DE3402246A1 - Schliessfachtuere - Google Patents
SchliessfachtuereInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/06—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
- E05G1/08—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05G1/026—Closures
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schließfachtüre mit einem Türblatt,
einem Riegelschloß und einem Scharnier.
Solche Schließfachtüren sind bekannt und in großen Stückzahlen
in Benutzung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Schließfachtüren einem z.B. im Riegelbereich angesetzten Hebelwerkzeug,
insbesondere einem Brecheisen nur relativ geringen Widerstand leisten können, da das Türblatt aus einer Blechplatte besteht,
an deren Rückseite oder Innenseite das Schloß angeschraubt ist. Entweder gibt bei einem solchen gewaltsamen Angriff die Verbindung
zwischen Schloß und Türblatt oder das Schloß oder das Türblatt selbst
durch Verformung nach, so daß die Widerstandszeit einer solchen Schließfachtüre ungenügend ist. Darüber hinaus ist
auch ein Ausbiegen des Türblattes mit Hilfe eines Hebelwerkzeuges an den Längsseiten oder im Scharnierbereich solcher
Türen möglich.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schließfachtüre der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher der Einsatz eines Hebelwerkzeuges für ein unbefugtes Öffnen erschwert
oder unmöglich gemacht ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß das Türblatt selbst den Schloßkasten bildet, der Zuhaltungen
und den Riegel enthält und diese mit seiner Zarge umschließt. Dadurch ergibt sich ein Türblatt mit umlaufender Zarge bzw.
umlaufenden Randstegen, die vorsprungfrei mit der Oberseite des Türblattes verbunden sind und somit erfindungsgemäß
keinen Ansatz für ein Brecheisen bieten. Gleichzeitig wird ein eigener Schloßkasten eingespart, so daß ein gewisser Mehraufwand
bei der Fertigung des Türblattes zumindest teilweise ausgeglichen wird. Vor allem wird aber die bei den bekannten
Schließfachtüren vorhandene Schwachstelle im Bereich der Befestigung
des Schlosses an dem Türblatt von vorneherein vermieden, da das Schloß in das Türblatt integriert ist. Man
könnte auch sagen, daß ein besonders stabiler Schloßkasten als Türblatt Verwendung findet.
Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Zarge durch Umbiegungen
oder durch Tiefziehen des Türblattes einstückig mit diesem ist. Das Türblatt kann also eine derartige Tiefe haben, daß
ein schräges Ansetzen eines Hebelwerkzeuges zum Ausbrechen oder Ausbiegen der Türe verhindert und nicht mehr möglich ist.
Darüber hinaus wird das Türblatt selbst durch die umlaufende Zarge biegesteifer und somit gegen Verformungen sicherer. Wegen
des Fehlens eines relativ scharfen, dicht unter der Oberfläche liegenden Randes, den plattenförmige Türblätter haben, an
deren Stelle nun der umlaufende Rand bzw. die umlaufende Zarge angeordnet ist, ergibt sich also eine erhebliche Steigerung
der Widerstandszeit eines solchen Türblattes. Bei sorgfältiger Einpassung in seine Gegenöffnung scheiden Brecheisen für ein
gewaltsames öffnen praktisch aus=
Im Scharnierbereich kann die am Türblatt umlaufende Zarge einen Hinterhalcen haben, vorzugsweise als Hinterhaken ausgebildet
oder fortgesetzt sein, der die Zwischenwand zum
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nächsten Schließfach oder eine darin vorgesehene Aussparung, Einformung od.dgl. hintergreift. Dadurch ist ein Ansetzen
eines Hebelwerkzeuges auch in diesem Bereich praktisch unmöglich.
Der als Türblatt dienende Schloßkasten kann in seinem Inneren Bänder zum Umgreifen eines Scharnierbolzens enthalten, welcher
Bolzen den Schloßkasten in dem dem Riegel abgewandten Endbereich drehbar durchsetzt. Dabei können die Scharnierbänder im Inneren
des Schloßkastens unzugänglich angeschraubt sein.Somit ist auch eine Zerstörung des Scharnieres durch die besondere Konstruktion
des Türblattes erschwert oder verhindert.
Insbesondere für relativ hohe Türen ist es zweckmäßig, wenn eine Mehrfachverriegelung wenigstens auf der dem Scharnier gegenüberliegenden
Seite und vorzugsweise mehrere Hinterhaken über die Scharnierlängsseite verteilt vorgesehen sind. Somit ist auch
ein Ausbiegen des Türblattes, das durch dessen vergrößerte Steifigkeit schon schwierig ist, dadurch erschwert, daß der
Verformung des Türblattes entgegenwirkende Haltekräfte auch nahe dem oberen Bereich des umlaufenden Randes aufgebracht
werden.
Insgesamt ergibt sich eine Schließfachtüre hoher Eigenstabilität,
in der gleichzeitig das Schloß gesdützt oder gar integriert untergebracht sein kann, so daß ein unbefugtes Öffnen mit Hilfe
eines Brecheisens erheblich erschwert oder gar unmöglich ist, da mit dem Brecheisen praktisch kein brauchbarer Gegenvorsprung
an dem Türblatt gefunden werden kann bzw. das Werkzeug eine so dünne Arbeitsspitze haben müsste, um in eine Fuge eingreifen
zu können, daß nicht genügend Kräfte damit übertragen werden könnten. Selbst bei einem Eingriff eines Hebelwerkzeuges bis
an die Innenseite des umgebogenen Randes würden zudem die dann von dem Hebelwerkzeug aufgebrachten Kräfte eher parallel zur
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Oberfläche des Schloßkastens bzw. des Türblattes verlaufen, so daß das Aushebeln aus der Türöffnung wiederum nicht möglich ist
Es sei noch erwähnt, daß an der Oberseite des Türblattes eine vorzugsweise die Fuge zwischen Türblatt und Türöffnung bei geschlossener
Türe überdeckende Blende mit einer Haltekraft befestigt sein kann, die geringer als der Widerstand des Riegels
und/oder des Scharnieres ist. Von außen her erhält dann die Schließfachtüre das übliche rechteckige Aussehen bekannter
Schließfachtüren, so daß die Biegeradien am Übergang von der
Oberseite zu der Randzarge verdeckt sind. Gleichzeitig ist auch zunächst nicht erkennbar, wo genau die Fuge zwischen
Türblatt und Türöffnung verläuft. Dennoch führt ein Ansetzen eines Hebelwerkzeuges an der Blende nicht dazu, daß die
Schließfachtüre gewaltsam geöffnet werden kann, weil vor dem
Nachgeben und Herausreißen des Riegels oder des Scharnieres die Blende von der eigentlichen Schließfachtüre gelöst würde.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig» 2 eine Stirnansicht und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schließfachtüre mit integriertem Schloß sowie
Fig. 4 eine teilweise aufgeschnittene Schließfachtüre
mit größerer Höhe und Mehrfachverriegelung.
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Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schließfachtüre hat in üblicher Weise einen Riegel 2, der im Ausführungsbeispiel in zwei Riegelbolzen
3 übergeht, die in eine Gegenöffnung 4 an der Zwischenwand 5 zu einem Nachbarschließfach eingreifen. An der dem Riegel 2
entgegengesetzten Seite ist ein Scharnier 6 vorgesehen.
Vor allem in Fig. 3 erkennt man, daß das Türblatt 7 dieser Schließfachtüre 1 eine an seinen Rändern umlaufende, zur Innenseite
vorsprungfrei übergehende Zarge 8 hat. Dabei erkennt man auch, daß die Zarge 8 durch Umbiegungen oder Tiefziehen des
Türblattes 7 einstückig mit diesem ist. Ist die Zarge 8 durch Umbiegen gebildet, können die Übergänge verschweißt sein.
In jedem Falle hat die fertige Schließfachtüre 1 an den Übergängen
der einzelnen Ränder einerseits und am Übergang vom Türblatt zu diesen Rändern oder Zargen 8 hin keine Lücken,
Vorsprünge od.dgl. Angriffsmöglichkeiten für ein Brecheisen.
Fig. 3 zeigt, daß dadurch das Türblatt 7 insgesamt eine derartige Tiefe erhält, daß ein schräges Ansetzen eines Hebelwerkzeuges
zum Ausbrechen oder Ausbiegen der Türe 1 verhindert bzw. nicht möglich ist. Darüber hinaus erhält das gesamte
Türblatt 7 eine große Steifigkeit gegen unbefugte Verformungen.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung dadurch gewählt, daß das für die Betätigung
des Riegels 2 vorgesehene Schloß 9 in das Türblatt 7 mit seiner umlaufenden Zarge 8 dadurch integriert ist, daß das
Türblatt 7 selbst den Schloßkasten bildet, der die Zuhaltungen 10 und den Riegel 2 enthält. Dadurch wird nicht nur ein eigener
Schloßkasten eingespart und so der Mehraufwand bei der Fertigung des Türblattes 7 zumindest teilweise ausgeglichen, sondern
andererseits entfällt auch eine bei einem gewaltsamen Angriff eine Schwachstelle bildende Verbindung zwischen einem Schloß
und dem Türblatt 7.
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Gemäß Fig. 3 hat die am Türblatt 7 umlaufende Zarge 8 einen Hinterhaken 11 oder ist als Hinterhaken 11 ausgebildet oder
fortgesetzt und dieser Hinterhaken 11 hintergreift die Zwischenwand 5 zum nächsten Schließfach oder eine darin vorgesehene
Aussparung, Einformung od.dgl. Dadurch ist auch hier ein Ansetzen eines Hebelwerkzeuges oder Brecheisen praktisch
unmöglich. Der insgesamt als Türblatt 7 ausgebildete Schloßkasten enthält in seinem Inneren außerdem das oder die Bänder
12 zum Umgreifen eines Scharnierbolzens 13, der den Schloßkasten in dem dem Riegel 2 abgewandten Endbereich drehbar durchsetzt.
Dabei ist das Scharnierband 12 im Inneren des Schloßkastens unzugänglich angeschraubt.
In Fig. 4 erkennt man, daß für hohe Schließfachtüren 1 eine
Mehrfachverriegelung 14 zumindest auf der dem Scharnier 6
gegenüberliegenden Seite und vorzugsweise mehrere Hinterhaken 11 über die Scharnierlängsseite verteilt vorgesehen sein
können. Dadurch werden die evtl. von einem HeteL werkzeug im oberen oder unteren Bereich der Türe aufgebrachten Kräfte
über die Zarge 8 an mehrere Stellen verteilt, so daß ein Ausbiegen auch bei einer relativ hohen Türe weiter erschwert
ist.
Strichpunktiert ist in allen Ausführungsbeispielen noch angedeutet,
daß an der Oberseite des Türblattes 7 eine die Fuge zwischen Türblatt 7 und Türöffnung überdeckende Blende
15 angeordnet sein kann. Diese ist mit einer Haltekraft befestigt, z.B. angeklebt, die geringer als der Widerstand des
Riegels 2 und/oder des Scharnieres 6 im Schließzustand ist. Eine geschlossene Türe 1 erhält aufgrund dieser Blende 15
das übliche Aussehen einer rechteckigen und ausgeprägte Ecken aufweisendenSchließfachtüre, jedoch würde bei einem Ansetzen
eines Hebelwerkzeuges an dieser Blende 15 diese gelöst, ohne daß dadurch die Schließfachtüre 1 gewaltsam geöffnet werden
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Dabei würde aber schon das Lösen der Blende 15 bei einem
unbefugten Öffnungsversuch Zeit kosten und Geräusche verursachen, so daß die Widerstandszeit der Schließfachtüre
dadurch weiter erhöht wird. Gleichzeitig werden die Biegerundungen an der eigentlichen Schließfachtüre am Übergang
von der Oberseite in die Zarge 8 und an den jeweiligen Ecken der Zarge 8 verdeckt.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen
und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Zusammenfassung -
Claims (7)
1. Schließfachtüre mit einem Türblatt, einem Riegelschloß und einem Scharnier, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (7) den Schloßkasten bildet, der Zuhaltungen (10) und den Riegel (2) enthält und diese
mit seiner Zarge (8) umschließt.
2. Schließfachtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (8) durch Umbiegungen oder durch Tiefziehen
des Türblattes (7) einstückig mit diesem ist.
3. Schließfachtüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (7) eine derartige Tiefe hat, daß ein schräges Ansetzen eines Hebelwerkzeuges zum Ausbrechen
oder Ausbiegen der Schließfachtüre (1) verhindert ist.
4. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Türblatt (7) umlaufende Zarge (8) im Bereich des Scharnieres (6) einen Hinterhaken (11)
hat, vorzugsweise als Hinterhaken (11) ausgebildet oder fortgesetzt ist, der die Zwischenwand (5) zum nächsten
Schließfach oder eine darin vorgesehene Aussparung, Einformung od.dgl. hintergreift.
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5. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenhöhlung des mit der Zarge (8) versehenen Türblattes (7) beziehungsweise der als Türblatt
dienende Schloßkasten in seinem Inneren ein Scharnierband (12) zum Umgreifen eines Scharnierbolzens (13) enthält,
welcher den Türblattrand bzw. den Schloßkasten in dem dem Riegel (2) angewandten Endbereich drehbar durchsetzt.
6. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für hohe Türen (1) eine Mehrfachverriegelung (14) wenigstens auf der dem Scharnier (6) gegenüberliegenden
Seite und vorzugsweise mehrere Hinterhaken (11) über die Scharnierlängsseite verteilt vorgesehen sind.
7. Schließfachtüre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Außen- oder Oberseite des Türblattes (7) eine vorzugsweise die Fuge zwischen Türblatt
(7) oder Zarge (8) und Türöffnung überdeckende Blende (15) mit einer Haltekraft befestigt, z.B. angeklebt ist, die
geringer als der Widerstand des Riegels (2) und/oder des Scharnieres (6) ist.
- Beschreibung
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3402246A DE3402246C2 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schließfachtüre |
EP84115462A EP0150400A3 (de) | 1984-01-24 | 1984-12-14 | Schliessfachtüre |
DE19853524573 DE3524573A1 (de) | 1984-01-24 | 1985-07-10 | Schliessfachtuere mit einem tuerblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3402246A DE3402246C2 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schließfachtüre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3402246A1 true DE3402246A1 (de) | 1985-08-14 |
DE3402246C2 DE3402246C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6225703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3402246A Expired DE3402246C2 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schließfachtüre |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0150400A3 (de) |
DE (1) | DE3402246C2 (de) |
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- 1984-01-24 DE DE3402246A patent/DE3402246C2/de not_active Expired
- 1984-12-14 EP EP84115462A patent/EP0150400A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0150400A3 (de) | 1986-04-16 |
EP0150400A2 (de) | 1985-08-07 |
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