DE2520668A1 - Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen - Google Patents

Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren oder dergleichen

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DE2520668A1
DE2520668A1 DE19752520668 DE2520668A DE2520668A1 DE 2520668 A1 DE2520668 A1 DE 2520668A1 DE 19752520668 DE19752520668 DE 19752520668 DE 2520668 A DE2520668 A DE 2520668A DE 2520668 A1 DE2520668 A1 DE 2520668A1
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DE19752520668
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Johannes Theil
Winfried Zimmermann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/004Faceplates ; Fixing the faceplates to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

  • Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen mit einer oberhalb der Treibstange verlaufenden Abdeckschiene.
  • Es ist bekannt, die Abdeckschiene aus Flachstahl herzustellen. Bei Montage derselben stützt sie sich auf seitlichen Vorsprüngen der Nut des Fensterflügels, der Türe oder dergleichen ab. Gesichert wird die Lage der Treibstange mittels die Abdeckschiene durchsetzender Schrauben. Für diese muß die Treibstange, damit sie verlagert werden kann, mit von den Schrauben durchsetzten Längsschlitzen ausgestattet sein. Diese Ausgestaltung ist herstellungstechnisch aufwendig.
  • Ebenfalls ist es bekannt, die Abdeckschiene im Querschnitt U-profiliert auszubilden. Die U-Schenkel stützen sich am Grund der Einlagerungsnut für die Treibstange ab. Auch bei dieser Ausgestaltung durchsetzen die Befestigungsschrauben der Abdeckschiene Längsschlitze der Treibstange, um dieser eine seitliche Führung zu geben. Diese Bauform ist ebenfalls herstellungstechnisch aufwendig. Die an der Treibstange auftretende Querbelastung wird unmittelbar von den Befestigungsschrauben aufgenommen, so daß diese sich vorzeitig lösen können. Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Treibstangenbeschlag von stabilem, herstellungstechnisch günstigem Aufbau anzugeben, derart, daß bei guter Führung der Treibstange ein ungewolltes Lösen der Befestigungsschrauben weitgehendst verhindert ist.
  • Gelöst ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Abdeckschiene im Querschnitt hutprofilartig gestaltet ist, wobei die Breite des Hut-Innenraumes etwa derjenigen der Treibstange entspricht.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gebrauchsstabile Bauform eines gattungsgemäßen Treibstangenbeschlages bei störungsfreier Funktionsweise geschaffen. Die im Querschnitt hutprofilartig gestaltete Abdeckschiene verleiht der Treibstange auf ihrer ganzen Länge eine seitliche Führung. Es brauchen keine die Abdeckschiene durchsetzenden Schrauben oder Stifte zur Führung der Treibstange mehr vorgesehen zu werden. Zufolge der seitlichen Führung der Treibstange durch das vorteilhafte Profil der Abdeckschiene können große an der Treibstange auftretende Querkräfte gefahrlos aufgenommen werden. Das Profil der Abdeckschiene kann sich bis in die Eckumlenkungen fortsetzen. Die das flexible Schub- und Druckglied aufnehmende Führung der Eckumlenkung läßt sich dabei ausschließlich im Bereich des Hut-Innenraumes unterbringen, so daß keine Aussparungen an den Ecken des Fensterflügels, der Türe oder dergleichen vorzusehen sind. Auch wird für den Anschläger des Treibstangenbeschlages die Montage erleichtert.
  • Mit dem Befestigen der Abdeckschiene wird gleichzeitig die einwandfreie Führung der Treibstange erreicht.
  • Der Nachteil einer Schwergängigkeit durch schief eingedrehte Führungsschrauben für die Treibstange entfällt.
  • Die Hut-Profilierung der Treibstange erlaubt es ferner, von dünnerem Material auszugehen, ohne die Stabilität der Abdeckschiene zu schwächen. Man erhält dadurch eine Materialeinsparung bei gleichzeitiger Gewichtsverringerung des Fensterflügels, der Türe oder dergleichen.
  • Eine vorteilhafte Bauform besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Höhe des Hut-Innenraumes etwa der doppelten Dicke der Treibstange entspricht. Hierdurch ist es ermöglicht, eine Feinverstellungs-Kupplung ohne Schraubverbindung zu erreichen. Nach Montage der Abdeckschiene ist es dem Kupplungsglied nicht mehr möglich, aus seiner Kuppelstellung zu treten. Die Kupplungsverbindung wird dadurch einfacher in ihrem Aufbau verbunden mit den sich gleichzeitig ergebenden geringeren Herstellungskosten. Es besteht die Möglichkeit, im Bereich der Feinverstellungs-Kupplung einen Abdeckschienen-Teilabschnitt vorzusehen, so daß die Feinverstellung nach Montage des Treibstangenbeschlages noch in einfacher Weise variierbar ist.
  • Ist dieses geschehen, wird der Abdeckschienen-Teilabschnitt befestigt.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal besteht erfindungsgemäß darin, daß die Hut-Randschenkel die Bohrungen zum Durchtritt der Beschlagbefestigungsschrauben aufweisen. Da die Hut-Randschenkel flächig auf dem Falz des Fensterflügels, der Türe oder dergleichen aufliegen, können die Beschlagbefestigungsschrauben kürzer gehalten werden. Man erreicht auch eine stabilere Befestigung der Abdeckschiene. Ferner besteht nicht die Gefahr eines Lösens der Befestigungsschrauben durch Querbelastungen an der Treibstange.
  • Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, daß die Stoßstelle zweier aneinander anschließender Abdeckschienen-Abschnitte durch eine Hut-Profilschiene größeren Querschnittes überlappend abgedeckt ist. Hierdurch werden die Endabschnitte der Abdeckschienen-Abschnitte im Bereich der Stoßstelle genau aufeinander ausgerichtet, so daß die Führung der Treibstange nicht benachteiligt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht des mit dem erfindungsgemäßen Treibstangenbeschlag ausgerüsteten Fensters, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Treibstangenbeschlag im Bereich der oberen linken Fensterecke, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
  • Das dargestellte Fenster ist als Dreh-Kipp-Fenster ausgebildet. Es besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Vorzugsweise bestehen beide aus Kunststoff-Hohlprofil.
  • Der Fensterflügel 2 weist ein im einzelnen nicht dargestelltes Treibstangengetriebe 3 mit nach außen ragendem Handgriff 4 auf. Nimmt dieser die Stellung I ein, befindet sich der Fensterflügel in Verriegelungsstellung. Die Lage nach II des Handgriffes entspricht der Drehstellung des Fensterflügels. Befindet sich dagegen der Handgriff 4 in der Lage III, kann der Fensterflügel in die Kippstellung gebracht werden, d.h., er schwenkt dann um die untere horizontale Kippachse.
  • Die Kippachse wird gebildet durch das Kipp-Schwenk-Scharnier 5 und Auflaufböckchen 6. In der Drehstellung schwenkt der Fensterflügel 2 um das Kipp-Schwenkscharnier 5 sowie das obere Schwenkscharnier 7. Durch Verlagerung des Handgriffes 4 in die Kippstellung wird das obere Schwenkscharnier 7 entkuppelt. An diesem Schwenkscharnier 7 greift die nicht dargestellte Ausstellschere an, die die Kippweite des Fensterflügels 2 begrenzt.
  • Bei Betätigen des Treibstangengetriebes 3 wird die von ihr ausgehende Treibstange 8 verlagert. Die Treibstange 8 setzt sich über den oberen Eckumlenkungsbeschlag 9 in den horizontal verlagerbaren Treibstangenabschnitt 10 fort. Dieser führt über den anderen oberen Eckumlenkungsbeschlag 11 zu dem der Schwenkachse benachbarten vertikalen Treibstangenabschnitt 12. Bestückt ist die Treibstange 8, 12 mit Verriegelungszapfen 13, die mit nicht dargestellten fensterrahmenseitigen Schließblechen zusammenwirken. Der untere Verriegelungszapfen 13' der Treibstange 8 arbeitet mit dem das Auflaufböckchen 6 ausbildenden Schließblech 14 zusammen.
  • Für den Treibstangenbeschlag bildet der Fensterflügel falzseitig die umlaufende Nut 15 aus. Die Breite derselben entspricht der Breite der im Querschnitt hutprofilartig gestalteten Abdeckschiene 16. Die Hut-Randschenkel 17 liegen flächig am Grund der Nut 15 auf. In ihnen befinden sich Bohrungen 17' zum Durchtritt der Beschlagbefestigungsschrauben 18.
  • Die Breite des Hut-Innenraumes 19 entspricht etwa derjenigen der Treibstange bzw. deren Treibstangen-Abschnitten. Es liegt dabei eine der doppelten Dicke der Treibstange entsprechende Höhe des Hut-Innenraumes 19 vor.
  • Im Bereich der Eckumlenkungen befindet sich im Hut-Innenraum die im Querschnitt C-förmige Führungsschiene 20 für das flexible Schub- und Druckglied 21. Dieses verbindet gemäß Fig. 2 die Treibstangen-Anschlußstücke 8' und 1o' miteinander.
  • Das Treibstangen-Anschlußstück 8' trägt auf einer bis zum Hutsteg 16' reichenden Abkröpfung 8 " den Verriegelungszapfen 13. Für diesen bildet die Abdeckschiene im entsprechenden Bereich einen Längsschlitz 22 aus. Das andere Treibstangen-Anschlußstück 1o' ist ebenfalls mit einer sich gegen den Hutsteg 16' anlegenden Abkröpfung lo H versehen. Der in diesem Bereich angeordnete Führungszapfen 23 durchsetzt ebenfalls einen Längsschlitz 22 des Steges 16' der Abdeckschiene 16.
  • Das freie Ende der Treibstangen-Anschlußstücke 8', 1o' besitzt den gezahnten Längsschlitz 24. In diesen greift der gezahnte Kupplungsvorsprung 25 des einen Endes des Kupplungsstückes 26 ein. Dieses entspricht in seiner Dicke derjenigen der Treibstange, so daß bei montierter Abdeckschiene die Kupplungsverbindung zwischen Kupplungsstück und Treibstangen-Anschlußstück sowie Treibstange gesichert ist. Das andere Ende des Kupplungsstückes 26 ist mit dem Kupplungszapfen 27 versehen, der in ein Loch 28 der gelochten Treibstange eingreift.
  • Gemäß Fig. 2 bis 5 befindet sich der Treibstangenbeschlag in der Drehstellung. Das horizontal liegende Kupplungsstück 26 wird von einem Abdeckschienen-Teilabschnitt 29 überfangen. Dieses ist etwas länger- als die Länge des Kupplungsstückes 26.
  • Die Feinverstellung des montierten Beschlages kann bei noch nicht angebrachtem Abdeckschienen-Teilabschnitt 29 vorgenommen werden. Danach ist dann dieser Teilabschnitt 29 durch Verschrauben zu befestigen.
  • Die Stoßstelle S zweier aneinander anschließender Abdeckschienen-Abschnitte Al, A2 ist durch eine Hutprofilschiene 30 größeren Querschnittes überlappend abgedeckt. Das heißt, der Hutinnenraum 31 der Hutprofilschiene entspricht dem Außenmaß der Abdeckschiene 16. Die Befestigungsschrauben 18' für die Hutprofilschiene 30 durchsetzen ebenfalls entsprechende Bohrungen der Hut-Randschenkel 17.
  • Die Hutprofilschiene 30 besitzt in ihrem Steg 32 den halbkreisförmigen Ausschnitt 33. Bis in diesen Bereich erstreckt sich der Längsschlitz 22 der Abdeckschiene, so daß der Treibstangen-Führungszapfen 23 bis in diesen Ausschnitt hinein verlagert werden kann.

Claims (4)

  1. An sprüche
    9 Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen mit einer oberhalb der Treibstange verlaufenden Abdeckschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckschiene (16) im Querschnitt hutprofilartig gestaltet ist, wobei die Breite des Hut-Innenraumes (19) etwa derienlgen der Treibstange (8, lo, 12) entspricht.
  2. 2. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Hut-Innenraumes (19) etwa der doppelten Dicke der Treibstange (8, lo, 12) entspricht.
  3. 3. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hut-Randschenkel (17) die Bohrungen (17') zum Durchtritt der Beschlagbefestigungsschrauben (18, 18') aufweisen.
  4. 4. Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (S) zweier aneinander anschließender Abdeckschienen-Abschnitte (Al, A2) durch eine Hutprofilschiene (30) größeren Querschnittes überlappend abgedeckt ist.
    L e e r s e i t e
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