Längenverstellbarkeit illustriert. Die Beschlaganordnung 11 umfasst eine Riegelstange 13, die dazu dient, einen Betätigungshub von einem nicht dargestellten Getriebe zu verschiedenen ebenfalls nicht dargestellten Verriegelungselementen zu übertragen. Zudem weist die Beschlaganordnung 11 eine Stulpschiene 15 auf, welche die Riegelstange 13 abdeckt, wenn die Beschlaganordnung 11 in die Beschlagnut eines Fensters oder einer Tür eingesetzt ist.
  • Die Riegelstange 13 ist längenverstellbar ausgebildet, indem sie eine erste Teilstange 17 und eine zweite Teilstange 19 umfasst, die entlang der Längsachse L der Riegelstange 13 relativ zueinander verschiebbar sind. Beide Teilstangen 17, 19 sind als lange flächige Stangen ausgebildet. Während sich aber die zweite Teilstange 19 geradlinig entlang der Längsachse L erstreckt, erstreckt sich die erste Teilstange 17 lediglich mit einem Basisabschnitt 21, der mit der zweiten Teilstange 19 fluchtet, in entsprechender Weise. Dagegen ist ein Endabschnitt 23 der ersten Teilstange 17 relativ zu dem Basisabschnitt 21 parallelversetzt und schließt über eine Stufung 25 an den Basisabschnitt 21 an, indem die erste Teilstange 17 im Bereich der Stufung 25 zweifach in jeweils entgegengesetzte Richtung umgebogen ist. Dadurch kann der parallelversetzte Endabschnitt 23 die zweite Teilstange 19 wie dargestellt axial überlappen. Wie ein Vergleich zwischen den 1 und 2 zeigt, ist die axiale Überlappung aufgrund der relativen Verschiebbarkeit der beiden Teilstangen 17, 19 grundsätzlich variabel.
  • Die Beschlaganordnung 11 weist aber Mittel auf, um die erste und die zweite Teilstange 17, 19 relativ zueinander axial festzulegen, so dass sie dann nicht länger relativ zueinander verschiebbar sind. Dazu ist an der ersten Teilstange 17 eine Verzahnung 27 vorgesehen, die an den beiden Schmalseiten 29 des im Querschnitt rechteckigen Endabschnitts 23 ausgebildet ist. Die Flachseiten 31 des Endabschnitts 23 sind dagegen flach ausgebildet. Zum Zusammenwirken mit der Verzahnung 27 der ersten Teilstange 17 ist an der zweiten Teilstange 19 ein Zahnkästchen 33 vorgesehen, das im Wesentlichen quaderförmig ist und quer zur Längsachse L zwei entgegengesetzte parallele Seitenwände 35 aufweist, die durch eine obere Wand 37 und eine untere Wand 39 verbunden sind. Mit den Seitenwänden 35 sowie der oberen und der unteren Wand 37, 39 umschließt das Zahnkästchen den Endabschnitt 23 der ersten Teilstange 17 umfänglich bezüglich dessen Längserstreckung, so dass der Endabschnitt 23 das Zahnkästchen nicht in radialer Richtung verlassen kann. Dadurch ist die erste Teilstange 17 auch in der Freigabestellung des Zahnkästchens 33 (vgl. 4) bereits mit der zweiten Teilstange 19 gekoppelt, dabei aber noch axial verschiebbar. In der Sperrstellung (vgl. 1 bis 3) ist die erste Teilstange 17 dann vollständig an der zweiten Teilstange 19 festgelegt.
  • Das Zahnkästchen 33 sowie dessen Zusammenwirken mit der Verzahnung 27 an dem Endabschnitt 23 der ersten Teilstange 17 wird mit Bezug auf die Schnittdarstellungen der 3 und 4 näher erläutert. Das Zahnkästchen 33 ist an der zweiten Teilstange 19 um eine Drehachse D drehbar gelagert, die senkrecht zur Längsachse L der Riegelstange 13 und zu den Flachseiten 31 der ersten Teilstange 17 ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist das Zahnkästchen 33 zwischen der in 3 gezeigten Sperrstellung und der in 4 gezeigten Freigabestellung drehbar.
  • An den Innenseiten seiner Seitenwände 35 weist das Zahnkästchen 33 eine zu der Verzahnung 27 korrespondierende Gegenverzahnung 41 auf, die in der Sperrstellung parallel zur Längsachse L ausgerichtet ist und in die Verzahnung 27 eingreift, die an den Schmalseiten 29 der ersten Teilstange 17 ebenfalls parallel zur Längsachse L ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die erste und die zweite Teilstange 17, 19 in der Sperrstellung nicht länger relativ zueinander verschiebbar, sondern relativ zueinander festgelegt, wodurch die Riegelstange 13 auf die dann vorliegende Länge der Riegelstange 13 festgelegt wird.
  • Die beiden Seitenwände 35 sind im Wesentlichen achsensymmetrisch zu der Drehachse D ausgebildet und erstrecken sich jeweils von einem drehachsenferneren Ende 43 zu einem drehachsennäheren Ende 45 der jeweiligen Seitenwand 35. Dabei erstreckt sich die Gegenverzahnung 41 an der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 35 jeweils von dem drehachsenferneren Ende 43 über den überwiegenden Teil der jeweiligen Seitenwand 35, jedoch nicht ganz bis zum drehachsennäheren Ende 45. So wird vermieden, dass in der Freigabestellung, in der die Gegenverzahnung 41 in die in 4 gezeigte Stellung ausgeschwenkt ist, noch ein Zahn der Gegenverzahnung 41 in die Verzahnung 27 (oder umgekehrt ein Zahn der Verzahnung 27 in die Gegenverzahnung 41) teilweise eingreift.
  • Das drehachsennähere Ende 45 der Seitenwände 35 weist jeweils eine Führungsschräge 47 auf, die in der Freigabestellung parallel zur Längsachse L ausgerichtet ist und an der Verzahnung 27 flächig anliegt und daher nicht in die Verzahnung 27 eingreift. Da an beiden Seitenwänden 35 eine solche Führungsschräge 47 ausgebildet ist, wird der in dem Zahnkästchen 33 aufgenommene Endabschnitt 23 der ersten Teilstange 17 durch die Führungsschrägen 47 in der Freigabestellung beidseitig geführt, so dass er im Wesentlichen ausschließlich axial verschoben werden kann.
  • Wie im Vergleich der 3 und 4 zu erkennen ist, ragt das Zahnkästchen 33 in der Freigabestellung anders als in der Sperrstellung mit diametral entgegengesetzten Eckabschnitten 49 über die übrige Beschlaganordnung 11, insbesondere auch über die Stulpschiene 15, hinaus. Dadurch kann die Freigabestellung nicht eingenommen werden, solange die Beschlaganordnung 11 in eine Beschlagnut entsprechenden Ausmaßes eingesetzt ist.
  • Allerdings können die Eckabschnitte 49 jeweils eine Anlaufschräge aufweisen, die dazu ausgebildet ist, wenn die Beschlaganordnung 11 in die Beschlagnut eingesetzt wird und sich das Zahnkästchen 33 noch in der Freigabestellung befindet, außerhalb der Beschlagnut auf das jeweilige Fenster oder die jeweilige Tür zu treffen und dadurch die Einsetzbewegung zu einem Drehen des Zahnkästchens 33 in die Sperrstellung abzuleiten. Die Beschlaganordnung 11 kann daher auch dann in die Beschlagnut eingesetzt werden, wenn sich das Zahnkästchen 33 in der Freigabestellung befindet, da es beim Einsetzen automatisch in die Sperrstellung gedrängt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Beschlaganordnung
    13
    Riegelstange
    15
    Stulpschiene
    17
    erste Teilstange
    19
    zweite Teilstange
    21
    Basisabschnitt
    23
    Endabschnitt
    25
    Stufung
    27
    Verzahnung
    29
    Schmalseite
    31
    Flachseite
    33
    Zahnkästchen
    35
    Seitenwand
    37
    obere Wand
    39
    untere Wand
    41
    Gegenverzahnung
    43
    drehachsenferneres Ende
    45
    drehachsennäheres Ende
    47
    Führungsschräge
    49
    Eckabschnitt
    D
    Drehachse
    L
    Längsachse

Claims (15)

  1. Beschlaganordnung (11) für Fenster, Türen oder dergleichen mit einer längenverstellbaren Riegelstange (13), die eine erste und eine zweite Teilstange (17, 19) umfasst, welche entlang einer Längsachse (L) der Riegelstange (13) relativ zueinander verschiebbar sind, wobei an der ersten Teilstange (17) eine Verzahnung (27) vorgesehen ist und wobei an der zweiten Teilstange (19) eine Gegenverzahnung (41) vorgesehen ist, die dazu ausgebildet sind, ineinanderzugreifen, um die beiden Teilstangen (17, 19) je nach gewünschter Länge der Riegelstange (13) relativ zueinander festzulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenverzahnung (41) zwischen einer Sperrstellung, in der sie in die Verzahnung (27) eingreift, und einer Freigabestellung, in der sie die Verzahnung (27) für ein zueinander relatives Verschieben der Teilstangen (17, 19) freigibt, um eine Drehachse (D) drehbar an der zweiten Teilstange (19) gelagert ist.
  2. Beschlaganordnung nach Anspruch 1, wobei die Drehachse (D) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Längsachse (L) der Riegelstange (13) ausgerichtet ist.
  3. Beschlaganordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Teilstange (17) einen zumindest im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, dessen längere Seiten Flachseiten (31) der ersten Teilstange (17) und dessen kürzere Seiten Schmalseiten (29) der ersten Teilstange (17) bilden, wobei die Verzahnung (27) an zumindest einer der Schmalseiten (29), vorzugsweise an beiden Schmalseiten (29), der ersten Teilstange (17) ausgebildet ist.
  4. Beschlaganordnung nach Anspruch 3, wobei die Drehachse (D) der Gegenverzahnung (41) senkrecht zu den Flachseiten (31) der ersten Teilstange (17) ausgerichtet ist.
  5. Beschlaganordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die erste Teilstange (17) einen mit der zweiten Teilstange (19) fluchtenden Basisabschnitt (21) und einen demgegenüber parallelversetzten Endabschnitt (23) aufweist, der über eine Stufung (25) an den Basisabschnitt (21) anschließt und an dem die Verzahnung (27) ausgebildet ist.
  6. Beschlaganordnung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Beschlaganordnung (11) ein drehbar an der zweiten Teilstange (19) gelagertes Zahnkästchen (33) mit zumindest einer Seitenwand (35) umfasst, an der die Gegenverzahnung (41) ausgebildet ist.
  7. Beschlaganordnung nach Anspruch 6, wobei sich die Seitenwand (35) in der Sperrstellung parallel zu der Längsachse (L) zwischen einem drehachsenferneren und einem drehachsennäheren Ende (43, 45) erstreckt und an dem drehachsennäheren Endabschnitt (45) eine Führungsschräge (47) aufweist, die dazu ausgebildet ist, in der Freigabestellung parallel zu der Längsachse (L) an der Verzahnung (27) anzuliegen, ohne in die Verzahnung (27) einzugreifen.
  8. Beschlaganordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Zahnkästchen (33) zwei parallele Seitenwände (35) aufweist, an deren Innenseiten die Gegenverzahnung (41) ausgebildet ist und zwischen denen die erste Teilstange (17) in Abhängigkeit von der Drehstellung des Zahnkästchens (33) entlang der Längsachse (L) verschiebbar geführt oder aber festgelegt ist.
  9. Beschlaganordnung nach Anspruch 8, wobei die Seitenwände (35) des Zahnkästchens (33) in der Sperrstellung zueinander entlang der Längsachse (L) der Riegelstange (13) versetzt angeordnet sind.
  10. Beschlaganordnung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Seitenwände (35) des Zahnkästchens (33) bezüglich der Drehachse (D) zueinander achsensymmetrisch sind.
  11. Beschlaganordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei das Zahnkästchen (33) umfänglich geschlossen ausgebildet ist.
  12. Beschlaganordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei das Zahnkästchen (33) in die Sperrstellung vorgespannt ist.
  13. Beschlaganordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 12, wobei das Zahnkästchen (33) in der Freigabestellung mit zumindest einem Eckabschnitt (49) über die übrige Beschlaganordnung (11) quer zu der Längsachse (L) hinausragt, in der Sperrstellung dagegen nicht.
  14. Beschlaganordnung nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 13, wobei das Zahnkästchen (33) dazu ausgebildet ist, durch Einsetzen der Beschlaganordnung (11) in eine Beschlagnut des Fensters oder der Tür von der Beschlagnut in die Sperrstellung gedrängt zu werden.
  15. Beschlaganordnung nach Anspruch 14, wobei das Zahnkästchen (33) eine Anlaufschräge aufweist, die dazu ausgebildet ist, wenn die Beschlaganordnung (11) in die Beschlagnut eingesetzt wird und sich das Zahnkästchen (33) in der Freigabestellung befindet, außerhalb der Beschlagnut auf das Fenster oder die Tür zu treffen und dadurch die Einsetzbewegung zu einem Drehen des Zahnkästchens (33) in die Sperrstellung abzuleiten.
DE102017108234.4A 2017-04-18 2017-04-18 Beschlaganordnung Pending DE102017108234A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017108234.4A DE102017108234A1 (de) 2017-04-18 2017-04-18 Beschlaganordnung
PCT/EP2018/059345 WO2018192829A1 (de) 2017-04-18 2018-04-11 Beschlaganordnung
HUE18719090A HUE053550T2 (hu) 2017-04-18 2018-04-11 Vasalat elrendezés
EP18719090.5A EP3580415B1 (de) 2017-04-18 2018-04-11 Beschlaganordnung
CN201880026213.8A CN110637140B (zh) 2017-04-18 2018-04-11 配件组件

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017108234.4A DE102017108234A1 (de) 2017-04-18 2017-04-18 Beschlaganordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017108234A1 true DE102017108234A1 (de) 2018-10-18

Family

ID=62027962

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017108234.4A Pending DE102017108234A1 (de) 2017-04-18 2017-04-18 Beschlaganordnung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP3580415B1 (de)
CN (1) CN110637140B (de)
DE (1) DE102017108234A1 (de)
HU (1) HUE053550T2 (de)
WO (1) WO2018192829A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635708A1 (de) * 1976-08-07 1978-02-09 Weidtmann Fa Wilhelm Vorrichtung zur laengenverstellung von riegelstangen fuer verschluesse von fenstern, tueren o.dgl. und verfahren zur herstellung
DE3240452A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o. dgl.
AT380516B (de) * 1977-09-14 1986-06-10 Winkhaus Fa August Kupplungsvorrichtung fuer aneinanderstossende stulpschienenabschnitte von fluegelrahmenbeschlaegen
DE10151634A1 (de) * 2001-10-17 2003-05-08 Roto Frank Ag Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2504420A1 (de) * 1975-02-03 1976-08-05 Fuhr C Fa Treibstangenverschluss, insbesondere fuer fluegel von fenstern, tueren oder dergleichen
GB9607908D0 (en) * 1996-04-17 1996-06-19 Raytec Pressworks Plastics Ltd Shoot bolt mechanism
DE10013707A1 (de) * 2000-03-21 2001-09-27 Siegenia Frank Kg Koppelstelle für Fenster- oder Türbeschläge
IL154990A0 (en) * 2003-03-19 2003-10-31 Mul T Lock Technologies Ltd Enhanced multipoint lock
DE202007006223U1 (de) * 2007-04-27 2007-06-28 Siegenia-Aubi Kg Beschlag
PL2341201T3 (pl) * 2009-12-15 2013-05-31 Roto Frank Ag Układ części okucia zasuwnicowego o regulowanej długości dla okna, drzwi lub tym podobnych

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635708A1 (de) * 1976-08-07 1978-02-09 Weidtmann Fa Wilhelm Vorrichtung zur laengenverstellung von riegelstangen fuer verschluesse von fenstern, tueren o.dgl. und verfahren zur herstellung
AT380516B (de) * 1977-09-14 1986-06-10 Winkhaus Fa August Kupplungsvorrichtung fuer aneinanderstossende stulpschienenabschnitte von fluegelrahmenbeschlaegen
DE3240452A1 (de) * 1982-11-02 1984-05-03 Fa. Aug. Winkhaus, 4404 Telgte Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o. dgl.
DE10151634A1 (de) * 2001-10-17 2003-05-08 Roto Frank Ag Beschlag für ein Fenster, eine Tür oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
CN110637140B (zh) 2021-06-15
WO2018192829A1 (de) 2018-10-25
HUE053550T2 (hu) 2021-07-28
EP3580415A1 (de) 2019-12-18
EP3580415B1 (de) 2021-02-24
CN110637140A (zh) 2019-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2661193B1 (de) Kupplungsvorrichtung für schubladen
WO2003013399A1 (de) Platzhalter mit veränderbarer axialer länge
EP3045620B1 (de) Schliesszylinder
EP3045621A1 (de) Schliesszylinder, schlüssel und schlüsselrohling
EP1359273B1 (de) Verriegelungsbeschlag an einem Fenster, einer Tür oder dergleichen, mit gegenläufig verschiebbaren Treibstangen
EP3314078B1 (de) Getriebe für eine beschlaganordnung eines fensters, einer tür oder dergleichen
EP3156564A1 (de) Koppelstift mit einstellbarer länge
EP3580415B1 (de) Beschlaganordnung
WO2019161847A1 (de) Verschlusshalter für einen türverschluss
EP3162994B1 (de) Antriebsgetriebe für einen treibstangenbeschlag
EP1124033A2 (de) Drehkippbeschlag
EP1580370B1 (de) Beschlaganordnung
DE202014009557U1 (de) Schloss,insbesondere Glastürschloss
EP2801684B1 (de) Getriebe-Baukastensystem
DE102011000576A1 (de) Schloss für eine Tür oder Dergleichen sowie Handwerkzeug für ein Schloss
EP4215704B1 (de) Sperrvorrichtung, beschlag und flügel-rahmenanordnung
DE19854589C2 (de) Betätigungsvorrichtung für eine Beschlagsvorrichtung eines Fensters, einer Tür oder dergleichen
DE10334592A1 (de) Anordnung als Teil eines Schließmechanismus
AT389915B (de) Schloss mit selbstspannender nuss
DE19858824C2 (de) Trokar mit einer Trokarhülse und einem Obturator
DE102011003655A1 (de) Verriegelungssystem für eine Tischtennisplatte
DE19709492A1 (de) Von Nutentiefen unabhängige Riegeleinrichtung für Flügel
AT510706A4 (de) Kupplungsvorrichtung für schubladen
DD296461A5 (de) Kuppelstueck zur loesbaren verbindung von eckbeschlaegen benachbarter container
DE20221622U1 (de) Verriegelungsbeschlag an einem Fenster, einer Tür o.dgl., mit gegenläufig verschiebbaren Treibstangen

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENT- UND RECHTSANWALTSPA, DE

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

R163 Identified publications notified