DE3119176A1 - "befestigung fuer wischerarm und wischerblatt" - Google Patents

"befestigung fuer wischerarm und wischerblatt"

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William Carson 14221 Williamsville N.Y. Riester
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    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4038Connections between blades and arms for arms provided with a channel-shaped end
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Description

Dr.H./Lu (La) 13. Mai 1981
Trico Products Corporation Buffalo, N.Y. 14 2o3- USA
"Befestigung für Wischerarm und Wischerblatt»
■k.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischerarm mit Wischerblatt, und dabei insbesondere auf die Befestigung zur Verbindung des Wischerarms mit dem Wischerblatt.
Zu den vielen bekannten Bauarten von Wischerarm-Wischerblatt-Befestigungen, von denen einige der erfindungsgemäßen Befestigung ähnlich sind, gehört diejenige nach der US-Patentschrift 3 576 004 von Besnard. Besnard offenbart einen Wischerarm, der ein U-förmiges äußeres Ende mit einem offen auslaufenden Schlitz in jedem Schenkel hat, um einen zwischen den Seitenwänden des Wischerblatts liegenden Querstift aufzunehmen. Für formschlüssigen Halt übergreift ein im wesentlichen vertikaler, gekrümmter Schlitz Naben, die innen an den Seitenwänden des Wischerblatts ausgebildet sind.
Bei einem Wischerblatt aus Kunststoff würden die innen liegenden Naben wegen des radierenden Berührungskontakts zwischen der metallischen Armspitze und dem Kunststoff schnell verschleißen.
Die erfindungsgemäße verbesserte Befestigung hat hauptsächlich den Zweck, einen formschlüssigen festen Halt zwischen einem Wischerarm und einem Wischerblatt herzustellen; sie ist passend für ein Wischerblatt der in der US-Patentschrift 4 127 912 beschriebenen Bauart, bei der sich eine flache Feder längs der Mittelleiste eines Kunststoffblattes erstreckt und schnellen Verschleiß der formschlüssigen Halteteile verhindert, der sich aus dem radierenden Berührungskontakt zwischen Metall und Kunststoff ergeben kann.
Ausführungsbeispiele sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben:
Figur 1 ist eine auseinandergezogene Teilperspektive, welche die erfindungsgemäße Arm-Biatt-Befestigung zeigt;
Figur 2 ist eine Teildraufsicht;
Figur 3 ist eine Teilseitenansicht;
Figur 4 ist ein Längsschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 2, mit eingesetztem Arm;
Figur 5 ist ein Querschnitt längs der Linie V-V in Figur 4, und
Figur 6 ist eine Teildraufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen ist eine Wischerblatt-Baueinheit 10 und ein Wischerarm 12 dargestellt. Die Wischerblatt-Baueinheit 10 besteht aus zwei Endleisten 14 und 16, dze an den beiden Enden einer Mittelleiste 18 schwenkbar angebracht sind. Die Leisten bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Das innere Ende 20 einer jeden Endleiste ist teleskopartig innerhalb der Mittelleiste 18 aufgenommen. Eine flache Blattfeder 22 verläuft entlang der Mittelleiste. Jedes Ende 20 liegt an der Oberseite eines Endes der Feder 22 an, wie in Figur 3 gezeigt, und wird dadurch in seiner Lage gehalten. Die Mittelleiste 18 hat einen kanalförmigen Querschnitt und besteht aus einem Steg und abwärts weisenden Seitenwänden; sie hat eine mittlere und im wesentlichen rechteckige öffnung 26 im mittleren Bereich der Feder 22. Ein Querstift 24 geht von Seitenwand zu Seitenwand quer hindurch und liegt unter dem Mittelteil der Feder 22, die er dadurch in ihrer Lage hält. Der Querstift 24 kann näher zu einem Ende der rechteckigen Öffnung hin liegen. Das vom Querstift 24 entfernt liegende Ende der rechteckigen öffnung ist zurOberflache des Steges der Mittelleiste 18 bei 28 rampenartig angeschrägt, um Spiel zu schaffen, so daß sich eine niedrigprofilige Bauart ergibt. Die Innenflächen der Seitenwände der Mittelleiste sind, wie bei 29, innen ausgenommen, damit sich nahe jedem Ende der rechteckigen Öffnung 26 Schultern 30 und 32 ergeben, die einem später noch beschriebenen Zweck ^dienen. Der Arm 12 besteht aus einem
(nicht gezeichneten) Montageteil zur Befestigung des Arms an einer Schwenkachse, und aus einem Armfortsatz 34, der auf einer (nicht gezeichneten) Querachse schwenkbar am Montageteil angebracht ist und in einer Armspitze 36 endet, die U-förmigen Querschnitt hat und abwärts weisende Schürzen 38 bildet. Die abwärts weisenden Schürzen haben jeweils einen am freien Ende der Armspitze offenen Schlitz 40 zur Aufnahme des Querstiftes 24 des Blattes. Zu jeder Schürze 38 sind am unteren inneren Ende Eindrückungen 42 gebildet, die, einander gegenüberliegend, nach innen hin vorstehen.
Um den Arm mit dem Blatt zu verbinden, wird das Blatt unter einem solchen Winkel gehalten, daß die Schürzen 38 in die rechteckige öffnung 26 eingesetzt werden können, welche als Einsatzöffnung dient, um die abwärts weisenden Schürzen aufzunehmen, wobei der Querstift in den Schlitz 40 hineingedrückt wird, bis der Stift am geschlossenen Ende. 41 des Schlitzes anliegt. Das Blatt wird dann zum Arm hin geklappt. Die Schürzen 38 spannen die flache Feder 22. Die Schürzen sind so nachgiebig, daß die Eindrückungen 42, die als Rasten dienen, auf die Ränder der flachen Feder, die als Spreizglied für die Rasten dient, aufgleiten können. Die Rasten liegen dann an der Unterseite des Spreizgliedes an. Das ergibt eine Metall-Metall-Verbindung bei einem Kunststoffblatt. Die Schürzen 38 dringen in die rechteckigen Ausnehmungen 2 9 in den Seitenwänden der Mittelleiste 18 ein, wobei die hinteren Ränder 44 als Schultern dienen, die an die Schulter 30 stoßen, welche im Blatt durch die Ausnehmungen in den Seitenwänden gebildet ist; auf diese WeJ se wird das Blatt durch Anlage der geschlossenen Enden 41 der Schlitze 40 an den Querstift und durch Anlage der hinteren Ränder 44 der Schürzen an die Schultern 30 in Position gehalten. Die WinkelSchwenkung des Blattes relativ zum Arm wird durch die Anlage der Eindrückungen 42 an der Unterseite der Feder 22 begrenzt. Auf diese Weise wird der Arm unter Zulassung einer begrenzten Winkelschwenkung relativ zum Arm gehalten. Der Ausbau des Blattes wird
durchgeführt, indem der innere Teil des Blattes relativ zum Arm nach außen gedreht wird, bis die Rasten 42 über die Ränder der Feder 22 rutschen und das Abziehen des Schlitzes vom Querstift 24 ermöglichen.
Beim erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel in Figur 6 besteht die Einsatzöffnung zur Aufnahme der abwärts weisenden Schürzen 38 aus zwei parallelen Schlitzen 26, die im Steg der Mittelleiste 18 neben den Stegen gebildet sein können. Die Schlitze 26' verlaufen in Längsrichtung des Steges, vom Querstift 24 zu den beiden Enden des Blattes hin. Die inneren Ausnehmungen 29 in den Schenkeln der Mittelleiste dieser Ausfuhrungsform sind nahe den Enden der Schlitze 26' und bilden an den Seitenwänden Schultern 30 nahe den Enden der Schlitze 26'). Diese Ausführungsform erlaubt das Anbringen eines Blattes am Arm von jeder Seite des Stiftes her und verringert die offene Fläche des Steges. Bei dieser Ausführungsform überstreifen die Schürzen 38 den Zwischenraum zwischen den Schlitzen.
Entsprechend einem mehr allgemeinen Erfindungsgedanken können die Schlitze 26' der Ausführungsform nach Figur 6 auch in nur einer Längsrichtung vom Stift weg verlaufen. Auch kann sich die rechteckige Öffnung der Ausführungsform in Figur in beiden Längsrichtungen vom Querstift 24 weg erstrecken.
Wie oben beschrieben, ergibt die aus den Eindrückungen 42 und der flachen Feder bestehende Rastvorrichtung einen formschlüssigen Halt, wobei Kunststoff-Metall-Berührung vermieden wird, was für die Bauteile für ein Kunststoff-Wischerblatt und einen metallischen Wischerarm eine verlängerte Lebensdauer zur Folge hat. Es wird eine niedrigprofilige Anordnung erreicht. Einbau und Ausbau werden vereinfacht.
Leerte

Claims (7)

  1. Befestigung für Wischerarm und Wischerblatt
    Patentansprüche
    1 Befestigung zum Verbinden eines Windschutzscheiben-Wischerarms (12) mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt (10), wobei der Arm (12) eine im Querschnitt ü-förmige Armspitze (36) hat, die abwärts weisende Schürzen (38) bildet, wobei in jeder abwärts weisenden Schürze (38) ein Schlitz
    (40) vorgesehen ist, der am freien Ende der Armspitze (36) offen ist, und wobei das Wischerblatt (10) einen kanalförmigen Mittelteil mit abwärts weisenden Seitenwänden hat, die an ihren oberen Rändern durch einen Steg verbunden sind, wobei zur Aufnahme der abwärts weisenden Schürzen (38) in einem mittleren Teil des Stegs eine längliche und eine in Längsrichtung verlaufende Einsatzöffnung (26, 26') mit einem durch die Einsatzöffnung (26, 261) zugänglichen Querstift (24) vorgesehen ist, der die Schlitze (40) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spreizglied (22) zwischen den Seitenwänden liegt und von der Einsatzöffnung (26, 26') her zugänglich angeordnet ist, daß Rasten (42) auf den Schürzen (38) angebracht sind, die mit dem Spreizglied (22) in Eingriff kommen, wobei die Schürzen Schultern (44) aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie an einem anstoßenden Teil des Blattes (10) angreifen, um im Betrieb die Längsbewegung des Blattes (10) relativ zum Arm (12) zu begrenzen.
  2. 2 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizglied aus einer flachen Blattfeder (22) besteht, die über dem Querstift (24) liegt und sich über die Einsatzöffnung (26, 26") erstreckt.
  3. 3 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (42) aus eingedrückten Teilen an den abwärts
    ■Λ-
    weisenden Schürzen bestehen und, einander gegenüberliegend, nach innen hin weisen.
  4. 4 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (44) aus den hinteren Rändern der abwärts weisenden Schürzen (38) bestehen, und daß der anstoßende Teil aus einer inneren Schulter (30) an jeder Seitenwand besteht.
  5. 5 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung aus zwei Längsschlitzen (26') besteht, die in Querrichtung im Abstand voneinander liegen und so gelegen sind, daß sie die abwärts weisenden Schürzen (38) aufnehmen können.
  6. 6 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der größere Teil der Einsatzöffnung (26, 261) in einer Längsrichtung vom Stift (24) weg- erstreckt, so daß ein für den Einbau in bestimmter Ausrichtung bestimmtes Blatt nur in der vorgesehenen Ausrichtung eingebaut werden kann.
  7. 7 Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einsatzöffnung (26, 26') in beiden Längsrichtungen vom Stift (24) weg erstreckt, so daß ein symmetrisch gebautes Blatt von jeder Richtung her eingebaut werden kann.
DE3119176A 1980-05-19 1981-05-14 Vorrichtung zum Verbinden eines Windschutzscheibenwischerarms mit einem Windschutzscheiben-Wischerblatt Expired DE3119176C2 (de)

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AR (1) AR224070A1 (de)
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BR (1) BR8103075A (de)
CA (1) CA1155612A (de)
DE (1) DE3119176C2 (de)
ES (1) ES268053Y (de)
FR (1) FR2482541A1 (de)
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