DE3524573A1 - Schliessfachtuere mit einem tuerblatt - Google Patents

Schliessfachtuere mit einem tuerblatt

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DE3524573A1
DE3524573A1 DE19853524573 DE3524573A DE3524573A1 DE 3524573 A1 DE3524573 A1 DE 3524573A1 DE 19853524573 DE19853524573 DE 19853524573 DE 3524573 A DE3524573 A DE 3524573A DE 3524573 A1 DE3524573 A1 DE 3524573A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/026Closures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually

Description

Die Erfindung betrifft eine Schließfachtüre mit einem Tür­ blatt, einem Riegelschloß und einem Scharnier, wobei das Türblatt den Schloßkasten bildet, die Zuhaltungen und den Riegel enthält und diese mit seiner Zarge umschließt nach Patentanmeldung P 34 02 246.5.
Eine derartige Schließfachtüre wurde in der deutschen Patent­ anmeldung P 34 02 246.5 vorgeschlagen. Eine solche Schließ­ fachtüre, die von dem Schloßkasten gebildet ist, bietet eine erhöhte Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung einer Schließfachtüre der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und dennoch die Stabilität der Schließfach­ türe weiter zu erhöhen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß der Schloßkasten ein Rohr ist, an dessen einem Ende der oder die Riegel austreten und an dessen entgegenge­ setztem Ende das Scharnier angeordnet ist. Der Schloßkasten und somit die Schließfachtüre haben also einen ringsum ge­ schlossenen Querschnitt mit einer entsprechend großen Biege­ steifigkeit, die einen solchen Schloßkasten und damit die Schließfachtüre sehr stabil gegen Verformungen macht.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Schloßkasten im Querschnitt ein Vierkantrohr, insbesondere Rechteckrohr, ist, dessen Seitenflächen die Zargen des Schloßkastens bilden. Mit einem Vierkantrohr läßt sich die Türöffnung beispielsweise eines Schließfaches oder dergleichen besonders gut ausfüllen, so daß von vorneherein das Ansetzen eines Brecheisens oder dergleichen praktisch unmöglich gemacht ist. Dennoch ergibt sich auch bei einem Vierkantrohr eine große Steifigkeit und Stabilität.
Die riegelseitige Stirnseite des den Schloßkasten bildenden Rohres kann durch eine Umbiegung einer der die Zuhaltungen, den Riegel oder dergleichen tragenden Montageplatten des Schloß-Eingerichtes wenigstens teilweise abgeschlossen sein. Dadurch kann der Schloßkasten in seiner Steifigkeit verbessert und das Ansetzen eines Einbruchwerkzeuges weiter erschwert sein.
Darüber hinaus ist es möglich, daß die Umbiegung der Montage­ platte einen Durchbruch als Riegelführung aufweist, so daß sie eine zusätzliche Funktion hat.
Die Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen wird dadurch erhöht, daß die Umbiegung von einer Montageplatte an der Vorderseite des Schloßkastens ausgehen kann.
Somit ist in diesem Bereich die Entstehung einer Fuge ausgeschlossen.
An der dem Riegel gegenüberliegenden Stirnseite des Rohres kann dieses einen Ausschnitt haben, so daß die in Gebrauchsstellung hintere Wand des Rohres als Hinter­ haken länger als die Vorderwand ist. Somit läßt sich auch im Scharnierbereich auf einfache Weise die Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen vergrößern, wozu lediglich an dem die Schließfachtüre bildenden Rohr eine einfache Formgebung der Stirnseite genügt. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der Ausschnitt der scharnierseitigen Stirnseite vor der Rückwand endet und die über den Ausschnitt ragenden Seiten­ wandbereiche zusammen mit der verlängerten Rückwand die Hinterhaken bilden, weil diese dadurch einen stabilen U-Querschnitt erhalten.
Eine Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß für eine größere Türhöhe mehrere Vierkantrohre zusammenge­ fügt bzw. mit ihren im Querschnitt vertikal zur Türfläche stehenden Wandstücken aufeinanderliegend angeordnet sind. Die aufeinanderliegenden Wandstücke stellen dann praktisch Rippen dar, die diese Gesamttüre aus mehreren parallelen Rohrstücken trotz ihrer größeren Höhe gut aussteifen.
Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vor­ beschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich eine Schließ­ fachtüre, die selbst von dem Schloßkasten gebildet ist, der einerseits ein sehr einfaches, andererseits aber auch ein sehr biegesteifes Teil, nämlich ein Rohrstück ist, so daß gleichzeitig die Herstellung dieser Schließfachtüre mit ihrem Riegelschloß sehr preiswert und die Schließfachtüre insgesamt sehr stabil sind. Eine separate Rückwand für den die Schließfachtüre bildenden Schloßkasten und die Not­ wendigkeit der Montage dieser Rückwand werden vermieden.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesent­ lich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schließ­ fachtüre,
Fig. 2 einen Querschnitt der Schließfachtüre gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Schließfachtüre mit integriertem Schloß,
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Schließfachtüre größerer Höhe mit Mehrfachverriegelung sowie
Fig. 5 eine Stirnansicht der Schließfachtüre größerer Höhe gemäß Fig. 4.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schließfachtüre hat in überlicherweise einen Riegel 2, der im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in zwei Riegelbolzen 3 übergeht, die in eine Gegen­ öffnung 4 an einer Zwischenwand 5 zu einem Nachbarschließ­ fach eingreifen. An der dem Riegel 2 entgegengesetzten Seite der Schließfachtüre 1 ist ein Scharnier 6 vorgesehen, dessen Scharnierbolzen 7 in Fig. 3 angedeutet ist.
Vor allem in den Fig. 2, 3 und auch 5 erkennt man, daß das Türblatt 8 dieser Schließfachtüre 1 eine Wandung eines Vierkantrohres ist, welches den Schloßkasten bildet. An dem einen Ende 9 dieses Rohres bzw. dieses Schloßkastens treten die Riegelbolzen 3 aus, während am entgegengesetzten Ende 10 das Scharnier 6 angeordnet ist. Vor allem Fig. 2 verdeutlicht, daß ein solcher durch ein Vierkantrohr bzw. Rechteckrohr ge­ bildeter Schloßkasten eine hohe Steifigkeit und Stabilität hat, da sein Querschnitt ununterbrochen umlaufend ist.
Die Seitenwände 11 dieses Vierkantrohres bilden dabei praktisch die Zargen des Schloßkastens.
Im Inneren des rohrförmigen Schloßkastens sind die Teile eines Riegelschlosses einschließlich des Riegels 2 unter­ gebracht und in Fig. 1 erkennt man das Schlüsselloch 12 in dem Türblatt 8, durch welches die Zuhaltungen 13 er­ reichbar sind.
Die riegelseitige Stirnseite am Ende 9 des den Schloß­ kasten bildenden Rohres ist zumindest teilweise durch eine Umbiegung 14 einer der die Zuhaltungen 13, den Riegel 2 oder dergleichen tragenden Montageplatten 15 des Schloß-Einge­ richtes wenigstens teilweise abgeschlossen. Dabei erkennt man vor allem in Fig. 3, daß die Umbiegung 14 der Montage­ platte 15 einen bzw. zwei Durchbrüche 16 als Riegelführung, im Ausführungsbeispiel als Führung für die Riegelbolzen 3 aufweist. Die Umbiegung 14 geht dabei von der Montageplatte 15 an der Vorderseite des Schloßkastens, also an der Innen­ seite des Türblattes 8 aus, so daß im Bereich der Vorder­ seite des Schloßkastens keine Fuge entsteht. Gemäß Fig. 3 reicht die Umbiegung 14 bis zur gegenüberliegenden Rückwand 17. Bei entsprechend fester Verbindung beispielsweise durch Verschweißen wird die Stabilität des gesamten Schloßkastens dadurch erhöht.
In Fig. 3 erkennt man ferner, daß die Schloßteile und ins­ besondere die vordere Montageplatte 15 durch mit der Rück­ wand 17 verschraubte Stehbolzen 18 fixiert sind.
An der dem Riegel 2 gegenüberliegenden Stirnseite 10 des Rohres hat dieses gemäß Fig. 1 und 3 einen Ausschnitt 19 und die in Gebrauchsstellung hintere Wand 17 des Rohres ist bereichsweise länger als die Vorderwand 8. Dadurch wird ein Hinterhaken gebildet, der gemäß Fig. 3 bei geschlossener Schließfachtüre 1 in die Zwischenwand 5 zu einem Nachbar­ schließfach eingreift und somit auch im Scharnierbereich die Verankerung und Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen vergrößert.
Gemäß Fig. 3 endet der Ausschnitt 19 des scharnierseitigen Endes 10 vor der Rückwand 17, so daß die über den Ausschnitt 19 ragenden Seitenwandbereiche 20 zusammen mit der ver­ längerten Rückwand 17 die Hinterhaken bilden, die im Aus­ führungsbeispiel praktisch jeweils einen winkelförmigen Querschnitt hoher Steifigkeit haben.
In den Fig. 4 und 5 erkennt man, daß für eine größere Türhöhe mehrere Vierkantrohre zusammengefügt und mit ihren vertikal zur Türfläche stehenden Wandstücken 11 aufeinander­ liegend angeordnet sein können. Der Riegel 2 hat dabei nicht nur die beiden Riegelbolzen 3, sondern über eine Querschiene 21 weitere, in den Eckbereichen dieser höheren Schließfach­ türe 1 liegende Riegelbolzen 22.
In allen Figuren ist noch angedeutet, daß die das Türblatt 8 bildende Vorderwand des Vierkantrohres eine Blende 23 tragen kann, die Fugen insbesondere zwischen dem Türblatt 8 der Tür­ öffnung überdecken kann. Eine geschlossene Türe 1 erhält auf­ grund dieser Blende 23 das übliche Aussehen einer rechteckigen Schließfachtüre mit ausgeprägten Ecken.
Die Schließfachtüre 1 selbst hat aufgrund ihres doppelten Querschnittes mit rechtwinklig zum Türblatt 8 verlaufenden, von den Wänden 11 gebildeten Aussteifungsstegen eine große Biegesteifigkeit und somit eine erhöhte Widerstandszeit gegen unbefugte Öffnungsversuche. Gleichzeitig kann sie aufgrund ihres rohrförmigen Querschnittes die Schloßteile gut in sich auf­ nehmen.
Alle in der Beschreibung, der Zusammenfassung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktions­ details können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (8)

1. Schließfachtüre mit einem Türblatt, einem Riegelschloß und einem Scharnier, wobei die Türe den Schloßkasten bildet, die Zuhaltungen und den Riegel enthält und diesen mit einer Zarge umschließt nach Patentanmeldung P 34 02 246.5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schloßkasten ein Rohr ist, an dessen einem Ende (9) der oder die Riegel (2, 3) austreten und an dessen entgegengesetztem Ende (10) das Scharnier (6) angeordnet ist.
2. Schließfachtüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkasten im Querschnitt ein Vierkantrohr, insbesondere ein Rechteckrohr ist, dessen Seitenwände (11) die Zargen des Schloßkastens bilden.
3. Schließfachtüre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die riegelseitige Stirnseite (9) des den Schloßkasten bildenden Rohres durch eine Umbiegung (14) der die Zuhaltungen (13), den Riegel (2) oder dergleichen tragenden Montageplatten (15) des Schloß-Eingerichtes wenigstens teilweise abgeschlossen ist.
4. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (14) der Montageplatte (15) wenigstens einen Durchbruch (16) als Riegelführung aufweist.
5. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (14) von einer Montageplatte (15) an der Vorderseite, ins­ besondere an der Rückseite des Türblattes (8) des Schloßkastens ausgeht.
6. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Riegel (2) gegenüberliegenden Stirnseite (10) des Rohres dieses einen Ausschnitt (19) hat und die in Gebrauchs­ stellung hintere Wand (17) des Rohres als Hinter­ haken wenigstens bereichsweise länger als die Vorder­ wand (8) ist.
7. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (19) der scharnierseitigen Stirnseite (10) vor der Rückwand (17) die im Querschnitt insbesondere winkelförmigen Hinter­ haken bilden.
8. Schließfachtüre nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine größere Türhöhe mehrere Vierkantrohre zusammengefügt bzw. mit ihren vertikal zur Türfläche stehenden Wandstücken (11) auf­ einanderliegend angeordnet sind.
DE19853524573 1984-01-24 1985-07-10 Schliessfachtuere mit einem tuerblatt Granted DE3524573A1 (de)

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DE3524573C2 DE3524573C2 (de) 1987-10-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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