DE8323941U1 - Schrank, insbesondere badezimmerschrank - Google Patents
Schrank, insbesondere badezimmerschrankInfo
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- DE8323941U1 DE8323941U1 DE19838323941 DE8323941U DE8323941U1 DE 8323941 U1 DE8323941 U1 DE 8323941U1 DE 19838323941 DE19838323941 DE 19838323941 DE 8323941 U DE8323941 U DE 8323941U DE 8323941 U1 DE8323941 U1 DE 8323941U1
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Description
18/3
Metallwarenfabrik Twiek 6 Lehrke KQ, Hülsbroekstr. 84-87,
f ) 4830 Gütersloh
sehrank, insbesondere Badezimmerschrank
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Sehrank» insbesondere einen Badezimmerschrank, dessen fürflügel
um vertikale Aehsen sehwenkbar und gegen unbeabsichtigt
fees Öffnen gesichert sind.
Q 5 Schränke der genannten Art werden aufgrund ihrer Abmessungen
im komplett montierten zustand in einer angepaßten Verpackung gelagert und transportiert* Dabei
ist es erforderlich, die Türflügel in den geschlossenen zustand zu bringen und gegen ungewolltes Öffnen zu
sichern. Diese Sicherung der Türflügel kann auf verschiedene Weise erfolgen. Dazu sind oftmals recht umständliche
Handgriffe erforderlich, wobei darüber hinaus noch die Gefahr besteht, daß sich die Sicherung
löst.
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Twick & Lehrke KG
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Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Sehsank des eingangs genannten Aft so au gestalten, daß mit einfachen Mitteln ein ungewolltes öffnen
wirksam verhindert ist/ wobei die Mittel kostengünstig S und ohne besonderen Aufwand herzustellen sind.
^ Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsge-
* maß vorgesehen, daß zur Sicherung dee Türflügel im Be-
reich ihrer Öffnungsseiten Zuhaltevorrichtungen vorge-
\
sehen sindf die jeweils aus einem Formteil und einem
' 10 Sperriegel bestehen, webei jedes Formteil an einem
parallel zu einer Stirnkante der Türflügel liegenden Holm festgelegt ist und einen gegenüber den türflügeln
ι vorstehenden, mit einem ßurehbrueh versehenen Steg auf=
weist, in den der an den Türvorderseiten anliegende
Sperriegel eingesteckt ist.
Es ist nunmehr auf denkbar einfache Weise ein unbeab-
\ Q sichtigtes Öffnen der Türflügel wirksam verhindert, ds,
\
lediglich das Formteil jeder zuhaltevorrichtung an
einem Holm des Schrankrahmens anzubringen ist, die Türen zu schließen sind und durch Einstecken des
\ Sperriegels in der geschlossenen Stellung gehalten
■ werden. Bei einer entsprechenden Gestaltung des Holmes
und einer angepaßten Ausbildung des Formteiles kann dieses auf einfache Weise lagegerecht an dem Holm festgelegt
werden, so daß einerseits nur ein verhältnismäßig geringer Aufwand an Zeit erforderlich ist, andererseits
keine Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel benötigt werden. Da die Zuhaltevorrichtung aus einem Formteil
und einem Sperriegel gebildet ist, ist die Herstel-
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lung mit bekannten Verfahren, wie z.B. Formpressen, h.
Spritzgießen u.dgl., in kostengünstiger Weise mög- *
lieh. Dies gilt besonders, wenn als Werkstoff ein duroplastischer Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen,
Polypropylen od.dgl., verwendet wird. Der Einsatz von Kunststoff ist ferner aufgrund seiner Federeigenschaften
noch besonders vorteilhaft.
Eine besonders einfache Anbringung der Zuhaltevorrichtungen ist dann gewährleistet, wenn das Formteil
an einem oberhalb der Türflügel liegenden Holm festgelegt ist. Ferner ist besonders vorteilhaft, wenn
der Sperriegel keilförmig ausgebildet ist, da dieser dann besonders einfach in den Durchbruch des Steges
einsteckbar und festklemmbar ist. Die Sicherheit gegen ungewolltes Herausfallen wird dabei noch zusätzlich
erhöht, wenn der Sperriegel auf einer Seite mit einer Rastverzahnung versehen ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand
von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Badezimmerschrankes, bei dem zwei Türflügel durch eine im Bereich
ihrer Öffnungsseiten angeordnete Zuhaltevorrichtung gegen ungewolltes öffnen gesichert
sind,
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Fig. 2 eine Teilansicht eines Badezimmersehrankes,
bei der ein Türflügel durch eine im Bereich ihrer Öffnungsseite angeordnete Zuhaltevorrichtung
gegen ungewolltes Öffnen gesichert ist, und
Fig. 3 eine Teilansicht einer in den Schrank eingesetzten Zuhaltevorrichtung, wobei die Zuhaltevorrichtung
in einer Seitenansicht dargestellt und das Oberteil des Schrankes in Schnittdarstellung gezeichnet ist.
Ein in der Fig. 1 teilweise aufgezeigter Spiegelschrank besteht im wesentlichen aus einem Rahmen 1,
einem Oberteil 2 und zwei an den vertikalen Holmen des Rahmens 1 angeschlagenen Türflügeln 3,4. Wie aus
der Figur erkennbar, sind die Türflügel 3,4 an den einander abgewandt liegenden vertikalen Stirnkanten
an dem Rahmen 1 angeschlagen. Die gegenüberliegenden, einander zugewandt liegenden vertikalen Stirnkanten
bilden die Öffnungsseiten für die Türflügel 3,4. In dem Oberteil 2 sind Bohrungen 5 zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern
vorgesehen. Das Oberteil 2 weist einen abständig und parallel zur oberen Stirnkante
angeordneten, in horizontaler Richtung und parallel zu den Stirnkanten der Türflügel 3,.4 verlaufenden
Holm 6 auf, der in der Fig. 3 näher dargestellt ist.
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Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Schrank ist nur ein Türflügel 4 vorgesehen, wobei der Türflügel 4 in
der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß
der Fig. 1 an dem Rahmen 1 angeschlagen ist.
Badezimmerschranke werden üblicherweise in einer Ausführung
mit drei Türflügeln hergestellt, so daß der in der Fig. 1 dargestellte Teil die rechte Seite und der
in der Fig. 2 dargestellte die linke Seite eines Schrankes bildet. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, ist im Bereich
der einander zugewandt liegenden Öffnungsseiten der Türflügel 3,4 eine noch näher erläuterte Zuhaltevorrichtung
7 in den horizontal verlaufenden Holm 6 eingesetzt. Bei
der Ausführung nach der Fig. 2 liegt die Zuhaltevorrichtung ebenfalls im Bereich der Öffnungsseite des Türflügeis
4 angrenzend an den vertikalen Holm des Rahmens 1.
( Die Zuhaltevorrichtung ist in den aufgezeigten Ausführungsbeispielen
einstückig ausgebildet und aus einem Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen, Polypropylen od.dgl.,
im Spritzgußverfahren hergestellt. Zum Festlegen an dem Holm 6 ist jede Zuhaltevorrichtung 7 mit einem Befestigungskopf
8 ausgerüstet, der - im Querschnitt gesehen U-förmig gestaltet ist, wobei die offene Seite dem
Holm 6 zugewandt liegt. An den Außenseiten der parallel zueinander verlaufenden Schenkel des Befestigungskopfes
8 ist je ein in entsprechend gestaltete Rastausnehmungen
des Holmes 6 eingreifender Raststeg 9 angeformt. Dadurch läßt sich der Befestigungskopf 8 nur durch zu einer Verformung
führende Kraftaufwendung aus dem Holm 6 heraus-
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ziehen.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die ^haltevorrichtung 7 aus einem an dem Holm 6
festlegbaren Formteil 10 und einem Sperriegel λ', λ
wobei das Formteil 10 mit dem Sperriegel 11 durch einen biegsamen Steg 12 verbunden ist. Daraus ergibt
sich, daß einerseits der Sperriegel 11 unverlierbar am Formteil 10 befestigt ist und andererseits
für die Herstellung nur ein Werkzeug benötigt wird. Das Formteil 10 besteht aus dem Befestigungskopf 8, einem nach vorn vorstehenden, mit einem Durchbruch
13 versehenen Steg 14 und sich in Richtung des Befestigungskopfes 8 erstreckenden Anlageflanschen
15,16. Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist aufgrund des Vorhandenseins von
nur einem Türflügel 4 lediglich der Anlageflansch vorgesehen. Ebenso erstreckt sich der Befestigungskopf
8 nur bis zu dem Steg 14. Ferner weist das Formteil noch zwischen dem Befestigungskopf 8 und den Anlageflanschen
15,16 eine Verstärkungsrippe 17 auf.
Der Sperriegel 11 ist keilförmig ausgebildet und an seiner vorderen, den Türflügeln 3,4 abgewandt liegender?
Seite mit einer Rastverzahnung versehen.
Zum Einsetzen des Formteiles 10 in den Holm 6 wird dieses aus der in den Fig. 1 und 2 ersichtlichen unteren
Stellung in Pfeilrichtung A in eine offene Nut des Holmes 6 bei geöffneten Türflügeln 3,4 bzw. 4
eingesteckt. Sind gemäß der Fig. 1 zwei Türflügel 3,4 vorhanden, ist das Formteil 10 so einzusetzen, daß der
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Steg 14 in dem aus den Türflügeln gebildeten Spalt
der Öffnungsseiten liegt. 1st gemäß der Flg. 2 jedoch nur ein Türflügel vorgesehen, entfällt das dem
Türflügel 3 zugeordnete Teilstück, weichet aus dem Anlageflaneeh 15 und dem oberhalb des Anlageflansehes IS liegenden Teilstüok des Befestigungeflansches 8 besteht. Mach dem Einsetzen dee Pormteiles
10 werden die Türflügel 3,4 geschlossen und der Sperrriegel 11 in den Durehbrueh 13 eingesteckt» wie dies in der oberen Darstellung der Zuhaltevorrichtung 7 in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei jedot'h
zur besseren Erkennbarkeit die Türen in einer leicht geöffneten Stellung gezeichnet sind. In der gesicherten
Stellung liegen demzufolge die Türflügel zwischen den Anlageflanschen 15,16 und dem Sperriegel 11, so
daß ein ungewolltes öffnen während des Transportes vermieden ist.
Nach dem Einbau des Seheankes, jedoch vor der Benutzung,
ist es möglich, die Zuhaltevorrichtungen 7 auf
einfache Weide zu entfernen.
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Bezugäzäidhanlisfce
1 | Rahmen |
2 | oberteil |
3 | Türflügel |
4 | Türflügel |
S | Bohrungen |
β | Holm |
? | Zuhaltevorrichtung |
8 | ßefestigungskopf |
9 | Raststeg |
10 | Formteil |
11 | Sperriegel |
12 | Steg |
13 | Durchbruch |
14 | Steg |
15 | Anlageflansch |
16 | Anlageflansch |
17 | Veifstärkungsrippe |
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Schrank, insbesondere Badezimmerschrank, dessen Türflügel um vertikale Achsen schwenkbar und gegen unbeabsichtigtes Öffnen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Türflügel (3,4) im Bereich ihrer Öffnun9-3seiten Zuhaltevorrichtungen (7) vorgesehen sind, die jeweils auj einem Formteil (10) und einem Sperrriegel (11) bestehen, wobei jedes Formteil (10) an einem parallel zu einer Stirnkante der Türflügel (3,4) liegenden Holm (6) festgelegt ist und einen gegenüber den Türflügeln (3,4) vorstehenden, mit einem Durchbruch (13) versehenen Steg (14) aufweist, in den der an den Türvorderseiten anliegende Sperriegel (11) eingesteckt ist.2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (10) an einem oberhalb der Türflügel (3,4) liegenden Holm (6) festgelegt ist.3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holm (6) an der der zugeordneten Stirnkante des Türflügels (3,4) zugewandt liegenden Seite eine rechteckförmige, zur Stirnkante hin offene Nut aufweist, in der das Formteil (10) jeder Zuhaltevorrichtung (7) festgelegt ist.Metallwarenfabrik
Twick & Iiehrke KG4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den Türflügeln (3,4) liegenden Wandungen der Nut eine Rastausnehmung aufweisen.5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung, im Querschnitt gesehen, dreieckförmig ausgebildet ist.6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (10) einen an den mit dem Durchbruch (13) versehenen Steg (14) angrenzenden, in der Nut des Holmes (6) festlegbaren Befestigungskopf (8) aufweist.7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungskopf (8), im Querschnitt gesehen, U-förmig ausgebildet ist und an seinen Längsseiten mit mindestens je einem in die Rastausnehmung der Nut eingreifenden Raststeg (9) versehen ist.8. Schrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil(10) mindestens einen rechtwinklig zum vorstehenden Steg (14) und unterhalb des Befestigungskopfes (8) liegenden Anlageflansch (15,16) aufweist.9. Schrank nach Anspruch 8,. dadurch gekennzeichnet, dali der Anlageflansch (15 bzw. 16) sich über die gesamte Höhe des vorstehenden Steges (12) er&'.reckt und bis an den Befestigungskopf (8) herangeführt ist.■ ι Π jMetallwarenfabrik
Twick & Lehrke KG10« Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beidseitig des Steges (14) angeordnete und miteinander fluchtende Anlageflansche (IS,16) vorgesehen sind. \11. Sehrank nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeich- ,, ν net, daß der Befestigungskopf (8) sieh über die gesam- 1 te Länge des Anlageflansehes (16) bzw* über die gesam- ! te Länge der Anlageflansehe (15,16) erstreckt.12. Sehrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Anlageflansehe (15/16) gegenüber der Mittellängsaehse des Befestigungskopfes (8) in Richtung | zum vorstehenden Steg (M) versetzt sind. f13. Sehrank naeh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß < der Abstand von der Anlageseite des Anlageflansehes (16) f bzw. der Anlageflansehe (15,16) bis zu der den Anlage- J flanschen (15,16) zugewandt liegenden, vertikalen Kante II des Durchbruchs (13) des Steges (14) mindestens der fStärke der Türflügel (3,4) entspricht.14. Schränk nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Steg (14) abgewandt liegenden Seite zwischen dem Befestigungskopf (8) und dem oder den Anlageflanschen (15,16) eine Verstärkungsrippe (17) vorgesehen ist.Metallwarenfabrik
Twick & Lehrke KG13· Schrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärlcungsrippe (1?) und der Steg (14) in einer rechtwinklig zu dem oder den Anlageflanschen (15,16) stehenden Ebene angeordnet sind·16. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß C' der Sperriegel (11) keilförmig ausgebildet ist.17. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) auf seiner parallel 2u den Türflügelvörderseiten liegenden Fläche mit einer Rast= verzahnung versehen ist.18. Sehrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede zuhaltevorrichtung (7) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist, wobei das Formteil (10) und der Sperrriegel (11) über einen biegsamen Steg (12) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323941 DE8323941U1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838323941 DE8323941U1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8323941U1 true DE8323941U1 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=6756299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838323941 Expired DE8323941U1 (de) | 1983-08-20 | 1983-08-20 | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8323941U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637908A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Heinz Georg Baus | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
DE3643741A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-06-30 | Heinz Georg Baus | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
DE3706997A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Heinz Georg Baus | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
-
1983
- 1983-08-20 DE DE19838323941 patent/DE8323941U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637908A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-05-19 | Heinz Georg Baus | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
DE3643741A1 (de) * | 1986-11-06 | 1988-06-30 | Heinz Georg Baus | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
DE3706997A1 (de) * | 1987-03-05 | 1988-09-15 | Heinz Georg Baus | Schrank, insbesondere badezimmerschrank |
US4807948A (en) * | 1987-03-05 | 1989-02-28 | Baus Heinz Georg | Cupboard, more particularly a bathroom cupboard |
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