DE102008054614A1 - Fenster mit einem gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügel - Google Patents

Fenster mit einem gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügel Download PDF

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DE102008054614A1
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Wolfgang Bernsmann
Ludger Kaup
Stefan Niehues
Clemens Paschert
Markus Conrady
Hans-Peter Schenck
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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Aug Winkhaus GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/22Guides for sliding bars, rods or cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Bei einem Fenster mit einem gegen einen Rahmen (1) schwenkbaren Flügel (2) ist eine Beschlagnut (13) zu einem Scheibenelement (10) hin offen gestaltet. Eine in der Beschlagnut (13) längsverschieblich geführte Treibstange (5) ist nach der Montage des Scheibenelementes (10) verdeckt und für mögliche Manipulationen nicht mehr zugänglich. Das erfindungsgemäße Fenster bietet einen besonders hohen Einbruchschutz.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster mit einem gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügel, mit einem Treibstangenbeschlag zur wahlweisen Verriegelung oder Entriegelung des Flügels in dem Rahmen, mit einem Scheibenelement, mit einem das Scheibenelement umschließenden Flügelrahmen und mit einer Beschlagnut zur Aufnahme einer längsverschieblichen Treibstange des Treibstangenbeschlages.
  • Ein solches Fenster ist beispielsweise aus der DE 23 29 331 B2 bekannt. Bei diesem Fenster ragt eine Treibstange des Treibstangenbeschlages in einen Spalt zwischen dem Flügel und dem Rahmen. Die Treibstange ist in dem Flügel geführt und wirkt mit im Rahmen befestigten Schließelementen zusammen. Eine die Treibstange aufnehmende Beschlagnut im Flügel ist auf einem Flügelüberschlag des Flügelrahmens angeordnet und zu dem Spalt zwischen dem Flügel und dem Rahmen hin offen. Der Flügelüberschlag ist von dem Scheibenelement aus gesehen radial außerhalb des Flügelrahmens angeordnet. Mehrere im Flügelrahmen angeordnete Querschrauben führen und sichern die Treibstange gegen ein Herausfallen aus der Beschlagnut. Die Montage des Fensters gestaltet sich hierdurch sehr aufwändig und kostenintensiv. Weiterhin kann die Treibstange bei einem Aufbruchsversuch des Fensters verbogen und damit die Verbindung mit den Schließelementen getrennt werden.
  • Die DE 197 54 716 A1 offenbart ein Kunststoff-Fenster, bei dem zwischen dem Scheibenelement und der Beschlagnut ein Versteifungselement angeordnet ist. Die Beschlagnut ist zu einem Spalt zwischen Flügelrahmen und Rahmen hin offen. Der Treibstangenbeschlag wird damit von der radial äußeren Seite des Flügelrahmens in die Beschlagnut eingesetzt und verschraubt. Nachteilig ist bei diesem Fenster, dass bei geöffnetem Fenster der Treibstangenbeschlag sichtbar ist und manipuliert werden kann. Weiterhin benötigt das Fenster aufgrund von Toleranzen einen sehr großen Spalt zwischen Rahmen und Flügel.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Fenster der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass es eine hohe Sicherheit gegen ein unberechtigtes Entriegeln bietet und sich ein Spalt zwischen Rahmen und Flügel möglichst eng gestalten lässt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Beschlagnut zu der Seite des Scheibenelementes hin offen ist und auf ihrer dem Rahmen zugewandten Seite einen zumindest zum überwiegenden Teil geschlossenen Boden hat.
  • Durch diese Gestaltung ist die Beschlagnut vor dem Einsatz des Scheibenelementes in den Flügelrahmen für die Montage des Treibstangenbeschlages zugänglich. Nach dem Einsatz des Scheibenelementes in den Flügelrahmen lässt sich zumindest der die Treibstange aufweisende Teil des Treibstangenbeschlages verdeckt im Flügel anordnen. Hierdurch ist die Treibstange für ein unberechtigtes Entriegeln nicht direkt zugänglich, so dass das Fenster eine besonders hohe Sicherheit gegen ein unberechtigtes Entriegeln bietet. Der Spalt zwischen Rahmen und Flügel lässt sich besonders gering halten, da das die Treibstange aufweisende Teil des Treibstangenbeschlages außerhalb des Spaltes angeordnet ist. Das Material des erfindungsgemäßen Fensters ist für die erfindungsgemäße Anordnung der Beschlagnut belanglos, so dass das erfindungsgemäße Fenster aus Kunststoff, Holz oder Aluminium gefertigt sein kann. Das Fenster kann selbstverständlich auch als Fenstertür oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die Verbindung von Beschlagteilen mit innerhalb der Beschlagnut angeordneten Bauteilen des Treibstangenbeschlages lässt sich gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders gering halten, wenn der Boden der Beschlagnut einzelne Durchbrüche zur Verbindung von Beschlagteilen und/oder Schließgliedern des Treibstangenbeschlages mit der Treibstange hat.
  • Die Beschlagnut könnte beispielsweise neben dem Scheibenelement angeordnet sein. Dies würde jedoch dazu führen, dass der Treibstangenbeschlag sichtbar und zugänglich ist. Das die Treibstange aufweisende Teil des Treibstangenbeschlages lässt sich einfach vollständig verdeckt im erfindungsgemäßen Fenster anordnen, wenn die Beschlagnut zwischen zwei das Scheibenelement halternden Leisten angeordnet ist. Durch diese Gestaltung ist bei geschlossenem Fenster erst nach einer Entfernung der Scheibe aus dem Flügelrahmen ein Zugriff auf den Treibstangenbeschlag möglich. Diese Gestaltung trägt zu einer besonders hohen Einbruchssicherheit des erfindungsgemäßen Fensters bei.
  • Bei heutigen Treibstangenbeschlägen ist die Treibstange an einer Stulpschiene geführt und von dieser abgedeckt. Die Stulpschiene ist zur Führung und Halterung der Treibstange in dem Fenster ausgebildet und stellt hierdurch ein sehr kostenintensiv zu fertigendes Bauteil dar. Das erfindungsgemäße Fenster lässt sich aus besonders kostengünstig zu fertigenden Bauteilen zusammensetzen, wenn die Beschlagnut zumindest ein Führungselement zur Führung der Treibstange hat. Da erfindungsgemäß Zugbelastungen an mit der Treibstange verbundenen Schließzapfen von dem Fenster aufgenommen werden, kann der Einsatz einer aufwändig zu fertigenden Stulpschiene wie beim Stand der Technik vermieden werden.
  • Ein Luftaustausch und damit ein Wärmeaustausch über die für den Treibstangenbeschlag vorgesehenen Öffnungen im erfindungsgemäßen Fenster lässt sich einfach vermeiden, wenn die Beschlagnut auf der dem Scheibenelement zugewandten Seite mittels eines Abdeckelementes abgedeckt ist.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Treibstangenbeschlages trägt es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Abdeckelement zumindest ein Stützelement zur Abstützung der Treibstange hat.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein erfindungsgemäßes Fenster mit einem Treibstangenbeschlag in Kippstellung,
  • 2 vergrößert eine Schnittdarstellung durch das Fenster aus 1 im Bereich eines Verschlusses des Treibstangenbeschlages,
  • 3 vergrößert eine Schnittdarstellung durch das Fenster außerhalb des Bereichs des Verschlusses aus 2,
  • 4 vergrößert eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform des Fensters im Bereich eines Verschlusses.
  • 1 zeigt ein Fenster mit einem gegen einen Rahmen 1 schwenkbaren Flügel 2 in einer Kippstellung. Das Fenster hat einen von einer Handhabe 3 antreibbaren Treibstangenbeschlag 4 mit einer verdeckt angeordneten und längsverschieblichen Treibstange 5. Die Treibstange 5 verbindet die Handhabe 3 mit mehreren, über den Umfang verteilt angeordneten Verschlüssen 6. Die Verschlüsse 6 weisen jeweils ein in dem Rahmen 1 angeordnetes Schließblech 7 und von der Treibstange 5 antreibbare Schließglieder 8 auf. Der Flügel 2 hat ein von einem Flügelrahmen 9 umgebenes Scheibenelement 10.
  • 2 zeigt vergrößert eine Schnittdarstellung durch das Fenster in einer Schließstellung, in der der Flügel 2 in dem Rahmen 1 liegt und mittels des Treibstangenbeschlages 4 in dem Rahmen 1 verriegelt ist. Die Schnittdarstellung ist durch einen der Verschlüsse 6 geführt. Hierbei ist zu erkennen, dass das Scheibenelement 10 zwischen zwei Leisten 11, 12 im Flügelrahmen 9 eingespannt ist. Eine der Leisten 12 ist einstückig mit dem Flügelrahmen 9 gefertigt, während die andere Leiste 11 zum Einsetzen des Scheibenelementes 10 nachträglich an dem Flügelrahmen 9 befestigt ist. Eine Beschlagnut 13 zur Aufnahme der Treibstange 5 des Treibstangenbeschlages 4 ist zu dem Scheibenelement 10 hin offen gestaltet und zwischen den Leisten 11, 12 angeordnet. Die Beschlagnut 13 wird von einem Abdeckelement 14 verschlossen. Das Schließglied 8 des Verschlusses 6 ist schwenkbar in einem Beschlagteil 15 gelagert und mit der Treibstange 5 verbunden. Hierfür weist der Flügelrahmen 9 einen Durchbruch 16 von der Beschlagnut 13 zu der dem Scheibenelement 10 abgewandten Seite des Flügelrahmens 9 auf. In der dargestellten Schließstellung überbrückt das Schließglied 8 einen Spalt 17 zwischen dem Flügel 2 und dem Rahmen 1 und dringt in das Schließblech 7 ein. Das Schließblech 7 ist bündig in einer Mulde 18 im Rahmen 1 angeordnet. Der Spalt 17 ist von Dichtungen 19, 20 abgedichtet. Der Flügel 2 und der Rahmen 1 können beispielsweise aus Holz gefertigt sein. Jedoch ist auch ein anderes Material denkbar.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch das Fenster in Schließstellung in einem Bereich zwischen der Handhabe 3 und den Verschlüssen 6 aus 1. Hierbei ist zu erkennen, dass die Beschlagnut 13 einen geschlossenen Boden 21 aufweist. Auf dem Boden 21 sind Führungselemente 22 zur Führung der Treibstange 5 angeordnet. Das Abdeckelement 14 hat Stützelemente 23 zur Abstützung der Treibstange 5. Damit ist die Treibstange 5 zwischen der in 1 dargestellten Handhabe 3 und den Verschlüssen 6 längsverschieblich geführt.
  • Die Montage der Bauteile des Treibstangenbeschlages 4 erfolgt damit von der Seite des Scheibenelementes 10. Bevor das Scheibenelement 10 montiert wird, werden die Bauteile des Treibstangenbeschlages 4 in die Beschlagnut 13 eingesetzt und mit dem Schließglied 8, der Handhabe 3 aus 1 sowie weiteren Bauteilen des Treibstangenbeschlages 4 verbunden. Anschließend wird das Abdeckelement 14 montiert und das Scheibenelement 10 in den Flügelrahmen 9 eingesetzt. Nach der Befestigung der einen Leiste 11 an dem Flügelrahmen 9 ist das Scheibenelement 10 eingespannt. Der Treibstangenbeschlag 4 ist anschließend erst nach Demontage des Scheibenelementes 10 wieder zugänglich.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine weitere Ausführungsform des Fensters im Bereich eines Verschlusses 24. Bei diesem Fenster sind der Rahmen 1 und der Flügel 2 aus Aluminium oder Kunststoffprofil gefertigt. Eine Beschlagnut 25 zur Aufnahme der Treibstange 5 des Treibstangenbeschlages 4 ist zu dem Scheibenelement 10 hin of fen gestaltet und hat in einem Boden 27 einen Durchbruch 26 zur Durchführung eines fest auf der Treibstange 5 befestigten Schließgliedes 28. Der Durchbruch 26 ist als senkrecht zur Zeichenebene angeordnetes Langloch ausgebildet und hat eine der Maximalverschiebung der Treibstange 5 entsprechende Länge. Damit erstreckt sich der Durchbruch 26 nur über einen geringen Teilbereich des Bodens 27. Die Beschlagnut 25 wird von einem Abdeckelement 30 abgedeckt. Der Boden 27 der Beschlagnut 25 hat Führungselemente 31 für die Treibstange 5, während das Abdeckelement 30 Stützelemente 32 aufweist. Das Schließglied 28 hintergreift in der dargestellten Stellung ein im Rahmen 1 befestigtes Schließblech 29.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2329331 B2 [0002]
    • - DE 19754716 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Fenster mit einem gegen einen Rahmen schwenkbaren Flügel, mit einem Treibstangenbeschlag zur wahlweisen Verriegelung oder Entriegelung des Flügels in dem Rahmen, mit einem Scheibenelement, mit einem das Scheibenelement umschließenden Flügelrahmen und mit einer Beschlagnut zur Aufnahme einer längsverschieblichen Treibstange des Treibstangenbeschlages, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagnut (13, 25) zu der Seite des Scheibenelementes (10) hin offen ist und auf ihrer dem Rahmen (1) zugewandten Seite einen zumindest zum überwiegenden Teil geschlossenen Boden (21, 27) hat.
  2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (21, 27) der Beschlagnut (13, 25) einzelne Durchbrüche (16, 26) zur Verbindung von Beschlagteilen (15) und/oder Schließgliedern (8, 28) des Treibstangenbeschlages (4) mit der Treibstange (5) hat.
  3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagnut (13, 25) zwischen zwei das Scheibenelement (10) halternden Leisten (11, 12) angeordnet ist.
  4. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagnut (13, 25) zumindest ein Führungselement (22, 31) zur Führung der Treibstange (5) hat.
  5. Fenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagnut (13, 25) auf der dem Scheibenelement (10) zugewandten Seite mittels eines Abdeckelementes (14, 30) abgedeckt ist.
  6. Fenster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (14, 30) zumindest ein Stützelement (23, 32) zur Abstützung der Treibstange (5) hat.
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