DE4128839A1 - Verbindungsstueck fuer eine wischvorrichtung fuer scheiben von insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents

Verbindungsstueck fuer eine wischvorrichtung fuer scheiben von insbesondere kraftfahrzeugen

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DE4128839A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für eine Wisch­ vorrichtung für Scheiben von insbesondere Kraftfahrzeugen, wo die Wischvorrichtung einen angetriebenen Wischarm und ein an einem Tragbügel unmittelbar oder mittelbar angeordnetes Wischerblatt enthält, und an einem freien Ende des vorzugs­ weise aus gegen Korrosion oberflächenbeschichtetem Kohlen­ stoffstahl bestehenden Wischarmes ein zur Scheibe hin zu­ rückgebogener, mit einer Öffnung versehener Hakenschenkel angeformt ist. Der Wischerblatt-Tragbügel, der zumindest in seinem mittleren Bereich im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei längsparallelen Seitenwänden und einem in seinem Mittelbereich mit einem Durchbruch versehenen Steg ausgebildet ist und vorzugsweise aus zum Korrosionsschutz ebenfalls oberflächenbeschichtetem Kohlenstoffstahl besteht, ist vermittels eines Verbindungsstückes mit dem freien Ende des Wischarmes um einen in den Seitenwänden des Tragbügels befestigten Bolzen schwenkbar verbunden. Das aus federelas­ tischem Kunststoff bestehende Verbindungsstück enthält einen im wesentlichen U-förmigen Stückbereich mit einem kürzeren und einem längeren Schenkel, sowie eine Rastnase, die in nicht verformten Zustand des Verbindungsstückes in die Öffnung des Hakenschenkels des Wischarmes von der Scheibe her eingreift.
Aus der US-PS 44 43 907 ist ein als im wesentlichen Vollma­ terial-Kunststoffteil ausgebildetes Verbindungsstück mit einem das freie Ende des Hakenschenkels eines mit einem hakenförmigen Armende ausgebildeten Wischarmes herumgreifenden federelastischen Schenkel bekannt, bei welchem der Schenkel mit einer in eine im zurückgebogenen Hakenschenkel des Wischarmes ausgebildete Öffnung einrastenden Rastnase versehen ist. In der Grundausführung dieses Verbindungsstückes ist eine von unten her offene Querbohrung vorhanden, welche unter elastischer Verformung auf einen Bolzen eines Tragbügels des Wischerblattes aufge­ bracht werden kann. Bei dieser bekannten Ausführung muß jedoch der Wischarm gegenüber dem Verbindungsstück zunächst geringfügig verdreht werden , wenn man die Verbindung zwecks Wischerblattwechsels lösen will. Durch die leichte Verdre­ hung gelangt die Rastnasenverbindung in einen zur Lösung günstigeren, etwa vorbereiteten Zustand, wonach das Hakenende des Wischarmes durch eine in Armrichtung erfol­ gende Bewegung vom Verbindungsstück abgeschoben werden kann. Um eine Beschädigung der Rastnase beim Lösen der Rastverbin­ dung zu vermeiden, soll der federelastische Schenkel mittels eines zweckdienlich ausgebildeten Werkzeuges um ein von der Konstruktion her nicht eingeschränktes Maß im Sinne der Öffnung der Rastverbindung verformt werden. Diese bekannte Ausführung ist mit Nachteilen behaftet. Zur für das Lösen der Verbindung zunächst erforderlichen relativen Verdrehung des Verbindungsstückes und des Wischarmes muß das letztere mit Hilfe eines Werkzeuges relativ zum Wischerblatt in seiner Lage gehalten werden. Zur hiernach erforderlichen Verformung des die Rastnase tragenden Schenkels muß ein weiteres, vorzugsweise hakenförmiges Hilfswerkzeug herange­ zogen werden, wobei der freie Zugang nur von unten, von der Scheibe her möglich ist. Hierzu steht jedoch insbesondere bei den sich heutzutage mehr und mehr verbreitenden Wisch- Vorrichtungen, bei welchen das Wischerblatt eine sog. ver­ deckte Parkstellung hat, und der Wischarm demzufolge nur geringfügig von der Scheibe abhebbar ist, praktisch kein Raum zur Verfügung. Infolge der erschwerten Zugänglichkeit und der Notwendigkeit, sich eines Hilfswerkzeuges bedienen zu müssen, wozu sich noch das Fehlen einer Zwangsbegrenzung der Verformbarkeit gesellt, wird der federelastische Schen­ kel des Verbindungsstückes praktisch bei jedem Wischerblatt­ wechsel beim Lösen der Verbindung beschädigt, meist sogar abgebrochen, so daß das Verbindungsstück nicht mehr wie­ derverwendet werden kann. Ein weiterer Nachteil zeigt sich darin, daß die Herstellung eines mit einem relativ schwa­ chen, dünnen Schenkel versehenen, im übrigen aber vollen Kunstoffteiles allgemein technologische Probleme verur­ sacht. Nachteilig ist schließlich bei dieser bekannten Ausführung, das sie von vornherein die Gefahr der vorzeiti­ gen Ausbildung eines unzulässigen Spieles der Lagerstelle Armbolzen/Bohrung infolge Verschleißes, und somit der Entstehung einer unerwünschten Hystoresenerscheinung in der Folgebewegung zwischen Wischerblatt und Wischarm in sich trägt, da das Verbindungsstück keine seitlichen Führungstei­ le aufweist, durch welche das Wischerblatt bzw. sein Tragbü­ gel in Armlängsrichtung gehalten wäre.
Um die Möglichkeit des leichten Wischerblattwechsels in einem von der Windschutzscheibe nur geringfügig abgehobenen Wischarmzustand auch ohne Hilfswerkzeug zu verschaffen, wurde eine Lösung gemäß DE-PS 32 08 235 entwickelt, bei welcher ein aus Kunststoff bestehendes, im wesentlichen U-förmiges, mit einer auf den Bolzen des Wischerblatt Tragbügels unter elastischer Verformung aufbringbaren auf­ geschlitzten Bohrung versehenes Verbindungsstück einen um den Hakenschenkel des Wischarmes um 180o zurückgebogenen, und somit dem Verbindungsstück eine im wesentlichen S-förmige Gestalt verleihenden Schenkel besitzt, der mit einer in eine Öffnung des Hakenschenkels des Wischarmes ebenfalls von außen, d. h. von der Scheibe her eingreifenden Rastnase versehen, und zur Lösung der Rastverbindung elas­ tisch verformbar ist. Dieser bekannten Ausführung haftet jedoch der Nachteil an, daß der federelastische Schenkel zwecks Lösung der Rastverbindung im Sinne einer Dehnung verformt werden muß, wobei das Maß der Verformbarkeit auch hierbei nicht zwangsbegrenzt ist. Damit liegt bei dieser Ausführung eine Bruchgefahr des Schenkels ständig vor. Darüber hinaus ist das Verbindungsstück äußerst kompliziert in seiner Gestalt, es erfordert einen hohen Aufwand an Material sowie an Werkzeugherstellung, und auch das ästhe­ tische Aussehen der Verbindung zwischen Wischarm und Wi­ scherblatt-Tragbügel ist nicht befriedigend.
Aus der HU-PS 2 00 507 ist schließlich ein aus Kunststoff bestehendes Verbindungsstück bekannt, welches so ausgelegt ist, das es die Verbindung eines Wischerblatt-Tragbügels sowohl mit einem Wischarm mit geradem freiem Ende und einem hieran vorhandenen Stanzauge, wie auch mit Wischarmen, deren freies Ende mit hakenförmig zurückgebogenem, mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Rastnase versehenem Hakenschenkel ausgebildet ist, ermöglicht. Dieses bekannte Verbindungs­ stück ist ebenfalls auf den im Durchbruch des Wischerblatt- Tragbügels in Querrichtung vorhandenen Bolzen aufsetzbar, es ist zwischen den Seitenwänden geführt um diesen Bolzen verschwenkbar, und besteht aus einem in Seitenansicht etwa U-förmigen, mit ungleich langen Schenkeln ausgebildeten Stückbereich, und einem von dem längeren Schenkel ausgehen­ den und sich bis zur Verlängerung des kürzeren Schenkels in Querrichtung erstreckenden Fortsatz. Aus seiner Doppelver­ wendbarkeit resultierend ist auch dieses Verbindungsstück sehr kompliziert in seiner Gestalt, woraus sich auch hohe Werkzeugkosten ergeben. Ein weiterer Nachteil zeigt sich darin, daß die ohnehin sehr schwachen Rastwarzen des Ver­ bindungsstückes beim zum Wischerblattwechsel erforderlichen Lösen der Verbindung zwischen Wischerblatt-Tragbügel und Wischarm leicht beschädigt werden, da sie an Oberflächenbe­ reichen des Verbindungsstückes ausgebildet sind, welche in ihrer elastischen Verformung zumindest in bestimmten Stel­ lungen des Wischerblatt-Tragbügels durch die Seitenwände des letzteren gehindert sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines aus federelastischem Kunststoff bestehenden Verbindungsstückes für Wischvorrichtungen für Scheiben von insbesondere Kraft­ fahrzeugen, welches auch bei seiner Verwendung in Wischvor­ richtungen mit versenkter, d. h. verdeckter Wischerblatt- Parkstellung, deren Wischarm nur geringfügig von der Scheibe abhebbar ist, ein leichtes Lösen der Verbindung mit bequemer Zugänglichkeit und ohne Bruch- oder sonstiger Beschädigungsgefahr ermöglicht, und welches somit auch mehrere Male wiederholt verwendbar und frei von allen erwähnten Nachteilen der bislang bekannten Ausführungen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß zur Lösung der gestellten Aufgabe ein Verbindungsstück geeignet sein kann, welches einerseits einen das Lösen der Rastverbindung bezweckenden Eingriff von oben, d. h. aus der der Scheibe abgewandten Richtung her möglichst ohne jegliches Hilfswerkzeug ermöglicht, und bei welchem andererseits dafür gesorgt ist, daß die zur Lösung der Rastverbindung erfor­ derliche elastische Verformung in einem für diesen Zweck günstig ausgestalteten, relativ langen und dünnwandigen vorgeschriebenen Bereich des Verbindungsstückes eintritt, und das größtmögliche Maß dieser Verformung durch die zweckdienliche konstruktive Ausbildung begrenzt ist. Die gestellte Aufgabe wurde durch Schaffung eines Verbin­ dungsstückes der eingangs beschriebenen Gattung gelöst, bei welcher die Rastnase erfindungsgemäß in einem sich mit der Öffnung des Hakenschenkels deckenden Bereich der Innenfläche einer Zunge eines Fortsatzes am Verbindungsstück ausgebildet ist, wobei der Fortsatz eine das freie Ende des Hakenschenkels herumgreifende, mit dem U-förmigen Stückbe­ reich des Verbindungsstückes einstückig und diesem zuge­ kehrt im wesentlichen ebenfalls U-förmig geformte Verlängerung des längeren Schenkels bildet, und aus einer auf den längeren Schenkel im wesentlichen senkrecht stehen­ den Rückwand, sowie der sich auf diese Rückwand ebenfalls im wesentlichen senkrecht anschließenden, an ihrer Innenfläche die Rastnase tragenden Zunge besteht.
Insbesondere bei aus Kohlenstoffstahl mit einer korrosions­ schützenden Oberflächenbeschichtung bestehenden Wischarmen ist es von Wichtigkeit, dafür zu sorgen, daß sich die einander gegenüber Relativbewegungen ausgesetzten beschich­ teten Metallflächen nicht unmittelbar berühren. Zwischen diesen Flächenbereichen sollen stets abstandhaltende Zwi­ schenwände aus einem nichtmetallischen Werkstoff vorhanden sein. Es ist weiteres ebenfalls von Bedeutung, daß in der Verbindung eine hinreichende und dauerhaft beständige, spielfreie Führung in Längsrichtung des Wischerblattes und des Wischarmes in einer Weise gewährleistet ist, daß hier­ für nicht lediglich durch die Lagerstelle um den Querbolzen des Wischerblatt-Tragbügels Sorge getragen wird. Diese Anforderungen werden insbesondere durch zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verbin­ dungsstückes erfüllt, bei welchen beiderseits des sich in das hakenförmige Ende des Wischarmes einschmiegenden Umhüllmantels seines mit der Bohrung versehenen U-förmigen Stückbereiches aus dieser Mantelfläche herausragende, an der einen Seite mindestens zwei Führungswangen, an der anderen Seite zumindest eine Führungswange enthaltende, das hakenförmige Ende des Wischarmes flankenartig umgebende Seitenwände vorhanden sind, wobei die Führungswangen als in einer bestimmten Umlaufrichtung gesehen einander ohne Über­ lappung abwechselnd folgende, einmal an der einen Seite, und hiernach an der anderen Seite herausstehende Flanken ausgebildet sind. Dank dieser letzterwähnten Konstruktionsmaßnahme ist es möglich, das erfindungsgemäße Verbin­ dungsstück mit Hilfe eines relativ einfachen, sich lediglich in einer Richtung öffnenden, kulissenlosen Spritzwerkzeuges herzustellen. Das Werkzeug kann dabei für die gleichzeitige Herstellung von zehn oder gar zwölf Verbindungsstücken ausgelegt sein.
Eine einfache, durch die zum Anschluß ohnehin erforderliche Einschubbewegung automatisch zustande kommende, gegen unge­ wolltes Lösen zugleich hinreichend sichere Rastverbindung ist bei vorteilhaft weitergebildeten Ausführungen des erfin­ dungsgemäßen Verbindungsstückes dadurch gewährleistet, daß die Rastnase auf an sich bekannte Weise mit einer gegen die Bohrung gerichteten abgeschrägten Auflauffläche, sowie einer auf die Innenfläche der Zunge senkrecht stehenden Rastfläche versehen ist.
Insbesondere mit Hinblick auf die leichte Lösbarkeit der Verbindung zwischen Wischarm und Wischerblatt-Tragbügel ohne Hilfswerkzeug haben sich Ausführungen des erfindungs­ gemäßen Verbindungsstückes als vorteilhaft erwiesen, welche auch mit einem aus einer der Seitenflächen herausstehenden, als Betätigungsorgan dienenden Aufguß versehen sind, wobei der Aufguß vorzugsweise im Anschlußbereich des längeren Schenkels des U-förmigen Stückbereiches zur Rückwand des Fortsatzes ausgebildet ist.
Neben dem Vorteil, daß durch die Erfindung ein Verbin­ dungsstück geschaffen wurde, das allen Anforderungen der Plastverarbeitungstechnologie voll gerecht ist und bei einem Minimalaufwand an Werkzeugkosten äußerst wirtschaftlich in Serien von hoher Stückzahl erzeugt werden kann, verhilft die Erfindung zu einem Verbindungsstück, das eine unmittelbare Berührung zwischen gegen Korrosion oberflächenbeschichteten Metalloberflächen sowohl während der Montage wie auch im normalen Betrieb, sowie auch bei Wischerblattwechsel mit hoher Sicherheit ausschließt, wobei durch die Erfindung gleichzeitig eine dauerhaft spielfreie Verbindung zwischen Wischarm und Wischerblatt-Tragbügel gesichert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teils ausgebrochene Teilansicht einer beispielsweisen Verbindung eines Wischarmes mit einem Wischerblatt-Tragbügel, die unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Verbindungsstückes gegeben ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Verbindungsstück, welches in das hakenförmige Ende des Wischarmes eingeschmiegt und in seinem unverformten Grund­ zustand dargestellt ist,
Fig. 3 den Längsschnitt eines Verbindungsstückes gemäß Fig. 2, wo es in seinem zur Lösung der Rastver­ bindung verformten Zustand gezeigt ist,
Fig. 4 eine das Fortsatzende zeigende Stirnansicht des Verbindungsstückes,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Verbindungsstück entlang der Ebene V-V gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Verbindungsstück entlang der Ebene VI-VI nach Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Verbindungsstück entlang einer in Fig. 6 angedeuteten Ebene VII-VII,
Fig. 8 eine Draufsicht des Verbindungsstückes, und
Fig. 9 eine Ansicht eines Teiles des Verbindungsstückes aus einer Richtung gemäß Pfeil IX in Fig. 4.
In Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung ist eine vermittels eines Verbindungsstückes 3 aus Kunststoff gemäß der vorlie­ genden Erfindung erstellte lösbare und gelenkige Verbindung zwischen einem allgemein verbreiteten, mit einem sog. Hakenende ausgebildeten Wischarm 2 und einem ebenfalls üblichen Wischerblatt-Tragbügel 1 in pespektivischer Dar­ stellung gezeigt. Der Fig. 1 ist es deutlich zu entnehmen, daß die Wischvorrichtung einen in seinem mit dem Wischarm 2 schwenkbar gelenkig verbundenen Mittelbereich im Querschnitt U-förmigen, in seinem Steg 13 mit einem Durchbruch 14 versehenen Tragbügel 1 aufweist. Seitenwände 11 und 12 des Tragbügels 1 verlaufen in Längsrichtung des Durchbruches 14 zueinander parallel, und in diesen Seitenwänden ist ein in Querrichtung verlaufender zylindrischer Bolzen 15 befestigt. Das mit dem Tragbügel 1 gelenkig verbundene Ende des Wisch­ armes ist nach der (nicht dargestellten) Scheibe hin haken­ förmig zurückgebogen, so daß der Wischarm 2 einen in der Nähe seines Endbereiches mit einer Öffnung 22 versehenen Hakenschenkel 21 aufweist. Das aus federelastischem Kunst­ stoff bestehende Verbindungsstück 3 (Fig. 2) enthält einen im wesentlichen U-förmigen Stückbereich 31 mit einem kürze­ ren Schenkel 311 und einem längeren Schenkel 312, sowie einer von innen her offenen aufgeschlitzten, den im Tragbü­ gel 1 befestigten Bolzen 15 umnehmenden Bohrung 310, ferner eine Rastnase 35, welche in nicht verformtem Zustand des Verbindungsstückes 3 (Fig. 2) in die Öffnung 22 des Haken­ schenkels 21 des Wischarmes 2 von unten, d. h. von der Scheibe her eingreift, und somit eine Rastverbindung gewährleistet. Als Werkstoff für das Verbindungsstück wählt man zweckmäßig einen unter der Bezeichnung Hostaform C9021-10-1569 (schwarz, UV-stabilisiert) handelsüblichen Kunststoff. Als alternative Stoffwahl hat sich auch ein Kunststoff der Bezeichnung Ultraform N2320 1100 (schwarz, UV-stabilisiert) bestens bewährt. Gemäß den grundlegenden neuen Merkmalen der Erfindung, die aus den Darstellungen der Fig. 2 und 3 eindeutig hervorgehen, ist die Rastnase 35 in einem sich mit der Öffnung 22 des Hakenschenkels 21 decken­ den Bereich der Innenfläche einer Zunge 34 eines Fortsatzes 32 am Verbindungsstück 3 ausgebildet. Der Fortsatz 32 bildet dabei eine das freie Ende des Hakenschenkels 21 herumgrei­ fende, mit dem U-förmigen Stückbereich 31 des Verbindungs­ stückes 3 einstückig und diesem zugekehrt im wesentlichen ebenfalls U-förmig geformte Verlängerung des als vorge­ schriebener Verformungsbereich bei der zur Lösung der Rast­ verbindung vorzunehmenden Verformung des Verbindungsstückes 3 (Fig. 3) dienenden längeren Schenkels 312, und er besteht aus einer auf den längeren Schenkel 312 im wesentlichen senkrecht stehenden Rückwand 33, sowie der sich auf diese Rückwand 33 ebenfalls im wesentlichen senkrecht anschließenden, an ihrer Innenfläche die Rastnase 35 tragenden Zunge 34.
Insbesondere in Fig. 1 und 8 ist deutlich zu sehen, daß beiderseits des sich in das hakenförmige Ende des Wischarmes 2 einschmiegenden Umhüllmantels des mit der Bohrung 310 versehenen U-förmigen Stückbereiches 31 des Verbindungsstük­ kes 3 aus dieser Mantelfläche herausragende, beim gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verbindungsstük­ kes 3 an der einen Seite zwei Führungswangen 313, 315, an der anderen Seite eine Führungswange 314 enthaltende, das hakenförmige Ende des Wischarmes 2 flankenartig umgebende Seitenwände vorhanden sind, wobei die Führungswangen 313, 314, 315 als im Uhrzeigersinn gesehen einander ohne Überlappung abwechselnd folgende, einmal an der einen Seite, und hiernach an der anderen Seite herausstehende Flanken ausgebildet sind. Durch diese Maßnahme ist eine hinreichend gute Führung und gleichzeitige Abstandhaltung zwischen Wischarm 2 und Tragbügel 1 gesichert. Darüber hinaus ist es möglich, zur Herstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes 3 ein relativ einfa­ ches, lediglich in einer Richtung zu öffnendes Gruppen- Spritzwerkzeug zu verwenden. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Höhe der herausragenden Führungswangen 313, 314 und 315 in Fig. 1 zum besseren Verständnis größer als in der Wirklichkeit dargestellt ist. Fig. 2 und 3 zeigen deutlich, daß die Höhe dieser Wangen die Blechstärke des Wischarmes 2 nicht übersteigt, so daß das ästhetische Aussehen der Ver­ bindungsstelle überhaupt nicht beeinträchtigt ist.
In Fig. 2 und 3, sowie in Fig. 5 und 6 ist deutlich zu sehen, daß die Rastnase 35 mit einer gegen die Bohrung 310 ge­ richteten abgeschrägten Auflauffläche 351, sowie einer auf die Innenfläche der Zunge 34 senkrecht stehenden Rastfläche 352 versehen ist. Diese Ausgestaltung bewirkt eine sichere Selbsthaltung der Rastverbindung, während der als vorgesch­ riebener Verformungsbereich des Verbindungsstückes 3 ausge­ bildete längere Schenkel 312 durch die abgeschrägte Auf­ lauffläche 351 bei Montage bzw. beim Wischerblattwechsel während des Aufschiebens des Hakenendes des Wischarmes 2 auf das Verbindungsstück 3 zunächst automatisch verformt wird, wonach die Rastnase 35 bei Erreichung der Decklage sofort in die Öffnung 22 einspringt, d. h. einrastet, und somit die Rastverbindung zwischen dem Wischerblatt-Tragbügel 1 und dem Wischarm 2 (Fig. 2) ohne jeglichen gesonderten Eingriff zustande kommt. Das Lösen dieser Rastverbindung ohne jegliches Hilfswerkzeug ist insbesondere dadurch leicht möglich, daß das erfindungsgemäße Verbindungsstück 3 auch mit einem aus einer seiner Seitenflächen herausstehenden, als Betätigungsorgan dienenden Aufguß 36 versehen ist, der im Anschlußbereich des längeren Schenkels 312 des U-förmigen Stückbereiches 31 zur Rückwand 33 des Fortsatzes 32 ausge­ bildet, und wie es aus der Darstellung der Fig. 1 anschaulich hervorgeht, von oben her leicht zugänglich ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf die auch zeichnerisch dargestellt konkrete Ausgestaltung des Verbindungsstückes beschränkt. Innerhalb des durch die Patentansprüche defi­ nierten Schutzumfanges sind neben der in dieser Beschreibung lediglich beispielshalber ausführlich vorgestellten Ausfüh­ rung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes auch noch zahlreiche andere Ausführungen und Varianten möglich.
Bezugszeichenliste
  1 Wischerblatt-Tragbügel
 11, 12 Seitenwand
 13 Steg
 14 Durchbruch
 15 Bolzen
  2 Wischarm
 21 Hakenschenkel
 22 Öffnung
  3 Verbindungsstück
 31 Stückbereich
310 Bohrung
311, 312 Schenkel
313, 314, 315 Führungswange
 32 Fortsatz
 33 Rückwand
 34 Zunge
 35 Rastnase
351 Auflauffläche
352 Rastfläche
 36 Aufguß
 37 Wandteil

Claims (4)

1. Verbindungsstück für eine Wischvorrichtung für Scheiben von insbesondere Kraftfahrzeugen, wo die Wischvorrichtung einen angetriebenen Wischarm und ein an einem Tragbügel unmittelbar oder mittelbar angeordnetes Wischerblatt enthält, und an einem freien Ende des vorzugsweise aus gegen Korrosion oberflächenbeschichtetem Kohlenstoffstahl beste­ henden Wischarmes ein zur Scheibe hin zurückgebogener, mit einer Öffnung versehener Hakenschenkel angeformt ist, ferner der Wischerblatt-Tragbügel, der zumindest in seinem mittle­ ren Bereich im Querschnitt im wesentlichen U-förmig mit zwei längsparallelen Seitenwänden und einem in seinem Mittelbe­ reich mit einem Durchbruch versehenen Steg ausgebildet ist, und vorzugsweise aus zum Korrosionsschutz ebenfalls oberflächenbeschichtetem Kohlenstoffstahl besteht, vermit­ tels des Verbindungsstückes mit dem freien Ende des Wischar­ mes um einen in den Seitenwänden des Tragbügels befestigten Bolzen schwenkbar verbunden ist, wobei das aus federelas­ tischem Kunststoff bestehende Verbindungsstück einen im wesentlichen U-förmigen Stückbereich mit einem kürzeren und einem längeren Schenkel, sowie eine Rastnase, die in nicht verformten Zustand des Verbindungsstückes in die Öffnung des Hakenschenkels des Wischarmes von der Scheibe her ein­ greift, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnase (35) in einem sich mit der Öffnung (22) des Hakenschenkels (21) deckenden Bereich der Innenfläche einer Zunge (34) eines Fortsatzes (32) am Verbindungsstück (3) ausgebildet ist, wobei der Fortsatz (32) eine das freie Ende des Hakenschenkels (21) herumgreifende, mit dem U-förmigen Stückbereich (31) des Verbindungsstückes (3) einstückig und diesem zugekehrt im wesentlichen ebenfalls U-förmig geform­ te Verlängerung des längeren Schenkels (312) bildet, und aus einer auf den längeren Schenkel (312) im wesentlichen senk­ recht stehenden Rückwand (33), sowie der sich auf diese Rückwand (33) ebenfalls im wesentlichen senkrecht anschließenden, an ihrer Innenfläche die Rastnase (35) tragenden Zunge (34) besteht.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beiderseits des sich in das hakenför­ mige Ende des Wischarmes (2) einschmiegenden Umhüllmantels seines mit der Bohrung (310) versehenen U-förmigen Stückbe­ reiches (31) aus dieser Mantelfläche herausragende, an der einen Seite mindestens zwei Führungswangen (313, 315), an der anderen Seite zumindest eine Führungswange (314) enthalten­ de, das hakenförmige Ende des Wischarmes (2) flankenartig umgebende Seitenwände vorhanden sind, wobei die Führungs­ wangen (313, 314, 315) als in einer bestimmten Umlaufrichtung gesehen einander ohne Überlappung abwechselnd folgende, einmal an der einen Seite, und hiernach an der anderen Seite herausstehende Flanken ausgebildet sind.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastnase (35) mit einer gegen die Bohrung (310) gerichteten abgeschrägten Auflauffläche (351), sowie einer auf die Innenfläche der Zunge (34) senkrecht stehenden Rastfläche (352) versehen ist.
4. Verbindungsstück nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es auch mit einem aus einer seiner Seitenflächen herausstehenden, als Betätigungsorgan dienenden Aufguß (36) versehen ist, der vorzugsweise im Anschlußbereich des längeren Schenkels (312) des U-förmigen Stückbereiches (31) zur Rückwand (33) des Fortsatzes (32) ausgebildet ist.
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