DE69910481T2 - Verriegelungsvorrichtung für einen Schiebeflügel - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für einen Schiebeflügel, der mit einem Verriegelungsbeschlag versehen ist, der einen Betätigungsmechanismus aufweist für die Betätigung eines Riegelorgans, insbesondere eines Riegelhakens, der in Höhe der Vorderkante des Schiebeflügels vorspringt für das Zusammenwirken mit einem entsprechend am Festrahmen angeordneten Schließblech, wobei das Riegelorgan durch den Bestätigungsmechanismus einer zum lotrechten Holm des Schiebeflügels parallelen Verschiebung unterliegt.
  • Die vorliegende Erfindung findet im Bereich von Baubeschlägen Anwendung und betrifft insbesondere Verriegelungsvorrichtungen für Schiebeflügel.
  • Hinsichtlich dieser Verriegelungsbeschläge für Schiebeflügel wird zwischen Verriegelungsbeschlägen, die an einem derarigen Flügel aufgesetzt angebracht sind, und Verriegelungsbeschlägen, die tatsächlich im vorderen lotrechten Holm des Flügels eingebaut sind, unterschieden.
  • Unabhängig von der Einbauweise lässt sich über einen derartigen Verriegelungsbeschlag üblicherweise auf ein einziges Riegelorgan einwirken, insbesondere einen Riegelhaken, für das Zusammenwirken mit einem am entsprechenden lotrechten Holm des Festrahmens angeordneten Schließblech.
  • Tatsächlich lässt sich beobachten, dass der Rahmen eines derartigen Schiebeflügels sehr häufig aus zusammengefügten Profilen, entweder aus Kunststoff oder Metall, besteht, wobei die Profile üblicherweise eine innere röhrenförmige Kammer begrenzen, bei der bereits versucht wurde, sie für eine Verriegelung an mehreren kritischen Punkten mittels Verriegelungsbeschlägen wie die oben beschriebenen zu nutzen.
  • So ist aus Dokument FR-A-2 632 343 ein Verriegelungsbeschlag für Schiebeflügel bekannt mit einem an der Innenseite des vorderen lotrechten Holms des Schiebeflügels aufgesetzt angebrachten Gehäuse, das als Sitz für einen Riegelhaken dient. Bei dieser Konstellation kann dieser entweder von außen über ein schlüsselbetätigtes Element, oder von innen mit Hilfe eines durch ein Greiforgan betätigten Schiebers betätigt werden.
  • Ferner weist dieser Verriegelungsbeschlag, wie er in dem früheren Dokument beschrieben wurde, eine Treibstange auf, die sich oberhalb und/oder unterhalb des vorgenannten Gehäuses erstreckt und sich in einer Stulpschiene verschiebt, die ihrerseits im vorderen lotrechten Holm vom Hohlprofiltyp des Schiebeflügels angeordnet ist. Schließlich gestattet es der Betätigungsmechanismus dieses Verriegelungsbeschlags, gleichzeitig den Riegelhaken und die Treibstange zu betätigen, die ferner Mittel für das Zusammenwirken mit Blockierorganen aufweist, die mit dem Festrahmen fest verbunden sind.
  • Es ist ersichtlich, dass ein derartiger Verriegelungsbeschlag zur Verriegelung an mehreren kritischen Punkten derzeit nicht an einem Schiebeflügel angebracht werden kann, der mit einem solchen Beschlag nicht versehen ist, ohne dass dies eine tiefgreifende Veränderung des Schiebeflügels mit sich bringt. Außerdem lässt sich in einem solchen eventuellen Fall der Verriegelungsbeschlag mit einem einzigen Riegelhaken, mit dem ein derartiger vorhandener Schiebeflügel üblicherweise versehen ist, nicht wieder verwenden.
  • Bei einem Beschlag zur Verriegelung an mehreren kritischen Punkten, wie in Dokument EP-A-0 757 146 beschrieben, sind die gleichen Nachteile anzutreffen. Tatsächlich ist hier ein Betätigungsmechanismus gegeben, der am Flügel, insbesondere am vorderen lotrechten Holm, aufgesetzt angebracht wird, der die Form eines Profils hat, das im In nern eine röhrenförmige Kammer begrenzt. Dieser Betätigungsmechanismus wirkt tatsächlich auf eine Treibstange ein, die sich in vertikaler Richtung im Innern dieser röhrenförmigen Kammer verschieben kann, um auf Riegelorgane in Form von Riegelhaken einzuwirken, die in Gehäusen angeordnet sind, die wiederum im Innern der röhrenförmigen Kammer des Profils angeordnet sind. Ein solcher Riegelhaken springt über die Vorderkante des Schiebeflügels vor und durchsetzt dabei eine in darin vorgesehene Öffnung.
  • Tatsächlich lässt sich feststellen, dass dieser in Höhe der Vorderkante derartiger Schiebeflügel, deren Vorderkante im übrigen von einem Profil mit innerer röhrenförmiger Kammer gebildet wird, dieses Profil ferner eine in etwa U-förmige Nut bildet, deren Boden mit den Öffnungen für den Durchtritt des oder der Riegelhaken versehen ist. Dank einer derartigen U-förmigen Nut kann der Schiebeflügel die allgemein am Festrahmen aufgesetzt angebrachten Schließbleche umschließen, sobald er auf den Festrahmen geschlossen ist.
  • Schließlich ist ferner durch Dokument EP-A-0 566 447 ein Verriegelungsbeschlag für Schiebeflügel bekannt mit einem mittigen Betätigungsmechanismus für den Einbau in der röhrenförmigen Kammer, die vom Profil begrenzt wird, das den vorderen lotrechten Holm dieses Schiebeflügels bildet. Im übrigen ist im Boden der U-förmigen Nut, die an der Vorderkante des Flügels vorgesehen ist, eine Einheit aufgesetzt angebracht: Treibstange plus Stulpschiene, die über ihre Länge verteilt Riegelorgane in Form von Riegelhaken oder dergleichen aufnehmen kann für das Zusammenwirken mit entsprechend am Festrahmen angeordneten Schließblechen.
  • Auch hier stellt sich das Problem der Übertragung der auf den mittigen Betätigungsmechanismus ausgeübten Betätigung auf die Treibstange bzw. Treibstangen, die in der Nut der Vorderkante des Schiebeflügels aufgesetzt angebracht ist bzw. sind.
  • Wenn ein derartiger Schiebeflügel bereits mit einem Verriegelungsbeschlag mit einem einzigen Verriegelungspunkt versehen ist, muss dieser schlicht und einfach aus seinem Sitz herausgezogen werden, um gegen einen Beschlag mit mehreren Verriegelungspunkten, wie in Dokument EP-A-0 566 447 beschrieben, ausgetauscht zu werden. Diese Lösung ist somit kaum wirtschaftlich.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine einfache und kostengünstige Lösung vor, mit der ein herkömmlicher Verriegelungsbeschlag mit einem einzigen Riegelorgan, vom Typ Riegelhaken, mit geringem Anpassungsaufwand sofort in einen Beschlag mit mehreren Verriegelungspunkten umgewandelt werden kann, der alle Vorteile bietet und einen ähnlichen, wenn nicht sogar höheren Grad an Sicherheit bietet wie ganz spezielle Beschläge mit mehreren Verriegelungspunkten, wie bekannt und in der Darlegung des früheren Stands der Technik erwähnt.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Verriegelungsvorrichtung für einen Schiebeflügel, dessen vorderer lotrechter Holm von einem Profil gebildet wird, das in Höhe der Vorderkante dieses Schiebeflügels eine U-förmige Nut bildet, die von einem Boden und zwei seitlichen Wänden begrenzt wird, die an ihrer Innenseite und in Höhe ihres freien Endes mindestens einen Rücksprung aufweisen, derart, dass ein Kanal begrenzt wird, wobei dieser vordere lotrechte Holm mit einem Verriegelungsbeschlag mit einem Betätigungsmechanismus versehen ist, der in der Lage ist, auf ein Hauptriegelorgan, insbesondere einen Riegelhaken, einzuwirken, das in Höhe der Vorderkante des Schiebeflügels vorspringt für das Zusammenwirken mit einem Schließblech, das korrespondierend am Festrahmen angeordnet ist, wobei das Riegelorgan durch den Betätigungsmechanismus einer zur Vorderkante des Schiebeflügels parallelen vertikalen Verschiebung ausgesetzt ist, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, um eine Treibstange an der Vorderkante des Schiebeflügels verschiebbar anzubringen, wobei die Mittel so vorgesehen sind, dass sie zur gleichen Zeit das Hauptriegelorgan und die Treibstange mitnehmen, die ihrerseits Mittel zur Mitnahme mindestens eines Hilfsriegelorgans, wie ein Riegelhaken oder dergleichen, aufweist für das Zusammenwirken mit einem Schließblech, das korrespondierend am Festrahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, die dazu dienen, die Treibstange an der Vorderkante des Schiebeflügels verschiebbar anzubringen, aus Mitteln zur Führung der Treibstange bestehen, die mit der Treibstange beweglich sind und in der Lage sind, sich auf dem Boden und den Rücksprüngen der Nut abzustützen, um die Treibstange im Innern des Kanals zu führen, und dass die Führungsmittel oder die Treibstange eine Öffnung aufweisen bzw. aufweist für den Durchtritt des Körpers des Hauptriegels, derart, dass der Hauptriegel die Führungsmittel und/oder die Treibstange mitnimmt, wenn er durch den Betätigungsmechanismus des Beschlags verschoben wird.
  • Die sich aus der vorliegenden Erfindung ergebenden Vorteile bestehen im wesentlichen darin, dass die Verriegelungsvorrichtung für das Anbringen an so gut wie jeder Art von Schiebeflügel mit einem Beschlag mit einem einzigen Verriegelungspunkt geeignet ist. Diese Verriegelungsvorrichtung bedient sich tatsächlich des über den Betätigungsmechanismus an diesen einzigen Verriegelungspunkt übertragenen Impulses, der dann über eine Treibstange an weitere Riegelorgane weiter übertragen wird, die geeignet sind, die Sicherheit eines derartigen Schiebeflügels zu erhöhen.
  • Wie ferner aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, kann diese Verriegelungsvorrichtung an die Ausgestaltung des Profils angepasst werden, das üblicherweise den vorderen lotrechten Holm derartiger Schiebeflügel bildet, um diesen darin zu integrieren, und indem eine begrenzte Anzahl an Veränderungen an diesem Schiebeflügel vorgenommen wird.
  • Tatsächlich kann dank der vorliegenden Erfindung den derzeitigen Bedürfnissen im Bereich der Verriegelung von Schiebeflügeln einwandfrei entsprochen werden.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf Ausführungsformen bezieht, die nur als nicht abschließende, zur Orientierung dienende Beispiele vorgeschlagen werden.
  • Diese Beschreibung wird durch Einbeziehung der im Anhang beigefügten Zeichnungen verständlicher, wobei:
  • 1 eine Ansicht im Aufriss und im Längsschnitt der Verrieglungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Darstellung im Schnitt eines Profils ist, das den vorderen lotrechten Holm eines Schiebeflügels bildet, wobei das Profil die Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung aufnimmt;
  • 3 eine ähnliche Ansicht wie 2 ist, allerdings einer anderen Ausführungsform entspricht;
  • 4 eine ähnliche Ansicht wie 1 einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Hilfsriegel ein fester Riegel ist;
  • 5 eine ähnliche Ansicht wie 4 einer Variante der Ausführungsform der 4 ist, wobei der Hilfsriegel ein von außen verstellbarer Riegel ist;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 4 einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 eine Ansicht im Schnitt gemäß VII–VII in 5 ist.
  • Wie in den Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt, betrifft die vorliegende Erfindung insbesondere eine Verriegelungsvorrichtung 1 für einen Schiebeflügel 2, wobei lediglich der vordere lotrechte Holm 3 in 1 schematisch dargestellt ist.
  • Wie in den 2 und 3 ersichtlich, wird dieser vordere lotrechte Holm 3 eines Schiebeflügels 2 zu diesem Zweck sehr häufig von einem Profil 4 gebildet, das im Innern eine röhrenförmige Kammer 5 begrenzt.
  • Tatsächlich wird diese für die Aufnahme eines Verriegelungsbeschlags 6 genutzt, der in einem Gehäuse 7, das in dieser röhrenförmigen Kammer 5 angeordnet ist, einen Betätigungsmechanismus für das Einwirken auf ein Hauptriegelorgan 8 aufweist, üblicherweise in Form eines Hauptriegelhakens. Dieses springt über die Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 derart vor, dass es mit einem Schließblech 10 zusammenwirkt, das am lotrechten Holm 11 des Festrahmens 12 korrespondierend angeordnet und seinerseits in 1 teilweise schematisch dargestellt ist. Unter der Einwirkung des Betätigungsmechanismus ist dieses Riegelorgan 8, insbesondere der Riegelhaken, letztendlich einer vertikalen, zum lotrechten Holm 3 des Schiebeflügels 2 parallelen Verschiebung zwischen einer Verriegelungsstellung und Entriegelungsstellung ausgesetzt.
  • Sehr häufig springt dieser Riegelhaken 8 über den Boden 13 einer U-förmigen Nut vor, die wiederum vom Profil 4 in Höhe der Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 gebildet wird. Eine derartige U-förmige Nut ermöglicht letztlich in dem Augenblick, in dem der Schiebeflügel 2 geschlossen wird, die Aufnahme des Schließblechs 10, dass allgemein am lotrechten Holm 11 des Festrahmens 12 aufgesetzt angebracht ist. Tatsächlich kann ein derartiges Schließblech 10 auch in einer U-förmigen Nut angeordnet sein, die im lotrechten Holm 11 des Festrahmens 12 vorgesehen ist, und sich in die U-förmige Nut 14 in der Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 einpassen.
  • Zu diesem Zweck weisen die seitlichen Wände 15, 16, die den Boden 13 dieser U-förmigen Nut 14 begrenzen, häufig an ihrer Innenseite 17 in Höhe ihres freien Endes 18 zwei parallele Rücksprünge 19, 20 auf, die eine im wesentlichen T-förmige Nut 21 für die Aufnahme von nicht dargestellten Bürsten oder Dichtungen bilden.
  • Um auf die Verriegelungsvorrichtung gemäß der Erfindung zurückzukommen, weist diese ferner Mittel 22 auf, um eine Treibstange 23 an der Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 aufgesetzt und verschiebbar anzubringen. Diese Treibstange, 23, die im übrigen mit einem oder mehreren Riegelorganen 25 für das Zusammenwirken mit Schließblechen 26 versehen ist, die korrespondierend am Festrahmen 12 angeordnet sind, weist ferner eine Öffnung 27 für den Durchtritt des Riegelorgans 8, insbesondere des Riegelhakens, auf, mit dem der Verriegelungsbeschlag 6 versehen ist, derart, dass die Treibstange 23 und das Riegelorgan 8 in ihrer Verschiebbarkeit miteinander verbunden sind.
  • Zu diesem Zweck ist es recht üblich, dass dieses Riegelorgan, gewöhnlicherweise in Form eines Riegelhakens, abnehmbar ist, d. h. dass der Körper 28 dieses Riegelorgans 8 aus dem Gehäuse 7 am Verriegelungsbeschlag 6 herausgezogen werden kann. Dies resultiert häufig daraus, dass dieses Riegelorgan 8 mit Mitteln zum Verstellen seines über die Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 vorspringenden Teils zusammenwirkt.
  • Bei der Montage der Treibstange 23 am Schiebeflügel 2, insbesondere in der U-förmigen Nut 14, die vom Profil 4 gebildet wird, wird ferner zunächst das Riegelorgan 8 herausgezogen. Dann wird die Treibstange 23 derart eingesetzt, dass sich ihre Öffnung 27 rechtwinklig zur Öffnung anordnet, die im Boden 13 dieser U-förmigen Nut 14 für den Durchtritt des Riegelorgans 8 vorgesehen ist. Nun genügt es, den Körper 28 des Riegelorgans in das Gehäuse 7 wieder einzuführen. Es lässt sich feststellen, dass die Öffnung 27 in der Treibstange 23 unter diesen Umständen genau an den Querschnitt des Körpers 28 des Riegelorgans 8 angepasst werden kann.
  • Die Mittel 22, die dazu dienen, die Treibstange 23 an der Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 verschiebbar anzubringen, bestehen vorteilhafterweise aus Mitteln 29 zur Führung der Treibstange 23 im Innern des Kanals 30, der vom Boden 13 der U-förmigen Nut 14, den seitlichen Wänden 15, 16 und den ersten Rücksprüngen 19 gebildet wird, die an der Innenseite 17 in Höhe des freien Endes 18 dieser Wände 15, 16 vorgesehen sind.
  • Bei einer vereinfachten Ausgestaltung bestehen derartige Führungsmittel 29 ganz einfach darin, die Dicke der Treibstange 23 an die Tiefe 31 des Kanals 30 anzupassen.
  • Da diese Tiefe 31 des Kanals 30 allerdings relativ groß sein kann und somit eine Treibstange 23 mit angepasster Dicke zu groß wäre, bestehen die Führungsmittel 29 vorzugsweise aus Rändern 32, 33 der Treibstangen 23, die über die gesamte oder einen Teil deren Länge derart gestaltet sind, dass sie für eine Führung zwischen den Rücksprüngen 19 der seitlichen Wände 15, 16 der U-förmigen Nut 14 und dem Boden 13 sorgen. Zu diesem Zweck können derartige Ränder 32, 33 Bestandteil der Treibstange 23 sein (siehe 3), oder auch die Form von Abschnitten von zusätzlichen Teilen haben, die seitlich mit der Treibstange 23 verbunden sind, die von einem einfachen Flachmetall gebildet wird (siehe 2).
  • Wie in 1 ersichtlich, kann eine derartige Treibstange 23 durch eine Quetschverbindung, Nietverbindung oder dergleichen über die gesamte Länge ein oder mehrere Riegelorgane 25 aufnehmen, die hier auch in Form von Riegelhaken dargestellt sind. Allerdings lässt sich beobachten, dass die vorliegende Erfindung sich keinesfalls auf eine derartige Ausgestaltung der Riegelorgane 25 beschränkt, insofern diese auch andere Ausgestaltungsformen und insbesondere die Form eines Zapfens mit T-förmigem Querschnitt haben können für das Zusammenwirken mit einem Schließblech 26 am Festrahmen 12, ähnlich einem Knopfloch.
  • Wie soeben dargelegt wurde, nimmt der Festrahmen 12 korrespondierend mit den Riegelorganen 8, 25 Schließbleche 10, 26 auf die dazu bestimmt sind, sich im Innern der U-förmigen Nut 14 in der Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 anzuordnen, sobald dieser geschlossen ist.
  • Ferner kann die Treibstange 23, die normalerweise die Tiefe 34 dieser U-förmigen Nut 14 reduziert, rechtwinklig zu den Schließblechen 10, 26 Wölbungen 35 aufweisen, um deren Platzbedarf in der U-förmigen Nut 14 zu begrenzen, indem sie deren Positionierung möglichst nah am Boden 13 entgegen den Schließblechen 10, 26 bewirken.
  • Es lässt sich feststellen, dass die Treibstange 23 zu diesem Zweck in Stangenverbindungsabschnitte 36 zerlegt sein kann, die gewölbte Stangenteile 37 verbinden, die im übrigen ein Riegelorgan 25 aufnehmen.
  • Ferner können sich diese Stangenverbindungsabschnitte 36 und die gewölbten Stangenteile 37 in Höhe ihrer Verbindung 38 derart überlagern, dass sie eine Überdicke 39 bilden, die der Tiefe 31 des Kanals 30 im Profil 4 für die Aufnahme der Treibstange 23 angepasst ist. Alles in allem kann diese Überdicke 39, die durch die Überlagerung der Stangenverbindungsabschnitte 36 mit einem gewölbten Stangenteil 37 gebildet wird, ihrerseits Führungsmittel 29 bilden.
  • In der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform sind die Mittel 41 zur Führung der Treibstange 23 dargestellt, die mit der Treibstange 23 beweglich sind und sich auf dem Boden 13 und den Rücksprüngen 19 der Nut 14 abstützen können, um die Treibstange 23 im Innern des Kanals 30 zu führen.
  • Die Montagemittel 41 weisen eine Öffnung 27 auf, die für den Durchtritt des Körpers 28 des Hauptriegels 8 angepasst ist, derart, dass der Hauptsriegel 8 die Montagemittel 41 und die Treibstange 23 mitnimmt, wenn er durch den Betätigungsmechanismus des Beschlags 6 verschoben wird.
  • In dem in den 4 und 5 dargestellten Beispiel weist die Treibstange 23 mindestens einen Stangenabschnitt 36 auf, der an jedem seiner Enden mit einem Mitnahmeelement 41 verbunden ist, das fest mit dem Hauptriegel 8 oder einem Hilfsriegel 25, 54 verbunden ist.
  • Wie ferner in den 7 bis 9 dargestellt, weist jedes Mitnahmeelement 41, 41a Flächen 42, 43, die zur Verschiebung entlang des Bodens 13 der Nut 14 und der Innenflächen 44 der Rücksprünge 19 geeignet sind, und seitliche Längsränder 45, 46; 48, 49 auf, die so angepasst sind, dass sie das Mitnahmeelement 41, 41a im Innern des Kanals 30 seitlich führen.
  • In dem in den 7 bis 9 dargestellten Beispiel erstrecken sich die seitlichen Ränder 45 und 46 des Mitnahmeelements 41a in der seitlichen Richtung 52 zwischen dem Boden 13 und den Flächen 44 und weisen die Flächen 42 und 43 auf, die dazu bestimmt sind, mit dem Boden 13 bzw. den Innenflächen 44 der Rücksprünge 19 in Berührung zu kommen.
  • Insbesondere sind die Flächen 42 der seitlichen Ränder 45, 46 in der dargestellten Struktur des Profils 4 in Wirklichkeit mit den Ausformungen 50 des Profils 4 in Berührung, die über die seitlichen Wände 15 und 16 des Profils 4 vorspringen.
  • In diesem Beispiel weist das Mitnahmeelement 41a einen mittigen Körper 47 auf, der zwischen den Enden 51 der Rücksprünge 19 vorspringt und dessen seitliche Längsränder 48, 49 sich jeweils auf den Enden 51 der Rücksprünge 19 abstützen, um das Mitnahmeelement 41 im Innern des Kanals 30 seitlich zu führen.
  • Als Variante könnten sich die seitlichen Ränder 45, 46 bis zu den seitlichen Wänden 15 und 16 erstrecken, um diese seitliche Führung zu bewirken.
  • Jedes Mitnahmeelement 41, 41a weist eine Öffnung 27 auf, die für den Durchtritt des Körpers 28 eines Hauptriegels 8 oder Hilfsriegels 54 einer vorgegebenen Art angepasst ist.
  • Jedes Mitnahmeelement 41, 41a weist ferner gegebenenfalls Mittel 55 auf für die Befestigung eines nicht verstellbaren Riegels 25 am Mitnahmeelement 41, 41a und/oder eine Öffnung 56 für den Durchtritt des Körpers eines (nicht dargestellten) verstellbaren Riegels einer anderen vorgegebenen Art und/oder eine Öffnung 57 für den Durchtritt eines Tastelements eines (nicht dargestellten) Fehlbedienungssperrorgans einer beliebigen Art.
  • Im Beispiel der 8 und 9 ist der nicht dargestellte verstellbare Riegel beispielsweise ein verstellbarer Riegel, dessen Klemmschraube die seitliche Wand 15 oder 16 des Profils 4 durchsetzt. Dies ist beispielsweise ein Riegel der in der französischen Patentanmeldung FR 97 04 068 beschriebenen Art.
  • Aus diesem Grund ist die Öffnung 56 rechteckig, deren geringe Dicke mit den notwendigen Montagespielen der Dicke des Körpers des Riegels entspricht, d. h. im wesentlichen der Dicke des Körpers 28 des Riegels 8.
  • In dem dargestellten Beispiel werden die Mittel 55 zur Befestigung eines nicht verstellbaren Riegels 25 von zwei Löchern 55a mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt gebildet, die jeweils für die Aufnahme eines Zapfens 58 mit entsprechendem Quer schnitt, der mit dem Riegel 25 fest verbunden ist, bestimmt sind, die für eine Befestigung mittels Quetschverbindung, Nietverbindung oder dergleichen des Riegels 25 angepasst sind.
  • Die Öffnung 27 für den Durchtritt des Riegels 8, 54 ist in dem dargestellten Beispiel eine breite Öffnung für die Aufnahme eines Riegels, der mittels einer relativ zum Riegel leicht seitlich versetzten Verstellschraube verstellbar und über den Bereich 9 des Profils 4 über die Öffnung 27 zugänglich ist. Die Breite der Öffnung 27 gestattet es, die Verstellschraube je nach den örtlichen Einbaubedingungen für den Schiebeflügel 2 wahlweise auf der einen oder der anderen Seite des entsprechenden Riegels anzuordnen.
  • Die Öffnung 57 ist für die Aufnahme von mehreren Arten von Tastelementen bekannter Fehlbedienungssperrorganen vorgesehen.
  • An jedem seiner Enden weist das Mitnahmeelement 41, 41a eine mit einem Loch 60 versehene Zunge 59 für die Befestigung des Endes einer Treibstange 36, beispielsweise über einen Niet 61, auf.
  • Das Mitnahmeelement 41, 41a lässt sich frei gestalten und herstellen, indem die oben beschriebenen Mittel auf beliebige Weise angeordnet werden, insofern jedes dieser Mittel seine Aufgabe erfüllen kann.
  • Ein Mitnahmeelement 41, 41a lässt sich somit mit einer einzigen oder mit mehreren Öffnungen versehen, um dieses Element 41, 41a bei einer großen Anzahl an vorhandenen Schiebeflügeln verwenden zu können.
  • In dem in den 8 und 9 dargestellten Beispiel weist das Mitnahmeelement 41a einen mittigen Körper 47 auf, der zwischen den Rücksprüngen 19 der Nut 14 vorspringt und von zwei Endzungen 59 und dem Abschnitt 47a mit den Mitteln 55 zur Befestigung 55 eines festen Riegels 25 gebildet wird. Die Öffnungen 27, 56 und 57 sind im wesent lichen in einem Teil 62 vorgesehen, der im wesentlichen die Form einer Platte hat, die in den seitlichen Längsrändern 45 und 46 endet.
  • Als Variante haben die Zungen 59 in der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform Berührung mit dem Boden 13 der Nut 14, während das Mitnahmeelement 41 eine erste Öffnung 27 hat für den Haupt- oder Hilfsriegel 8, 54 beliebiger Art, eine zweite Öffnung 57 für einen Taster eines Fehlbedienungssperrorgans und Mittel 55 zur Befestigung eines nicht verstellbaren Riegels 25. Die Breite und Höhe der Zungen 59 reicht somit aus, um das Mitnahmeelement 41 zwischen dem Boden 13 und den Rücksprüngen 19 zu führen.
  • So kann jeder zwischen den beiden Mitnahmeelementen 41 oder 41a befestigte Stangenabschnitt 36 derart ausgelegt sein, dass er auf zuverlässige Weise seine einzige Funktion erfüllt, nämlich die Verschiebung des entsprechenden Hauptriegels 8 auf mindestens einen Hilfsriegel 25, 54 zu übertragen.
  • In der in 6 dargestellten Ausführungsform weist die Treibstange 63 selbst eine Öffnung 27 auf, deren Ausdehnung in der Längsrichtung 64 des Profils 4 und der Treibstange 63 der entsprechenden Größe des Körpers 28 des Hauptriegels 8 angepasst ist für den Durchtritt des Körpers 28 in die Öffnung 27 und die Mitnahme der Treibstange 63 durch den Körper 28, wenn der Hauptriegel 8 vom Betätigungsmechanismus des Verriegelungsbeschlags 6 mitgenommen wird. Die Treibstange 63 trägt ferner jeden nicht verstellbaren Hilfsriegel 25 oder weist ferner für jeden Hilfsriegel 54 eine entsprechende Hilfsöffnung 54a auf, deren Längsausdehnung an die entsprechende Größe des Körpers des Hilfsriegels 54 angepasst ist. Wenn der Riegel identisch mit dem Riegel 8 ist, ist die Öffnung 54a identisch mit der Öffnung 27. Die verschiedenen, oben beschriebenen Führungsmittel 29 sind selbstverständlich bei der Treibstange 63 anwendbar.
  • In den 4 bis 7 ist ein Hilfsriegel 54 dargestellt, der von einem Hilfsriegelträger 65 getragen wird, der in der Längsrichtung 64 des Profils 4 relativ zu einem Hilfsge häuse 66 beweglich ist, das über Befestigungsmittel wie Schrauben 67 an der Innenseite 68 der Wand befestigt ist, die den Boden 13 der Nut 14 bildet.
  • Dieses Hilfsgehäuse ist beispielsweise ein Gehäuse, das in der französischen Patentanmeldung beschrieben ist, die am selben Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurde.
  • Es lässt sich feststellen, dass allgemein ein Mitnahmeelement 37, 41, 41a beschrieben wurde, das derart ausgestaltet ist, dass ein Verbindungsstangenabschnitt 36, der an jedem Ende mit einem derartigen Mitnahmeelement verbunden ist, in dem Kanal 30 der U-förmigen Nut 14 gehalten und geführt wird.
  • Das Mitnahmeelement 37, 41, 41a kann natürlich in den Kanal 30 an einem Ende des Profils 4 eingeführt sein. Es kann auch über nicht dargestellte Einkerbungen in den Kanal 30 eingeführt sein, die in den Rücksprüngen 10 in den Teilen des Profils 4 vorgesehen sind, die von dem Hauptriegel 8 oder Hilfsriegeln 25, 54 beabstandet sind, um die Verriegelungsvorrichtung 1 nicht in ihrer Funktion zu behindern.
  • Wenn es sich bei den Hilfsriegeln um nicht verstellbare Riegel 25 handelt, ist an Ort und Stelle keine weitere Einkerbung notwendig.
  • Wenn es sich bei den Hilfsriegeln um verstellbare Riegel 54 handelt, muss in der Wand, die den Boden 13 der Nut 14 bildet, für jeden Hilfsriegel 54 ein Schlitz 69 vorgesehen sein, dessen Abmessungen in der Längsrichtung 64 und in der Seitenrichtung 52 ausreichen, um die Längsverschiebung und ggf. das Verstellen des Hilfsriegels 54 über den Schlitz 69 zu gestatten.
  • Das Hilfsgehäuse 66 kann auch in die Kammer 5 des Profils 4 entweder an einem Ende des Profils oder über eine nicht dargestellte Einkerbung eingeführt sein, die im Boden 13 der Nut vorgesehen ist.
  • Jedenfalls wurde eine Verriegelungsvorrichtung beschrieben, die für die Installation eines Riegelsystems mit mehreren Verriegelungspunkten angepasst ist, und zwar sowohl bei der Verwendung eines neuen Flügels als auch beim Umbau eines vorhandenen Flügels, der sich einfach und schnell bewerkstelligen lässt.
  • Das Riegelsystem mit mehreren Riegeln für einen Schiebeflügel 2 einer Tür, Fenstertür oder dergleichen weist einen Verriegelungsbeschlag 6 auf, der mit einem Betätigungsmechanismus für die Betätigung eines Hauptriegels 8 versehen ist.
  • Dieses Riegelsystem mit mehreren Riegeln ist dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verriegelungsvorrichtung 1 der oben beschriebenen Art umfasst.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, wird die Verriegelungsvorrichtung 1 entsprechend der Erfindung dem gestellten Problem auf vorteilhafte Weise gerecht, indem sie es ermöglicht, einen Schiebeflügelbeschlag mit einem einzigen Verrieglungspunkt in einen Beschlag mit mehreren Verriegelungspunkten umzuwandeln, wobei in bestimmten Fällen in Höhe der Vorderkante 9 des Schiebeflügels 2 keinerlei Bearbeitung erforderlich ist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf besondere Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich keinesfalls auf diese beschränkt, sondern lässt verschiedene Abwandlungen in Form, Material oder Kombination dieser verschiedenen Elemente zu, ohne dass man sich dadurch vom Rahmen und Gedanken der Erfindung entfernt.
  • Selbstverständlich kann das oben beschriebene Mitnahmeelement mit abnehmbaren oder veränderbaren Rändern versehen sein, um das Mitnahmeelement den exakten Abmessungen des Falzes und des Führungskanals der unterschiedlichen, auf dem Markt erhältlichen Profile anpassen zu können.
  • Auch kann vor Ort ein standardisiertes Mitnahmeelement abgeändert werden, um es an die örtlich gegebenen Abmessungen anzupassen. Da ein derartiges Mitnahmeelement allgemein aus einem Weichmetall besteht, beispielsweise aus Zamak, lässt sich eine solche Anpassung schnell und auf präzise und wirtschaftliche Weise mit einfachen und effizienten, tragbaren Elektrowerkzeugen vornehmen.

Claims (12)

  1. Verriegelungsvorrichtung für einen Schiebeflügel (2), dessen vorderer lotrechter Holm (3) aus einem Profil (4) gebildet wird, welches an der Vorderkante (9) dieses Schiebeflügels (2) eine U-förmige Nut (14) bildet, die begrenzt wird von einem Boden (13) und zwei seitlichen Wänden (15, 16), die an ihrer Innenseite (17) und in Höhe ihres freien Endes (18) mindestens einen Rücksprung (19) aufweisen, derart, dass ein Kanal begrenzt wird (30), wobei dieser vordere lotrechte Holm (3) mit einem Verriegelungsbeschlag (6) mit einem Betätigungsmechanismus versehen ist, der in der Lage ist, auf ein Hauptriegelorgan (8), insbesondere einen Riegelhaken, einzuwirken, das in Höhe der Vorderkante (9) des Schiebeflügels (2) vorspringt für das Zusammenwirken mit einem Schließblech (10), das korrespondierend am Festrahmen (12) angeordnet ist, wobei das Riegelorgan (8) durch den Betätigungsmechanismus einer zur Vorderkante (9) des Schiebeflügels (2) parallelen vertikalen Verschiebung ausgesetzt ist, wobei die Vorrichtung Mittel (22) aufweist, um eine Treibstange (23) an der Vorderkante (9) des Schiebeflügels (2) verschiebbar anzubringen, wobei die Mittel so vorgesehen sind, dass sie zur gleichen Zeit das Hauptriegelorgan (8) und die Treibstange (23) mitnehmen, die ihrerseits Mittel zur Mitnahme mindestens eines Hilfsriegelorgans (25, 54), wie beispielsweise ein Riegelhaken oder dergleichen, aufweist für das Zusammenwirken mit einem Schließblech (26), das korrespondierend am Festrahmen (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (22), die dazu dienen, die Treibstange (23) an der Vorderkante (9) des Schiebeflügels (2) verschiebbar anzubringen, aus Mitteln zur Führung (29, 41, 41a) der Treibstange (23) bestehen, die mit der Treibstange (23) beweglich sind und in der Lage sind, sich am Boden (13) und an den Rücksprüngen (19) abzustützen, um die Treibstange (23) im Innern des Kanals (30) zu führen, und dass die Führungsmittel (29, 41, 41a) oder die Treibstange (23) eine Öffnung (27) aufweisen bzw. aufweist für den Durchtritt des Körpers (28) des Hauptriegels (8), derart, dass der Hauptriegel (8) die Führungsmittel (29, 41, 41a) und/oder die Treibstange (23) mitnimmt, wenn er durch den Betätigungsmechanismus des Beschlags (6) verschoben wird.
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (29) aus einer Dicke der Treibstange (23) bestehen, die der Tiefe (31) des Kanals (30) angepasst ist.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (29) aus Rändern (32, 33) der Treibstange (23) bestehen, die über die gesamte oder einen Teil deren Länge derart gestaltet sind, dass sie für eine Führung zwischen den Rücksprüngen (19) der seitlichen Wände (15, 16) und dem Boden (13) der U-förmigen Vertiefung (14) sorgen.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (32, 33) die Form von Abschnitten von zusätzlichen Teilen aufweisen, die seitlich mit der Treibstange (23) verbunden sind.
  5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (23) Abkröpfungen (35) aufweist, um ihren Platzbedarf in der U-förmigen Nut (14) im Bereich vor den Schließblechen (10) und (26) zu begrenzen, die am Festrahmen (12) angeordnet sind und für das Zusammenwirken mit den Riegelorganen (8, 25) der Treibstange (23) bzw. des Verriegelungsbeschlags (6) bestimmt sind.
  6. Sicherheitsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (23) aus Stangenverbindungsabschnitten (36) besteht, die mit einem Riegelorgan (25) versehenene, abgekröpfte Stangenteile (37) miteinander verbinden.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (29) von einer Überdicke (39) gebildet werden, die der Tiefe (31) des Kanals (30), angepasst ist und durch die Überlagerung von Stangenverbindungsabschnitten (36) und abgekröpften Stangenteilen (37) im Bereich ihrer Verbindung (38) gebildet wird.
  8. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (63) eine Öffung (27) aufweist, deren Ausdehnung in der Längsrichtung (64) der Treibstange (23) der entsprechenden Größe des Körpers (28) des Hauptriegels (8) angepasst ist für den Durchtritt des Körpers (28) in die Öffnung (27) und die Mitnahme der Treibstange (63) durch den Körper (28), wenn der Hauptriegel (8) vom Betätigungsmechanismus (65) des Verriegelungsbeschlags (6) mitgenommen wird, und dass die Treibstange (63) ferner Mittel (55) zur Befestigung mindestens eines nicht verstellbaren Hilfsriegels (25) oder ferner pro verstellbarem Hilfsriegel (54) eine entsprechende Hilfsöffnung (54a) aufweist, deren Längenausdehnung an die entsprechende Größe des Körpers des Hilfsriegels (54) angepasst ist.
  9. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (23) mindestens einen Stangenabschnitt (36) aufweist, der an jedem seiner Enden mit einem Mitnahmeelement (41, 41a) verbunden ist, das fest mit dem Hauptriegel (8) oder einem Hilfsriegel (25, 54) verbunden ist.
  10. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mitnahmeelement (41, 41a) Flächen (42, 43) aufweist, die zur Verschiebung entlang des Bodens (13) der Vertiefung (14) bzw. der Innenflächen (44) der Rücksprünge (19), und seitliche Längsränder (45, 46; 48, 49) aufweist, die so angepasst sind, dass sie das Mitnahmeelement (41, 41a) im Innern des Kanals (30) seitlich führen.
  11. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Mitnahmeelement (41, 41a) eine Öffnung (27) für den Durchtritt des Körpers (28) eines Hauptriegels (8) oder Hilfsriegels (54) einer vorgege benen Art und ferner gegebenenfalls Mittel (55) aufweist zur Befestigung eines nicht verstellbaren Riegels (25) am Mitnahmeelement (41, 41a) und/oder eine Öffnung (56) für den Durchtritt des Körpers eine verstellbaren Riegels einer anderen vorgegebenen Art und/oder eine Öffnung (57) für den Durchtritt eines Tastelements eines Fehlbedienungssperrorgans.
  12. Riegelsystem (66) mit mehreren Riegeln für einen Schiebeflügel (2) einer Fenstertür oder dergleichen mit einem Verriegelungsbeschlag (6), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Verriegelungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
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