DE202015105909U1 - Einbruchsicherung - Google Patents

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Abstract

Einbruchsicherung zur Sicherung eines Flügels im Rahmen eines Fensters, einer Tür und/oder eines Tores mit einem an einem feststehenden Bauteil des Fensters, der Tür und/oder des Tores, insbesondere den Rahmen mittels Bohrungen durchgreifenden Schrauben befestigbaren Gehäuses und zumindest einem, an diesem Gehäuse um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnetem Schwenkbügel, der bei geschlossenem Fenster, geschlossener Tür und/oder geschlossenem Tor den Flügel im Rahmen gegen Verschwenkung blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (8) zur Befestigung des Gehäuses (2) im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels (3) verlaufend angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbruchsicherung zur Sicherung eines Flügels im Rahmen eines Fensters, einer Tür und/oder eines Tores mit einem an einem feststehenden Bauteil des Fensters, der Tür und/oder des Tores, insbesondere den Rahmen mittels Bohrungen durchgreifenden befestigbaren Gehäuses und zumindest einem, an diesem Gehäuse um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnetem Schwenkbügel, der bei geschlossenem Fenster, geschlossener Tür und/oder geschlossenem Tor den Flügel im Rahmen gegen Verschwenkung blockiert.
  • Aus der DE 295 03 112 U1 ist eine gattungsgemäße Einbruchsicherung für Fenster bekannt. Diese vorbekannte Einbruchsicherung besteht aus einem den geschlossenen Fensterflügel und den festen Rahmen verbindenden Riegel, wobei der Riegel aus einem mit dem festen Rahmen verbundenen Rastbügel und einem wiederum mit diesem drehbar verbundenen Schwenkbügel besteht und wobei innen eine in der Schwenkstellung einrastende Schwenksperre zugeordnet ist. Der mit dem Rahmen zu verbindende Rastbügel weist vier Bohrungen auf, die von Schrauben durchgriffen werden, um den Rastbügel mit dem Rahmen zu verschrauben. Drehbar an dem Rastbügel angeordnet ist der Schwenkbügel. Dieser ist drehbar um eine in den Rastbügel eingeschraubte Schraube. Erkennbar ist, dass die vier Schrauben bei verschwenktem Schwenkbügel, das heißt bei in die Sperrstellung gestelltem Schwenkbügel zugänglich sind. Eine Demontage dieser Einbruchsicherung ist daher in diesem Zustand möglich.
  • Bei einer Weiterbildung dieser Einbruchsicherung gemäß der DE 199 42 563 A1 ist ergänzend vorgesehen, dass im Bereich des Flügels ein Befestigungsknopf vorgesehen ist, der eine Hinterschneidung aufweist, so dass der Schwenkbügel in verriegelter Stellung des Befestigungsknopfes übergreift und in Axialrichtung des Befestigungsknopfes festgelegt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die AUFGABE zugrunde, eine gattungsgemäße Einbruchsicherung dahingehend weiterzubilden, dass eine hervorragende Demontagesicherung gegeben ist, wobei eine kompakte Bauform mit einer Vielzahl von Befestigungspunkten ausgebildet ist.
  • Die LÖSUNG dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass eine Schraube zur Befestigung des Gehäuses im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels verlaufend angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist somit vorgesehen, dass eine von insbesondere mehreren Schrauben im Schwenkbereich unterhalb des Schwenkbügels angeordnet ist. Eine derartige Anordnung einer Schraube erschwert die Demontagemöglichkeit, da die Schraube durch den Schwenkbügel abgedeckt ist. Hieraus folgt, dass selbst bei einer Demontage der weiteren Schrauben im verriegelten Zustand der Einbruchsicherung die Einbruchsicherung nicht vom Flügel entfernt werden kann. Gleichzeitig dient diese Ausgestaltung auch dazu, eine kompakte Einbruchsicherung zu gestalten, die sich auch bei kleineren Fenstern unauffällig montieren lässt. Durch die Anordnung einer Schraube koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels können beispielsweise bei einem Schwenkbügel problemlos drei Schrauben auf einer relativ kurzen Länge des Gehäuses vorgesehen sein. Sind zwei Schwenkbügel vorhanden, so können vier Schrauben vorgesehen sein, von denen zwei Schrauben koaxial zu den Schwenkachsen der Schwenkbügel verlaufend angeordnet sind. Das Gehäuse kann daher mit einer verhältnismäßig kurzen Länge ausgebildet werden, die es lediglich erlauben muss, dass bei Inraststellung verschwenkten Schwenkbügeln zwei weitere Bohrungen zugänglich werden, die der Aufnahme von Schrauben zur Verbindung mit dem Rahmen dienen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest drei Schrauben zur Befestigung des Gehäuses vorgesehen sind, wobei die im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels verlaufende angeordnete Schraube in Achsenrichtung des Gehäuses beidseitig zu einer Schraube benachbart ist. Die koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels verlaufend angeordnete Schraube stellt somit eine mittlere Schraube dar, so dass die Befestigung des Gehäuses beispielsweise durch diese Schraube im mittigen Bereich des Gehäuses erfolgt. Selbst nach Entfernen der beiden die mittlere Schraube flankierenden Schrauben sind somit nur kurze Hebel möglich, welche zum Herausbrechen der Einbruchsicherung genutzt werden könnten. Hierdurch wird sichergestellt, dass das Gehäuse auch bei Befestigung nur mit der mittleren Schraube überwiegend fest am Rahmen anliegt und eben nicht durch Hebeleinwirkung entfernbar ist. Die Schrauben sind im Übrigen entlang der Längsachsenlinie des Gehäuses angeordnet, wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Schraubenköpfe mit einem Durchmesser auszubilden, der nur geringfügig kleiner ist. als die Breite des Gehäuses. Hier hat sich beispielsweise als vorteilhaft erwiesen die Schraubenköpfe mit einem Durchmesser auszubilden, der 80% der Breite des Gehäuses entspricht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse im Querschnitt L- oder T-förmig ausgebildet ist und zumindest einen Absatz hat, in dem der Schwenkbügel angeordnet ist. Der Absatz kann hierbei derart ausgebildet sein, dass der Schwenkbügel oberflächenbündig mit dem Gehäuse ausgerichtet ist. Bei einer L-förmigen Ausgestaltung des Gehäuses ist ein Absatz vorgesehen, der der Aufnahme eines Schwenkbügels dient, während bei einer T-förmigen Ausgestaltung des Gehäuses zwei Schwenkbügel in jeweils einem Absatz angeordnet sind. Zwischen den Schwenkbügeln besteht beispielsweise im Bereich des Gehäuses die Möglichkeit, eine Verriegelungseinrichtung aufzunehmen, wie sie nachfolgend auch beschrieben werden wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in dem Gehäuse ein Schließzylinder angeordnet ist, der über ein Schloss die Schwenkbewegung des Schwenkbügels sperrt oder freigibt. Hierbei handelt es sich um die Verriegelungseinrichtung, die über einen Schlüssel betätigbar ist. Vorzugsweise werden die zwei Stellungen des Schlüssels angezeigt, so dass der Benutzer ohne Weiteres erkennt, ob die Verriegelungseinrichtung in Sperrstellung oder Freigabestellung steht. Dies ermöglicht eine einfache Überprüfung der Einbruchsicherung.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels verlaufende Schraube eine Bohrung im Schwenkbügel und die zu dieser Bohrung koaxial im Gehäuse verlaufende Bohrung durchgreift, wobei die Schraube den Schwenkbügel am Gehäuse zumindest ergänzend befestigt. Eine derartige Ausgestaltung vereinfacht zum einen die Montage der Einbruchsicherung, da der Schwenkbügel bereits vormontiert werden kann. Diesbezüglich kann der Schwenkbügel beispielsweise formschlüssig derart mit dem Gehäuse verbunden sein, dass eine Drehbewegung des Schwenkbügels zum Gehäuse möglich ist. Bei der Befestigung der Einbruchsicherung am Rahmen durchgreift dann eine Schraube die Bohrung durch den Schwenkbügel und das Gehäuse, ohne dass hierdurch die Drehbewegung des Schwenkbügels relativ zum Gehäuse beeinträchtigt wird. Die Schraube befestigt somit das Gehäuse mit dem Schwenkbügel am Rahmen und gleichzeitig aber auch den Schwenkbügel am Gehäuse.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht die Montage auch durch einen Laien.
  • Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die Schwenkbügel ausgehend von einer entriegelten Ausgangsstellung in zwei gegenläufigen Richtungen angeordneten Endstellungen relativ zum Gehäuse verschwenkbar und in den Endstellungen verriegelbar sind. Diese Ausgestaltung macht es möglich, eine solche Einbruchsicherung auch bei zweiflügeligen Fenstern zwischen den beiden Fenstern anzuordnen. Auch wird hierdurch der Vorteil erzielt, dass eine zuvor ausgelegte Ausrichtung nicht erforderlich ist. Beide Schwenkbügel sind in beide Richtungen bewegbar und können somit beide Flügel sperren. Darüber hinaus besteht der Vorteil, dass auch bei einem einflügeligen Fenster der eine Flügel mit zwei Schwenkbügeln gesperrt werden kann, was die Einbruchsicherheit erhöht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Schwenkriegel um einen Schwenkwinkel zwischen 30° und 60°, insbesondere von 45° relativ zum Gehäuse, vorzugsweise zur Längsachse des Gehäuses verschwenkbar ist. Durch diese Ausgestaltung werden zum Beispiel auch Abweichungen der Montage des Gehäuses von der parallelen Ausrichtung zum Flügel ausgleichbar.
  • Desweiteren ist vorgesehen, dass die Bohrungen im Gehäuse und/oder im Schwenkbügel mit einem Verschlusselement verschließbar sind. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein formschlüssig mit Schwenkbügel und/oder Gehäuse verbindbare Abdeckplatte handeln. Denkbar ist aber auch eine Gussmasse, die einen Zugang zum Schraubenkopf unterbindet.
  • Um eine ausreichende Stabilität der Einbruchsicherung zu gewährleisten ist vorgesehen, dass das Gehäuse und/oder der Schwenkbügel aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall oder Druckguss oder einem anderen druckfesten Material ausgebildet sind. Desweiteren ist vorgesehen, dass Gehäuse und/oder Schwenkbügel jeweils eine Ummantelung aus Kunststoff aufweisen. Über diese Ummantelung aus Kunststoff wird zum einen eine angepasste farbliche Ausgestaltung der Einbruchsicherung zum Rahmen möglich und zum anderen kann diese Ummantelung auch zur Abdeckung von Bohrungen und Schrauben im Gehäuse dienen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse mit einem Distanzelement verbindbar ist, welches Bohrungen zur Aufnahme der Schrauben aufweist und vorzugsweise flächengleich mit dem Gehäuse ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Einbruchsicherung in einfacher Weise an unterschiedliche Abstände zum Rahmen eingestellt werden kann, um einen reibungsfreien Betrieb zu ermöglichen. Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass das Distanzelement aus mehreren flächengleichen Lagen besteht, die vorzugsweise unterschiedliche Materialstärken aufweisen. Auch das Distanzelement kann aus Kunststoff ausgebildet sein. Es sind aber auch Ausgestaltungen aus Metall möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Eine erste Ausführungsform einer Einbruchsicherung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Einbruchsicherung gemäß 1 mit sämtlichen für den Einbau vorgesehenen Bestandteilen;
  • 3 die Anordnung einer Einbruchsicherung gemäß den 1 und 2 im Bereich eines Fensters;
  • 4 die Einbruchsicherung gemäß den 1 bis 3 in einer ersten verriegelten Stellung;
  • 5 die Einbruchsicherung gemäß 4 in perspektivischer Ansicht;
  • 6 die Einbruchsicherung gemäß den 1 bis 3 in einer zweiten verriegelten Stellung;
  • 7 die Einbruchsicherung gemäß 6 in perspektivischer Darstellung;
  • 8 eine zweite Ausführungsform einer Einbruchsicherung in perspektivischer Ansicht;
  • 9 eine Detailansicht der Einbruchsicherung gemäß 8;
  • 10 eine weitere Detailansicht der Einbruchsicherung gemäß 8;
  • 11 eine Einbruchsicherung gemäß den 8 bis 10 für die Montage und dergleichen;
  • 12 ein zweiflügeliges Fenster mit montierter Einbruchsicherung gemäß den 8 bis 11;
  • 13 ein einflügeliges Fenster mit einer montierten Einbruchsicherung gemäß den 8 bis 11;
  • 14 die Einbruchsicherung gemäß 12 in Ansicht;
  • 15 die Einbruchsicherung gemäß 14 in perspektivischer Ansicht;
  • 16 die Einbruchsicherung gemäß 13 in Ansicht und
  • 17 die Einbruchsicherung gemäß 16 in perspektivischer Ansicht.
  • Eine in 1 dargestellte Einbruchsicherung zur Sicherung eines Fensterflügels 1 besteht aus einem Gehäuse 2 und einem an diesem Gehäuse 2 um eine Schwenkachse schwenkbar angeordneten Schwenkbügel 3. In 2 sind die Konstruktionselemente der Einbruchsicherung in Form eines Bausatzes dargestellt. Erkennbar ist, dass das Gehäuse 2i im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist und einen Schenkel 3 sowie einen Schenkel 4 aufweist. Zwischen dem Schenkel 3 und dem Schenkel 4 ist ein Absatz 5 ausgebildet, in den der Schwenkbügel 3 schwenkbeweglich zum Gehäuse 2 angeordnet ist.
  • Der Schwenkbügel 3 weist an seinem den Schenkel 5 zugewandten Ende eine Bohrung 7 auf, die der Aufnahme einer Schraube 8 dient. In 2 sind zwei Schrauben 8 und eine Schraube 9 dargestellt, deren Länge kürzer ist, als die Länge der Schrauben 8.
  • Die Schraube 8 durchgreift die Bohrung 7 im Schwenkbügel 3 und darüber hinaus eine nicht näher dargestellte Bohrung im Schenkel 4 des Gehäuses 2. Diese Schraube 8 dient der Fixierung des Gehäuses 2 auf einem den Fensterflügel 1 schwenkbar tragenden Rahmen 10.
  • Eine weitere Bohrung 7 zur Aufnahme einer weiteren Schraube 8 ist im Bereich des Schenkels 5 des Gehäuses 2 angeordnet und erstreckt sich ebenfalls rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 2, dieses durchgreifend. Durch die Anordnung der Bohrungen 7 rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 2 erfolgt die Verschwenkung des Schwenkbügels 3 relativ zum Gehäuse 2 parallel zur Oberfläche des Rahmens 10.
  • Eine dritte Bohrung, die nicht näher dargestellt ist, ist im Bereich des freien Endes des Schenkels 4 des Gehäuses 2 angeordnet und entsprechend den Bohrungen 7 ausgebildet, die jeweils einen Schulterbereich 11 zur Anlage des Kopfes der Schrauben 9 beziehungsweise 8 aufweisen. Die nicht näher dargestellte Bohrung im Bereich des freien Endes des Schenkels 4 des Gehäuses 2 dient der Aufnahme der kürzeren Schraube 9.
  • Zwischen den beiden Bohrungen 7 weist das Gehäuse 2 eine Öffnung zur Aufnahme eines Schließzylinders 12 auf, der mit einem Schlüssel 13 freischaltbar ist, so dass der Schließzylinder 12 in an sich bekannter Weise um seine Drehachse verdrehbar ist. Mit dem Schließzylinder 12 verbunden ist ein nicht näher dargestelltes Schloss, welches der Verriegelung des Schwenkbügels 3 relativ zum Gehäuse 2 dient.
  • Auf der Oberfläche 14 des Gehäuses 2 sind zwei Symbole 15 angeordnet, die ein geschlossenes beziehungsweise ein offenes Vorhängeschloss zeigen, woraus die Verriegelungs- und die Entriegelungsstellung des nicht näher dargestellten Schlosses erkennbar ist. Der Schließzylinder 12 weist zu diesem Zweck einen Indikator 16 auf, der die entsprechende Stellung des Schließzylinders 12 und damit des nicht näher dargestellten Schlosses in Bezug auf die Symbole 15 anzeigt.
  • In der Figur weiterhin dargestellt ist eine Reibschutzplatte 17, die mit einer Schraube 8 am Fensterflügel 1 befestigbar ist. Die Befestigung am Fensterflügel 1 erfolgt in einem Bereich, der bei Verschwenken des Schwenkbügels 3 aus der in 2 dargestellten entriegelten Stellung in eine in den 3 bis 7 verriegelten Stellung des Schwenkbügels 3 überschritten wird.
  • Zur Befestigung der Reibschutzplatte 17 weist diese eine Bohrung 19 auf, die der Aufnahme der Schraube 18 dient.
  • Ergänzend zeigt 2 ein Distanzelement 20, welches flächengleich mit dem Gehäuse 2 ausgebildet ist und drei Bohrungen 21 für den Durchgriff der Schrauben 8, 9 aufweist. Die Bohrungen 21 sind koaxial zu den Bohrungen 7 in dem Gehäuse 2 angeordnet. Das Distanzelement besteht aus mehreren flächengleichen Lagen unterschiedlicher Materialstärke.
  • Schlussendlich ist aus der 2 zu erkennen, dass zu der Einbruchsicherung drei Verschlusselemente 23 in Form von Abdeckkappen vorgesehen sind. Diese Verschlusselemente 23 dienen dazu, die Bohrungen 7 nach Befestigung des Gehäuses 2 am Rahmen 10 zu verschließen, so dass die Schraubenköpfe der Schrauben 8 beziehungsweise 9 abgedeckt sind. Die Verschlusselemente 23 weisen Rastvorsprünge auf, die in entsprechende Aufnahmen im Schwenkbügel 3 beziehungsweise Gehäuse 2 einrasten.
  • In den 4 bis 7 ist die in den 1 und 2 dargestellte Einbruchsicherung in verschiedenen Stellungen sowohl in Ansicht als auch in perspektivischer Ansicht dargestellt. Es ist erkennbar, dass der Schwenkbügel 3 über einen Schwenkbereich von 180° relativ zum Gehäuse 2 verschwenkbar ist. In den in 4 bis 7 dargestellten Positionen befindet sich der Schwenkbügel 3 in der verriegelten Stellung, wie sich dies auch durch die Stellung des Indikators 16 auf das Symbol 15 mit dem geschlossenen Vorhängeschloss zeigt.
  • In der entriegelten Stellung verläuft der Schwenkbügel 3 mit seiner Längsachse parallel zur Längsache des Gehäuses 2 und befindet sich demzufolge in der Zwischenstellung zwischen den in den 4 und 6 dargestellten Stellungen des Schwenkbügels 3 relativ zum Gehäuse 2. Eine Verstellung des Schwenkbügels 3 von der in 4 dargestellten Stellung in die in 6 dargestellte Stellung ist nur möglich, wenn der Schließzylinder 12 das Schloss freischaltet und demzufolge der Indikator 16 auf das Symbol 15 des geöffneten Vorhängeschlosses zeigt.
  • In den 8 bis 17 ist eine weitere Ausführungsform einer Einbruchsicherung dargestellt, die sich von der Ausführungsform gemäß den 1 bis 7 durch zwei Schwenkbügel 3 unterscheidet, die an einem im Querschnitt T-förmigen Gehäuse 2 angeordnet sind. Insofern werden für übereinstimmende Bauteile auch übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Zu den Unterschieden bei den Ausführungsformen ist noch auf Folgendes hinzuweisen:
    Das Gehäuse 2 der Ausführungsform gemäß den 8 bis 17 weist einen ersten Steg 24 auf, in dessen Mittelbereich ein zweiter Steg 25 vorgesehen ist, der sich mit seiner Längsachensrichtung rechtwinklig zur Längsachsenrichtung des Stegs 24 erstreckt, so dass sich eine im Querschnitt T-förmige Form des Gehäuses 2 ergibt. Im Bereich des Stegs 25 ist der Schließzylinder 12 entsprechend der Ausgestaltung in der Ausführungsform nach den 1 bis 7 angeordnet. Es ist erkennbar, dass die Ausführungsform gemäß 8 zwei Absätze 6 aufweist, die jeweils mit einem Schwenkbügel 3 ausgebildet sind, wobei die Schwenkbügel 3 oberflächenbündig mit der Oberfläche 14 des Stegs 25 abschließen.
  • Desweiteren ist auf die Unterschiede gemäß 11 hinzuweisen, wonach zwei Schrauben 8 und zwei Schrauben 9 vorgesehen sind, die in entsprechende Bohrungen 7 des Gehäuses 2 beziehungsweise durch die Schwenkbügel 3 zur Befestigung am Rahmen 10 vorgesehen sind.
  • Das entsprechende Distanzelement 20 weist demzufolge vier Bohrungen 21 zur Aufnahme der Schrauben 8, 9 auf. Desweiteren sind zwei Reibschutzplatten 17 und 2 zur Befestigung der gleichen vorgesehenen Schrauben 18 dargestellt.
  • Die möglichen Verwendungen der Ausführungsform der Einbruchsicherung gemäß den 8 bis 17 ergeben sich aus den 12 und 13. 12 zeigt die Anordnung einer Einbruchsicherung im Bereich eines zwei Fensterflügel 1 aufweisenden Fensters mit einem gemeinsamen Rahmen 10, wobei beide Fensterflügel 1 über jeweils einen Schwenkbügel 3 blockiert sind. Dem gegenüber zeigt 13 die Blockierung eines Fensterflügels 1 mittels beider Schwenkbügel 3 der Einbruchsicherung. Gleiches ist dann auch in den 14 bis 17 dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fensterflügel
    2
    Gehäuse
    3
    Schwenkbügel
    4
    Schenkel
    5
    Schenkel
    6
    Absatz
    7
    Bohrung
    8
    Schrank
    9
    Schrank
    10
    Rahmen
    11
    Schulterbereich
    12
    Schließzylinder
    13
    Schlüssel
    14
    Oberfläche
    15
    Symbole
    16
    Indikator
    17
    Reibschutzplatte
    18
    Schraube
    19
    Bohrung
    20
    Distanzelement
    21
    Bohrung
    22
    Lage
    23
    Verschlusselement
    24
    Steg
    25
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29503112 U1 [0002]
    • DE 19942563 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Einbruchsicherung zur Sicherung eines Flügels im Rahmen eines Fensters, einer Tür und/oder eines Tores mit einem an einem feststehenden Bauteil des Fensters, der Tür und/oder des Tores, insbesondere den Rahmen mittels Bohrungen durchgreifenden Schrauben befestigbaren Gehäuses und zumindest einem, an diesem Gehäuse um eine Schwenkachse schwenkbar angeordnetem Schwenkbügel, der bei geschlossenem Fenster, geschlossener Tür und/oder geschlossenem Tor den Flügel im Rahmen gegen Verschwenkung blockiert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube (8) zur Befestigung des Gehäuses (2) im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels (3) verlaufend angeordnet ist.
  2. Einbruchssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Schrauben (8, 9) zur Befestigung des Gehäuses (2) vorgesehen sind, wobei die im Wesentlichen koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels (3) verlaufend angeordnete Schraube (8) in Längsachsenrichtung des Gehäuses (2) beidseitig zu einer Schraube (8, 9) benachbart ist.
  3. Einbruchssicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) im Querschnitt L- oder T-förmig ausgebildet ist und zumindest einen Absatz (6) hat, in dem der Schwenkbügel (3) angeordnet ist.
  4. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein Schließzylinder (12) angeordnet ist, der über ein Schloss die Schwenkbewegung des Schwenkbügels (3) sperrt oder freigibt.
  5. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxial zur Schwenkachse des Schwenkbügels (3) verlaufende Schraube (8) eine Bohrung (7) im Schwenkbügel (3) und die zu dieser Bohrung (7) koaxial im Gehäuse (2) verlaufende Bohrung (7) durchgreift, wobei die Schraube (8) den Schwenkbügel (3) am Gehäuse (2) zumindest ergänzend befestigt.
  6. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbügel (3) ausgehend von einer entriegelten Ausgangsstellung in zwei in gegenläufigen Richtungen angeordneten Endstellungen relativ zum Gehäuse (2) verschwenkbar und in den Endstellungen verriegelbar sind.
  7. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (3) um einen Schwenkwinkel zwischen 30° und 180°, insbesondere von 90° relativ zum Gehäuse (2), vorzugsweise zur Längsachse des Gehäuses (2) verschwenkbar ist.
  8. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (7) im Gehäuse (2) und/oder im Schwenkbügel (3) mit einem Verschlusselement (23) verschließbar sind.
  9. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse (2) und/oder Schwenkbügel (3) aus Metall, insbesondere Leichtmetall, Druckguss oder dergleichen ausgebildet sind und dass Gehäuse (2) und/oder Schwenkbügel (3) jeweils eine Ummantelung aus Kunststoff aufweisen.
  10. Einbruchsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) mit einem Distanzelement (20) verbindbar ist, welches Bohrungen (21) zur Aufnahme der Schrauben (8, 9) aufweist und vorzugsweise flächengleich mit dem Gehäuse (2) ausgebildet ist.
  11. Einbruchssicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (21) aus mehreren flächengleichen Lagen (22) besteht, die vorzugsweise unterschiedliche Materialstärke aufweisen.
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