DE2313689A1 - Loesbare verbindung zwischen dem wischblatt und dem wischarm einer wischanlage - Google Patents
Loesbare verbindung zwischen dem wischblatt und dem wischarm einer wischanlageInfo
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Description
R. 1377
1*1.2.1973 Kü/Kf
1*1.2.1973 Kü/Kf
Anlage zur'
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Wischanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm einer Wischanlage,
bei der an der Wischgummileiste des Wischblattes rittlings
ein Kupplungsteil befestigt ist, welches quer zu seiner Längsachse eine randoffene Aussparung aufweist, und bei
der am Wischarm quer zu seiner Längserstreckung ein Stift befestigt ist, der in die Ausnehmung im Kupplungsstück
einführbar ist und in dieser Ausnehmung durch ein Federelement gehalten wird.
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Es ist bereits eine derartige Verbindung zwischen einem Wischblatt und einem Wischarm bekannt, bei der das ■
Kupplungsteil aus zwei relativ zueinander verschiebbaren Teilen zusammengesetzt ist, die mittels einer Schraubenfeder
fest gegeneinander gedrückt werden. Die aneinander anliegenden Stirnflächen dieser verschiebbaren Teile haben jeweils
eine halbzylinderförmige Ausnehmung, die den am Wischarm
befestigten Stift aufnehmen. Diese Verbindung hat zwar den Vorteil, daß der Stift einfach zwischen die beiden verschiebbaren
Teile eingedrückt v/erden kann, wobei diese Teile dann aufgrund der Federkraft zusammenschnappen und den Stift
festhalten, doch ist diese Konstruktion wegen der vielen benötigten, insbesondere verschiebbaren Teile sehr aufwendig
und teuer. Außerdem ist aufgrund der Konstruktion der Abstand zwischen der Wischlippe und dem Anlenkpunkt des Wischerarms
am Wischblatt sehr hoch, so daß beim Wischen über die Scheibe ein verhältnismäßig großes Drehmoment auftritt, welches
das Wischblatt um eine durch die Anlenkstelle des Wischerarms gedachte Achse parallel zur Wischgummileiste verschwenkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine lösbare Verbindung zwischen dem Wischblatt und dem Wischarm zu schaffen, die möglichst
wenig Einzelteile aufweist, möglichst klein baut und einfach hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß
das Federelement quer zur Stiftachse verschiebbar ist und zwei federnde Schenkel aufweist, von denen wenigstens einer
die Ausnehmung im Kupplungsteil abschließt.
Das Kupplungsteil v/eist vorzugsweise in Längsrichtung des Wischblatts einen etwa U-förmigen, zum Rücken der VJisch-
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gummileiste hin offenen Führungskanal für das Federelement
auf, wobei bei einer ersten Ausführung die zwei Schenkel des Federelementes die Grundfläche dieses Führungskanals
umklammern, Wenigstens einer der Schenkel hat dabei eine Länge, die größer ist als der Abstand zwischen dem Rand
des Führungskanals und der Ausnehmung.
Das Federelement kann so ausgebildet sein, daß es reibungsschlüssig
an der Grundfläche des Führungskanals festgehalten ist. Vorzugsweise wird jedoch einer der Schenkel am Ende
krallenförmig umgebogen und das Federelement dadurch an der Rückenfläche festgeklammert.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist bei einer anderen Ausführung das Federelenent zwischen der Grundfläche des Führungskanals und der
Rückenfläche des Wischgummistreifens festgespannt. Bei
dieser Ausführung stützt sich also der eine Schenkel an der Grundfläche des Führungskanales und der andere Schenkel
an der Rückenfläche der Ivischgummileiste ab, so daß ebenfalls
eine Sicherung gegen Selbstlösen bzw. Verschieben des
Federelementes durch Reibungsschluß sicher verhindert wird. Gegej'nSnfalls können aus dem Schenkel, der an der Rückenfläche
der Wischgummileiste anliegt, ein oder mehrere Widerhaken herausgeformt sein, die sich in die Rückenfläche
der Wischgummileiste eindrücken. Auch ist es möglich, eine
oder mehrere Rastnasen an einem oder beiden Schenkeln des Federelementes anzubringen, die in entsprechende Ausnehmungen
in der Rückenfläche der Wischgummi leiste oder der Grundfläche
des Führungskanals einrasten.
Das Federelement weist in unbelastetem Zustand eine solche Form auf, daß die Schenkel beim Einsetzen in
den Führungskanal auf ihre gesamte Länge an der Grundfläche bzw. der Rückenfläche anliefen. Wenn die Grundfläche
des Führungskanals parallel zur Rückenfläche
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der Wischgummileiste verläuft, muß das Federelement also in unbelastetem Zustand auseinandergespreizte Schenkel
aufweisen.
Bei dieser Ausführung sind die beiden Schenkel des Federelementes über eine Schleife miteinander verbunden,
deren quer zu den Sehenkeln gemessene Ausdehnung größer
ist als die Höhe des Führungskanals. Durch diese Schleife wird also die Verschiebebewegung in der einen Richtung
begrenzt.
Der am Rücken der Wischgummileiste anliegende Schenkel des Federelementes ist länger als die Länge des
Führungskanals und das freie Ende ist annähernd rechtwinklig abgebogen, wobei die Länge dieser Abbiegung größer
ist als die Höhe des Führungskanales. Durch diese Abbiegung wird somit die Bewegung des Federelementes in der anderen
Richtung begrenzt. Das Federelement ist damit unverlierbar zwischen den Seitenwänden des Führungskanales verschiebbar
gelagert.
Der an der Grundfläche des Führungskanals anliegende
Schenkel ist kürzer als die Länge des Führungskanals,
weist aber eine Länge auf, die größer ist als der Abstand zwischen dem Rand des Führungskanals und der Ausnehmung.
Bei einer solchen Ausführung ist der in Längsrichtung gemessene Abstand zwischen den Enden der beiden Schenkel
größer als der Abstand zwischen dein Rand des Führungskanals und der Ausnehmung. Dadurch wird sichergestellt,
daß in der einen Endstellung der eine Schenkel tatsächlich die Ausnehmung im Kupplungsstück abschließt und daß in
der anderen möglichen Extremstellung des Federelementes der Stift aus der Ausnehmung herausgenommen werden kann.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hat das Kupplungsteil an den Seitenflächen des Führungskanals angeformte Lappen, die die Wischgummileiste und
gegebenenfalls auch eine in die Wischgummileiste eingelegte Versteifungsschiene umgreifen.
Das Kupplungsteil kann also einstückig aus einem Blechstreifen geformt werden und sehr leicht mit dem
Wischblatt verbunden werden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Wischblattes j
eine perspektivische Ansicht des Endes des Wischerarmes j
eine Ansicht auf das Wischblatt in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1,
einen Schnitt durch das Wischblatt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
eine Ansicht von oben auf das Wischblatt, einen Schnitt durch das Federelement und
eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 eines anderen Ausführungsbeispiels.
In den Figuren ist mit 1 insgesamt das Wischblatt bezeichnet, das eine Wischgummileiste 2 aufweist, in welche seitlich
Nuten 3 eingearbeitet sind, in die jeweils eine Vers teif ungs-r
schiene 4 eingelegt ist. Die Wischgumraileiste 2 hat .einen?
verhältnismäßig steifen G.rundkörper 5 und eine auf der zu reinigenden Scheibe anliegende Wischlippe 6. Das insgesamt
mit 10 bezeichnete Kupplungsteil hat einen U-förmigen
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Führungskanal 11, der zur Rückenfläche 12 der Wischgummileiste
2 hin offen ist und aus einer Grundfläche 13 und zwei Seitenwänden Ik und 15 besteht. An die Seitenwände
Ik und 15 ist jeweils ein Lappen 16 angeformt, der entsprechend
dem Querschnitt des Grundköfpers 5 ausgebildet ist und diesen Grundkörper einschließlich der Versteifungsschienen k umklammert. Die Versteifungsschienen k haben
randoffene Aussparungen 18, in die diese Lappen Io eingreifen,
so daß1das Kupplungsteil 10 gegenüber den Versteifungsschienen k nicht mehr verschoben werden·kann. -
In die Seitenwände Ik und 15 ist. von der Grundfläche
ausgehend jeweils eine etwa U-förmige Ausnehmung 17 eingearbeitet, deren Breite etwas größer ist als der
Durchmesser des am Wischerarms 20 befestigten Stiftes 21. Der Wischerarm ist zumindest an seinem Ende im. Querschnitt
U-förmig ausgebildet, so daß zwei Seitenwangen 22 gebildet sind, an denen der Stift 21 verankert ist.
Der Abstand dieser beiden Seitenwangen 22 entspricht etwa der Breite des Führungskanales 11, so daß die
Seitenwangen 22 - gegebenenfalls unter Zwischenfügung
einer Kunststoffscheibe--an den Seitenwänden 14 und 15
des Kupplungsteiles anliegen und damit das Wischblatt derart geführt ist, daß eine Schwenkbewegung um eine
Achse parallel zur Längsrichtung der Wischgummileiste verhindert wird.
Das in dem Führungskanal 11 geführte Federelement 30 hat zwei Schenkel 31 und .32, die - wie Fig. 6 zeigt in
unbelastetem Zustand auseinandergespreizt sind. Der längere Schenkel 31 liegt unmittelbar auf der Rückenfläche
12 des Grundkörpers der Wischgummileiste 2 auf, während sich der kürzere Schenkel 32 an der Grundfläche
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13 des Kupplungsteiles 10 abstützt. Die beiden Schenkel 31 und 32 sind über eine Schleife 33 miteinander verbunden,
deren größte Ausdehnung größer ist als die Höhe H des Führungskanals 11. Diese Schleife 33 begrenzt also die
Bewegung des Federelementes 30 in dem Führungskanal 11
in der einen Richtung. Das Federelement 30 wird in den
Führungskanal 11 eingeführt und anschließend das freie Ende 34 des langen Schenkels 31 annähernd rechtwinklig
abgebogen, wobei die Länge dieser Abbiegung größer ist als die Höhe H des Führungskanals. Durch das freie Ende
34 wird also die Bewegung des Federelementes 30 in dem
Führungskanal in der anderen Richtung begrenzt.
Insbesondere aus F;ig. 3 geht hervor, daß der in Längsrichtung gemessene Abstand,A zwischen den Enden der beiden
Schenkeln größer oder zumindest genauso groß ist wie der Abstand B zwischen dem Rand des Führungskanals 11 und dem
Rand der Ausnehmungen 17. Dadurch ist sichergestellt, daß beim Verschieben des Federelementes 30 in Richtung
des Pfeiles X die Ausnehmung 17 zum Rand hin geöffnet
wird, so daß der Stift 21 aus der Ausnehmung herausgenommen und damit die Verbindung zwischen Wischblatt und VJi sch arm gelöst
werden kann. Außerdem ist sichergestellt, daß beim Verschieben in Richtung des Pfeiles Y der kürzere Schenkel 32 die
Ausnehmungen 17 abschließt, so daß der Stift zwischen den beiden Schenkeln 31 und 32 des Federelementes eingeschlossen
ist.
Bei dieser Ausführung wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen dem Wischarm 20 und dem Wischblatt
1 mit Sicherheit verhindert, denn bei einem genügend großen Federdruck kann sich das Federelement nicht verschieben, da
es mit beiden Sehenkeln auf deren gesamte Länge sehr stark an die Grundfläche 13 des Führungskanales 11 bzw. der
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Rückenfläche 12 der Wischgummileiste 2 angedrückt wird. Da
insbesondere Gummi einen sehr hohen Reibungskoeffizienten aufttfeist, ist also eine sichere Befestigung auch bei
großer Beanspruchung garantiert. Gegebenenfalls kann man aber auch aus dem Schenkel 31 Widerhaken herausarbeiten,
die sich in die Rückenfläche 12 der Wischgummileiste 2 eindrücken.
Das in Pig. 7 gezeichnete Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich lediglich dadurch von dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispie],
daß das Federelement mit seinen beiden Schenkeln 31 und 32 die Grundfläche 13 des Kupplungsteils
umgreift und nur an dieser Grundfläche gehalten ist. Dabei kann ma.n dieses Federelement so ausbilden, daß es ebenfalls
nur aufgrund des Reibungsschlusses gehalten ist. Eine größere Sicherheit gegen ein ungewolltes Lösen der Verbindung
erhält man jedoch, wenn das Ende des einen Schenkels krallenförmig umgebogen ist, so daß es hinter den Rand 40
des Führungskanals 11 greift.
Die beschriebene Verbindung zeichnet sich durch eine besonders einfache Konstruktion aus, da das Kupplungsteil
einstückig aus einem Blechstreifen herausgestanzt und entsprechend gebogen werden kann. Das Federelement, das
entweder aus einem Rundmaterial oder aus einem Flachmaterial gefertigt ist, läßt sich ebenfalls sehr einfach und billig
herstellen.. Auch der Zusammenbau dieser Teile ist sehr einfach. Außerdem ist eine sichere Verbindung zwischen dem
Wischblatt und dem Wischerarm gewährleistet, die jedoch zum Austausch des Wischblattes gegebenenfalls sehr schnell
gelöst werden kann.
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Claims (1)
- R- 1377AnsprücheLösbare Verbindung zwischen dem "Wischblatt und dem Wischarm einer Wischanlage, bei der an der Wischgummileiste des Wischblattes rittlings ein Kupplungsteil befestigt ist, welches quer zu seiner Längsachse eine randoffene Aussparung aufweist, und bei der am Wischarm quer zu seiner Längserstreckung ein Stift befestigt ist, der in die Ausnehmung im Kupplungsstück einführbar ist und in dieser Ausnehmung durch ein Federelement gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,· daß das Federelement (30) quer zur Stiftachse (21) verschiebbar ist und zwei federnde Schenkel (31,32) aufweist, von denen wenigstens einer die Ausnehmung (17) im Kupplungsteil (10) abschließt.2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (10) in Längsrichtung des Wischblattes (1) einen etwa U-förmigen, zum Rücken der Wischgummileiste (2) hin offenen Führungskanal (11) für das Federelement (30) aufweist.3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Schenkel (31,32) die Grundfläche (13) des Führungskanals (11) umklammern, wobei wenigstens ein Schenkel (3D länger ist als der Abstand zwischen dem Rand des Führungskanals (11) und der Ausnehmung (17).409840/0470R. 1377l\. Lösbare Verbindung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (32) am Ende krallenförmig umgebogen ist und das Federelement (30) dadurch an der Grundfläche (13) des Führungskanals (11) festgeklammert ist.5. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30) zwischen der Grundfläche (13) des Führungskanals (11) und der Rückenfläche (12) der Wischgummileiste (2) festgespannt ist.6. Lösbare Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der eine Schenkel (32) auf seine gesamte Länge federnd an der Grundfläche (13) des Führungskanals (11) und der andere Schenkel (31) auf seine gesamte Länge an der Rückenfläche (12) der Wischgummileiste (2) abstützt.7. Lösbare Verbindung nach Anspruch 6S dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30) in unbelastetem Zustand eine solche Form-aufweist, daß die Schenkel (31,32) auf ihre gesamte Länge an der Grundfläche (13) bzw. der Rückenfläche (12) anliegen.- 12 -384 8/04?!R- 13778. Lösbare Verbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30) durch Rastmittel gegen ein ungewolltes Verschieben im Führungskanal (11) gesichert ist.9. Lösbare Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30) durch Reibungsschluß gegen ein ungewolltes Verschieben im Führungskanal (11) gesichert ist.10. Lösbare Verbindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf der Rückenfläche (12) der Wischgummileiste (2) anliegenden Schenkel (31) des Federelementes Widerhaken herausgearbeitet sind, die sich in die Rückenfläche (12) eindrücken.11. Lösbare Verbindung nach v/enigstens einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (31,32) des Pederelementes (30) über eine Schleife (33) miteinander verbunden sind, deren quer zu den Schenkeln gemessene Ausdehnung größer ist als die Höhe des Führungskanales (11). .- 13 409840/0470■ . · . R. 137712. Lösbare Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der im Rücken der Wischgummileiste (2) anliegende Schenkel (31) des Federelementes (30) langer ist als die Länge des Führungskanales (11).13. Lösbare Verbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (31O des an der Rückenfläche .(12) der Wischgummileiste (2) anliegenden Schenkels (31) annähernd rechtwinklig abgebogen ist, wobei die Länge der Abbiegung größer ist als die Höhe des Führungskanals (11).Ik. Lösbare Verbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Grundfläche (13) des Führungskanals (11) anliegende Schenkel (32) kürzer ist als die Länge des Führungskanals (11), aber eine Länge aufweist, die größer ist als der Abstand zwischen dem Rand des Führungskanals (11) und der Ausnehmung (17).15. Lösbare Verbindung nach Anspruch 13 s dadurch gekennzeichnet, daß der in Längsrichtung gemessene Abstand zwischen den Enden der beiden Schenkeln (31*32) größer ist als der Abstand zwischen dem Rand des Führungskanals (11) und der Ausnehmung (17).16. Lösbare Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (30) aus Rundmaterial gefertigt ist.409840/0470. 137717. Lösbare Verbindung nach wenigstens einem der Ansprüche1 bis 14, dadurch gekennzeichnet-, daß das Federelement (30) aus Flachmaterial gefertigt ist.18. Lösbare Verbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ausnehmung (17) im Kupplungsteil (10) größer ist als der Durchmesser des Stiftes (21) am Wischarm (20).19· Lösbare Verbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil (10) an den Seitenwänden (14,15) des Führungskanals (11) angeformte. Lappen aufweist, die die Wischgummileiste (2) umklammern.20, Lösbare Verbindung nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen auch die in die Wischgummileiste (2) eingelegten Versteifungsschienen (4) umgreifen, die entsprechend der Breite der Lappen ausgebildete randoffene Aussparung aufweisen.21. Lösbare Verbindung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil einstückig aus einem Blechstreifen gefertigt ist.409840/0470
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