DE6915628U - Bandleiterkappe fuer jalousien - Google Patents

Bandleiterkappe fuer jalousien

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DE6915628U
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/38Other details
    • E06B9/388Details of bottom or upper slats or their attachment

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Description

Bandleiterkappe für Jalousien
Die Neuerung betrifft eine Jalousie-Bandleiterkappe sov:ie eine aus einer Bandleiterkappe und einer Bodenleiste bestehende Anordnung.
Eine Jalousie ist üblicherweise mit einer Bodenleiste versehen, an v;elcher die unteren End abschnitte der Längs elemente der Bandleiter befestigt sina. Einer Bandleiter ist häufig eine Ziehschnur zugeordnet, deren unterer Endabsohnitt ebenfalls an der Bodenleiste angebracht ist.
Die Bodenleiste ist in vielen Fäller im Bereich oes Anschlusses der lindabschnitt c. der Bandleiter und dor zugeordneten Ziehschnur entv.'eder mit eineif. kaupen&i'tiger. Anschlusstück oder mit einer Anordnung versehen, die eines kappenaruiges Anschlusstück auf v.'eist. Das kapp-Driartlg-.? /■ ".öuhiu^stück Oz::. die oiose? enthalter.oe A"uora::ur.j kann .j· j--b'"'■".■:- :>.il.j i.uch eine 3efesti,;ungsfunk-"cio^ in V-^r : i.-Ou'.'.j :..it öcr Anovlügurig der Bandleiter uao/ odei' ο er Zi 3:'...; .'Ji-IU :· -^ ae-'j Be1"'".!-nia^." besitzen. Das kappenartige ^nsc-hiuöotüjk, cas 3ijh alo Ba.idi^iterkappe bezeichnen lässt, uatei^.'eiit öa^ube^hin^us oie Boder.leist·^ und schirmt eic unteren .]nc ..'oscLnitT.e cor Banöl^itei' ab, so caso sie nicht Ütaub uric üch.'.äut^ vo-i ein·."../. Fensteror^^t oder Fenstersturz auf neamin. Bei ei-iix':-~-n _icoe.-.leister; sonützt die-; Bardl^it .^rkappe auf ähnlich^ '..'eis.; au-'/i esa untere;.- .^xioauschnxtt oer1 zugeox'Oiiet^n Ziöh-
Ö915628
Die herkömmlichen Konstruktionen und Anordnungen von Bandleiterkappen sind verschiedenen Nachteilen und Einschränkungen unterworfen. Einige dieser Bandleiterkappen sind, komplizierter und/ oder kostspieliger als wünschenswert. Einige sind für spezielle Formen der Bodenleisten vorgesehen und können nicht ohne weiteres an andere Formen der Jodenleisten angepasst werden. Bei anderen Bandleiterkappen müssen Einbauschritte vorgenom* men werden, die sich weniger leicht und schnell durchführen lassen, als dies gewünscht wird. In den meisten Fällen rufen die herkömmlichen Bandleiterkappen zumindest ein Verkratzen des Fensterbretts bzw. Fenstersturzes hervor, wenn sie bei voll herabgelassener Jalousie daran anschlagen. Falls überhaupt, sind nur vjenige der herkömmlichen Bandleiterkappen-Konstruktionen und -Anordnungen zur Verwendung bei einer schmalen Bodenleiste geringer Höhe, beispielsweise bei einer Bodenleiste von etwa 19 mm Breite und etwa 9,5 rnrn Höhe, geeignet.
Als Beispiele für herkömmliche Bandleiterkappen-Konstruktionen s^i auf die USA-Patentschriften 2 114 057, 2 421 505, 2 502 und 2 520 I09 verwiesen.
Neuerungsgernäss ist eine aus Kunststoff bestehende Bandleiterkappe mit Kunststoff-Zapfen versehen, welche in der Bodenwand bzw. Unterseite einer hohlen Jalousie-Bodenleiste vorgesehene Öffnungen mit enger Passung durchsetzen, wodurch die Bandleiterkappe an der Bodenleiste gehaltert wird. Gernäss einem Merkmal der Ne .lerung weist die Bandleiterkappe eine die hohle Bodenleiste der Jalousie uitergreif ende Basis bzw. Boden aus Kunststoff sowie aus Kunststoff bestehende, einstückig mit dem Kunststoff-Boden ausgebildete Vorder- und Rückwände auf, die vom Boden aufwärts abstehen und längs der Vorder- und Rückwand der hohlen Bodenleiste der Jalousie verlaufen.
Gemäss einem anderen Merkmal der Neuerung weist d±e Bandleiterkappe auswärts abstehende Kunststoff-Rippen auf, die einstückig mit den aus Kunststoff bestehenden Vorder- und Rückwänden der Bandleiterkappe ausgebildet sind und sich über die Enden des
Kunststoff-Bodens und von hier aufwärts über Vorder- und Rückwand erstrecken.
Gernäss einem weiteren Merkmal der Neuerung weist die Bandleiterkappe in der Vorder- und der Rückwand der Bandleiterkappe abwärts und dann im Boden aufeinander zu verlaufende Mulden bzw. Nuten auf, die das Einführen der unteren Endabschnitte der vorderen und hinteren Längselemente einer Jalousie-Bandleiter ermöglichen. Gemäss noch einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der aus Kunststoff bestehende Bandleiterkappenboden mit einer längsverlaufenden Mulde bzw. Nut versehen, welche mit den beiden abwärts verlaufenden Mulden bzw. Nuten zusammenläuft und zusammen mit letzteren einen die Endabschnitte einer der Bandleiter zugeordneten Ziehschnur der Jaloujie aufnehmenden Zwischenraums festlegt.
Gemäss weiteren Merkmalen der Neuerung stehen vom Boden der Bandleiterkappe auf ihrer Langsrnittellinie zwei aus Kunststoff bestehende Zapfen aufwärts ab, die in lotrechter Richtung zumindest ungefähr auf die Mittelabschnitte der von den Enden der Bandleiterkappe abwärts abstehenden Rippen ausgerichtet sind und Zapfenaufnahme-Öffnungen in der hohlen Bodenleiste mit Pressitz durchsetzen, wodurch die Bandleiterkappe an der Bodenleiste gehaltert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind die Kunststoff-Zapfen der Bandleiterkappe aus Vollmaterial bestehende Zapfen mit anfänglich kreisförmigem Querschnitt, während die in der Bodenleiste vorgesehenen Zapfenaufnahmeöffnungen mit Ausnahm.^ einander gegenüberliegender Flachseiten ebenfalls kreisförmig sind. Ne'i'-rungsgemäss ist der anfängliche Durchmesser der Kunststoff-Zapfen kleiner als der Durchmesser der diese Zapfen aufnehmenden öffnungen zwischen deren bogenförmigen Abschnitten gemessen, aber grosser als der Durchmesser dieser öffnungen zwischen den einander gegenüberliegenden Flachseiten.
In no^.-i weiterer Ausgestaltung der Neuerung testeht die Boüenleiste aus Metall-Blech una ist das Metall an den Flachseiten der die Zapfen aufnehmenden öffnungen rauh und widerhakenartig gezackt, so dass es sich in den Kunststoff der Zapfen eingräbt und einem Herausziehen der Zapfen Widerstand leistet, sobald sie einmal in diese öffnungen eingesetzt viorden sind.
Die derzeit bevorzugte Ausführungsform der Neuerung bietet
^ i (^ alle vorgenannten sowie weitere Merkmale und Vorteile, wie/sich aus der folgenden Beschreibung der Zeichnu^j; entnehmen lassen. Die Entscheidung bezüglich der Weglassung gewisser Merkmale, die für den jeweiligen Anwendungsfall überflüssig erscheinen können, wird dem Benutzer der Neuerung überlassen.
In den Figuren ist die Dicke des Blechmaterials in manchen
Fällen übertrieben dargestellt. Die Fig. 3 bis 10 sind ungefähr im doppelten Masstab von Fig. 1 und 2 gehalten. Die Fig. 11 und 12 sind gegenüber den anderen Figuren in stark vergrössertem Masstab gezeichnet.
Beim öffnen und Schliessen einer Jalousie kippt dip Bodenleiste entsprechend der Vc rwärts- oder Rückwärtsneigung der Lamellen nach vorn und hinten. Zur Vereinfachung der Darstellung ist die Bodenleiste in den Figuren jedoch in der unverkippteu Stellung veranschaulicht, d.h. in der Lage, in welcher sich Vorder- und Hinterkante der Bodenleiste in derselben Höhenlage befinden.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einet' aus Kunststoff bestehenden Bandleiterkappe allein und in richtiger Anbaulage, in welcher die Kunststoff-Zapfen aufwärts ragen und in die sie aufnehmenden öffnungen in rOr Untereiner hohlen Jalousie-Bodenleiste einführbar sind.
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der auc Kunststoff bestehender. Bandleiterkappe in umgedreht3V Lage,
Figur 3 eine Teil-Stirnseitenansicht der Bandleiterkappe gcv.iL-5 den Figuren 1 und 2, nach Anbringung an ein-Γτ 3oö'?nleiste,
Figur 4 uine Teilaufsicht auf cie Bodenleiste mit daran angebrachter Bandleiterkappe, von der Oberseite in Figur 3> her gesehen,
Figur 5 einen lotrechten Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 3, in welchem die Bodenleitste im xotrechten Querschnitt und die daran angebrauhte Bundleiterkappe :n Stirnseitenansicht dargestellt ist,
Figur β einen lotrechten Querschnitt längs der Linie 6-6 in Figur 4 durch die Bodenleiste und die daran angebrachte Bandleiterkappe, worin aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Kunststoff-Zapfen der Band= leiterkappe weggelassen ist, öa er anderenfalls die
;.'ii mittlere der drei in der Bodenleiste dargestellten Öffnungen verdecken würde,
Figur 7 einen lotrechten Längsschnitt längs der Linie 7-7 in Figur 4 durch die Bodenleiste und die daran befestigte Bandleiterkappe, deren Kunststoff-Zapfen in Seitenansicht eingezeichnet sind,
Figur 8 eine Ansicht des unteren Endabschnitts einer Jalousie-Bandleiter r. bst zugeordneter Ziehschnur, die an der öRj' Banoieiterkappe zugeordneten Bodenleiste anzubringen sind, v;obei die Bandleiter und die Ziehschnur in Richtung auf die Stirnseite der Bodenleiste gesehen dargestellt sind,
I t I t · Il · .· , r1
Figur 9 eine Figur 8 ähnelnde Ansicht, in welcher· jedoch die Bandleiter an der Im lotrechten Schnitt veranschaulichten Bodenleiste angebracht ist,
Figur 10 einen mittigen Teil-Längsschnitt durch die Bodenleiste, an welcher der untere Endabschnitt der der Bandleiter zugeordneten Ziehschnur befestigt ist,
Figur 11 eine schematische Darstellung des Stanzgesenks zum Ausstanzen der die Zapfen aufrahmenden öffnungen in der Bodenleiste, in welcher der Si ampel im Querschnitt und die Matrize in Aufsicht dargestellt ist, und
Figur 12 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Verhältnisses zwischen der den Zapfen aufnehmenden öffnung in der Bodenleiste und dem Umrisskreis des Kunststoff-Zapfens der Bandleiterkappe vor dem Einsetzen des Zapfens in die ihn aufnehmende öffnung.
Sofern nicht anders angegeben, bezieht sich die folgende Beschreibung nur auf die in der Zeichnung dargestellte spezj^le Ausführungsform der Neuerung. Die Zeichnung veranschaulicht die derzeit bevorzugte Ausführungsform der Neuerung, d.h. die bisher als am günstigsten angesehene Art und Weise der Verwirklichung der Neuerung. Tatsächlich soll sich der Schutzumfang aber nicht auf diese spezielle Ausführungsform beschränken, sondern alle im Rahmen descallgemeinen Neuerungsgedankens liegenden Abwandlungen umfassen.
Wenn eine Jalousie voll geöffnet ist, ist die Bodenleiste un-
verkippt, ri.h. Vorder- und Hinterkante der Bodenleiste befinden Gic.i in GOi1GcIb^n Höhenlage. Der Einfachheit halber und zur Erleichterung der Beschreibung vjirn im folgenden vorausgesetzt, dass sich die Eodenleiste in ihrer unverkippten Stellung befindet. Ebenso wird auch vorausgesetzt, dass sich rli: Bandleiterkappe in einer der unverkippten Bodenleiste entsprechenden
Stellung befindet.
Die neuerungsgemasse Bandleiterkappe 20 besteht aus einem durch Spritzguss einstückig hergestellten Kunststoffteil. Im gegossenen Zustand ist der Kunststoff nachgiebig und ziemlich hart, so dass die Bandleiterkappe 20 gute Forinstabilität blitzt, obwohl sich die Bandleiterkappe sowie einzelne Abschnitte derselben in bestimmtem Ausmass nachgiebig zu verformen vermögen. Der derzeit bevorzugte Kunststoff ist ein durch die Firma Phillips Chemical Company unter der Handelsbezeichnung MARIiEX vertriebenes, mit MARIEX Resin TR-822" bezeichnetes Kunstharz.
Die Bandleitarkappe 20 weist einen Kunststoff-Boden 21 sowie eine Vorder- und eine Rückwand 22 bzw. 23 aus Kunststoff auf, die einstückig mit dem Boden ausgebildet sind und sich unter Krümmung von diesem' aufwärts erstrecken. Mit den Enden des Bodens 21 und den Enden der Wände 22 und 23 sind nach aussen abstehende Versteifungs-Rippen 25 und 26 einstückig ausgebildet, welche dreieckige Endabschnitt^ 25a bzw. 26a aufweisen, die über die Oberkanten von Vorder- und Rückwamd 22 bzw. 23 hinausragen.
An der Innenseite der Bandleiterkappe 20 sind Mulden bzw. Nuten 27 und 28 vorgesehen, die in der Vorder- und der Rückwand 22 bzw. 23 abwärts und dann im Boden 21 aufeinander zu verlaufen. In der Mitte des Bodens 21 ist eine in Längsrichtung verlaufende Mulde bzw. Nut 29 vorgesehen, in welche sich die Nuten 27 und 28 gemäss Figur 1 erweitern. Der Boden 21 und die Vorder- und Rückwände 22 bzw. 23 sind flächig ausgebildet und können bei einer Bodenleiste von etwa I9 mm Breite und 9,5 im,: Hone eine Dicke von etwa 0,9 mm besitzen. Da c'sr Boden 21 uno die v»ände 22 und 23 flächig ausgebildet sind, weisen die an der Innenseite der Bandleiterkappe 20 vorgesehenen Nuten 27, 2b und 29 Gegenstücke an der Aussenseite der Bandleiterkappe auf, nämlich Rippen 27', 28' bzw. 29f.
An der Innenseite der Bandleiterkappe 20 stehen vom Boden aus Kunststoff bestehende Zapfen 3I und 32 aufwärts ab, die einstückig mit dem Boden 21 ausgebildet sind. Die Zapfen 5I und 32 sind Vollr.;aterialzapfen von zylindrischem Querschnitt, deren obere Enden mit den dargestellten Anschrägungen bzw. Fasen versehen sind. Die beiden Zapfen 3I und 32 befinden sich nahe der beiden Enden des Bodens 21 der Bandleiterkappe 20, wobei die Längsachse jedeo Zapfens lotrecht steht und durch die Längsmittellinie der Bandleiterkappe verläuft. Die beiden Zapfen 3I und J>2 sind an der Innenseite der Bandleiterkappe ungefähr lotrecht auf die Mittelabschnitte der an ihrer Aussenseite vorgesehenen Versteifungs-Rippen 25 und 26 ausgerichtet.
Die Bodenleiste 4o(Figur 3 bis 7) besteht aus vorlackiertem Stahlblech, das bei einer Bodenleiste von etwa I9 nun Breite und etwa 9,5 mm Höhe vor dem Lackieren eine Dicke von etwa 0,76 mm besitzen kann. Die Bodenleiste 4o besitzt im Querschnitt gemäss den Figuren 5,6 und 9 ovale Form, wobei die lange Achse des Ovals bei unverkippter Bodenleiste waagerecht liegt. Die Bodenleiste 40 weist einen Boden 41 auf, von v.elchem eine Vorüerwand 42 und eine Rückwand 43 aufwärts gekrümmt abgehen und in eine obere Wand 44 übergehen, die mit einer Unterbrechung 45a versehen ist.
Die Jalousie weist gemäss Figuren 8 und 9 zwei oder mehl· Bandleiter 70 nebst zugeordneten Ziehschnüren 80 auf, die an der Bodenleiste 4o befestigt sind. Zur Aufnahme der Endabschnitte einer Bandleiter 70 und der zugeordneten Zi^hschniir 80 ist der Boden 41 der Bodenleiste 4o mit drei Quer-Bohrung'in 45, 46 und 47 sowie einer zusätzlichen vierten Bohrung 48 versehen, von denen die Bohrungen 46 und 48 in der Mitte zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende der Bodenleiste liegen können. Die Bohrungen 45 und 47 sind auf die in Figur 4 dargestellte V,eise angeordnet, wobei ihre Mittelpunkte auf einer Linie liegen, welche durch den Mittelpunkt der Bohrung 46 verläuft und senkrecht zur Längsachse der Bodenleiste 4o liegt.
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Der Boden 41 der Bodenleiste 4o ist ausserdem mit Bohrungen 51 und 52 (Figur 10) zur Aufnahme der Zapfen 3I und 32 der Bandleiterkappe 20 versehen. Diese Bohrungen 51 und 52 liegen % in der Mitte zwischen der Vorder- und der Rückseite der Boden- j leiste 40, so dass sie auf die Bohrungen 46 und 48 ausgerichtet sind.
Die Bohrungen 45 bis 48 sind auf herkömmliche V/eise kreisförmig ausgestanzt, wobei sich der Stempel von der Aussen- zur Innenseite der 3odenleiste 20 bewegte, während die Bohrungen 51 und 52 mit Hilfe eines flachseitigen, mit einer kreisförmigen Matrize 60 (Figur 11) zusammenwirkenden Stempels ausgestanzt worden sind, der sich ebenfalls von der Aussen- zur Innenseite der· Bc'enleiste 20 bewegte.
Geraäss Figur 11 vjeist die Matrize 60 eine kreisförmige Bohrung 61 auf, die einen im Querschnitt dargestellten Stempel 62 aufnimmt, 'welcher mit Ausnahme von zwei einander diametral gegenüberliegenden Flachseiten 62a auf übliche Weise und mit normalem Arbeitsspiel an die kreisförmige Matrizen-Bohrung 61 angepasst ist. Die Flachheiten 62a sind Sehnen des Umrisskreises des Stempels 62, deren Mittelpunkte auf demselben Durchmesser des Stempel-Uinrisskreises liegen. Beim Ausstanzen der Bohrungen 5I uno j2 I1.; Jod-n äl der Bodenleiste ü0 liegt die Matrize 6ü an der Inner.fIü;h·- oes Boaens 41 an und v;ird üer Stempel 32 vc:i eier .Aus 3 ens ο it e G^r 3odenleiste zur Innenseite hin durch α en 3 od.-on -1 hindurchgedrängt. Infolge des anomal grosser. Abütands zwischen der kreisförmigen Bohrung 61 der Matrize und oer. Flachheiten 62a deö Stempels wird das an den FI achseiten 52ε befindliche Metall zur Innenseite der Bodenleiote hin verdrängt uno. hierbei aufgerauht und aufgerissen, 30 nass '-..Le Bohrungen 5- und J2 di° scharfkantigen, zuan- bzv/. ■.■.•iä:=rhakenartigen Ausbin .ragen b, b gemäss Figur 10 erhalten.
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Die Bandleiter 70 stellt eine sogenannte "Schnur-Bandleiter" dar, deren vordere und hintere Längselemente 72 und 73 aus verflochtenen Schnüren bestehen, während die Querglieder 74 der Bandleiter jeweils aus einer Anzahl jedoch getrennter, dicht aneinander anliegender faden- oder garnartiger Fasern bestehen. Die unteren Enden der Längselemente 72 und 73 sind mit Blechanschlüssen 75 besetzt, von denen jeder etwa über die Hälfte seiner Länge einen rohrförmigen Abschnitt 76 und einen sich über seine restliche Länge erstreckenden muldenförmigen Abschnitt 7? aufweist. Der rohrförmige Abschnitt ist teleskopartig auf das Ende des betreffenden Bandleiter-Längselements 72 aufgeschoben und dagegen verquetscht, wobei das Metall der Rohrform an einzelnen Stellen einwärts verpresst ist, so dass der Anschluss 75 sicher mit dem Längselement der Bandleiter 70 verbunden xst.
Bei der Anbringung der Bandleiter 70 an der Bodenleiste 40 werden die unteren Endabschnitte des vorderen und des hinteren Längselements 72 und 75 der Bandleiter abwärts um < ' e Vorderwand 42 bzw. die Rückwand 4 3 der Bodenleiste herumgeführt, worauf die Anschlüsse 75 mit dem rohrförmigen Ende voran durch die im Boden 41 der Bodenleiste vorgesehenen Bohrungen 45 und 47 hindurchgeführt werden. Beim Einführen der Anschlüsse 75 durch die Bohrungen 45 und 47 legen sich die Längselemente und 73 der Banaleitei s in die muldenförmigen hinteren Absciinitte 77 der Anschlüsse. Sobald sich die Anschlüsse 75 innerhalb der Bodenleiste 40 befinden, bewirkt der etwa in der Mitte der Länge der Anschlüsse 75 wirksame Zug auf die Längselemente 72 und 73, dass sich die Anschlüsse selbst gemäas Fig. 3 quer über die Bohrungen 45 und 47 legen und hierdurch ein ungewolltes Trennen der Bandleiter 70 von der Bodenleiste 4o verhindern.
Der Endabschnitt der Ziehschnur 80 wird abwärts d\irch die im Boden 41 der Bodenleiste 4o ausgebildete Bohrung 46 hindurch-
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geführt und kann dann an der Unterseite der Bodenleiste verknotet werden. Wahlweise kann der Endabschnitt der Zi.ehschnur 80 aber auch schleifenartig um die Unterseite der Bodenleiste 40 herumgeführt und durch die Bohrung 48 hindurch aufwärts zur Innenseite der Bodenleiste gezogen und dann gemäsü Fig. 10 darin verknotet werden.
Wenn die Bandleiter 70 und die Ziehs&hnur 80 an der Bodenleiste 40 befestigt sind, wird die Bandleiterkappe 20 angebracht, wobei die die Zapfen 3I, 32 aufnehmenden'Bohrungen 5I und 52 im Boden 41 der Bodenleiste die Kunststoff-Zapfen >1 und 52 mit enger Passung aufnehmen.
Fig. 12 veranschaulicht das Verhältnis zwischen jeder Bohrung 51 und 52 und dem von dieser aufgenommenen Zapfen Jl bzw. 32. Die in Fig. 12 voll ausgezogene Linie H bedeutet die Bohrung 51 oder 52 (Fig. 10), wobei diese Bohrungen mit Ausnahme der den Flachseiten 62a des Stempels 62 entsprechenden Flachseiten 62' in der Aufsicht kreisförmige Gestalt besitzen, während der strichpunktierte Kreis S in Fig. 12 den Umrisskreis des vollen, zylindrischen Zapfens Jl oder 32 vor dem gewaltsamen Einführen desselben in die Bohrung 5I oder 52 andeutet. Gernäss Fig, 12 ist das Verhältnis der Durchmesser von Zapfen-Umrisskreis S zu Bohrung H so gewählt, dass ein merkliches Übermass zwischen Zapfen und Flachseiten 621 der den Zapfen aufnehmenden Bohrung vorhanden ist, so dass der eingesetzte Zapfen unter Festlegung eines geringen Zwischenraums zwischen ihm und den bogenförmigen Abschnitten der Bohrung H mit Festsitz in letzterer sitzt.
Die !,andleiterkappe 20 wird an der Bodenleiste 4o angebracht, indem ihr Boden 21 auf die Bohrungen 5I und 52 ausgerichteten Zapfen 3I und 32 von Hand auf den Boden 41 der Bodenleiste zu bewegt wird und sodann die Zapfen 3I und 32 kraftvoll durch die Bohrungen 5I und 52 hindurchgedrückt werden, um sie ein-
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ochliesslich der gesamten Bandleiterkappe 20 in die am deutlichsten in Pig. 7 d . 'gestellte Stellung zu bringen. Die sich verjüngenden Enden der Zapfen 3I und 32 erleichtern hierbei das Einführen der Zapfen in die sie aiif nehmend en Bohrungen 5I und 52. Wenn die Zapfen 31, 52 in die Bohrungen 5I bzw. 52 eingeführt sind, sind sie sicher zwischen den einander gegenüberliegenden Flachseiten 62' (Fig. 12) dieser Bohrungen verklemmt. Diese einander gegenüberliegenden Flachseiten weisen gemäss Fig. 10 rauhe, widerhakenartige Ausbildungen b auf, welche sich in die Seitenwände der Kunststoff-Zapfen 3I und 52 eingraben und einem Herausziehen der Bandleiterkappe 30 entgegenwirken. Gemäss Fig. 7 sind die aus Vollwaterial bestehe1· -ien Kunststoff-Zapf en 3I und 52 so lang, dass sie ein beträchtliches Stück weit in die Bodenleiste 40 hinoinragen, wenn die BandlPiterkappe 20 an der Bodenleiste angebracht ist.
Die Kunststoff-Zapfen Jl und 32 sind nachgiebig und ziemlich hart, und der Griff der die Zapfen aufnehmenden Bohrungen 5I und 52 an den Zapfen ist so fest, dass keine Gefahr für ^!ne ungewollte Trennung der Bandleiterkappe 20 von der Bodenj.eiste
40 besteht. Wenn die Bandleiterkappe 20 jedoch von der Bodenleiste 4o abgenommen werden soll, kann dies dadurch geschehen, dass ein Messer oder ein Schraubenzieher zwischen den Bod^n
41 der Bodenleiste und den Boden 21 der Bandleiterkappe eingeführt und letztere von der Bodenleiste abgehebelt wird.
Vienn die Band leiterkappe 20 an der Bodenleiste 40 angebracht ist, untergreift der Boaen 21 der Bandleiterkappe den Boden 4i der Bodenleiste, während sich Vorder- und Rückwand 22 bzw. 2J> der Bandleite^^kappe aufwärts erstrecken und längs der Vorder- und Rückwand 42 bzw. 4^ der Bodenleiste liegen. Die gemäss Fig. 9 U1Ii die Bodenleiste 40 herumgeführten,unteren Endabschnitte der Längselemente 72 und 73 der Bandleiter 7υ liegen in den Nuten 27 bzw. 28 der Bandleiterkeppe 20, während der unter dem Boden 41 der 3odenleiste 4o befindliche Abschnitt der Ziehschnur 80 in der in der Bandleiterkappe 20 ausgebildeten Längs-
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Nut 29 liegt, und k/.jar uuabnängij davon, ob die Ziehschnur unter der Bohrung 46 iia Boden 41 der Bodenleiste verknotet oder geiiiäsü Fig. lü aufwärts durch die Bohrung 48 hindurchgezogen und dann verlcio^et ist. Da sich die Längs-Nut 29 der Bandleiterkappe 2 0 von ihrer zentralen Q,uerebene, in welc .er der Mittelpunkt eier Bohrung 46 liegt, nach beic.en 8°iten erstreckt, nimmt die Nut 29 auch dann den geniäüs Fig. 10 unterhalb dor Bodenleiste 40 befindlichen Teil der Ziehschnur 80 auf, wenn die Bandleiterkappe 20 beim Anbringen an der Bodenleiste endweise umgedreht ist.
Wenn die Bodenleiste 4o vollständig auf ein Fensterbrett bzw. einen Fenstersturz herabgelassen ist, wird sie lediglich von der aus Kunststoff bestehenden Bandleiterkappe 20 berührt, die kein Verschrammen des Fensterbretts hervorruft. Bei geschlosse ner Jalousie ist gleichzeitig auch die Bodenleiste 40 entsprechend der Neigung der Jalousie-Lamellen entweder "nach vorn oder rückwärts verkippt, doch schützt hierbei die Bandleiterkappe 20 das Fenstex-brett .weiterhin gegen ein verschrammen, da ihre nach aussen abstehenden Kunststoff-Rippen 25 und 26 um die Vorder- und die Rückwand 42 bzw. 43 der Bodenleiste 40 herumlaufen. Die Rippen 27 und 28' der Bandleiterkappe 20 verlaufen ebenfalls um die Vorder- und die Rückwand 42 bzw. 4p der Bodenleiste herum und liegen bei verkippter Bodenleiste 4o zwischen Fensterbrett und Bodenleiste.
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Claims (7)

L e ν ο 1 ο r Lo r e η t ζ e η, I nc . IIoboken, N.Y., USA1 V.St.A. chutzaiiüppüch e
1) Bandleiterkappe für Jalousien, dadurch gekennzeichnet, I dass sie einen eine hohle Jalousie-Bodenleiste (40) untergreifenden Kunststoff-Boden (21) aufweist, und aus Kunststoff bestehende, längs Vorderwand (42) und Rückwand (^3) der Bodenleiste (40) aufwärts abstehende Vordem- bzw. Rückwände (22 bzw. 43) sowie zwischen letzteren aufwärts rbstehende/einstückig ausgebildete Kunststoff-Zapfen (31,32) aufweist, welche mit engem Sitz im Boden (41) der Bodenleiste (40) vorgesehene öffnungen (51, 52) durchsetzen und hierbei die Bandleiterkappe (20) an der BodenleJste (4o) haltern.
2) Bandleiterkappe nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet... dass mit dem Boden (21) und den aus Kunststoff bestehenden Vorder- und Rückwänden (22, 23) nach aussen abstehende Kunststoff-Rippen (25, 26) einstückig ausgebildet sind, welche sich quer über die Enden des Bodens und dann über die Enden von Vorder- und Rückwand aufwärts erstrecken.
3) Bandleiterkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten (27, 28) vorgesehen sind, die in Vorder- und in der Rückwand (22, 23) abwärts verlaufen und dann im Kunststoff-Boden (21) ineinander übergehen und das Durchführen der unterer. Endabschnitte des vorderen und hinteL-'.;n Längselements (72, 73) einer Jalousie-Bandleiter (7 0) ermöglichon.
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4) T3:inoloiterkappe aach Anspruch 3, 2 coer 5» dadurch gekennzeichnet, dass in der Mi toe ciea Bodens (21) eine in Langs-L'ichr/i.n^ verlaufende N\u, (2(„.) vorgesehen ΐ3ϊ , die einen Zwischenraum ^ur Aufnahme einos Endabschnitts einer* eier Bandleiter (70) zugeordneten Ziehschnur (Bü) der Jalousie festlegt.
5) Bandleiterkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverlaufende Nut (29) mit den im Boden (21) querverlaufenden Nuten (27, 28) zusammenläuft.
6) Bandleiterkappe nach einem der vorangehenden Ansprüche in Verbindung mit einer hohlen Blech-Bodenleiste, deren Unterseite mit Zapfen-Aufnahneb'ffnungon versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Zapfen (Jl, 32) die sie aufnehmenden öffnungen (51* 52) mit enger Passung durchsetzen.
7) Bandleiterkappe nach Anspx^uch δ in Verbindung mit einer hohlen Blech-Bodenleiste, in deren Unterseite zwei Zapfenaufnahme-Öffnungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aufwärts abstehenden Kunststoff-Zapfen (Jl, 32) auf der Längsmitte11inie der Eandleiterkappe (20) nahe deren Enden vorgesehen sind und zumindest ungefähr lotrecht auf die Mittelabschnitte der auswärts abstehenden Rippen (25, 26) ausgerichtet sind.
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