DE1654735A1 - Vorrichtung zur Daempfung der Bewegung eines schwenkbaren Moebelteiles - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung der Bewegung eines schwenkbaren Moebelteiles

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DE1654735A1
DE1654735A1 DE19671654735 DE1654735A DE1654735A1 DE 1654735 A1 DE1654735 A1 DE 1654735A1 DE 19671654735 DE19671654735 DE 19671654735 DE 1654735 A DE1654735 A DE 1654735A DE 1654735 A1 DE1654735 A1 DE 1654735A1
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DE
Germany
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housing
contact element
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Peter Simon
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SIMON FA KARL
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SIMON FA KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member
    • E05C17/28Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member with braking, clamping or securing means at the connection to the guide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung der Bewegung eines schwenkbaren Möbelteiles Das Hauptpatent (Patentanmel- dung S 103 086 X/341) betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der Bewegung eines schwenkbaren Möbelteiles, das en einem stationären Möbelteil aasgelenkt ist, mit einer Mrungeetange, auf der ein ein Schlittengehäuse aufweisender Schlitten gelagert ist, an dem zwei Anlageelemente angeordnet sind, die in der einen Bewegungsrichtung des schwenkbaren Möbelteiles an gegenüberliegende Seiten der Führungsstange in hängsrichtung ver- setzt angepreßt werden. Hierdurch dämpfen die Anlageelemente die Bewegung des sehwerkhAren Möbelteiles in seiner einen Bewegungsrichtung.
  • Bei dieser Iämpfungsvarriehtung besteht die besondere Schwierigkeit darin, daß es sa.cn bei ihr einerseits um einen billigen Massenartikel handelt, andererseits sie jedoch sehr hohen Belastungen ausgesetzt ist und eine gute, gleichbleibende Dämpfunpswihkung verlangt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ü® deshalb, eine
    Ausbildung und Anordnung der Anlageelemente zu schaffen, durch
    die diese Schwierigkeiten belotgü werleu und die ®s Insbesonde-
    re ermöglicht, diese @n'i agea@a aus Materialien hsrzustel-
    len, die au. sich teuer und schwer zu ararbeiten eine, jedoch
    besonders günstigeigensshafeo als Anlageelemen@e ndfweiaen,
    iuabesondore beim Gleiten auf d ü=-ysta.rige einen hohen
    gleichbleibenden Reibungekooffizient haben uc.d versohleißfeet sind. Auch ist eu ein Ziel der Erfindung, ein. Anlageelement und eine Verbindung zwischen dem Anlageelement und dem Gehhuse den Schlittens zu schaffen, die fertigungstechnisch günstig sind, hohe Betriebssicherheit aufweisen und der Dämpfungsvorrichtung besonders günstige Dämpfungseigenschaften vermitteln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, insbesondere nach den Hauptpatent (Patentanmeldung S 903 086 7C/341) erfindungsa .gemäß vorgeschlagen, deß mindestens ein Anlegeelebent als ein mit dem Gehäuse den Schlittens formschlüssig verbundenes, vorzugswelse einetückiges Teil ausgebildet ist, das auf der Seite, die von der zur Anlage an die Führungsstange vorgesehenen Anlegefläche abgewendet ist, mindestens einen Ansatz aufweist, der in eine zugeordnete Auenehmung eingreift, die en einem der Führungsstange benachbarten festen Wandteil den Durchbruches des. Gehäuses vorgesehen ist.
  • Gemäß diesem Vorschlag stellen den oder die Anlageelemente gesonderte, vorzugsweise einstückige Teile dar, die form schlüssig mit dem Schlittengehäuse in Art einer Steckverbindung verbunden sind, da das Anlageelement uuf einfache Weise ledig. liah dadurch mit dem Gehäuse verbunden ist, daß es mit den oder den Ansätzen in die Gehäusewandung eingesteckt ist. Die formschlüssige Verbindung kann hierbei 81.n lösbare oder nicht lös- bare Verbindung vorgesehen sein. Wenn es erwünscht ist, die Verbindung nichb lösbar auszubilden, so kann-den Anlageelement bei- spieloweise noch zusätzlich mit dem Schlittengehäuse verklebt sein. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, daß die Steckverbindung lösbar ausgebildet ist, so daß gegebenenfalls auch ein einfaches Auswechseln der Anlageelemente möglich ist. Hierbei können die Abmessungen des Ansatzes des Anlageelementes und der zugeordneten Gehäuseausnehmung so getroffen sein, daß der Ansatz fest in der Auanehmung haftet. Aus fertigungstechnischen und anderen Gründen ist es jedoch im allgemeinen besonders vorteilhaft, wenn der mit geringem Spiel in die zugeordnete Ausnehmung ein- greift. Um hierbei ein Herausfallen des Anlageelementes aus dem Gehäuse zu verhindern, ist es ausreichend, wenn die Iäuge minde- stens eines Ansatzes des Anlageelementen größer als der maximale Abstand zwischen dem Anlageelement und der 2tihrungsstange ist. Auf diese weise wirkt die FUhrungsstange als Begrenzungsanschlag für die Inge den Anlageelementes, so daß es nicht aus dem Gehäum se herausfallen kann.
  • Die Anlageelemente können aus irgendwelchen geeigneten Materialien, insbesondere aus Kunststoff bestehen. Bevorzugt sind Materialien von Polyurethan-Kautschuk--Tpp vorgesehen. Ein geeig- netes Material dieser Art ist im Handel unter dem Handelsnamen "Vulkollan" erhältlich. Das Sohlittengehäuse kann mit Vorteil aus einem anderen Werkstoff als den Anlageelement bestehen, da an das Schlittengehäuse andere Anforderungen als an die Anlageelemente gestellt werden. Bevorzugt ist das Schlittengehäuse als ein dusch Spritzen hergestelltes gunstatoffteil ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Anlageelement als Profilstab ausgebildet, was insbesondere fertigungstechnische Vorteile hat.
  • Das Anlageelement kann einen oder mehrere Ansätze auf- weisen. Die Ansätze sind hierbei so zu dimensionieren, das sie die großen auftretenden Schubkräfte aufzunehmen vermögen. De das Anlageelement nur sehr geringe räumliche Abmessungen auf- weist, ist es hierbei im allgemeinen vorteilhaft, wenn des Anlagelement lediglich einen einzigen,-kräftigen Ansatz aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Ansatz als im wesentlichen zylindrischer Zapfen ausgebildet ist, der in eine dem Zapfenquerschnitt angepaßte Auenehmung ein., greift, wobei vorzugsweise der Querschnitt des Zapfens ungefähr priamätiach, insbesondere ungefähr rechteekförmig ausgebildet ist.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, deß äindgstene ein Ansatz und die zugehörige Anenehmung des Gehäuses jeweils einen in Richtung von der der Yührungesten-#-ge benachbarten Wandfläche auf die Außenseite des Gehäuses zu über mindestens einen Teilbereich eich verbreiternden Querschnitt aufweist. Hierdurch ergibt sich eine in vielen Fällen besonders günstige Ulterung des Anlageelementen an dem Gehäuse. Diese Halterung oder Verbindung kann hierbei mit besonderem Vorteil als Feder-Nutverbindung mit Sohwalbenachwansquerschnitt ausge- bildet nein, deren Längsaohne sich ungefähr quer zur Ungsachse der FUhrungsetange.erstreckt. Die FUhrungsstangen können unterschiedliche Querschnitts profile aufweisen. Bevorzugt sind runde oder rechteckförmige Querachnittsprofile vorgesehen. Sofern die Führungsstange ein keilförmiges oder gewölbten, insbesondere ein runde® Quer schnittsprofil aufweist, kann den Anlageelement mindestens zwei in Umfangsrichtung der,Führungo®tunge versetzt angeordnete, zur Anlage an die Führungsstenge bestimmte Teilanlagefläohen aufwei- sen, die derart angeordnet sind, daß der Anpreßdruck zwischen. dem Anlagelement und der Führungestange noch, durch Seilwirkung vergrößert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, daß die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • % der Zeichnung zeigen: Fig.9 eine ausschnittsweise, teilweise geschnittene Seitenannicht einen Nöbelfaches, des ein schwenkbaren Möbelteil hat, den mittels einer Dömpfungsvorrichtung nach dem Häuptpatent (Patentanmeldung S 103 ®86 S/3¢3) gedämpft ist, Fig.2 einen Nngeschnitt durch einen Schlitten, wie er bei einer Dämpfuugsvorrichtung nach Eig.ß verwendet werden kann, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, g18.3 einen ldngeschnitt durch einen Schlitten gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig.4 eixie Rückansicht des in Fig.3 dargestellten Schlittens in Richtung des Pfeiles A, Fig.5 eine Draufsicht auf das Gehäuse den in Fig.3 dargestellten Schlittens.
  • In der Zeichnung sind eich entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bevor die Erfindung anhand der in den Fig.2 - 5 darge- stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert wird, sei zunächst anhand der Fig.1 der Gegenstand den Hauptpatenten kurz erläutert.
  • Ein schwenkbares Mbelteil 11 ist an einem Tell. 1 0 eines Schrankfaches schwenkbar aasgelenkt und kann zum Verschließen und Öffnen des Schrankfaches zwischen einer vertikalen Geechlossenstellung und einer horizontalen Offenetellung hin- und hervere schwenkt werden,. Um beim Öffnen den schwenkbaren Möbelteiles 11 ein zu rasches Öffnen zu verhindern und um es auch in seiner Offenstellung zu halten, ist eine mittels zwei Haltern 13 und 14 an der Seitenwand 12 befestigte stationäre Ptihrungsatange 15 vorgesehen, auf der ein im ganzen mit 16 bezeichneter Schlitten geradsgeführt ist. An dem Schlitten ist bei 1? ein $ebel 19 a>-gelenkt, der ferner bei 20 an das schwenkbare Möbelteil 11 engelenkt tat. Der Schlitten 16 weist ein SdhlittengeMuae 22 auf, das-einen mittigen längedurehbruch 25 hat, in welchem auf ge- genüberliegenden Seiten der Pührungsatange 15 in der dargestell- ten Weine zwei in geringem Längsabstand versetzte Anlageelemen- te 30, 34 angeordnet sind, die beim Öffnen der Klappe 11 durch ein vom Hebel 19 auf den Schlitten ausgeübtes Drehmoment selbsttätig mit einer von der Größe den Drehmomentes abhängigen Kraft an die Führungsstange 15 angepreat werden und so-in dieser Bewegungeriohtung der Klappe 11 deren Bewegung dämpfen. In der an== deren Bewegungeriehtung, d.h. beim Schließen der Klappe 11 tritt praktisch keine Dämpfung auf, da hier der Schlitten auf der Pührung®atange nicht vƒrkentet.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine besonders vorteilhafte Gestaltung und Anordnung der Anlageelemente den Schlit- tens. Die Erfindung weist hierbei besondere Vorteile bei Dämpm fungsvorrichtungen auf, bei denen die FUhrungestange 15 gemäß Fig.1 stationär angeordnet ist. Doch versteht es sich, daß die Erfindung auch bei Dämpfungavorriohtungen Verwendung finden kann, bei denen die Führungsstange des die beiden Anlageelemena to aufweisenden Schlittens nicht stationr gelagert ist.
  • Der in Fig.2 dargestellte Schlitten 49, der ein aus Kunststoff gespritzten Gehäuse 50, zwei Anlageelemente 51 und 52 und eine der Einstellung der Dämpfungawirkung dienende Einur stellsohraube 23 aufweist, hat einen mittleren Durchbruch 53, durch den eine bei 15' angedeutete stationäre Führungsstange hindurchdringt. An dem Schlitten ist ferner mittels einen Schwenkzapfens 54 ein dem Hebel 19 der Fig.1 entsprechender Hebel 19' schwenkbar angelenkt. Die beiden Anlageelemente 51 und 52 sind in Bezug auf die hängagchse der Führungsstange 150. im Iängeabstand voneinander so angeordnet, daß sie im Gefolge einer in Richtung des Pfeiles B durch die Wirkung des Hebels 191 erfolgenden Bewegung des Schlittens in der dargestellten Weise an gegenüberliegende Seiten der Führungsstange 15° angepreßt werden, wobei der Schwenkzapfen 54 und die beiden Anlageelemenm to ein Hebelsystem bilden, so daß die Anlageelemente in Art einer Hebelwirlaing mit verhältnismäßig großen Kräften an die Ftihrungostange angepreßt werden, wobei die Kräfte umso größer sind, je kleiner der läng®abstand der Anlageelemente und je größer der Abstand des Schwenkzepfenn 54 von ihnen ixte Die Fader 29 stellt das anfängliche Anliegen der Anlageelemente an der Fuhrungsstange sicher.
  • In der anderen Bewegungsrichtung den Schlittens (Pfeil 0) wird der Schlitten durch die Wirkung des Hebels 191 lediglich mit dem Anlageelement 52 und der oberen rechten Kante 55 des Durchbruches 53 an die Führungsstange angedrückt, so daß in dieser Bewegungsrichtung keine Hebelwirkung auftritt, durch die die von dem Hebel 19# ausgeübte Kraft zur Erzielung einer Dämpfung vergrößert wird. In dieser Bewegungsriehtung findet folglich keine nennenswerte Dämpfung statt.
  • In fig.2 sind beide Anlageelemente als Profilstäbe Torförmigen Querschnittes ausgebildet, wobei die Oberseits 48 des Querstegen, wie 56, die zur Anlage an die Führungsstange 159 bestimmte Anlagefläche bildet, während der Mittelsteg, wie 5?, einen zapfenförmigen Ansatz bildet" der in einen zugeordneten Durchbruch 58 der Gehäusewandung formsohlüsaig und vorzugsweise mit geringen Spiel eingreift. Der Querschnitt des Ansatzes 51 ist infolge der Ausbildung den Anlageelementes als Profilstab rechteckförmig*, so daß bereits hierdurch das Anlage- element gegen Verdrehung gesichert ist. Gegen Herausfallen ist das Anlageelement dadurch gesichert, daß die länge den zapfenförmigen - Annatse® 51 größer als der maximale Abstand der Pührungsstange 15® von der Anlagefläche den Anlageelementes ist.
  • Für das untere Anlageelement 52 gilt entspreohendee. Die Ausnehmungen, in die die Anagt$e der Anlageelemente 51, 52 eingreifen, sind hier als durchgehende Bohrungen oder Durchbrüche 58, 589 ausgebildet. Dies hat fertigungstechnische-. Vorteile und auch noch den zusätzlichen daß die Anlageelemente, falls nie im Festeits oder im H®ftsits in den Durohbruoh eingesetzt sind, zum Auswechseln leicht ausgestoßen werden können. Desgleichen können die Anlageelemente, falle es erwUnscht ist, nachträglich durch Einführen von Klebstoff in dem Durchbruch 58 festgeklebt werden.
  • Heide Anlageelemente sind in diesem Ausführungsbeispiel aus Vulkollen hergestellt. Die Einstellschraube 23 begrenzt die 3chwägstellung des 8ohlittens auf der Führungsstange, wodnroh der Anprsddruok, mit dem sieh die Anlageelemente an die-Wh- rungsstange anpressen können, eingestellt werden ksna. Das-in den Fig.3 - 5 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht bis--auf eine andersartige Gestaltung und Anordnung der Anlageelemente dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2, so das nur die Anlageelemente 60, 61 und ihre Verbindung mit dem ße. häuee 50° den Schlittens 49° näher erläutert seien.
  • Die Anlageelemente 60, 61 sind ebenfalls als Profilstgbe ausgebildet, wobei das Anlageelement 60 einen U-förmigen Querschnitt und das Anlageelement 61 einen eohwelbenschwgn$förmigen Querschnitt aufweist. Die Ungsrichtung beider Profilstä#-be-:9erläuft quer zur Längsachse den Durchbruches 53' Ales Gehäusee 50..
  • Der untere Außensoheukel 62 des Anlageelementes 60 ist als zapfenförmiger Ansatz rechteckförmigen Querschnittes ausge- -bildet, der in einen Durchbruch 65 gleicher Quersohnittsform formaohlüseig eingreift. Der obere Schenkel 64 liegt auf einem stufenförmigen Absatz 65 den Durohbruohee 531 auf, wodurch erreicht wird, das der freie Innenraum des Hglteelematee zwischen den beiden Schenkeln 62, 64 von einem reohteakförnigen Toll 67 de-o Gehäuses formechlUseig aungeflillt wird. Hierdurch wird eine besondere stabile Verbindung gesoWfen, die auch fertigungeteohnisohe Vorteile hat.
  • Dis auf den aohrelbensohwansförnigen Queroohnitt outspricht das Anlageelement 61 den Anlageelement 60. Heide Schen- kel 69 und 70 weisen inf:=lge - der oohwalbe»oärransförmigen Aue- bildung einen sich in Richtung von der der Führungsstange 15' benachbarten Wandfläche auf die Außenseite den Gehäuses au Je- weile sich verbreiternden Querschnitt auf. Der für die Aufnahme des Schenkels ?0 bestimmte Durchbruch 71 des Gehäuses ist hier- bei so groß ausgebildet, daß der Schenkel 70 ohne Schwierigkei- ten in die dargeoteilte Stellung eingeschoben werden kann. Das Anlageelement 61 besteht aus einem verhältnismäßig elastischen Material, so daß es leicht in die dargestellte Stellung unter Aufspreizen der Schenkel. 69, 70 eingeschoben werden kann und eich dann in der dargestellten Stellung von selbst hält. Der freie Zwischenraum zwischen den Schenkeln 69, 70 ist durch ein Gehäuseteile. 73 formaohlüssig auogafVllt, so daß eine Feder-Nut-Verbindung entsteht. Ferner liegt der Schenkel 69 ähnlich wie der Schenkel 64 an einem stufenförmigen Absatz der Wandung den Durchbruchen.53' an.
  • En ist zu erkennen, daß das Schlittengehäuse 50' ohne.besondere Schwierigkeiten auch so ausgebildet sein kann, daß .die Sehenkel 64 bzwe 69 der Anlageelemente 6Ö, 61 ebenfalls' in Durehbrfhe eingreifen, die entsprechend den Durchbrüchen 63 baw. 71 auszubilden wären. Dies hätte für das Anlageelement 6 0 e.8. .den Vorteil, daB der Schenkel 64 die bei der Dämpfung auf das Anlageelement 60 ausgeübte Kraft durch Ausübung eines Druckes auf die
    mit
    Wandung den zugeordneten Durchbruchebfangen würde.

Claims (1)

  1. Patentansprache 1.-Vorrichtung zur Dämpfung der Bewegung einen schwenkbaren Möbelteilen, das an einem stationären Möbelteil angelenkt ist, mit einer Ptihrungsetange, auf der ein ein Schlittengehäuse aufweisender Schlitten gelagert ist, an dem zwei Anlageelemente angeordnet sind, die in der einen Bewegungsrichtung des sohweckbaren Möbelteilen an gegenüberliegende Seiten der Führungsstange in Längsrichtung versetzt angepreßt werden, insbesondere nach Hauptpatent . ... .. .. (Patentanmeldung S 103 086 X/340, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anlageelement (51, 52) als ein mit dem Gehäuse (50) den Schlittens (49) formschlüssig verbundenes, vorzugsweise einstückigee feil ausgebildet ist, das auf der Seite, die von der zur Anlage an die 7uhrungsetange vorgesehenen Anlagefläche abgewendet ist, mindestens einen An- satz (5?) aufweist, der in eine zugeordnete Ausnehnung (58) eingreift, die an einem der Führungsstange benachbarten festen-Wandteil de® Durohbruohes (53) des Gehäuses vorgesehen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageels»nt aus einem Material den Polyurethan-äautsohuk-Typs besteht. 3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement als Profilstab ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUehe, dadurch gekennzeichn®t, daß mindestens ein Ansatz (5?) als ungefähr zylindrischer Zapfen ausgebildet ist, der in eine dem Zapfen- querschnitt angepaßte Ausnehmung (58) eingreift. 5. vorriehtung nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, aaB der Querschnitt des Zapfens ungefähr prismatisch, vorzugsweise ungefähr rechteckförmig ausgebildet ist. 6e gorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (51, 52) eine ungefähr T-förmiga Gestalt aufwei®t, wobei der Mittelsteg (57) als ein in die Ausnehmung des Gehäuses dem Schlittens eingreifender Ansatz vorgesehen ist. r`:''Yörriohtung nach einem der Ansprüche 1 - 7,f -ßWurah gekenn- zeichnet, ade das Anlageelement (60, 61) eine ungefähr U-förmige Gestalt aufweist, wobei die zur Anlage an die lUhrungs= stange vorgesehene Anlagefläche des Anlageelementes auf der von den beiden Schenkeln abgewendeten Oberseite des Mittelsteges vorgesehen ist und mindestens ein Schenkel (62, ?0) als ein in eine Auenehmung des Gehäuses des Schlittens eingreifender An- satz vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ausprüohe, dadurch gekennzeichnet, aaa mindestens ein Ansatz (61) des Anlageelementes und die zugeordnete Auenehmung (?1) den Schlittengehäusen jeweils einen sich in Richtung von-der der FUhrungsstange benachbarten Wandfläche auf die Außenseite den Gehäuses au über mindestens einen Teilbereich sich verbreiternden Quer- schnitt aufweist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekünaseichnet, das aas Anlageelement (61) mittels einer Feder-Nut-Verbindung mit Sohwalbenschwanequersohnitt mit dem Gehäuse den Schlittens w ^ .@ r rZZ form®cälüssig verbunden ist. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aunnehmung den Sohlitteagehäuses, in die der Ansatz eingreift, als sich durch die Wandung in gera- der Richtung hindurch erstreckender Durchbruch (58) ausgebildet ist. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 - 10, dadurch gekenn- zeichnet, daß die längsachse den Profilstabes sich ungefähr quer zur IAengsriohtung den für die Führungsstange vorgesehenen Durchbruches den Schlittengehäuses erstreckt. 12. Vorrichtung nach einen der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, das die IAänge mindestens eines in eine Auenehuung den Gehäuses den Schlittens eingreifenden Ansatzes den Anlageelementes größer als der maacimsle Abetsnd mdsohen diesen Anlageelement und der Führungsstange ist. 13. Vorrichtung nach einem der vorhersehenden AneprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement mindestens einen Ansatz aufweist, der auf einem stufenförmigen Absatz (65)-den für die Führungsstange vorgesehenen Durohbruohen den SohZittengehgu®ee aufliegt. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (50) den Schlittens und das Anlageelement aus unterschiedlichen Werkstraffen bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199270A2 (de) * 1985-04-17 1986-10-29 Mayer & Co. Feststellvorrichtung für einen Fenster- oder Türflügel in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0199270A2 (de) * 1985-04-17 1986-10-29 Mayer & Co. Feststellvorrichtung für einen Fenster- oder Türflügel in wenigstens einer Spaltlüftungsstellung
EP0199270A3 (en) * 1985-04-17 1988-12-14 Mayer & Co. Device for keeping a door or window at least ajar

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