DE7441749U - Sockelleistenkanal - Google Patents

Sockelleistenkanal

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DE7441749U DE19747441749 DE7441749U DE7441749U DE 7441749 U DE7441749 U DE 7441749U DE 19747441749 DE19747441749 DE 19747441749 DE 7441749 U DE7441749 U DE 7441749U DE 7441749 U DE7441749 U DE 7441749U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

PAT Ξ NTAhJ WA LT S ri
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MENTZEL I WUPPERTAL 2 · UNTERDORNEN 114 · RUF (02121) 553611/12 |
89 Kennwort: Drehgelenk
Firma Hermann Kleinhuis, 588 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Sockelleistenkanal
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sockelleistenkanal zur Unterbringung elektrischer Installationseinrichtungen, wie Kabel, Leitungen, Schalter, Steckdosen, Verteiler od.dgl., bestehend aus einem an einer Wand od.dgl. festzulegenden Grundkörper und einer lösbar damit verbindbaren Abdeckung, die beide aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen und jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete, Paarweise zusammenwirkende, vorspringende Schenkel mit miteinander in Eingriff bringbaren Rasten und Gegenrasten aufweisen.
ξ Derartige Sockelleistenkanäle sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Dabei werden auch unterschiedlich gestaltete Rasten und Gegenrasten benutzt. So gibt es Rasten, welche gabelartig gestaltet sind und die beim Aufsetzen der Abdeckung Bereiche der Schenkel des Grundkörpers zwischen sich einschließen. Die Herstellung solcher gabelartiger Rasten erfordert die Verwendung von verhältnismäßig verwickelten Werkzeugen, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten der Sockelleistenkanäle auswirkt.
Zwar gibt es bei bekannten Sockelleistenkanälen auch Rasten und Gegenrasten, die verhältnismäßig einfach In ihrem Aufbau sind und
daher wohlfeil hergestellt werden können. Jedoch hört bei ihnen beim Abnehmen der Abdeckung vom Grundkörper das Zusammenwirken von Rasten und Gegenrasten schon in der ersten Bewegungsphase auf, so daß bei jeder Bewegung der Abdeckung eine völlige Trennung von Abdeckung und Grundkörper erfolgt. Das dadurch bedingte erneute Zusammenfügen von Abdeckung und Grundkörper zum Schließen dieses bekannten Sockelleistenkanals ist nicht nur lästig und zeitraubend ( sondern in manchen Fällen - und zwar in Abhängigkeit vom Anbringungsort - auch schwierig und in Extremfällen sogar überhaupt nicht mehr möglich.
Darüberhinaus gibt es Ausführungsformen von Rasten und Gegenrasten, die derart miteinander zusammenwirken, daß die Abnahme der Abdeckung vom Grundkörper des Sockelleistenkanals nur unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sockelleistenkanäle der eingangs näher gekennzeichneten Art unter Vermeidung der angeführten Nachteile derart zu verbessern, daß Abdeckung und Grundkörper einschließlich der zugeordneten Rasten und Gegenrasten in einfacher
und damit wirtschaftlicher Weise hergestellt werden können und daß die Rasten und Gegenrasten zugleich so gestaltet werden, daß die Abdeckung leicht sowohl in eine öffnungs- als auch in eine Schließlage im Bezug auf den Grundkörper des Sockelleistenkanals gebracht werden können. Dabei soll im Normalfall auf eine völlige Trennung zwischen Abdeckung und Grundkörper verzichtet werden.
Dieses Ziel ist srfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der einer Auflagefläche benachbarte eine Schenkel des Grund« körpers und der !zugeordnete Schenkel der Abdeckung eine Gegenrast bzw. Rast aufweisen, die nach Art eines Drehgelenks ineinandergrei-
fen und daß die Abdeckung in ihrer Schließlage im Abstand a von der Auflagefläche endet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Sockelleistenkanals hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So lassen sich zunächst die nach Art eines Drehgelenks ineinandergreifenden Rasten und Gegenrasten in einfacher Weise erzeugen. Sie können z.B. in Form von kugelartigen Verdickungen bzw. Vertiefungen den Schenkeln der Abdeckung und des Grundkörpers unmittelbar angeformt werden. Der erwähnte Abstand a wird so bemessen, daß beim Bewegen der Abdeckung in ihre Öffnungslage deren untere Kante mit der benachbarten Auflagefläche in Berührung kommt, ohne daß dabei die drehgelenkartige Verbindung zwischen den Rasten und Gegenrasten aufgehoben wird. Dadurch ist auch eine vollständige Trennung der Abdeckung vom Grundkörper vermieden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abdeckung eine bei ihrer Überführung in die Offenlage mit der Auflagefläche derart zusammenwirkende Abstützkante auf, daß der Schenkel des Grundkörpera unter Aufrechterhaltung der Eingriffslage der Teile des Drehgelenks und unter Bildung eines keilförmigen Spaltes zwischen der Rückseite des Grundkörpers und der benachbarten Wand von der Auflagefläche wegschwenkbar ist. Bei dem erwähnten Verschwenken des einen Schenkels des Grundkörpers wird in diesem eine Kraft geweckt, die dazu ausgenutzt wird, um die Abstützkante der Abdeckung immer in Anlage an der Auflagefläche zu halten. Dadurch ergibt sich für den Benutzer der Vorteil, daß die Abdeckung in einer Offenstellung gehalten werden kann, so daß eine Beschickung des Grundkörpers oder aber auch andere Arbeiten an diesem ausgeführt
werden können. Dabei ist es von weiterem Vorteil, daß die Lage der im Bezug auf den Grundkörper verschwenkten Abdeckung und damit die Größe der Beschickungsöffnung variiert werden kann, ohne daß es dabei zu einem völligen Abnehmen der Abdeckung kommt. Durch die erwähnte Spaltbildung zwischen der Rückseite des Grundkörpers und der benachbarten Wand wird ein zu großes Aufbiegen des einen Schenkels des Grundkörpers vermieden. Vielmehr verteilen sich die **' beim Verschwenken der Abdeckung aufgebrachten Kräfte, so daß insbesondere die Übergangsstelle zwischen Schenkel und Steg des Grundkörpers entlastet wird.
Es empfiehlt sich, in der Öffnungsendlage der Abdeckung deren Vorderseite auf der Auflagefläche ruhen zu lassen und die Rast seines Schenkels im Eingriff mit der Gegenrast des Schenkels des Grundkörpers stehen zu lassen. Damit ist auch in dieser Öffnungsendlage eine völlige Trennung zwischen Abdeckung und Grundkörper des Sockelleistenkanals vermieden.
Empfehlenswert ist es, die Schenkel der Abdeckung unterschiedlich Ä lang zu halten, wobei der längere Schenkel in der Schließlage der Abdeckung mit seiner Stirnfläche bis zur Wand reicht.
Werden - was in der Praxis häufig der Fall ist - mehrere Sockelleistenkanäle nebeneinander angeordnet, so benutzt man vielfach im Bereich der Stoßstelle zweier Kanäle Verbindungselemente, nicht zuletzt um die TrennfUge nach außen hin abzudecken. Diese Verbindungselemente haben Halter } die von der Stirnseite her auf den jeweiligen Sockfelleistenkanal- aufgeschoben werden. Nachteilig bei den bisher bekannten Verbindungselementen 1st* daß man sie leicht
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abziehen kann, weil keine dies verhindernde Vorkehrungen getroffen sind. Die vorliegende Erfindung will diesen Mangel beheben und erreicht dies dadurch, daß die Innenseite der Abdeckung wenigstens einen mit einem aufzusetzenden Verbindungselement zusammenwirkenden und dieses gegen Abziehen sichernden Anschlag aufweist. Dabei ist es aus Kostengründan vorteilhaft, den Anschlag der Abdeckung unmittelbar anzuformen. Die bisher bekannten Verbindungselemente mit Haltern können dabei weiter benutzt werden. Nur erhalten jetzt die Halter bei ihrem Aufschieben auf die Stirnseite im Zusammenwirken mit wenigstens einem Anschlag einen Halt, so daß ein ungewolltes Abziehen der Verbindungselemente von den Sockelleistenkanälen vermieden 1st.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten Sockelleistenkanal in seiner Schließlage,
Hg. 2 in Seitenansicht den Sockelleistenkanal nach der Fig. 1, jedoch bei teilweise weggeschwenkter Abdeckung und
Fig. 3 in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, den Sockelleistenkanal nach Fig. 1, jedoch in der Öffnungsendlage der Abdeckung.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines Sockelleistenkanals dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen insbesondere alle im Inneren des Sockelleistenkanals unterzubringenden elektrischen Einrichtungen. Auch ist in dem Ausführungsbeispiel
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der Einfachheit halber der Soakelleistenkanals nur mit einer einzigen Kammer versehen. Selbstverständlich wäre es Im Bedarfsfälle auch möglich, das Innere des Soakelleistenkanals durch Zwischenwände in mehrere Einzelkammern zu unterteilen. Im übrigen können alle fehlenden Teile einen bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise zusammenwirken.
Der «generell mit 1o bezeichnete Sockelleistenkanals hat einen Grundkörper 11 und eine Abdeckung 21, die beide etwa U-förmige Gestalt haben und beide einstückig aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt sind. Der Grundkörper 11 hat zwei etwa gleich lange Schenkel 12 und 13, die jeweils außenliegend je eine Gegenrast 14 bzw. 15 aufweisen, die den einen Teil einer drehgelenkartigen Verbindung darstellen.
Das freie Ende 16 des Schenkels 12 ist geneigt zur Vertikalen ausgebildet, um das Aufbringen der Abdeckung 21 zu erleichtern. Demgegenüber ist das freie Ende 17 des anderen Schenkels 13 senkrecht angeordnet, verläuft also parallel zum Steg des Grundkörpers 11.
An der Innenseite des nicht näher bezeichneten Steges des Grundkörpers 11 sind mehrere durchlaufende Leisten 18 von dreieckförmigen Querschnitt angebracht. Diese sollen dem Benutzer anzeigen, wo er die mit 19 bezeichneten Befestigungselemente anbringen soll. Im Ausführungsbeispiel sind es Schrauben, mit denen der Grundkörper 11 an einer Wand 2o od.dgl. befestigt ist.
Auch die Abdeckung 21 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet, jedoch ist der Schenkel 22 länger gehalten als der Schenkel 23. Beide Schenkel 22, 23 haben unmittelbar angeformte Rasten 24 bzw. 25,
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die im Ausführungsbeispiel die Form einer etwa kugelafctlgen Verdickung aufweisen. Die Rast 25 und die Gegenrast 15 bilden, wie die Fig. 1 erkennen läßt, eine Art Drehgelenk, wobei zu bemerken ist, daß die Abdeckung 21 in ihrer Schließlage im Abstand a von einer Auflagefläche 26 endet.
An der Übergangsstelle vom Schenkel 23 zum Steg der Abdeckung 21
ist eine Abstützkante 28 vorhanden, deren Bedeutung noch erläutert
werden wird. Auf der Innenseite des Steges der Abdeckung 21 ist ein Anschlag 27 angeformt.
In der Fig. 2 ist eine öffnungszwischenlage der Abdeckung 21 dargestellt. Dabei erfolgt ein Verschwenken der Abdeckung 21, ausgehend von ihrer Lage in Fig. 1 in Richtung des ausgezogenen Pfeiles A. Bei dieser Verschwenkung gelangt die Abstützkante 28 in Anlage mit der Auflagefläche 26, ohne daß es dabei zu einem Außereingriffkommen der drehgelenkartig ineinandergreifenden Rasten 25 und Gegenrasten 15 kommt. Wie die Fig. 2 zeigt, ist dabei der Schenkel 1·3 des Grundkörpers 11 angehoben und zugleich ein keilförmiger Spalt 29 zwischen der Rückseite des Steges des Grundkörpers 11 und der Wand 2o gebildet. In der in Fig. 2 dargestellten Lage bleibt auch nach dem Loslassen die Abdeckung 21 stehen» Es verbleibt damit eine Einführungsöffnung, die die Durchführung von Arbeiten im Inneren des Grundkörpers und z.B. auch ein Beschicken des Inneren zuläßt.
In Fig. 3 ist die Öffnungsendlage der Abdeckung dargestellt. Ausgehend von Fig. 2 ist wiederum ein Verschwenken der Abdeckung in Richtung des Pfeiles A erfolgt und zwar so weit, bis die Vorderseite des Steges der Abdeckung 21 auf der Auflagefläche 26 ruht, wobei wiederum Gegenrast 15 und Rast 25 im Eingriff miteinander ver-
bleiben.
Um die Abdeckung aus Ihrer Lage gemäß Pig. 2 bzw. Flg. 3 wieder in ihre Schließlage nach Flg. 1 zu überführen, erfolgt eine Bewegung in Richtung des gestrichelt gezeichneten Pfeiles B. Diese erfolgt so lange, bis die Rast 24 des Schenkels 22 In die Gegenrast 14 des Schenkels 12 des Grundkörpers 11 eingerastet ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Verwirklichungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Gestaltung der nach Art eines Drehgelenks zusammenwirkenden Rasten und Gegenrasten. Und schließlich kann die Erfindung auch bei anderen Sockelleistenkanälen benutzt werden.
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PATENTANWÄLTE ■;
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DiPL-ING. LUDEWIG . DiPL-PHYS. BUiSE .BiPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDGfRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
89 - 11 -
Bezugszeichenliste :
10 - Sockelleistenkanal
11 - Grundkörper
12 - Schenkel (von 11)
13 - Schenkel (von 11)
14 - Gegenrast (an 12)
15 - Gegenrast (an 13)
16 - freids Ende (von 12)
17 - freies Ende (von 13)
18 - Leiste
19 - Befestigungselement
20 - Wand
21 - Abdeckung
22 - längerer Schenkel (von 21)
23 - kürzerer Schenkel (von 21)
24 - Rast (an 22)
25 - Rast (an 23)
26 - Auflagefläche
27 - Anschlag (an 21)
28 - Abstützkante
29 - Spalt
A - Pfeil (Schwenkbewegungsrichtung der Abdeckung beim öffnen)
B - Pfeil (Schwenkbewegungsrichtung beim Schließen der Abdeckung)

Claims (7)

D1PL.-IN6. LUDEWIG . DIP^PHYS. BUSE · &ΙΡί,«ΡΗΥ$, MENTZEL WUPPERTAl2 . UNTERPÖRNEN 1Ί4 « RUF (02121) 553611/12 - J) « Ansprüche
1. Sockelleistenkanal zur Unterbringung elektrischer Installations-
§ einrichtungen, wie Kabel, Leitungen, Schalter, Steckdosen, Verteiler od.dgl., bestehend aus einem an einer Wand od.dgl. festzulegenden Grundkörper und einer lösbar damit verbindbaren Abdeckung, die beide aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff bestehen und jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete, Paarwelse zusammenwirkende, vorspringende Schenkel mit miteinander in Eingriff bringbaren Rasten und Gegenrasten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Auflagefläche (26) benachbarte Schenkel (13) des Grundkörpers (11) und der zugeordnete Schenke] (23) der Abdeckung (21) eine Gegenrast (15) bzw. Rast (25) aufweisen, die nach Art eines Drehgelenks ineinandergreifen und daß die Abdeckung (21) in ihrer Schließlage im Abstand (a) von der Auflagefläche (26) endet.
2. Sockelleistenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Abdeckung (21) eine bei ihrer Überführung in die Offenlage mit der Auflagefläche (26) derart zusammenwirkende Abstützkante
(28) aufweist, daß der Schenkel (13) des Grundkörpers (11) unter Aufrechterhaltung der Eingriffslage der Teile (15 bzw. 25) des Drehgelenks und unter Bildung eines keilförmigen Spaltes
(29) zwischen der Rückseite des Grundkörpers (11) und der benachbarten Wand (2o) von der Auflagefläche (26) wegschwenkbar ist.
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3. Sockelleistenkanal nach Anspruch 1 und 2t dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnungsendlage der Abdeckung (21) deren Vorderseite auf der Auflagefläche (26) ruht und die Rast (25) seines Schenkels (23) im Eingriff mit der Gegenrast (15) des Schenkels (13) des Grundkörpers (11) steht (Fig. 3).
4. Sockelleistenkanals nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (22,23) der Abdeckung (21) unterschiedlich lang gehalten sind.
5„ Sockelleistenkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Schenkel (22) der Abdeckung (21) in deren Schließlage mit seiner Stinnflache bis zur Wand (2o) reicht.
6. Sockelleistenkanal nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Abdeckung (21) wenigstens einen, mit einem aufzusetzenden Verbindungselement zusammenwirkenden und dieses gegen Abziehen sichernden Anschlag (27) aufweist.
7. Sockelleistenkanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) der Abdeckung (21) unmittelbar angeformt ist.
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DE19747441749 1974-12-14 1974-12-14 Sockelleistenkanal Expired DE7441749U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0682394A1 (de) * 1994-05-13 1995-11-15 Bocchiotti Societa'per L'industria Elettrotecnica S.P.A. Wand- oder Sockelleistenkanal für elektrische Kabel
EP1202418A2 (de) * 2000-10-25 2002-05-02 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Vielseitig handhabbare Funktionsleiste für Raumwandungen, insbesondere Raumecken

Cited By (3)

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EP1202418A2 (de) * 2000-10-25 2002-05-02 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Vielseitig handhabbare Funktionsleiste für Raumwandungen, insbesondere Raumecken
EP1202418A3 (de) * 2000-10-25 2002-09-11 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Vielseitig handhabbare Funktionsleiste für Raumwandungen, insbesondere Raumecken

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