DE3119176C2 - Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibenwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibenwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt

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DE3119176C2
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Abstract

Ein Windschutzscheiben-Wischerarm besitzt ein freies Ende, dessen U-förmiger Querschnitt auf die Windschutzscheibe hin gerichtete Schürzen bildet. Die Schürzen weisen Schlitze auf, die am freien Ende offen sind, während Rasten neben den hinteren Kanten angeordnet sind. Die Schürzen werden in eine Öffnung des Steges im mittleren Teil eines Blattes U-förmigen Querschnitts aufgenommen, so daß sie je zu einer Seite einer flachen Blattfeder zu liegen kommen und dadurch eine Änderung des Winkels eines Blattes relativ zum Arm begrenzen. Ein Schulterpaar, das an den inneren Seitenwandungen des Blattes gebildet ist, kommt mit der Hinterkante der Schürzen in Eingriff, um eine Verschiebung in der Längsrichtung des Armes relativ zum Blatt zu begrenzen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibcnwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt, wobei der Wischerarm eine im Querschnitt U-förmigc Halterung aufweist, an der abwärts weisende Schürzen angebracht sind, die zum Eingriff in einen Haltezapfen des Wischerblattes ausgebildet sind und Rastelemente tragen, die mit zugeordneten Raste)°menten des Wischerarms zusammenarbeiten, und wobei die Schürzen Schultern aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie an einem anstoßenden Teil des Wischerblattes angreifen, um im Betrieb die Längsbewegung des Blattes relativ zum Arm zu begrenzen.
Eine solche Vorrichtung isi beispielsweise aus der französischen Patentschrift 20 31697 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung besitzt eine Reihe von Nachteilen. So ist z. B. der Haltezapfen im wesentlichen rechtekkig ausgebildet. Dies erforderi. dal) das Wischerblatt zum Einsetzen in den Wischerarm mit seiner Ebene in einem rechten Winkel zum Wischerarm angesetzt werden muß. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, den Wischerarm umklappen zu können, was nicht bei allen Fahr/cugtypen möglich ist.
Als Sicherung sind Rastelemente in Form von Vorsprüngen an Schenkeln des Wischerblattes angeordnet, die in Langlöcher in den Schürzen des Wischerarmes einrasten. Zur weiteren Sicherung dienen schürzenartig vorragende Schultern an dem Wischerarm, die gegen ic das Ende einer Aufnahmeöffnung am Wischerarm anliegen.
Das Wischerblatt ist um den Haltezapfen frei drehbar am Wischerarm gelagert, wobei der Winkel dieser möglichen Drehbewegung durch die Langlöcher in den Schürzen des Wischerarmes begrenzt wird. Eine Feder, die in allen SchwenHagen ein sattes Anliegen des Wischerblattes an einer Kraftfahrzeugscheibe sicherstellt, ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Einsetzen des Wischerblattes unter einem spitzen Winkel relativ zur Längenerstreckung des Wischerarmes möglich ist und daß sie in ihrer Gestaltung möglichst einfach ist und gleichwohl eine sichere Verbindung von Wischerarm und Wischerblatt unter Vermeidung leicht verschleißender Teile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß der Haltezapferi kreisrunden Querschnitt besitzt und jo daß das Rastelcment des Wischerarmes von einer Blattfeder gebildet wird, während die Rastclemente an den Schürzen von eingezogenen Lappen gebildet sind, die die Blattfeder im montierten Zustand untergreifen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung löst die oben gel's nannte Aufgabe unter Vermeidung der weiter oben erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtung. Die erfindungsgemäße Gestaltung dieser Vorrichtung ermöglicht es, sie mit Ausnahme der Blattfeder ganz aus Kunststoff herzustellen. Dies ist bei der oben genannten bekannten Konstruktion nicht möglich, da deren Rastelemente durch die Beanspruchung allmählich abgerieben werden würden.
Eine vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß die eingezogenen Lappen an dem einen Stirnende der Schürzen ausgebildet sind, während das andere Stirnende der Schürzen U-Iormige Ausnehmungen zum Eingriff des Haltezapfens besitzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die mit dem Wischerblatt verbur.Jene Öffnung zum Einstecken des Wischerarmes symmetrisch zu dem Haltezapfcn ausgebildet ist, so daß das Wischerblatt in beiden isometrischen Lagen an dem Wischerarm befestigt werden kann und somit die Überlegung überflüssig wird, nach welcher Richtung der Wischerarm eingesetzt werden muß.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
bo Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung;
F i g. 2 isi eineTeildraufsichi;
F i g. 3 ist eine Teilseitenansicht;
F i g. 4 ist ein Längsschnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 2, mit eingesetztem Ann;
F i g. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und
3 4
F i g. 6 ist eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte zum Arm gehalten. Der Ausbau des Blaues wird durch-Ausführungsform der Erfindung. geführt, indem der innere Teil des Blattes relativ zum
In den Zeichnungen ist eine Wischerblatt-Baueinheit Arm nach außen gedreht wird, bis die Rasten 42 über die 10 und ein Wischerarm 12 dargestellt. Die Wischerblatt- Ränder dur Feder 22 rutschen und das Abziehen des Baueinheit 10 besteht aus zwei Endleisien 14 und 16, die 5 Schlitzes vom Querstift 24 ermöglichen, an den beiden Enden einer Mittelleiste 18 schwenkbar Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 6 besteht die Einangebracht sind. Die Leisten bestehen vorzugsweise aus satzöffnung zur Aufnahme der abwärts weisenden Kunststoff. Das innere Ende 20 einer jeden Endleiste ist Schürzen 38 aus zwei parallelen Schlitzen 26, die im ieleskopartig innerhalb der Mittelleiste 18 aufgenom- Steg der Mittelleiste 18 neben den Stegen gebildet sein men. Eine fische Blattfeder 22 verläuft entlang der Mit- io können. Die Schlitze 26' verlaufen in Längsrichtung des telieiste. Jedes Ende 20 liegt an der Oberseite eines En- Steges, vom Querstift 24 zu den beiden Enden des Blatdes der Feder 22 an, wie in F i g. 3 gezeigt, und wird tes hin. Die inneren Ausnehmungen 29 in den Schenkeln dadurch in seiner Lage gehalten. Die Mittelleiste 18 hat der Mittelleiste dieser Ausführungsform sind nahe den einen kanalförmigen Querschnitt und besteht aus einem Enden der Schlitze 26' und bilden an den Seitenwänden Steg und abwärts weisenden Seitenwänden; sie hat eine 15 Schultern 30 nahe den Enden der Schlitze 26'. Diese mittlere und im wesentlichen rechteckige öffnung 26 im Ausführungsform erlaubt das Anbringen eines Blattes mittleren Bereich der Feder 22. Ein Querstift 24 gehl am Arm von jeder Seite des Stiftes her und verringert von Seitenwand zu Seitenwand quer hindurch und liegt die offene Fläche des Steges. Bei dieser Ausführungsunter dem Mittellteil der Feder 22, die er dadurch in form überstreifen die Schürzen 38 den Zwischenraum ihrer Lage hält. Der Querstift 24 kann näher zu einem 20 zwischen den Schlitzen.
Ende der rechteckigen öffnung hin liegen. Das vom Entsprechend einem mehr allgemeinen Erfindungsge-
Querstift 24 entfernt liegende Ende der rechteckigen danken können die Schlitze 26' der Ausführungsform öffnung ist zur Oberfläche des Steges der Mittelleiste nach Fig.6 auch in nur einer Längsrichtung vom Stift 18 bei 28 rampenartig angeschrägt, um Spiel zu schaf- weg verlaufen. Auch kann sich die rechteckige öffnung fen, so daß sich eine niedrigprofilige Bauart ergibt. Die 25 der Ausführuigsform in Fi g. 1 in beiden Längsrichtun-Innenflächen der Seitenwände der Mittelleiste sind, wie gen vom Querstift 24 weg erstrecken, bei 29, innen ausgenommen, damit sich nahe jedem En- Wie oben beschrieben, ergibt die aus den Eindrückun-
de der rechteckigen öffnung 26 Schultern 30 und 32 gen 42 und der flachen Feder bestehende Rastvorrichergeben, die einem später noch beschriebenen Zweck tung einen formschlüssigen Halt, wobei Kunststoff-Medienen. Der Arm 12 besteht aus einem (nicht gezeichns- 30 tall-Berührung vermieden wird, was für die Bauteile für ten) Montageteil zur Befestigung des Arms an einer ein Kunststoff-Wischerblatt und einen metallischen Wi-Schwenkachse. und aus einem Armfortsatz 34, der auf scherarm eine verlängerte Lebensdauer zur Folge hat einer (nicht gezeichneten) Querachse schwenkbar am Es wird eine niedrigprofilige Anordnung erreicht Ein· Montageteil angebracht ist und in einer Armspitze 36 bau und Ausbau werden vereinfacht.
endet, die U-förmigen Querschnitt hat und abwärts wei- 35
sende Schürzen 38 bildet. Die abwärts weisenden Schür- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
zen haben jeweils einen am freien Ende der Armspitze
offenen Schlitz 40 zur Aufnahme des Querstiftes 24 des
Blattes. Zu jeder Schürze 38 sind am unteren inneren
Ende Eindrückungen 42 gebildet, die, einander gegen- 40
überliegend, nach innen hin vorstehen.
Um den Arm mit dem Blatt zu verbinden, wird das
Blatt unter einem solchen Winkel gehalten, daß die
Schürzen 38 in die rechteckige öffnung 36 eingesetzt
werden können, welche als Einsatzöffnung dient, um die 45
abwärts weisenden Schürzen aufzunehmen, wobei der
Querstift in den Schlitz 40 hineingedrückt wird, bis der
Stift am geschlossenen Ende 41 des Schlitzes anliegt.
Das Blatt wird dann zum Arm hin geklappt. Die Schürzen 38 spannen die flache Feder 22. Die Schürzen sind 50
so nachgiebig, daß die Eindrückungen 42, die als Rasten
dienen, auf die Ränder der flachen Feder, die als Spreizglied für die Rasten dient, aufgleiten können. Die Ras'.en
liegen dann an der Unterseite des Spreizgliedes an. Das
ergibt eine Metall-Metall-Verbindung bei einem Kunst- 55
stoffblatt. Die Schürzen 38 dringen in die rechteckigen
Ausnehmungen 29 in den Seitenwänden der Mittelleiste
18 ein, wobei die hinteren Ränder 44 als Schultern dienen, die an die Schulter 30 stoßen, welche im Blatt durch
die Ausnehmungen in den Seitenwänden gebildet ist; bO
auf diese Weise wird das Blatt durch Anlage der geschlossenen Enden 41 der Schlitze 40 an den Querstift
und durch Anlage der hinteren Ränder 44 der Schürzen
an die Schultern 30 in Position gehallen. Die Winkelschwenkung des Blattes relativ zum Arm wird durch die h5
Anlage der Eindrückungen 42 an der Unterseite der
Feder 22 begrenzt. Auf diese Weise wird der Arm unter
Zulassung einer begrenzten Winkelschwerikung relativ

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibenwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt, wobei der Wischerarm eine im Querschnitt U-förmige Halterung aufweist, an der abwärts weisende Schürzen angebracht sind, die zum Eingriff in einen Haltezapfen des Wischerblattes ausgebildet sind und Rastelemente tragen, die mit zugeordneten Rastelementen des Wischerarms zusammenarbeiten, und wobei die Schürzen Schultern aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie an einem anstoßenden Teil des Wischerblattes angreifen, um in Betrieb die Längsbewegung des Blattes relativ zurc Arm zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltezapfen (24) kreisrunden Querschnitt besitzt und daß das Rastelemeni des Wischerarmes (18) von einer Blaufeder (22) gebildet wird, während die Rastelemente an den Schürzen (38) von eingezogenen Lappen (42) gebildet sind, die die Blattfeder (22) im montierten Zustand untergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Lappen (42) an dem einen Stirnende der Schürzen (38) ausgebildet sind, während das andere Stirnende der Schürzen U-förmige Ausnehmungen (40) zum Eingriff des Haltezapfens (24) besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt im Bereich der Haltevorrichtung zum Einsetzen der Schürzen mindestens eine Öffnung (26,26') besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—3. dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt (18) im Bereich der Haltevorrichtung U-förniigen Querschnitt besitzt, wobei in dein U-Profilsteg zwei Längsschlitze (26') zur Aufnahme der Schürzen (38) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (26') symmetrisch zu dem Haltezapfen angeordnet ist (F i g. 6).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (26) asymmetrisch zu dem Haltezapfen angeordnet ist (F i g. 4).
DE3119176A 1980-05-19 1981-05-14 Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibenwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt Expired DE3119176C2 (de)

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BR (1) BR8103075A (de)
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