DE2911870A1 - Zusammenlegbare bandleiter - Google Patents

Zusammenlegbare bandleiter

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DE2911870A1
DE2911870A1 DE19792911870 DE2911870A DE2911870A1 DE 2911870 A1 DE2911870 A1 DE 2911870A1 DE 19792911870 DE19792911870 DE 19792911870 DE 2911870 A DE2911870 A DE 2911870A DE 2911870 A1 DE2911870 A1 DE 2911870A1
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Germany
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DE19792911870
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Frank B Leslie
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KISS ALEXANDER S
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KISS ALEXANDER S
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/52Ladders in general with non-rigid longitudinal members
    • E06C1/525Ladders in general with non-rigid longitudinal members made of a continuous strip of material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/52Ladders in general with non-rigid longitudinal members
    • E06C1/56Rope or chain ladders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/06Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted
    • E06C9/14Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes movably mounted with non-rigid longitudinal members, e.g. rope or chain ladders, ladders of the lazy-tongs type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Titel: Zusammenlegbare Bandleiter
  • Beschreibung Zusammenlegbare Bandleiter Die Erfindung betrifft flexible Leitern, die als Notausstiege für Gebäude, an Schiffs- oder Bootswänden und in ähnlichem Rahmen, wo eine zusammenlegbare Leiter erforderlich ist, verwendbar sind, und bezieht sich insbesondere auf eine zusammenlegbare Bandleiter mit mehreren ebenen Stufen von überwiegender Längsausdehnung .
  • Zum Stand der Technik gehört die bekannte Stricleiter, die im wesentlichen aus einer Reihe von Sprossen von kreisrundem Querschnitt besteht, die durch zwei Stricke bzw. Seile miteinander verbunden sind. Die Nachteile von Striekleitern wiegen schwer, insbesondere dann, wenn die Strickleitern als Fluchtweg aus einem Gebäude benutzt werden. Wenn die Strickleiter an der Gebäudewand herabhängt,ist es für den Benutzer beim Herabsteigen besonders schwierig, die Füße an den Sprossen aufzusetzen. Dies liegt daran, daß die Sprossen das Bestreben haben, sich sehr eng an die Gebäudewand anzulegen. Ist der Benutzer barfuß, beispielsweise bei einer nächtlichen Flucht aus einem brennenden Gebäude, ist die Benutzung der Strickleiter noch schwieriger und sogar gefährlich. Es besteht die Gefahr, daß die Zehen des Benutzers am Mauerwerk reiben und aufgerissen oder stark gequetscht werden.
  • Ein anderer Nachteil betrifft die große Flexibilität des die Sprossen miteinander verbindenden Seils. Wegen des Gewichtes des Benutzers neigt die Strickleiter zu starker Distorsion, abhängig vom Verhältnis der Gewichtskräfte, die der Benutzer mit den Händen und den Füßen aufträgt. Dies kann es beim Herabsteigen sehr schwierig machen, die Sprossen mit den Füßen zu finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Bandleiter zu schaffen, der die vorstehend beschriebenen Nachteile herkömmicher Strickleitern nicht anhaften.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichne t.
  • Erfindungsgemjäß hat eine zusammenlegbare Bandleiter - mehrere ebene Stufen von überwiegender Längsausdehnung, von denen Jede In jedem Ende eine T-förmige Aussparung aufweist, wobei die T-Schaft-Abschnitte der T-förmigen Aussparungen jeder Stufe einander abgewandt sind, - zwei flexible Bänder, welche in die Aussparungen an den entgegengesetzten Enden der Stufen so einführbar sind, daß sie an den 2-Qut-rstrichen entsprechenden Schlitzen entlang liegen, die so bemessen sind, daß die Bänder mit enger Anlage, jedoch verschiebbar in ihnen eingeschlossen sind, wobei an Jeden Band mit Zwischenabständen in Längsrichtung mehrere Blöcke befestigt sind, die von einer Breite größer als die Breite der den T-Querstrichen entsprechenden Schlitze sind, wodurch sich ein Block nahe der Aussparung an eine Stufe anzulegen vermag und die Übertragung einer an der Stufe aufgetragenen (Gewichts-)Last auf das Band ermöglicht, und - Befestigungshilfsmittel am oberen Teil der Bänder zum Verbinden derselben mit einer Haltevorrichtung.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden nnhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. I eine Schrägansicht einer Bandleiter, die in zusCulmengelegtem Zustand in einem Zimmer abgestellt ist, Fig. 2 eine Teilaußenansicht eines Gebäudes mit der als Notausstieg aus einem zweiten Gebäude stockwerk in Stellung gebrachten Bandleiter nach der Erfinaun, Fig. 3 eine Schrägansicht der Bandleiter in zusammengelegtem Zustand, Fig. 4 eine Schrägansicht der Bandleiter in ausgehängtem Zustand, Fig. 5 eine gebrochene Schrägansicht eines Endes einer Stufe, Fig. 6 den Schnitt 6-6 in Fig. 3 und Fig. 7 den Schnitt 7-7 in Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt ein Zimmer mit zwei Wänden 10,11 und einem Fenster 12 in der Wand 10 und eine zusammengelegte Bandleiter 14, die am Fußboden des Zimmers abgestellt ist. Die Bandleiter 14 ist mit einem Ende eines Gurtes 16 verbunden, dessen anderes Ende in einen Ring 18 eingehakt ist, welcher über dem Fenster 12 befestigt ist. Gemäß Fig. 1 hat die Bandleiter 14 mehrere vertikal gestapelte Stufen 20, die in einem Gestell 21 gehalten sind, welches zwei Seitenteile 22 aufweist, die sich vertikal von einem waagerechten Fußteil 24 aus erstrecken.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Ring 18 naher an einer Seite des Fensters 12 befestigt, so daß er sich mit mit strichpunktierten Linien gezeichneten Fenstervorhängen abdecken läßt.
  • Fig. 2 zeigt dasselbe Fenster 12 von der Gebäudeaußenseite her.
  • Das Fenster 12 ist geöffnet, und die Bandleiter 14 ist durch das geöffnete Fenster 12 herausgeworfen worden, um sie auszuhängen. Die einzelnen Stufen 20 sind durch zwei Bänder 26 in vertikalem Abstand voneinander gehalten. Das Gestell 21 steht am Fuß der Gebäudewand am Boden auf.
  • Gemäß Fig. 3 ist jede Stufe 20 von überwiegender BEngsausdehnung und hat eine rechteckige Gestalt mit abgerundeten Ecken.
  • Die in Fig. 3 gut erkennbare Oberseite der obersten Stufe 20 ist wegen darin ausgebildeten gekreuzten vertieften Nuten 28 nicht eben. Diese nichtebene Oberflächenstruktur dient dazu, dem Fuß des Benutzers sicheren Halt und guten Kontakt zu bieten.
  • Jede Stufe 20 hat ferner zwei als Handhaben dienende Handlöcher 30 von langer, ovaler Gestalt, die in Richtung der größeren Abmessung der Stufe 20 mit Zwischenabstand, in bezug auf die kleinere Abmessung jedoch mittig angeordnet sind.
  • Die Konfiguration des Endstückes Jeder Stufe 20 ist am deutlichsten in Fig. 5 zu erkennen. Die Stufe 20 hat eine T-förmige Aussparung mit einem ersten Schlitz 32 und einem zweiten Schlitz 33, die dem T-Querstrich entsprechen. Ein dem T-Schaft entsprechender Abschnitt 35 der T-förmigen Aussparung ist einfach nur eine Öffnung oder Lücke zwischen zwei Abschnitten 37 und 38, welche die Schlitze 32 und 33 mitbegrenzen. Jeder der Abschnitte 37 und 38 weist eine Unterschneidung 39 auf, die bewirkt, daß die Abschnitte 37 und 38 nach unten gerichtete Flansche 40 bilden. Von den Abschnitten 37 und 38 nach innen ist an der Stufe 20 eine gestufte Wand 42 mit einem nach außen herausragenden oberen Wandteil 43 ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 7 ist aus Gründen, die nachstehend näher erläutert werden, der Abstand zwischen dem Flansch 40 und dem unteren Teil der Wand 42 größer als der Abstand zwischen dem Wandteil 43 und einem oberen Teil 44 des Abschnittes 37.
  • Jedes der flexiblen Bänder 26 ist in die T-förmige Aussparung an einem Ende jeder Stufe 20 einführbar und soll in der Arbeitsstellung am dem T-Querstrich der T-förmigen Aussparung entsprechenden Abschnitt liegen, d.h. in den Schlitzen 32 und 33 (Fig. 5).
  • In Fig. 5 ist das Band 26 in seiner Einbaustellung gezeichnet, wenngleich der rechte Abschnitt teilweise weggebrochen ist, um den vollständigen Aufbau der Aussparung in der Stufe 20 erkennen zu lassen. Die Breite der Schlitze 32 und 33 ist so, daß das Band 26 darin verschiebbar aufgenommen ist.
  • An jedem Band 26 sind mit Zwischenabstand in Längsrichtung mehrere Blöcke 45 befestigt. Jeder Block 45 erstreckt sich zu beiden Seiten des Bandes 26 und ist größer als die Breite der Schlitze 32 und 33. Gemäß Fig. 7 ist die Dicke des Blockes 45 etwas kleiner als die Lücke oder der Abstand zwischen dem Flansch 40 und dem unteren Teil der gestuften Wand 42, wodurch sich der Block 45 in diesem begrenzten Raum unter den nach innen heralisragenden Wandteilen 43 und 44 anordnen läßt, die zusammen die schmaleren Schlitze 32 und 33 bilden. Auf diese Weise ist jede an der Stufe 20 aufgetragene (Gewichts-) Last auf das Band 26 übertragbar, da die Stufe 20 tatsächlich nach unten trägt und am Block 45 aufruht, der seinerseits am Band 26 befestigt ist. Normalerweise sind die Bänder 26 Fasergeflechte aus, beispielsweise, Nylonfasern, und die Blöcke 45 sind Formlinge aus Kunststoff oder Metallegierung, die mit dem Bandfasergewebe verblockt sind.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 5 zu erkennen, sind zwei Klemmschrauben 48 mit Innensechskant in der Nähe der Schlitze 32 und 33 in Gewindelöcher in den Flanschen 40 einschraubbar und gegen den entsprechenden Block 45 festziehbar, um denselben in bezug auf die Stufe 20 in Stellung zu halten.
  • Gemäß Fig. 3, 4 und 6 sind die aufragenden Seitenteile 22 des Gestells 21 von einer Breite, die klein genug ist, damit die Seitenteile 22 in den Vertiefungen in den Enden der Stufen 20 aufnehmbar sind, welche von den dem T-Schaft entsprechenden Abschnitten 35 der T-förmigen Aussparungen, also von den Lücken zwischen den Abschnitten 37 und 38 gebildet sind (Fig. 5). Dies erlaubt eine genaue Positionierung, wenn die Stufen 20 von oben nach unten zwischen die Seitenteile 22 verbracht werden, so daß die Stufen 20 zwischen den Seitenteilen 22 stapelbar sind (Fig. 3). Die Länge der Seitenteile 22 ist größer als die Gesamtstapelhöhe der Stufen 20, und jedes Seitenteil 22 weist nahe seinem oberen Ende ein Griffloch 50 auf, mittels dessen sich das gesamte Paket handhaben läßt, beispielsweise zum Einsetzen in eine entsprechende Hülle.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß sich das waagerechte Fußteil 24 des Gestells 21 unter die untere Stufe 20 legen läßt.
  • Jedes der Seitenteile 22 weist mehrere Bohrlöcher 52 auf, die in seiner Längsrichtung vertikal fluchtend mit vertikalen Zwischenabständen angeordnet sind, die der vertikalen Dicke der Stufen 20 entsprechen. Die Bohrlöcher 52 sind gemäß Fig. 6 an der Außenseite angesenkt. Die Bohrlöcher 52 sind so angeordnet, daß sie, wenn die Stufen 20 im Gestell 21 gestapelt sind, zwischen zwei in vertikaler Richtung einander benachbarten Blöcken 45 liegen. Dadurch ist die Verwendung von Befestigungshilfsmitteln 51, beispielsweise von Maschinenschrauben, möglich, die in irgendeines der Bohrlöcher 52 einschraubbar sind, so daß sie von der Innenfläche des Seitenteils 22 nach innen herausragen und eine Mutter 53 - bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel am unteren Bohrloch 52 -aufschraubbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Stufe 20, die dem unmittelbar unter der Mutter 53 angeordneten Block 45 zugeordnet ist, ebenso wie alle Stufen 20 unter ihr in ihrer Stellung blockieren.
  • Die vorstehend beschriebene Ausbildung ist von Vorteil, wenn die gestreckte Gesamtlänge der Bandleiter 14 größer als die Gebrauchslänge ist und somit verkleinert werden soll.
  • Wie am deutlichsten in Fig. 2 und 4 ersichtlich, weisen die Bänder 26 an ihren oberen Enden Befestigungshilfsmittel zum Verbinden mit einer Haltevorrichtung auf. Jedes Band 26 ist in herkömmlicher Weise mit einem dreieckförmigen Ring 57 verbunden, und jeder Ring 57 ist seinerseits an einen Haken 58 angeschlossen. Der Haken 58 ist an einem Ring 60 (Fig. 4) am unteren Ende des Gurtes 16 (Fig. 1) befestigbar.
  • Wie in Fig. 6 und im unteren Teil der Fig. 4 ersichtlich, sind die Bänder 26 in den Räwnen zwischen benachbarten Stufen 20 ordentlich zusammenfaltbar. Jede Stufe 20 ist so gestaltet, daß sie eine Bodenvertiefung aufweist, die von in Längsrichtung sich erstreckenden Verlängerungsstücken der Abschnitte 37 und 38 (Fig. 5) umschlossen ist.
  • Die vorstehend beschriebene Bandleiter 14 ist so ausgebildet, daß sie an einer Gebäudewand mit Jeder Seite zum Gebäude hin aushängbar ist, ohne daß ihre Funktion in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber einigen herkömmlichen Leitern dar, die, um benützbar zu sein, mit einer bestimmten Seite zur Gebäudewand hin ausgehängt werden müssen.

Claims (8)

  1. PATENTANSrRÜCHE Öz Zusammenl.egbare Bandleiter mit mehreren ebenen Stufen von überwiegender Längsausdehnung, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß jede Stufe (20) an jedem Ende eine T-förmige Aussparung aufweist, wobei die T-Schaft-Abschnitte (35) der T-förmigen Aussparungen jeder Stufe (20) einander abgewandt sind, daß in die Aussparungen an den entgegengesetzten Enden der Stufen (20) zwei flexible Bänder (26) so einführbar sind, daß sie an den X-Querstrichen entsprechenden Schlitzen (32,33) liegen, die so bemessen sind, daß die Bänder (26) verschiebbar in ihnen eingeschlossen sind, daß an jedem Band (26) mit Zwischenabständen in Längsrichtung mehrere Blöcke (45) befestigt sind, die von einer Breite größer als die Breite der den T-Querstrichen entsprechenden Schlitze (32,33) sind, wodurch sich ein Block (45) nahe der Aussparung an eine Stufe (20) anzulegen vermag und die Übertragung einer an der Stufe (20) aufgetragenen Last auf das Band (26) ermöglicht, und daß am oberen Teil der Bänder (26) Befestigungshilfsmittel (Ring 57, Haken 58) zum Verbinden derselben mit einer Haltevorrichtung (Gurt 16) befestigt sind.
  2. 2. Bandleiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bänder (26) aus Fasergewebe sind, und daß jeder Block (45) ein mit dem Bandfasergewebe verblockter Formling aus Kunststoff ist.-
  3. 3. Bandleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stufen (20) Klemmschrauben (48) aufweisen, mit denen die Blöcke (45) in ihrer Stellung blockierbar sind.
  4. 4. Bandleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Stufe (20) an der Außenseite der den T-Querstrichen entsprechenden Schlitze (32,33) nach unten gerichtete Flansche (40) aufweist, von denen jeder mit dem übrigen Teil der zugehörigen Stufe (20) einen Hohlraum bildet, der für die Aufnahme eines Blockes (45) groß genug ist, wobei für jeden Block (45) wenigstens eine Klemmschraube (48) durch ein Gewindeloch in einem der entsprechenden Flansche (40) eingeschraubt und zum Instellunghalten des Blockes (45) gegen diesen festziehbar ist.
  5. 5. Bandleiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Gestell (21) zur Aufnahme der zusammengelegten Bandleiter (14) ein waagerechtes Fußteil (24) und zwei aufragende Seitenteile (22) hat, von denen jedes von ausreichend kleiner Breite ist, um in den Vertiefungen aufnebmbar zu sein, die in den Enden der Stufen (20) von den-T-Schaft-Abschnitten (35) der Aussparungen gebildet sind, wodurch die Stufen (20) zwischen den Seitenteilen (22) des Gestells (21) stapelbar sind.
  6. 6. Bandleiter nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Seitenteil (22) mehrere in seiner Längsrichtung mit Zwischenabstand angeordnete Bohrlöcher (52) aufweist, deren vertikalenZwischenabstände der vertikalen Dicke der Stufen (20) entsprechen, und daß in jedes beliebige Bohrloch (52) ein Befestigungshilfsmittel (51) einführbar ist, das eine Mutter (53) aufweist, welche sich über einem der Blöcke (45) anordnen läßt und dadurch die diesem Block (45) zugeordnete Stufe (20) und alle Stufen (20) unter ihr in ihrer Stellung blockiert.
  7. 7. Bandleiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Jede Stufe (20) von überwiegender längsausdehnung ist, rechteckige Gestalt hat und zwei Handlöcher (30) aufweist, die in Richtung ihrer kleineren Abmessung mittig und in Richtung ihrer größeren Abmessung mit Zwischenabstand angeordnet sind.
  8. 8. Bandleiter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bänder (26) aus Pasergewebe sind, und daß jeder Block (45) aus einer Metallegierung ist und mit dem Bandfasergewebe verblockt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3423858A1 (de) * 1984-06-28 1986-01-02 Hans 4020 Mettmann Dremelj Rettungseinrichtung
WO2002103149A1 (en) * 2001-06-16 2002-12-27 Aubrey Eric Melville Fire escape apparatus

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