DE2329331B2 - Fensterfluegel mit treibstangenbeschlag - Google Patents

Fensterfluegel mit treibstangenbeschlag

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Hans-Udo 5679 Dabringhausen; Theil Johannes 5628 Heiligenhaus Reichstadt
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Fa. Carl Fuhr, 5628 Heiligenhaus
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    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible

Description

Die Erfindung betrifft einen Fensterflügel mit Treibstangenbeschlag, dessen Treibstangen im Bereich des Fensterflügelfalzes längsverschieblich, senkrecht zur Fensterflügelebene stehend, geführt sind, derart, daß die Treibstangen in Hochkantstellung im Bereich des Rahmen-Überschiag-Schenkels angeordnet sind, teilweise über die Anschlagfläche des Rahmen-Überschlag-Schenkels frei vorstehen und durch Querschrauben gesichert sind.
Es ist durch die DT-OS 17 08184 eine derartige Ausgestaltung bekannt, bei welcher die die Treibstange aufnehmende Nut von einer Ausnehmung des Rahmen-Überschlag-Schenkels und einer Abdeckschiene gebildet ist. Die Querschrauben durchsetzen die Abdeckschienen sowie die Treibstange und treten in das Material des Rahmen-Überschlag-Schenkels ein. Im Bereich der entsprechenden Fensterflügelecken ist die Abdeckschiene rechtwinklig abgebogen und trägt dort Eckumlenkungen, welche in das Fensterflügelmaterial einzulassen sind. Zwar erhält man durch diese Bauform den Vorteil, daß keine über die Außenseite der Abdeckschiene sichtbar hervortretenden Riegelglieder vorhanden sind, jedoch ist diese Lösung herstellungstechnisch aufwendig. Die die Nut mitbildende Abdeckschiene muß vorgesehen werden, um die ausreichende Stabilität im Bereich des Rahmen-Überschlag-Schenkels zu gewährleisten. Ferner lassen die von außen zu erkennenden Köpfe der Querschrauben unbefugte Manipulationen zu. Auch vermitteln sie keinen optisch günstigen Eindruck des Fensterflügels. Sodann liegt eine unzureichende Abstützung der Abdeckschiene vor, was bei zu starkem Anziehen der Querschrauben zu einer Verklemmung der Treibstange in der Nut führen kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen gattungsgemäßen Fensterflügel mit Treibstangenbeschlag von einfachem Aufbau abzugeben, derart, daß trotz Verzicht einer Abdeckschiene eine stabile Bauform vorliegt bei kostensparender Ausgestaltung der Eckumlenkungen.
Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen-Überschlag-Schenkel stufenförmig abgesetzt ist und der die einwärts höherliegende Stufe ausbildende Bereich eine nur zum Falz hin offene Nut zur Führung der Treibstange aufweist und die Querschrauben aufnimmt, wobei die geradlinigen Nutabschnitte im Bereich der Fensterflügelecken durch bogenförmig verlaufende Nutabschnitte verbunden sind, in welchen die die geradlinigen Treibstangenabschnitte kuppelnden elastischen Eckumlenkungs-Abschnitte geführt sind.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen im wesentlichen in dem sehr einfachen Aufbau des Tieibstangenbeschlages und einer erleichterten Montage desselben am Fensterflügel. Die Treibstange wird nicht mehr von dem Rahmen-Überschlag-Schenkel geführt, sondern von dem die einwärts höherliegende Stufe ausbildenden Bereich. Der Rahmen-Überschlag-Schenkel braucht demgemäß keine größere Stärke aufzuweisen. Trotzdem liegt eine stabile Ausgestaltung vor, obgleich keine Abdeckschiene vorhanden ist. Durch ' die Einsparung der Abdeckschiene lassen sich einerseits die Fertigungskosten und andererseits die Montagezeiten senken. Die erfindungsgemäße Bauform macht sich den vorhandenen Falzraum zwischen Fensterrahmen und Fensterflügel zunutze, in welchen der überstehende Bereich der Treibstange hineinragt. Da die geradlinigen Nutabschnitte im Bereich der Fensterflügelecken durch bogenförmig verlaufende Nutabschnitte verbunden sind, kann die Eckumlenkung günstigst hergestellt werden. Für diese sind lediglich elastische, als Zug- und Schubübertragungsglieder ausgebildete Eckumlenkungs-Abschnitte einzusetzen. Letztere erhalten ihre Abstützung durch den Bogenverlauf selbst. Es sind auch keine zusätzlichen Ausschnitte für gesonderte Eckumlenkungen mehr erforderlich. Ein weiterer Vorteil besteht dann noch darin, daß zufolge der in den Falzraum ragenden Treibstange die Gegenschließteile günstigst am Fensterrahmen festlegbar sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch verwirklicht, daß die Treibstangen im Bereich ihres einen jenseits der Mittellinie liegenden Abschnittes mit in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Führungsschlitzen ausgestattet sind, während der auf der anderen Seite der Mittellinie liegende Bereich mit Schließzapfen-Eintrittsschlitzen versehen ist, die über einen verkürzten Öffnungsabschnitt in die zugehörige Randkante der Treibstange einmünden. Die Führungsschlitze und Schließzapfen-Eintrittsschlitze gestatten durch ihre gesetzmäßige Anordnung eine vereinfachte Herstellung der Treibstange selbst. Je nach Größe des Fensters braucht nur die entsprechende Länge der Treibstangen abgelängt zu werden. Stets weisen diese abgelängten Abschnitte die Führungsschlitze und Schließzapfen-Eintrittsschlitze in der entsprechenden Anordnung auf. Diese Maßnahme gestattet das Erstellen der Treibstangen beispielsweise durch Stanzen im Durchlaufverfahren. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der F i g. 1 bis 4 erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht gegen ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Fenster,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie II-l i der F i g. 1, und zwar in etwa natürlichem Maßstab, S
Fig.3 den Schnitt nach der Linie II1-1II der Fig.2 und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2. l
Das dargestellte Fenster ist als sogenanntes Dreh-Kipp-Fei-ster ausgebildet. Es besitzt den Fensterrahmen 1 und den Fensterflügel 2. Das Querschnittsprofil beider ist aus Fig.2 ersichtlich. In die Profile können ausgeschäumte Vierkantrohre eingesetzt sein.
Der Fensterflügel 2 weist einen stufenförmig abgesetzten Rahmen-Überschlag-Schenkel 6 auf, wel- is eher in der Schließstellung des Fensterflügels die Vorderseite des Fensterrahmens 1 beaufschlagt. Dem Rahmen-Überschlag-Schenkel 6 vorgeordnet ist die einwärts höherliegende Stufe 5. Von deren in der Fensterflügelebene befindlichen Falzfläche 4 geht eine senkrecht zur Fensterflügelebene stehende Nut 7 aus. Die geradlinigen Nutabschnitte T sind im Bereich der Fensterflügelecken durch bogenförmig verlaufende Nutabschnitte 7" verbunden. Die derart ausgebildete Nut 7 kann entweder nach Fertigstellung des Fensterflügels eingearbeitet oder bereits bei Herstellung des für den Fensterflügel benötigten Profils erzeugt werden.
In den geradlinig verlaufenden Nutabschnitten T sind die geradlinigen Treibstangenabschnitte 8' der umlaufenden Treibstange 8 hochkant eingesetzt. Letztere werden im Eckbereich des Fensterflügels durch die elastischen Eckumlenkungs-Abschnitte 8" verbunden. Diese erstrecken sich in den bogenförmigen Nutabschnitten 7" und bestehen vorzugsweise aus parallel zueinander liegenden flexiblen Stahlbändern, vgl. Fig. 4.
Die geradlinigen Treibstangenabschnitte 8' bestehen aus Flachmaterial. Im Bereich ihres einen jenseits der Mittellinie M-M liegenden Abschnitts A sind sie mit in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Führungsschlitzen 9 ausgestattet. Der andere jenseits der Mittellinie M-M liegende Abschnitt A' bildet die Schließzapfen-Eintrittsschlitze 10 aus. Letztere weisen einen verkürzten, in die zugehörige Randkante 11 der Treibstange 1 mündenden Öffnungsabschnitt 12 auf. Dadurch entstehen Verriegelungsvorsprünge 13, deren Öffnungskanten gerundet ausgestaltet sind.
Die in Fig.3 angedeuteten, strichpunktiert dargestellten Verriegelungsvorsprünge werden an der Treibstange vorgesehen, wenn es sich um ein Dreh-Fenster handelt.
Die Enden der geradlinigen Treibstangenaoschnitte 8' sind beiderseitig stufenförmig abgesetzt. In diesen dadurch geschaffenen Raum treten die Enden der elastischen Eckumlenkungs-Abschnitte 8" ein. Sie sind dort in geeigneter Weise mit den geradlinigen Treibstangenabschnitten 8' befestigt.
Die hochkant in die Nutabschnitte 7' eingesetzten Treibstangenabschnitte 8' sind durch Querschrauben 14 gesichert Der querschnittsgrößere Kopf 14' der Querschrauben 14 schließt mit der senkrecht zur Fensterflügelebene stehenden Stufenfläche der Stufe 5 ab. Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, wird durch die den Führungsschlitz 9 der Treibstange durchsetzende Querschraube 14 eine Abstützung beidseitig der Nut 7 erzielt
Die Treibstange wirkt mit fensterrahmenseitig befestigten Schließzapfen 15 zusammen. Diese sind senkrecht zur Treibstange 8 ausgerichtet und liegen in der Fensterflügelebene. Bei in Verriegelungsstellung befindlichem Fensterflügel 2 treten die Schließzapfen 15 in den einen Endbereich 10' des Schließzapfen-Eintrittsschlitzes iO.
Zur Verlagerung der Treibstange 8 dient die Handhabe 16. Ein am Fensterflügel 2 befestigtes Gehäuse 17 lagert die Handhabe. Im Gehäuse 17 ist ein Teil des nicht dargestellten Treibstangengetriebes untergebracht. Über die Bodenfläche des Gehäuses 17 steht die Mitnehmergabel 18 des Treibstangengetriebes vor. Diese greift in eine Schlitzausnehmung 19 ein, die sich unmittelbar parallel neben der Nut 7 befindet, siehe Fig.2. Am Fensterflügel 2 können einige solcher Schlitzausnehmungen 19 vorgesehen sein, die durch einen mit der Vorderseite des Fensterflügels fluchtenden Durchstecksteg verschlossen sind.
In die jeweils benötigte Durchstecköffnung wird sodann die Mitnehmergabel 18 eingeführt. An der Mitnehmergabel 18 greift der von der Treibstange 8 ausgehende Kupplungszapfen 20 an. Für den Kupplungszapfen 20 ist mittig zwischen zwei Führungsschlitzen 9 ein Montageloch 21 vorgesehen. Dadurch wird die beliebige Anordnung der Handhabe auch in dieser Hinsicht nicht erschwert.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage der Handhabe 16 liegt die Verriegelungsstellung des Fensterflügels vor. Wird von dieser ausgehend die Handhabe 16 in Pfeilrichtung χ um 90° geschwenkt, verlagert sich die Treibstange in Pfeilrichtung y. Dabei gelangen die Schließzapfen 15 in den Bereich des Öffnungsabschnittes 12 der Schließzapfen-Eintrittsschlitze 10. Damit liegt die Drehstellung des Fensterflügels vor. Der Fensterflügel kann dabei um das obere Schwenkscharnier 22 und das unteren Kipp-Schwenkscharnier 23 schwenken.
1st dagegen die Kippstellung des Fensterflügels erwünscht, ist die Handhabe ausgehend von ihrer Stellung gemäß Fig. 1 um 180° in Pfeilrichtung ν zu bewegen. Dabei wird das Schwenkscharnier 22 von dem oberen Ausstellgestänge 24 entkuppelt. Der Fensterflügel 2 läßt sich danach um das untere Kipp-Schwenkscharnier 23 und um ein nicht dargestelltes, an eier anderen Fensterflügelunterseite vorgesehenes Kipplager kippen, da die Eintrittsschlitze 10 die Schließzapfen 15 freigegeben haben.
Die Nut 7 kann vor Montage des Treibstangenbeschlages mit einer Füllung versehen sein. Je na :h Art des Beschlages — sei es ein solcher für ein Dreh-Kippfenster oder für ein Drehfenster — kann die Nut vollständig oder nur ein entsprechender Teil derselben freigelegt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Fensterflügel mit Treibstangenbeschlag, dessen Treibstangen im Bereich des Fensterflügelfalzes längsverschieblich, senkrecht zur Fensterflügelebene stehend, geführt sind, derart, daß die Treibstangen in Hochkantstellung im Bereich des Rahmen-Überschlag-Schenkels angeordnet sind, teilweise über die Anschlagfläche des Rahmen-Oberschlag-Schenkels frei vorstehen und durch Querschrauben gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen-Überschlag-Schenkel (6) stufenförmig abgesetzt ist und der die einwärts höherliegende Stufe (5) ausbildende Bereich eine nur zum Falz hin offene Nut (7) zur Führung der Treibstange (8) aufweist und die Querschrauben (14) aufnimmt, wobei die geradlinigen Nutabschnitte (7') im Bereich der Fensterflügelecken durch bogenförmig verlaufende Nutabschnitte (7") verbunden sind, in welchen die, die geradlinigen Treibstangenabschnitte (8') kuppelnden elastischen Eckumlenkungs-Abschnitte (8") geführt sind.
2. Fensterflügel mit Treibstangenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangenabschnitte (8') im Bereich ihres einen jenseits der Mittellinie (M-M) liegenden Abschnittes (A) mit in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordneten Führungsschlitzen (9) ausgestattet sind, während der auf der anderen Seite der Mittellinie (M-M)liegende Bereich (A') mW Schließzapfen-Eintrittsschlitzen (10) versehen ist, die über einen verkürzten Öffnungsabschnitt (12) in die zugehörige Randkante (11) der Treibstange (8) einmünden.
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