DE2206217B2 - Ascher» insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Ascher» insbesondere für Fahrzeuge

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DE2206217B2 DE19722206217 DE2206217A DE2206217B2 DE 2206217 B2 DE2206217 B2 DE 2206217B2 DE 19722206217 DE19722206217 DE 19722206217 DE 2206217 A DE2206217 A DE 2206217A DE 2206217 B2 DE2206217 B2 DE 2206217B2
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ashtray housing
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DE2206217A1 (de
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Volker 5604 Neviges Dabringhaus
Guenter 5600 Wuppertal Dietz
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

35
Die Erfindung geht aus von einem Ascher der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und als bekannt vorausgesetzten Art. w
Ein durch das DE-GM 18 71 780 bekanntgewordener Ascher der gattungsgemäßen Art besitzt ein Aschergehäuse mit einem aufgesetzten Zierrahmen. Beide Teile sind aus Stahlblech im Ziehverfahren hergestellt. Der Zierrahmen besitzt Zungen, die innen an den Seitenwänden des Aschergehäuses anliegen und an diesen durch Punktschweißung befestigt sind. An der oberen und unteren Wand des Aschergehäuses sind Nocken vorgesehen, die Randbereiche eines Durchbruches einer das Aschergehäuse aufnehmenden Befestigungswand so hintergreifen, wobei sich der Zierrahmen vorderseitig gegen die Befestigungswand abstützt. Die an der unteren Wand des Aschergehäuses angeordneten Nocken sind aus der Wand herausgeprägt, während an der oberen Wand ein aus einer Blattfeder gebildeter mit einer Rastnase versehener Nocken vorgesehen ist. Bei diesem bekannten Ascher besitzt das Aschergehäuse einen aus mehreren einzelnen Teilen zu fertigenden und zu montierenden Aufbau Demgemäß ist auch die Herstellung des Aschers aufwendig und kostenintensiv. Da die den oberen Nocken bildende Blattfeder außenseitig auf der oberen Wand des Aschergehäuses befestigt ist, muß der Durchbruch in der Befestigungswand in der Höhe zwangsläufig größer als die Höhe des Aschergehäuses sein, da sich anderenfalls das Ascherge- b5 häuse nicht in den Durchbruch einstecken ließe. Ein Wackeln des Aschergehäuses in dem Durchbruch der Befestigungswand wird dadurch vermieden, daß der freie Endbereich der Blattfeder, der sich an die Rastnase anschließt, den Rand des Durchbruchs federnd untergreift. Diese Maßnahme birgt jedoch die Gefahr in sich, daß das Aschergehäuse beim Herausnehmen des Aschenbehälters ungewollt mit aus seiner Verankerung gelöst wird, zumal bei diesem Ascher vorgesehen ist, daß der Aschenbehälter zum Herausnehmen nach oben und damit gegen die Kraft der das Aschergehäuse haltenden Blattfeder bewegt wird. Der bekannte Ascher nach dem DT-GM 18 71 780 ist somit in der Herstellung aufwendig und teuer und im Gebrauch nicht zufriedenstellend zuverlässig.
Die DE-OS 20 30 478 zeigt einen Klappascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem in einer Wandaussparung befestigten, kastenförmigen Gehäuse aus Kunststoff und einem damit scharnierartig verbundenen, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Klappdeckel sowie einem am Klappdeckel angebrachten Aschenbehälter, wobei das Gehäuse mit dem Klappdeckel einstückig aus Kunststoff hergestellt und zwischen beiden Teilen ein Filmscharnier vorgesehen ist. Bei diesem bekannten Klappascher ist das Gehäuse mit einer nach außen vorstehenden Randleiste versehen, und zum Hintergreifen der Befestigungswand sind keilförmige Ansätze vorgesehen. Die Herstellung eines Aschergehäuses aus Kunststoff mit einstückig angeformten keilförmigen Ansätzen bereitet zwar keine besonderer; Schwierigkeiten, jedoch ist eine zuverlässige Festlegung des Aschergehäuses mit den starr ausgebildeten keilförmigen Ansätzen nicht erzielbar. Die starren keilförmigen Ansätze verursachen beim Einstecken des Aschergehäuses in den Durchbruch einer Befestigungswand eine Deformierung der den Durchbruch begrenzenden Randkanten, zumal die Befestigungswände im allgemeinen aus nachgiebigem Material, wie Preßpappe od. dgl. bestehen. Damit scheidet aber ein zuverlässiges Hintergreifen der Randbereiche des Durchbruches von vornherein aus, so daß allenfalls eine kraftschlüssige Festlegung vorliegt, die aber beim ständigen Gebrauch des Aschers nicht von Dauer sein kann, sondern sich beim normalen Gebrauch des Aschers relativ schnell löst. In der Praxis werden daher solche mit starren keilförmigen Ansätzen ausgebildete Aschergehäuse zusätzlich mit metallischen Klammern bestückt, welche nach dem Ausrichten hinter der Befestigungswand mit dem Aschergehäuse verschraubt werden. Dies stellt natürlich einen erheblichen Material- und Montageaufwand dar.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Ascher der eingangs genannten Art in bezug auf eine einfache und kostengünstige Herstellung, schnell und einfach durchzuführende Montage und insbesondere einen dauerhaft festen Sitz des Aschergehäuses in dem Durchbruch einer Befestigungswand zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Aschergehäuse einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und daß die federnden Laschen von der Aschergehäusewand, der sie zugeordnet sind, durch einen U-förmigen Spalt getrennt sind, wobei deren Wurzeln in der Wandebene liegen und deren freie Enden als die Befestigungswand hintergreifende Sperrschrägen ausgebildet sind.
Das Aschergehäuse des erfindungsgemäßen Aschers kann einfach und kostengünstig hergestellt und insbesondere auch schnell und einfach durch Einrenken in den Durchbruch einer Befestigungswand montiert werden. Da die federnden Laschen bei der Einrenkbewegung des Aschergehäuses in die Wandebene bewegt
werden können, kann auch die Größe des Durchbruches konturengetreu dem Aschergehäuse angepaßt werden, so daß das Aschergehäuse völlig wackelfrei in dem Durchbruch sitzt. Insbesondere ist gewährleistet, daß sich das Aschergehäuse, auch bei langer Gebrauchsdauer, nicht aus seiner Verankerung lösen kann.
Da das Aschergehäuse beim Gebrauch des Aschenbehälters im oberen Bereich im allgemeinen stärker als im unteren Bereich belastet wird, kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die als federnd»,- Laschen ausgebildeten Nocken an der unteren Wand des Aschergehäuses angeordnet sind. Dadurch bleiben die federnden Laschen des Aschenbehälters im wesentlichen unbelastet.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen in einem Durchbruch einer Befestigungswand angeordneten Ascher im Vertikalschnitt und
F i g. 2 den Ascher nach F i g. 1 in einer Ansatzstellung zum Einrenken in den Durchbruch der befestigungswand.
Mit 1 ist generell ein Aschenbehälter bezeichnet, welcher von einem ebenfalls generell mit 2 bezeichneten Aschergehäuse aufgenommen ist. Die Aufnahme des Aschers ist in einem Durchbruch 3 einer Befestigungswand 4 vorgesehen. Der Aschenbehälter 1 ist im Ausfiihrungsbeispiel als Kippascher ausgebildet und von dem Aschergehäuse 2 mit einer Achslagerung gehalten und federnd mit Endpunkten in der geschlossenen und offenen Stellung belastet.
Das Aschergehäuse 2 ist als einstückiger Spritz'ing ausgebildet und weist eine im wesentlichen kastenförmige Gestalt auf. Der vordere, offene Teil ist durch einen an der Kante umlaufenden Rahmen 5 begrenzt, welcher einstückig dem Aschergehäuse 2 zugeordnet ist. Die Gestalt des Durchbruchs 3 der Befestigungswand 4 ist der Außenkontur des Aschergehäuses 2 angepaßt.
Aus den Außenflächen der Wände des Aschergehäuses 2 ragen Nocken 6 und Laschen 7, die nach außen abstreben. Der Nocken 6 ist in einem Abstand zum Rahmen 5 angeordnet und bildet einen Spalt 8, dessen Querschnitt sich zur oberen Wand des Aschergehäuses 2 hin verengt. Die Verengung des Querschnittes ist aus einer Schräge 9 gebildet, die eine abfallende Seite des Nockens 6 ist. Die Laschen 7 sind dreiseitig von der Aschergehäusewand, der sie zugeordnet sind, durch einen Luftspalt getrennte, mit ihrem freien Ende nach außen abstrebende Sperrelemente. Die Laschen 7 besitzen eine Auflaufschräge 10, die entgegen der Einrenkrichtung des Aschergehäuses 2 anläuft und ferner eine Sperrschräge 11, die zu der Außenfläche der benachbarten Wand des Aschergehäuses 2 hin abfällt. Das freie Ende der Lasche 7 ist vom Rahmen 5 derart entfernt, daß in dem gebildeten Luftspalt 8 die Befestigungswand 4 eingeklemmt aufgenommen ist.
In F i g. 2 ist erkennbar, wie das Aschergehäuse 2 mit der Einrenkausbildung, die durch den Nocken 6 in Verbindung mit dem Rahmen 5 gebildet wird, die Befestigungswand 4 in der Ansatzstellung aufnimmt. Die Befestigungswand 4 ist zuerst noch von der Außenseite des Aschergehäuses 2 entfernt; sie findet nämlich einen Widerstand an der Schräge 9 des Nockens 6. In seinem unteren Bereich ist das Aschergehäuse 2 auf die Befestigungswand aufgesetzt. Die Aschergehäusewand ist mit einer gekrümmten Gleitfläche 12 versehen. Durch die Einrenkbewegung des Aschergehäuses 2 wird die Lasche 7, welche Federcharakter aufweist, beim Passieren der Befesti-
ju gungswand 4 in das Aschergehäuse 2 zurückgedrückt und springt anschließend, wie in F i g. 1 ersichtlich ist, in die Sperrlage zurück. Damit ist eine Sicherung gegen ein Bewegen entgegen der Einrenkrichtung gebildet.
Es ist selbstverständlich, daß die Nocken 6 und die Laschen 7 außer als Einzelausbildung auch mehrere linear zueinanderstehende Ausbildungen sein können oder ob die Form insgesamt gesehen jeweils eine Leiste bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Ascher, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem in einen Durchbruch einer Befestigungswand einsetzbaren Aschergehäuse, das zur Halterung an der Befestigungswand vorderseitig mit einem sich gegen die Befestigungswand abstützenden Rahmen und an zwei gegenüberliegenden Wänden mit die Befestigungswand an Randbereichen des Durchbruches hintergreifenden Nocken ausgebildet ist, wobei der zwischen dem Rahmen und den an einer Wand des Aschergehäuses angeordneten Nocken bestehende Spalt durch eine an den Nocken vorgesehene Schräge zur Wand hin verengt ist und am wandseitigen Spaltende eine im wesentlichen der Dicke der Befestigungswand entsprechende Breite besitzt und die an der anderen Wand angeordneten Nocken aus dreiseitig freien federnden Laschen bestehen, die nach außen gebogen sind und mit dem Rahmen einen der Dicke der Befestigungswand entsprechenden Spalt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Aschergehäuse (2) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist und die federnden Laschen (7) von der Aschergehäusewand, der sie zugeordnet sind, durch einen U-förmigen Spalt getrennt sind, wobei deren Wurzeln in der Wandebene liegen und deren freie Enden als die Befestigungswand (4) hintergreifende Sperrschrägen (11) ausgebildet sind.
2. Ascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als federnde Laschen (7) ausgebildeten Nocken an der unteren Wand des Aschergehäuses (2) angeformt sind.
DE19722206217 1972-02-10 1972-02-10 Ascher, insbesondere für Fahrzeuge Expired DE2206217C3 (de)

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DE19722206217 DE2206217C3 (de) 1972-02-10 1972-02-10 Ascher, insbesondere für Fahrzeuge
IT480873A IT976490B (it) 1972-02-10 1973-02-01 Portacenere in particolare per automezzi
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FR7304259A FR2171775A5 (de) 1972-02-10 1973-02-07
SE7301746A SE396917B (sv) 1972-02-10 1973-02-08 Askkopp, serskilt for fordon, med ett i ett urtag i en vegg upptaget askkoppshus
JP1637573A JPS551034B2 (de) 1972-02-10 1973-02-09

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DE2206217C3 DE2206217C3 (de) 1979-06-13

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IT (1) IT976490B (de)
SE (1) SE396917B (de)

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