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Vorrichtung zur Dämpfung der Bewegung eines schwenkbaren
Möbelteiles Das Hauptpatent (Patentanmel-
dung S 103 086 X/341)
betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der Bewegung eines schwenkbaren
Möbelteiles, das en einem stationären Möbelteil aasgelenkt
ist, mit einer Mrungeetange, auf
der ein ein Schlittengehäuse
aufweisender Schlitten gelagert
ist, an dem zwei Anlageelemente
angeordnet sind, die in der
einen Bewegungsrichtung des schwenkbaren
Möbelteiles an gegenüberliegende Seiten der Führungsstange
in hängsrichtung ver-
setzt angepreßt werden. Hierdurch
dämpfen die Anlageelemente die Bewegung des sehwerkhAren Möbelteiles
in seiner einen Bewegungsrichtung.
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Bei dieser Iämpfungsvarriehtung besteht die besondere
Schwierigkeit
darin, daß es sa.cn bei ihr einerseits um einen
billigen Massenartikel
handelt, andererseits sie jedoch sehr
hohen Belastungen ausgesetzt
ist und eine gute, gleichbleibende Dämpfunpswihkung verlangt wird.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist ü® deshalb,
eine
Ausbildung und Anordnung der Anlageelemente
zu schaffen, durch |
die diese Schwierigkeiten belotgü werleu und die ®s
Insbesonde- |
re ermöglicht, diese @n'i agea@a aus Materialien hsrzustel- |
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gleichbleibenden Reibungekooffizient haben uc.d versohleißfeet sind. Auch ist eu
ein Ziel der Erfindung, ein. Anlageelement und
eine Verbindung
zwischen dem Anlageelement
und dem Gehhuse
den
Schlittens
zu schaffen, die fertigungstechnisch günstig
sind,
hohe Betriebssicherheit
aufweisen und
der Dämpfungsvorrichtung
besonders günstige Dämpfungseigenschaften
vermitteln.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung
der eingangs genannten Art, insbesondere nach den Hauptpatent (Patentanmeldung
S 903 086 7C/341) erfindungsa .gemäß vorgeschlagen, deß mindestens ein
Anlegeelebent als ein
mit dem Gehäuse den Schlittens formschlüssig
verbundenes, vorzugswelse einetückiges Teil ausgebildet ist, das auf der
Seite,
die von der zur Anlage an die Führungsstange vorgesehenen
Anlegefläche abgewendet ist, mindestens einen Ansatz aufweist,
der
in eine zugeordnete Auenehmung eingreift, die en einem
der Führungsstange benachbarten festen Wandteil den Durchbruches
des.
Gehäuses vorgesehen ist.
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Gemäß diesem Vorschlag stellen den oder die Anlageelemente
gesonderte, vorzugsweise einstückige Teile dar, die form schlüssig mit
dem Schlittengehäuse in Art einer Steckverbindung verbunden sind,
da das Anlageelement uuf einfache Weise ledig. liah dadurch mit
dem Gehäuse verbunden ist, daß es mit den oder
den Ansätzen
in die Gehäusewandung eingesteckt ist. Die formschlüssige Verbindung
kann hierbei 81.n lösbare oder nicht lös-
bare Verbindung
vorgesehen sein. Wenn es erwünscht ist, die Verbindung nichb lösbar
auszubilden, so kann-den Anlageelement bei-
spieloweise noch zusätzlich
mit dem Schlittengehäuse verklebt
sein. Bevorzugt
ist jedoch vorgesehen, daß die Steckverbindung lösbar ausgebildet ist, so
daß gegebenenfalls auch ein einfaches
Auswechseln der Anlageelemente möglich
ist. Hierbei können die
Abmessungen des Ansatzes des Anlageelementes
und der zugeordneten Gehäuseausnehmung so getroffen sein, daß der
Ansatz fest in
der Auanehmung haftet. Aus fertigungstechnischen
und anderen
Gründen ist es jedoch im allgemeinen besonders vorteilhaft,
wenn
der mit geringem Spiel in die zugeordnete Ausnehmung
ein-
greift. Um hierbei ein Herausfallen des Anlageelementes aus
dem
Gehäuse zu verhindern, ist es ausreichend, wenn die
Iäuge minde-
stens eines Ansatzes des Anlageelementen
größer als der maximale Abstand zwischen dem Anlageelement und der
2tihrungsstange ist.
Auf diese weise wirkt die FUhrungsstange
als Begrenzungsanschlag für die Inge den Anlageelementes, so daß
es nicht aus dem Gehäum se herausfallen kann.
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Die Anlageelemente können aus irgendwelchen geeigneten
Materialien,
insbesondere aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt sind
Materialien von
Polyurethan-Kautschuk--Tpp vorgesehen. Ein geeig-
netes Material
dieser Art ist im Handel unter dem Handelsnamen "Vulkollan" erhältlich.
Das Sohlittengehäuse kann mit Vorteil aus einem anderen Werkstoff als
den Anlageelement bestehen, da
an das Schlittengehäuse
andere Anforderungen als an die Anlageelemente gestellt werden.
Bevorzugt ist das Schlittengehäuse als
ein dusch Spritzen
hergestelltes gunstatoffteil ausgebildet.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
ist
das Anlageelement als Profilstab ausgebildet,
was insbesondere fertigungstechnische Vorteile hat.
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Das Anlageelement kann einen oder mehrere Ansätze auf-
weisen.
Die Ansätze sind hierbei so zu dimensionieren, das sie
die großen auftretenden
Schubkräfte aufzunehmen vermögen. De das Anlageelement nur sehr geringe
räumliche Abmessungen auf-
weist, ist es hierbei im allgemeinen
vorteilhaft, wenn des Anlagelement lediglich einen einzigen,-kräftigen
Ansatz aufweist.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß
der
Ansatz als im wesentlichen zylindrischer Zapfen ausgebildet
ist, der in eine
dem Zapfenquerschnitt angepaßte Auenehmung ein., greift, wobei vorzugsweise
der Querschnitt des Zapfens ungefähr priamätiach, insbesondere
ungefähr rechteekförmig ausgebildet
ist.
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Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
deß äindgstene ein Ansatz und die zugehörige Anenehmung
des Gehäuses jeweils einen in Richtung von der der Yührungesten-#-ge benachbarten
Wandfläche auf die Außenseite des Gehäuses zu
über mindestens einen
Teilbereich eich verbreiternden Querschnitt aufweist. Hierdurch ergibt sich
eine in vielen Fällen besonders
günstige Ulterung des Anlageelementen
an dem Gehäuse. Diese
Halterung oder Verbindung kann hierbei
mit besonderem Vorteil
als Feder-Nutverbindung mit Sohwalbenachwansquerschnitt
ausge-
bildet nein, deren Längsaohne sich ungefähr
quer zur Ungsachse der FUhrungsetange.erstreckt.
Die
FUhrungsstangen können unterschiedliche Querschnitts profile aufweisen. Bevorzugt
sind runde oder rechteckförmige Querachnittsprofile vorgesehen. Sofern
die Führungsstange ein
keilförmiges oder gewölbten, insbesondere
ein runde® Quer
schnittsprofil aufweist, kann den Anlageelement
mindestens zwei in Umfangsrichtung der,Führungo®tunge versetzt
angeordnete, zur
Anlage an die Führungsstenge bestimmte Teilanlagefläohen
aufwei-
sen, die derart angeordnet sind, daß der Anpreßdruck
zwischen. dem Anlagelement und der Führungestange noch, durch Seilwirkung
vergrößert wird.
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Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung,
den Ansprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt,
wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen
weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
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% der Zeichnung zeigen: Fig.9 eine ausschnittsweise,
teilweise geschnittene Seitenannicht einen Nöbelfaches, des ein schwenkbaren
Möbelteil hat, den mittels einer Dömpfungsvorrichtung nach dem Häuptpatent
(Patentanmeldung S 103 ®86 S/3¢3) gedämpft ist, Fig.2 einen Nngeschnitt
durch einen Schlitten, wie er bei
einer Dämpfuugsvorrichtung nach Eig.ß
verwendet werden kann, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
g18.3
einen ldngeschnitt durch einen Schlitten gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig.4 eixie Rückansicht des in
Fig.3 dargestellten Schlittens in Richtung des Pfeiles A,
Fig.5
eine Draufsicht auf das Gehäuse den in Fig.3 dargestellten
Schlittens.
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In der Zeichnung sind eich entsprechende Teile mit
gleichen
Bezugszeichen versehen.
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Bevor die Erfindung anhand der in den Fig.2 -
5 darge-
stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert wird,
sei zunächst anhand der Fig.1 der Gegenstand den Hauptpatenten
kurz erläutert.
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Ein schwenkbares Mbelteil 11 ist an einem Tell. 1
0 eines
Schrankfaches schwenkbar aasgelenkt und kann zum Verschließen
und
Öffnen des Schrankfaches zwischen einer vertikalen Geechlossenstellung
und einer horizontalen Offenetellung hin- und hervere schwenkt werden,.
Um beim Öffnen den schwenkbaren Möbelteiles 11
ein zu
rasches Öffnen zu verhindern und um es auch in seiner
Offenstellung
zu halten, ist eine mittels zwei Haltern 13 und 14
an der
Seitenwand 12 befestigte stationäre Ptihrungsatange 15
vorgesehen,
auf der ein im ganzen mit 16 bezeichneter Schlitten geradsgeführt
ist. An dem Schlitten ist bei 1? ein $ebel 19 a>-gelenkt,
der ferner bei 20 an das schwenkbare Möbelteil 11 engelenkt
tat. Der Schlitten 16 weist ein SdhlittengeMuae 22 auf,
das-einen
mittigen längedurehbruch 25 hat, in welchem auf ge-
genüberliegenden
Seiten der Pührungsatange 15 in der dargestell-
ten Weine zwei
in geringem Längsabstand versetzte Anlageelemen-
te 30, 34 angeordnet
sind, die beim Öffnen der Klappe 11 durch
ein vom Hebel 19 auf den
Schlitten ausgeübtes Drehmoment selbsttätig mit einer von der Größe
den Drehmomentes abhängigen Kraft an die Führungsstange 15 angepreat
werden und so-in dieser Bewegungeriohtung der Klappe
11 deren Bewegung dämpfen. In der an==
deren Bewegungeriehtung,
d.h. beim Schließen der Klappe 11
tritt praktisch
keine Dämpfung auf, da hier der Schlitten auf
der
Pührung®atange nicht vƒrkentet.
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Die Erfindung betrifft insbesondere eine besonders vorteilhafte
Gestaltung und Anordnung der Anlageelemente den Schlit-
tens.
Die Erfindung weist hierbei besondere Vorteile bei Dämpm fungsvorrichtungen
auf, bei denen die FUhrungestange 15 gemäß
Fig.1 stationär angeordnet
ist. Doch versteht es sich, daß die
Erfindung auch bei Dämpfungavorriohtungen
Verwendung finden
kann, bei denen die Führungsstange des die beiden
Anlageelemena to aufweisenden Schlittens nicht stationr gelagert
ist.
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Der in Fig.2 dargestellte Schlitten 49, der ein aus
Kunststoff
gespritzten Gehäuse 50, zwei Anlageelemente 51 und
52 und
eine der Einstellung der Dämpfungawirkung dienende Einur stellsohraube
23 aufweist, hat einen mittleren Durchbruch 53,
durch
den eine bei 15' angedeutete stationäre Führungsstange hindurchdringt.
An dem Schlitten ist ferner mittels einen
Schwenkzapfens
54 ein dem Hebel 19 der Fig.1 entsprechender Hebel 19' schwenkbar angelenkt.
Die beiden Anlageelemente 51
und 52 sind in Bezug
auf die hängagchse der Führungsstange 150.
im Iängeabstand
voneinander so angeordnet, daß sie im Gefolge
einer in Richtung
des Pfeiles B durch die Wirkung des Hebels 191
erfolgenden
Bewegung des Schlittens in der dargestellten Weise
an gegenüberliegende
Seiten der Führungsstange 15° angepreßt werden, wobei der Schwenkzapfen
54 und die beiden Anlageelemenm to ein Hebelsystem bilden, so daß
die Anlageelemente in Art
einer Hebelwirlaing mit verhältnismäßig
großen Kräften an die
Ftihrungostange angepreßt werden, wobei die
Kräfte umso größer
sind, je kleiner der läng®abstand
der Anlageelemente und je
größer der Abstand des Schwenkzepfenn
54 von ihnen ixte Die
Fader 29 stellt das anfängliche Anliegen
der Anlageelemente an der Fuhrungsstange sicher.
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In der anderen Bewegungsrichtung den Schlittens (Pfeil 0)
wird
der Schlitten durch die Wirkung des Hebels 191 lediglich
mit
dem Anlageelement 52 und der oberen rechten Kante 55 des
Durchbruches
53 an die Führungsstange angedrückt, so daß in
dieser Bewegungsrichtung
keine Hebelwirkung auftritt, durch
die die von dem Hebel 19#
ausgeübte Kraft zur Erzielung einer
Dämpfung vergrößert
wird. In dieser Bewegungsriehtung findet
folglich keine nennenswerte
Dämpfung statt.
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In fig.2 sind beide Anlageelemente als Profilstäbe
Torförmigen Querschnittes ausgebildet, wobei die Oberseits 48
des
Querstegen, wie 56, die zur Anlage an die Führungsstange 159
bestimmte Anlagefläche bildet, während der Mittelsteg,
wie 5?, einen zapfenförmigen Ansatz bildet" der in einen zugeordneten
Durchbruch 58 der Gehäusewandung formsohlüsaig und
vorzugsweise
mit geringen Spiel eingreift. Der Querschnitt des
Ansatzes
51 ist infolge der Ausbildung den Anlageelementes
als
Profilstab rechteckförmig*, so daß bereits hierdurch
das Anlage-
element gegen Verdrehung gesichert ist. Gegen Herausfallen
ist
das Anlageelement dadurch gesichert, daß die länge
den zapfenförmigen - Annatse® 51 größer als der maximale Abstand
der Pührungsstange 15® von der Anlagefläche den Anlageelementes
ist.
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Für das untere Anlageelement 52 gilt entspreohendee.
Die Ausnehmungen, in die die Anagt$e der Anlageelemente
51, 52 eingreifen, sind hier als durchgehende Bohrungen
oder
Durchbrüche 58, 589 ausgebildet. Dies hat fertigungstechnische-.
Vorteile und auch noch den zusätzlichen daß die Anlageelemente,
falls nie im Festeits oder im H®ftsits in den Durohbruoh eingesetzt
sind, zum Auswechseln leicht ausgestoßen werden können. Desgleichen
können die Anlageelemente, falle es erwUnscht ist, nachträglich
durch Einführen von Klebstoff in dem
Durchbruch 58 festgeklebt
werden.
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Heide Anlageelemente sind in diesem Ausführungsbeispiel
aus Vulkollen hergestellt. Die Einstellschraube 23 begrenzt
die
3chwägstellung des 8ohlittens auf der Führungsstange, wodnroh
der Anprsddruok, mit dem sieh die Anlageelemente an die-Wh-
rungsstange
anpressen können, eingestellt werden ksna. Das-in den Fig.3 - 5 dargestellte
Ausführungsbeispiel entspricht bis--auf eine andersartige Gestaltung
und Anordnung der Anlageelemente dem Ausführungsbeispiel nach
Fig.2, so das
nur die Anlageelemente 60, 61 und ihre Verbindung
mit dem ße. häuee 50° den Schlittens 49° näher erläutert
seien.
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Die Anlageelemente 60, 61 sind ebenfalls als Profilstgbe
ausgebildet, wobei das Anlageelement 60 einen U-förmigen Querschnitt
und das Anlageelement 61 einen eohwelbenschwgn$förmigen Querschnitt
aufweist. Die Ungsrichtung beider Profilstä#-be-:9erläuft
quer zur Längsachse den Durchbruches 53' Ales Gehäusee 50..
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Der untere Außensoheukel 62 des Anlageelementes 60 ist
als
zapfenförmiger Ansatz rechteckförmigen Querschnittes ausge- -bildet,
der in einen Durchbruch 65 gleicher Quersohnittsform formaohlüseig eingreift.
Der obere Schenkel 64 liegt auf einem
stufenförmigen
Absatz 65 den Durohbruohee 531 auf, wodurch erreicht wird,
das der freie Innenraum des Hglteelematee zwischen den beiden
Schenkeln 62, 64 von einem reohteakförnigen Toll 67
de-o Gehäuses
formechlUseig aungeflillt wird. Hierdurch wird eine
besondere stabile Verbindung
gesoWfen, die auch fertigungeteohnisohe Vorteile hat.
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Dis auf den aohrelbensohwansförnigen Queroohnitt outspricht
das Anlageelement 61 den Anlageelement 60. Heide
Schen-
kel 69 und 70 weisen inf:=lge - der oohwalbe»oärransförmigen
Aue-
bildung einen sich in Richtung von der der
Führungsstange 15'
benachbarten Wandfläche auf die Außenseite den Gehäuses
au Je-
weile sich verbreiternden Querschnitt auf. Der für die
Aufnahme des Schenkels ?0 bestimmte Durchbruch 71 des Gehäuses
ist hier-
bei so groß ausgebildet, daß der Schenkel
70 ohne Schwierigkei-
ten in die dargeoteilte Stellung eingeschoben
werden kann. Das
Anlageelement 61 besteht aus einem verhältnismäßig
elastischen
Material, so daß es leicht in die dargestellte Stellung
unter Aufspreizen der Schenkel. 69, 70 eingeschoben
werden kann und eich
dann in der dargestellten Stellung von selbst
hält. Der freie Zwischenraum zwischen den Schenkeln 69, 70
ist durch ein Gehäuseteile. 73 formaohlüssig auogafVllt,
so daß eine Feder-Nut-Verbindung entsteht. Ferner liegt der
Schenkel 69 ähnlich wie der Schenkel 64
an einem stufenförmigen
Absatz der Wandung den Durchbruchen.53' an.
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En ist zu erkennen, daß das Schlittengehäuse
50' ohne.besondere
Schwierigkeiten
auch so ausgebildet sein kann, daß .die Sehenkel
64 bzwe
69 der Anlageelemente
6Ö, 61 ebenfalls'
in Durehbrfhe
eingreifen,
die entsprechend den Durchbrüchen
63 baw. 71
auszubilden wären.
Dies hätte
für das Anlageelement 6 0 e.8.
.den
Vorteil, daB
der Schenkel
64 die bei der Dämpfung
auf das Anlageelement
60 ausgeübte Kraft
durch Ausübung
eines Druckes
auf die
mit |
Wandung den zugeordneten Durchbruchebfangen würde. |