DE8504751U1 - Abdeckung für die Rückwand eines Bilderrahmens - Google Patents

Abdeckung für die Rückwand eines Bilderrahmens

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DE8504751U1 DE19858504751 DE8504751U DE8504751U1 DE 8504751 U1 DE8504751 U1 DE 8504751U1 DE 19858504751 DE19858504751 DE 19858504751 DE 8504751 U DE8504751 U DE 8504751U DE 8504751 U1 DE8504751 U1 DE 8504751U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

• · C · Il
Helmut Meinunger Ehrenfelsstraße 3 80OO München 70
Abdeckung für die Rückwand eines C Bilderrahmens
Die Neuerung betrifft eine Abdeckung für die Rückwand eines Bilderrahmens. Bilderrahmen, die als Wechselrahmen ausgebildet sind, haben in der Regel Rückwände, die mehrere Öffnungen oder Abstützelemente aufweisen, um ein Aufhängen oder Aufstellen des Bilderrahmens im Hoch- und im Querformat zu ermöglichen. Hierdurch wirkt die Rückwand optisch sehr unruhig und unästhetisch. Dies ist beim Aufhängen des Bilderrahmens an einer Wand ohne Bedeutung. Wird jedoch der Bilderrahmen beispielsweise auf einem Schreibtisch aufgestellt, so sieht ein auf der anderen Seite des Schreibtisches sitzender Besucher nur die Rückwand.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus technischen Gründen unästhetisch und unruhig wirkende Rückwand in einfacher und leicht zu handhabender Weise optisch ansprechend zu gestalten. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Abdeckung
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vorgesehen wird, die im wesentlichen aus einer flachen Platte besteht, welche auf einer Seite Befestigungselemente aufweist, die mit entsprecherden Elementen der Rückwand in Eingriff bringbar sind. In besonders einfacher Weise läßt sich dies realisieren, indem die Abdeckung und die Rückwand mit druckknopf art! gen Elementen versehen sind. Diese können bei den vier Ecken des Bilderrahmens angeordnet sein. Zusätzlich können bei größeren Formaten weitere derartige Befestigungselemente angeordnet sein. Die Abdeckung weist mindestens an einer Stelle eine Ausnehmung auf, durch die ein an der Rückwand des Bilderrahmens befestigtes Abstutzelement hindurchragen kann. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Neuerung ist die Platte mit Bereichen versehen, die von rinnen- oder nutenförmigen Vertiefungen umgrenzt sind, und durch deren Herausdrücken die Ausnehmungen herstellbar sind. Diese Vertiefungen können bei ihrer Herstellung gleich eingeformt werden. Hierdurch besitzt die Abdeckung außer in dem Bereich, in dem die Abstützung durchtritt, eine völlig gleichmäßige, nicht unterbrochene Oberfläche. In besonders vorteilhafter Weise läßt eich die neuerungsgemäße Abdeckplatte aus Kunststoff herstellen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn auch die Rückwand des Bilderrahmens aus Kunststoff besteht und beispielsweise so aufgebaut ist, wie sie in der DE-OS 33 16 099 beschrieben ist.
Dabei können die Befestigungselemente gleich einstückig G 929 · ./.
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an die Abdeckplatte und an die Rückwand angeformt werden. In besonders einfacher Weise lassen sich die Befestigungselemente dabei so ausbilden, daß in die Platte oder die Abdeckung eine vorzugsweise kreisrunde öffnung eingeformt ist, in die ein an der Platte oder der Rückwand angeordneter Stift etwa gleichen Durchmessers eingreift. Die Haltekraft einer solchen Befestigung läßt sich dadurch verstärken, daß öffnung und/oder Stift im Innern mit einem konischen Vor- - sprung versehen sind. Der Stift kann dabei einen oder mehrere Längsschlitze, insbesondere im Endbereich, aufweisen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Neuerung kann die Abdeckung an ihren Rändern in Richtung auf den Bilderrahmen zu aus der Ebene heraus geneigt sein. Dies kann in Form einer leichten Abwinkelung oder einer Krümmung des Randbereichs der Platte geschehen.
r ·, Als Material für die Abdeckung und die Rückwand eignen sich Kunststoffe, die im Spritzgußverfahren verarbeitet werden können, wie Polypropylen. Die Abdeckung kann auch aus einem billigen Kunststoffmaterial, wie Polystyrol bestehen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung können dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Bilderrahmens mit der Abdeckung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Bilderrahmens mit der Abdeckung;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie
IV-IV in Fig. 1.
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist in einen bekannten Bilderrahmen 1 eine Rückwand 2 eingesetzt und befestigt, wie sie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Diese Rückwand kann aus verschiedenen Materialien bestehen. Bisher wird hierfür häufig Pappe verwendet. Besonders vorteilhaft ist es, wenn diese Rückwand aus einer Kunststoffplatte besteht, wie sie in der DE-OS 33 16 099 beschrieben ist. Die dort beschriebene Rückwand besitzt
Stützelemente, die aus ihrer Ebene herausklappbar sind.
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Auf eivier derartigen Rückwand 2 ist neuerungsgemäß eine Abdeckung 3 befestigt, die Bereiche 4 und 4A aufweist, welche $ von rinnenförmigen Vertiefungen 5 begrenzt sind. Diese Be- % reiche 4 und 4A können je nach Bedarf herausgedrückt werden, • so daß entsprechend große Ausnehmungen entstehen. (In Fig. 1 is»t der Bereich 4 in der rechten unteren Hälfte der Abdeckung 3 herausgedrückt.) Durch die so gebildeten Ausnehmungen können an der Rückwand 2 befestigte Abstützelemente hindurchge- \ ^- führt werden. Hierfür eignen sich besonders die großen Aus- nehmungen 4. In die Ausnehmungen 4A können Nägel oder Haken eingreifen, wenn der Bilderrahmen 1 mit e'er Abdeckung 3 an einer Wand aufgehängt werden soll.
Die Abdeckung 3 ist mit Klemmelementen 6 auf der Rückwand 2 befestigt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform derartiger Klemmelemente ist der Fig. 4 zu entnehmen, die den Gegenstand der Neuerung besonders deutlich in einem ver- f größerten Schnitt zeigt. Auf der in den Bilderrahmen 1 eingesetzten Glasscheibe 7 liegt ein Bild 8, dahinter ein das Bild begrenzendes Passepartout 9. Auf diesem liegt die aus Kunststoff gefertigte Abdeckplatte 2, die mit an ihr befindlichen (nicht dargestellten) Nasen in die Ausnehmung 1A des Bilderrahmens 1 eingreifen. Einstückig an die Rückwand 2 ist ein stiftförmiges, geschlitztes Hai tee.leinen t 6 angegossen, das am Endteil einen kegelförmigen Wulst 6A aufweist.
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Die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Abdeckung 3 ist mit einer kreisrunden Ausnehmung 10 versehen, die eine im Querschnitt kegelförmige Verengung 10A aufweist. Dabei ist die engste Stelle der Ausnehmung 10A gegenüber dem am weitesten vorstehenden Rand des Wulstes 6A in Richtung zur Rückwand 2 des Bilderrahmens hin versetzt.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Abdeckung 3 ^ noch eine senkrecht in Richtung der Bilderrahmenrückwand 2 vorstehende Rippe 3B auf, durch die die Abdeckung 3 in ihrer Lage gehalten wird. Ferner ist die Abdeckung 3 an ihren Außenkanten mit einer in Richtung des Rahmens 1 gekrümmten Randteil 3A versehen. In diesem ist an einer Stelle eine kleine Ausnehmung 11 vorgesehen, die das Abziehen der Abdeckung im Bedarfsfalle erleichtert.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Abdeckung für die Rückwand eines Bilderrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im wesentlichen flache Platte (3) aufweist, die auf einer Seite mit Befestigungselementen (10) versehen ist, welche mit entsprechenden Befestigungselementen (6) der Rückwand (2} in Eingriff br.ingbar sind.
    2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte (3) mindestens eine Ausnehmung (4) vorgesehen ist, durch die ein an der Rückwand '(2) befestigtes Abstützelement hindurchragen kann.
    ( ) 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit geschlossenen, rillenförmigen Vertiefungen (5) versehen ist; welche Bereiche (4) umgrenzen, durch deren Herausdrücken Ausnehmungen (4) entstehen,
    4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) aus Kunststoff hergestellt ist·
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    5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Platte (3) oder an der PXickwand (2) vorgesehenen Befestigungselemente Ausnehmungen (10) sind, die mit stiftförmigen Vorsprüngen (6) an der Rückwand (2) oder an der Platte (3) in Eingriff bringbar sind.
    S 6. Abdeckung nach e:nein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    S-; gekennzeichnet, daß die stiftförmigen Vorsprünge (6) an
    ' die Rückwand (2) oder die Platte (3) angeformt sind.
    7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) an ihrem Endteil kegelförmig (6A) nach außen erweitert sind.
    P.. Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (6) mindestens einen Längsschlitz (6B) aufweisen.
    9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (10) nach innen kegelförmig (10A) verengt sine7 und einen zur Rückwand (2) hin vorstehenden Kragen (10B) aufweisen.
    10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) an den Rändern zum Eilderrahmen (1) hin geneigt ist.
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DE19858504751 1985-02-20 1985-02-20 Abdeckung für die Rückwand eines Bilderrahmens Expired DE8504751U1 (de)

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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338632A1 (de) * 1988-04-22 1989-10-25 FEDRE' CORNICI DI FUMAGALLI ANGELO & C. S.N.C. Rückwand für einen Bildhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0338632A1 (de) * 1988-04-22 1989-10-25 FEDRE' CORNICI DI FUMAGALLI ANGELO & C. S.N.C. Rückwand für einen Bildhalter

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