DE8617169U1 - Ablagefach - Google Patents

Ablagefach

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DE8617169U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Buffer Packaging (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein aus Rückwand, Boden, Seiten wänden und Vorderwand bestehendes Ablagefach.
Solche, praktisch rinnenartigen Steckschächte für Kleinutensilien haben sich als nützliches Accessoir erwiesen, sind aber bezüglich der Aufnahme und Sicherung von den Rinnenquerschnitt leicht überschreitenden Einstellgutes ungenügend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Ablagefach in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise so auszubilden, daß auch sperrigere Utensilien sicher vom Ablagefach aufgenommen werden können.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäfien Ablagefaches.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Ablagefach von erhöhtem Gebrauchswert erzielt: Die eingestellten Utensilien sind nun lagegesichert. Dies wirkt sich vor allem bei Zuordnung eines solchen Haltefaches in Fahrgasträumen, wie bspw. Automobilen, günstig aus. Die aufgrund der Massenträgheit sonst verrutschenden Utensilien können praktisch nicht mehr aus dem Fach herausfallen. Sie sind elastisch "angegurtet". Selbst größere Abmessungen solcher Utensilien behindern
VNR: 107212 19 106 Dr. R./P/G 11.06.1986
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nicht ihre Unterbringung im Ablagefach zufolge der geschaffenen flexiblen Vorderwand. Die diesbezüglichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. So ist in vorteilhafter Weiso so vorgegangen, daß die Vorderwand als mindestens ein Gummizug ausgebildet ist, dessen Enden in Einstecköffnungen der Seitenwände gefesselt einliegen. Die entsprechende Flexibilität wirkt sich nicht nur bei der Zuordnung und Entnahme der Stücke aus, sondern bringt auch noch ihr Sichern gegeneinander. Vorteilhaft ist es weiter, daß mehrere, mit unterschiedlich großem Abstand zur Rückwand verlaufende Gummizüge vorgesehen sind. Hierdurch wird mit einfachsten Mitteln auf die diversen Grundmaße der Utensilien eingegangen. Recht flache Stücke werden sicher gefaßt hinter den der Rückwand näherliegenden Gummizug geklemmt. Auch eine gestaffelte Anordnung gleichgroßer Kleinutensilien, wie bspw. Bandkassetten, ist so bestens erreichbar, vor allem, wenn in günstiger Weiterbildung so vorgegangen wird, daß die Gummizüge parallel zueinander verlaufend in unterschiedlichen Höhen zum Boden angeordnet sind. Dabei ist auch der unterschiedlichen Höhe entsprechender Utensilien Rechnung getragen. In Bezug auf die haltbare und einfache Zuordnung der Gummizüge wird weiter vorgeschlagen, daß die Einstecköffnungen hinterschnitten sind und einen querschnittsgrößeren Aufnahmeraum für das durch Verdickungen gebildete Fesselungsende des Gummizuges aufweisen. Insoweit kann sogar von handelsüblichem, in dem erforderlichen Maße abgelängtem Material ausgegangen werden. Eine einfache Sicherung der Fesselungsenden ist erreicht, wenn eine Ausgestaltung dahingehend gewählt wird, daß die Einstecköffnungen als zur Seitenwand-Oberkante hin offene Einschubschlitze gestaltet sind. Es können bspw. zur Rückwand hin mehrere Einstecköffnungen hintereinander liegen, so daß eine stufenweise
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Verstellung und sogar eine diagonale Ausrichtung des Gummizuges möglich wird, &idigr;&eegr; Bezug auf den Gummizug ist es vorteilhaft, wenn dieser in Form eines in der Oberfläche quer wellripp-profüierten Bandes gestaltet ist. Die entsprechende Wellung führt zu einer sicheren Verhakung in den hinterschnittenen Einschubschlitzen. Die Wellrippung kann auch so sein, daß sich solche Überstände Rücken an Rücken befinden, also eine Art Stäbchenreihe vorliegt. Darüber hinaus läßt sich demgemäß auch der Spannzug des Gummizuges individuell einstellen bzw. verändern. Weiter ist die Aufteilung des Ablagefaches in Längsrichtung durch Steck-Zwi-■chenwände vorteilhaft, vor allem wenn die Steckverbindung rastierbar ii»t. Dazu würde einer festen Vorderwand der Vorzug gegeben. Ein verjüngender Verlauf der Vorderwand begünstigt eine bodenseitige Klemmzuordnung der Utensilien bei nur leichter Überbreite derselben. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß der Boden mit mindestens einer über die Längserstreckung des Ablagefaches verlaufenden Stufe derart versehen ist, daß der an die Rückwand angrenzende Bereich des Bodens höher als der sich hierzu in Richtung der Vorderwand anschUeßende Bereich liegt. Hieraus ergibt sich nicht nur eine in die Tiefe
j gestaffelte Zuordnung der Utensilien, sondern auch eine stufenförmige.
Letzteres hat den Vorteil der besseren Übersicht und Zuordnungs- sowie
Entnahmehandhabung zufolge des sich auswirkenden Greif-Überstandes
gleicher Utensilien, wie bspw. Bandkassetten. Statt zweier Stufen lassen sich natürlich mehrere Stufen realisieren.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausfiih.-rungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 das erfindungsgemäße Ablagefach gemäß dem ersten Aüsfüh-
rüngsbeispiel in perspektivischer Darstellung, und zwar unter Verdeutlichung einer fle^dblen Vorderwand,
Fig. 2 eine Weiterbildung dieses Ablagefaches dahingehend, daß der
t Boden desselben gestuft ist,
Fig. 3 das Ablagefach gemäß dem zweiten AusfUhrungsbeispiel, wie-
derum in perspektivischer Darstellung, wobei jedoch ein Teil der
Frontwand aus festem Material besteht,
Fig. 4 die Draufsicht hierzu auf den linksseitigen Seitenwandbereich, und zwar in etwa natürlicher Größe,
Fig. 5 eine Vorderansicht gegen diesen Endbereich (in den drei genannten Figuren ist der Gummizug von einem wellripp-profilierten Flachgummi gebildet),
Fig. 6 eine in Bezug auf den Gummizug abgewandelte Ausgestaltung (hier ist ein Rundgummi verwendet),
Fig. 7 die Seitenansicht zu Fig. 6,
Fig. 8 die Draufsicht auf den linksseitigen Endbereich des Ablagefaches ,
Fig. 9 eine abgewandelte Fesselungsart des Rundgummis und VNR: 107212 19 IQb Dr.R./P/G 11.06.1986
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Fig. 10 -röie letzte Variante der Gummizug-Zuordnung, s
Fig. 11 einen Querschnitt durch den unteren Abschnitt des Ablagefaches unter Verdeutlichung der Steckzuordnungsmittel für Zwischenwände,
Fig. 12 den Schnitt gemäß Linie XII-XII in Fig. 11 und
Fig. 13 die Zwischenwand in isolierter Wiedergabe, jedoch nur den unteren Bereich darstellend.
Das Ablagefach besteht aus einer Rückwand 1, einem Boden 2, zwei f
Seitenwänden 3 sowie einer Vorderwand 4. I
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Vorderwand 4 des Ablagefaches flexibel gestaltet. Sie besteht aus mindestens einem Gummizug GZ 1. Eine solche Ausgestaltung erlaubt es, Utensilien U einzustellen, die bspw. von größerer horizontaler Tiefe sind al« der Abstand der Innenseite dieser flexiblen Vorderwand 4 zur Innenseite der Rückwand 1 beträgt. Insgesamt sind dort zwei Gummizüge GZ 1 und GZ 2 eingesetzt, die zueinander parallel verlaufend in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Auch in Tiefenrichtung (horizontal gesehen) besteht, wie aus Fig. 1 ersichtlich, eine Stufung.
Gemäß dem zweiten AusfUhrungsbeispie* '■■■ · die Vorderwand 4 als feste Wand realisiert.
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Die genannten faehbiLdendeii Elemente beider AusfHhrungsbeispiele umschließen einen nach oben hin offenen, praktisch rinnenartigen Aufnahmeraum 5 für Utensilien U, bspw. in Form von Kassetten, Zigarettenschachteln, Notizblöckchen etc.
Die Vorderwand 4 erstreckt sich direkt oder mit Abstand vom Boden 2 ausgehend über etwas weniger als die halbe Höhe des langgestreckt ausgebildeten Ablagefaches. Die Seitenwände 3 schließen dagegen mit der Oberkante 1' der Rückwand 1 ab.
Der wandfreie Frontbereich des Ablagefaches ist durch eisen Gummizug GZ 2 überspannt. Dessen Fesselungsenden FE greifen im oberen Bereich der Seitenwände 3 an, also dem Bereich, der die Vorderwand 4 überragt. Die diesbezüglichen Abschnitte 3* weisen dazu Einstecköffnungen Ö auf. Letztere sind so placiert, daß zwischen dem Gummizug GZ 2 und der parallel dazu sich erstreckenden Vorderwand-Oberkante 4' ein vertikaler Abstand &khgr; verbleibt. Der obere Gummizug GZ 2 liegt etwa im Mittelbereich der Abschnitte 3'.
Bei der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausgestaltung ist der Gummizug GZ 2 und in Fig. 1 auch der Gummizug GZ 1 als Flachgummi mit breitseitigen Verdickungen 6 realisiert. Erzielt sind diet»e Verdickungen durch eine bspw. web- oder wirktechnisch erzielte Wellripp-Profüierung. Solche ein- oder beidseitigen Verdickungen 6 bringen gemäß Fig. 4 und S sich über die gesamte Breite der bandförmigen Gummizuges erstreckende Stäbchen in enger paralleler Folge.
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Nach, der gewünschten Ablängpong wird das gewählte Fesselungsende FE in die jeweilige Einstecköffnung Ö eingeschoben. Letztere bestehen aus hinterschnittenen Einschubchlitzen 7, die sich rückwärtig in einen querschnittsgrößeren Aufnahmeraum 8 fortsetzen, in welchen das die Verdickung 6 aufweisende Fesselungsende FE abzugsperrend eintritt.
Die genannten, gegeneinanderweisenden Einschubschlitze 7 wie auch die quersfcfenittsgrößeren, sackbohrungsartigen Aufnahmeräume 8 sind zur Seitenwand-Oberkante bin offen. Der Mündungsbereich kann etwas erweitert sein, so daß sich das "Einfädeln" der Enden FE leicht bewerkstelligen läßt.
Wie ersichtlich, liegen die Einstecköffnungen ö der oberen Gummizüge GZ 2 der Rückwand 1 näher als die Innenfläche 4" der Vorderwand 4. Überdies ist der die Vorderwand 4 nach oben hin überragende Abschnitt 3' der beiden kongruent gestalteten Seitenwände 3 ebenfalls zurückversetzt zur Innenfläche 4" der genannten Vorderwand 4 angeordnet. Letztere verläuft nach oben hin divergierend zur vertikalen Rückwand 1, so daß nach unten hin bei über die lichte Bodenbreite hinausgehender Breite der Utensilien bei der Version mit der festen Vorderwand 4 eine gleichsam klemmende Steckzuordnung erreicht wird, was im Verein mit dem darüberliegenden frei gespannten Gummizug GZ 2 die Haltesicherung optimiert. Die frontseitige, vertikale Stirnfläche der Abschnitte 3* weist eine konvexe Querrundung auf und ist überdies parallel verlaufend zur genannten Rückwand 1 ausgerichtet.
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Die Querrundung ergibt sich, besonders deutlich, aus den Fig·. 4, 8 und Zwischen dem vertikalen Abschnitt 31 und dem unteren, sich nach oben Hin Kontinuierlich verbreiternden frontseitigen Stirnabschnitt der Seitenwände 3 befindet sich eine Schulter 9. Diese steigt, wie aus den Fig·. I und 7 erkennbar, schräg nach oben an.
Gemäß Fig. 7 ist dem Ablagefach ein Rundgummi als GUmHnZUg- GZ 2 zugeordnet. Obwohl es selbsthaltend auf praktisch jeder Höheneexene fixiert sein kann, liegt es in den Zeichnungen an tiefstmöglicher Stelle, also auf Höhe des Sackbohrungsgrundes der dortigen Einstecköffnung Ö, auf welcher Höhe auch der Einschubschlitz 7 endet. Dieser Endbereich fällt mit der oberen Knickkante der Schulter 9 zusammen. Die die Fesselungsenden FE bildenden Verdickungen 6 des Rundgummis bestehen aus einer einfachen Knotung. Der kugelförmige Knoten ist im Durchmesser größer als die Breite des Einschubsciilitzes 7. Das Band kann zur Bildung einer entsprechenden endseitigen Verdickung zu einem Röllchen aufgewickelt und verheftet sein.
Wie ersichtlich, mündet der Einschubschlitz 7 außenseitig hinter der parallel zur Rückwand 1 verlaufenden Tangentenlinie T-T der quergerundeten Stirnabschnitte 3'. Hierdurch ist eine mechanischen Beanspruchungen entzogene Austrittslage erreicht; der Gummizug GZ 2 entspringt so nicht einer exponierten Lage der genannten Seitenwände 3.
Die Variante gemäß Fig. 9 sieht einen oder mehl ere, dann aber in Höhenrichtung versetzte Querschlitze 10 Zum Einhängen des verknoteten Eildes
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des auch hier aus Rundgummi gebildeten Gummizuges GZ 2 vor. Bezüglich der Tangentenlinie T-T gelten die gleichen Verhältnisse, weshalb der Schlitzgrund 10' entsprechend schräg gestellt ist. Der Aufnahmeraum 8 ist zu den freien Enden des Ablagefaches hin offengelassen, kann aber durch einen Stopfen oder dergleichen anschließend verschlossen werden. Die Querschnittsdifferenz von Aufnahmeraum 8 und Querschlitz 10 liegt nun in der Vertikal«"; *o daß eine Anlaireschulter 11 vorliegt. Diese ist schräggestellt, wodurch eine trichterförmige Einlagerungskehle vorliegt. Ee können mehrere Querschlitze 10 in Übereinander liegender Anordnung vorgeshen sein, so daß der Abstand &khgr; variierbar ist.
Gemäß Fig. 10 sind diese Maßnahmen auf eine rein rotationssymmetrieche Ausgestaltung übertragen. Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
Statt des Querschlitzes 10 handelt es sich nun um eine Bohrung 12 kleineren Durchmessers, an die nach außen hin koaxial eine Bohrung 13 größeren Durchmessers anschließt, dies unter Bildung des Aufnahmeraumes 8. Auch hier kommt das sogenannte Rundgummi zur Anwendung.
Der Aufnahmeraum 5 des Ablagefaches ist in einzelne Fächer unterteilbar. Hierzu dienen Zwischenwände 14. Letztere werden von oben her in den
&igr; rinnenartigen Schacht eingesteckt. Zu deren Lagefixierung dienen Rast- f
vorsprünge 15, die mit korrespondierenden Rastvertiefungen 16 der Rückwand 1 bzw. Innenfläche 4" der festen Vorderwand 4 zusammenwirken. Die in Steckrichtung liegende Schmalseite der Steck-wischenwande 14 besitzt einen Steckvorsprung 17, der in einen davorliegenden Schlitz 18 oder eine bloße Vertiefung im Boden 2 eintritt. Bei Steckzuordnung weicht die Vorderwand 4 federnd aus, bis die Kupplung vollzogen ist, in
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welcher Stellung die Rückfederung1 erfolgt aufgrund der Rückstellkraft des Wandmateriales.
Zur Befestigung des Ablagefaches an glatten Wänden kann eine Klebeverbindung herangezogen werden. Hierzu trägt die Rückseite der Rückwand 1 durchgehende oder einzelne Transferklebestreifen 19, welche vor Benutzung von einer nicht nMher dargestellten, abziehbaren Abdeckfolie schützend überfangen sind. Statt dieser Befestigungsart ist auch die klassische Schraubbefestigung denkbar. Hierzu sind in der Rückwand Durchtrittslöcher 20 für die Befestigungsschrauben vorgesehen.
Das Ablagefach kann einstückig aus Kunststoff geformt, gespritzt oder aber auch aus Einzelelementen zusammengesetzt sein. Es handelt sich vorzugsweise um durchsichtiges Material. Die Steck-Zwischenwände besitzen ansonsten ein Profil, welches dem der Seitenwände entspricht.
Die Variante gemäß Fig. 2 zeigt noch eine Weiterbildung dahingehend, daß der Boden 2 mit mindestens einer über die Langserstreckung des Ablagefaches verlaufenden Stufe St versehen ist. Letztere führt zu unterschiedlich hohen Aufstellflächen für die Utensilien U. Die Stufung ist dergestalt, daß der an die Rückwand 1 angrenzende Bereich 2' des horizontalen Bodens 2 höher liegt als der sich hierzu in Richtung der hier von dem Gummizug GZ 1 gebildeten Vorderwand 4 anschließende Bereich 2". Der erzielte Höhenversatz gleich hoher Einstellgüter führt zu einer nicht nur in der horizontalen Tiefe, sondern auch in Höhenrichtung gestaffelten Anordnung mit oberseitiger Freigriff zone 21. Die tieferliegende, davorstehende Schachtel läßt sich zufolge der flexiblen Vorderwand 4 trotzdem
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gut fassen durch Vergrößerung des Spaltes 22 zwischen den beiden eingestellten Schachtein, indem die vordere leicht vorgekippt wird, Die stufenlos erreichbare t guinmielastische Ausweichstellung bei größerem, d. h. dickerem Einetellgut ist durch strichpunktierte Linienart in Fig. 2 veranschaulicht.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (9)

Ulrich de Haas (natürliche Person), Schulweg 73a, 5600 Wuppertal 12 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Aus Rückwand, Boden, Seitenwänden und Vorderwand bestehendes Ablageren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand als mindestens ein Gummizug (GZ 1) ausgebildet ist, dessen Enden (FE) in Einsteck-Öffnungen (Ö) der Seitenwände (3) gefesselt einliegen.
2. Ablagefach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere, mit unterschiedlich großem Abstand zur Rückwand (1) verlaufende Gummizüge (GZ 1, GZ 2).
3. Ablagefach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummizüge (GZ 1, GZ 2) parallel zueinander verlaufend in zum Boden (2) unterschiedlichen Höhen angeordnet sind.
4. Ablagefach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen (ö) hinterschnitten siHid und einen querschnittsgrößeren Aufnahmeraum (8) für das durch
VNR! 1072-12 19 106 Dr. R./P/G , 11.06,1986
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Verdickungen (6) gebildete Fesselungsende CFE) des Gummizuges CGZ 1 bzw. GZ 2) aufweisen.
5. Ablagefach, nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstecköffnungen CÖ) als zur Seitenwand-Oberkante hin offene EinschubscbJitze C7) gestaltet sind.
6. Ablagefach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummizug CGZ 1 bzw. GZ 2) in Form eines in der Oberfläche quer wellripp-profilierten Bandes gestaltet ist.
7. Ablagefach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Steck-Zwischenwände C14).
8. Ablagefach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung rastiert ist.
9. Ablagefach nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden C2) mit mindestens einer, über die Längserstreckung des Ablagefaches verlaufenden Stufe CSt) derart versehen ist, daß der an die Rückwand Cl) angrenzende Bereich C21) des Bodens C2) höher als der sich hierzu Li dichtung der Vorderwand (.4) anschließende Bereich C2") liegt.
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