DE19942563A1 - Einbruchsicherung mit Befestigungsknopf - Google Patents

Einbruchsicherung mit Befestigungsknopf

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DE19942563A1
DE19942563A1 DE1999142563 DE19942563A DE19942563A1 DE 19942563 A1 DE19942563 A1 DE 19942563A1 DE 1999142563 DE1999142563 DE 1999142563 DE 19942563 A DE19942563 A DE 19942563A DE 19942563 A1 DE19942563 A1 DE 19942563A1
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Sicherung von Fenstern besteht aus einem Rastbügel 2 und einem Schwenkbügel 3, welche über eine Inbusschraube 22 hier miteinander verbunden sind. Der Schwenkbügel 3 weist auf seiner dem Fensterflügel zugewandten Seite 13 eine Ausnehmung 9 auf, die korrespondierend zu einem auf dem Fensterflügel 6 angeordneten Befestigungsknopf 4 ausgebildet ist. Befestigungsknopf 4 und Schwenkbügel 3 weisen einen Zugflansch 10 bzw. einen Gegenflansch 11 auf, die so ineinandergreifend angeordnet sind, dass sie eine zugfeste Verbindung ergeben, welche ein gewaltsames Öffnen des Fensterflügels blockiert. Eine zusätzliche, nur mit einem Schlüssel 12 zu lösende Schwenksperre fixiert den Schwenkbügel 3 in der Sicherungsposition.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Fenstern, Türen und ähnlichen Öffnungsverschlüssen gegen Einbruch, mit einem den geschlossenen Fenster­ flügel und den festen Rahmen verbindenden Riegel, wobei der Riegel aus einem mit dem festen Rahmen verbundenen Rastbügel und einem wiederum mit diesem drehbar verbundenen Schwenkbügel besteht, wobei der Schwenkbügel durch eine Schwenksperre in einer zumindest annähernd rechtwinkligen Position gegenüber dem Rastbügel arre­ tierbar ist.
Fenster weisen üblicherweise mechanische Sicherungen, vor allem in Form von dem Fenstergriff zugeordneten Schließen auf, über die ein Verdrehen des Fenstergriffes verhindert wird. Die Wirksamkeit derartiger Sicherungen wird dadurch eingeschränkt, dass Einbrecher mit Stemmeisen oder ähnlichen Werkzeugen den beweglichen Fenster­ flügel aufbrechen können. Bekannt ist beispielsweise aus der DE-OS 44 00 935 eine aus einer Grundplatte und einer verschwenkbaren Sperrfläche bestehende Verriegelungsvor­ richtung, bei der die Schwenkbarkeit durch Betätigung eines Druckzylinders gewähr­ leistet wird. Abgesehen davon, dass ein Druckzylinder eine aufwendige Installation erfordert und ein zusätzliches Bauteil darstellt, ist an dieser Sicherung von Nachteil, dass die Schwenkrichtung der Sicherung mit der des Fensterflügels beim Öffnen über­ einstimmt und somit für einen Einbrecher lediglich ein erhöhter Kraftaufwand notwen­ dig ist, um diese Sicherung zu überwinden. Bei der in der DE-OS 43 21 169 offenbar­ ten Lehre ist sogar ein zusätzliches Schloss vorgesehen, wodurch die Sicherungsvor­ richtung nicht nur hohen Platzbedarf aufweist, sondern letztlich auch in ihrer Funk­ tionalität so eingeschränkt ist, dass eine derartig unpraktische Verriegelung nicht ver­ schlossen wird. Aus der FR 2 442 944 ist eine Sicherungsvorrichtung bekannt, bei der ein Schwenkbügel um eine orthogonal zur "Aufbruchsrichtung" des Fensters verlaufen­ den Achse schwenkbar gelagert ist. Auch diese Vorrichtung ist relativ leicht zu über­ winden, da sie nicht in der Sicherungsstellung einrastet oder sonst wie fixiert ist. Eine Fixierung sowohl an Fensterflügel wie an Rahmen lehrt erstmals die CH-PS 653 084, bei der ein hakenförmiger Riegel am Rahmen installiert ist und in einen dem Fenster­ flügel zugeordneten Hakenriegel schwenkbar ist. Auch hier fehlt es an einer Einrast­ möglichkeit, die auch, nachdem die Fensterscheibe etwa zerstört worden ist, verhindert, dass ein Einbrecher diese Sicherungsvorrichtung überwinden kann. Auch eine ausrei­ chende Wirkung gegen die bei gewalttätigem Öffnen des Fensterflügels auf die Siche­ rungsvorrichtung ausgeübten Zug- und Biegekräfte ist mit diesem relativ einfachen Mechanismus nicht möglich, der kaum Widerstand gegen solche Kräfte bietet. Ähnli­ ches gilt für die Lösung gemäß DE-GM 89 02 889, die ebenfalls nicht ausreichend hohe Kräfte aufnehmen kann, um das gewaltsame Öffnen des Fensterflügels zu verhin­ dern. Über eine einzelne Schraube müssen hohe Zugkräfte und Biegungen aufgenom­ men werden. Aus der DE-GM 29 50 3112 ist eine Einbruchsicherung für Fenster be­ kannt, bei der ein Schwenkbügel in der Sicherungsstellung einrastend ausgebildet ist. Diese Einrastung wird über Stifte gewährleistet, die in der Sicherungsstellung zwischen einen dem Rahmen zugeordneten Rastbügel und dem Schwenkbügel gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ausgebildet sind. Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, dass auch diese Sicherungsvorrichtung noch zu einfach überwunden werden kann, weil ein Spiel zwischen Fensterflügel und Schwenkbügel möglich und somit ein Ansatzpunkt für eine Hebelwirkung beim Öffnen des Fensterbügels gegeben ist.
Der Erfindung stellt sich somit die Aufgabe, eine Einbruchsicherung für Fenster zu schaffen, die einfach handhabbar und installierbar ist und ein Maximum an Sicher­ heit gegen gewaltsame Öffnung eines Fensterflügels bietet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Fensterflügel ein Befestigungs­ knopf vorgesehen ist, über welchen der Schwenkbügel im Bereich einer zum Befesti­ gungsknopf korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung auf seiner dem Fensterflügel zugewandten Seite in die Sicherungsstellung schwenkbar ist, wobei Schwenkbügel und Befestigungsknopf eine in der Sicherungsstellung das Öffnen des Fensters blockierende kraftschlüssige Verbindung ergebend ausgebildet und angeordnet sind.
Damit ist eine Sicherungsvorrichtung geschaffen, die ein gewaltsames Öffnen des Fensterflügels praktisch unmöglich macht, da sämtliche, bei dem Versuch der ge­ waltsamen Öffnung des Fensterflügels ausgeübten Kräfte aufgenommen werden. Auf­ grund des dem Fensterflügel zugeordneten Befestigungsknopfes, mit dem der Schwenk­ bügel in der Sicherungsstellung kraftschlüssig verbunden ist, ist jedes Spiel zwischen Fensterflügel und Sicherungsvorrichtung ausgeschlossen und ein fester Sitz der ein­ zelnen Bauteile gewährleistet. Der Schwenkbügel ist so massiv ausgebildet, dass ein ausreichender Widerstand gegen Durchbiegen gegeben ist. Zusätzlich nimmt der Schwenkbügel den Befestigungsknopf auf, so dass die Verbindung zwischen Fenster­ rahmen und Fensterflügel optimal gesichert ist.
Entsprechend ist vorgesehen, dass der Schwenkbügel an seiner dem Fenster­ flügel zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, die korrespondierend zum Be­ festigungsknopf ausgebildet ist. Der Schwenkbügel wird in die Sicherungsstellung, also annähernd senkrecht zum Rastbügel, geschwenkt, so dass er den Befestigungsknopf quasi überdeckt, um eine möglichst vollflächige Verbindung zu erreichen. Die Aus­ nehmung des Schwenkbügels ist als Gegenstück zum Befestigungsknopf ausgebildet, wobei der Schwenkbügel Mittelteil und Zugflansch umfasst. Um den Schwenkbügel in der Position zu fixieren, in der er die optimale kraftschlüssige Verbindung mit dem Befestigungsknopf innehat, ist eine Schwenksperre vorgesehen, welche zugleich verhin­ dert, dass der Schwenkbügel aufgrund der Schwerkraft nach unten wegklappt. Diese Schwenksperre kann derart ausgebildet sein, dass die Ausnehmung an ihrer Oberseite geschlossen ist, so dass der Schwenkbügel die horizontale Sicherungsstellung nicht verlassen kann. Auch durch einen passgenauen Sitz zwischen Schwenkbügel und Fen­ sterflügel kann bereits erreicht werden, dass der Schwenkbügel diese Position nicht verlässt. Eine besonders zuverlässige und manipuliersichere Schwenksperre mit Hilfe von federnd gelagerten Raststiften wird im folgenden noch erläutert.
Die Fensterrahmen und -flügel blockierende kraftschlüssige Verbindung zwi­ schen Befestigungsknopf und Schwenkbügel wird dadurch erreicht, dass der Befesti­ gungsknopf rotationssymetrisch ausgebildet ist und an seiner dem Fensterflügel abge­ wandten Seite einen Zugflansch und an der dem Fensterflügel zugewandten Seite einen am Fensterflügel zu befestigenden Fixierungsflansch aufweist, wobei Zugflansch und Fixierungsflansch durch einen Mittelteil geringeren Durchmessers verbunden sind. Der Befestigungsknopf ist z. B. mit einer Schraube am Fensterflügel installiert, wobei der Fixierungsflansch auf diesem aufliegt. Um die hohen Kräfte beim gewalttätigen Öffnen des Fensterflügels aufnehmen zu können, weist der Zugflansch eine deutlich größere Tiefe auf als der Fixierungsflansch, um dabei ein Verbiegen des Zugflansches zu ver­ meiden. Es versteht sich, dass der Mittelteil einen geringeren Durchmesser aufweist, damit der Zugflansch eben als solcher wirken kann. Der Befestigungsknopf ist vorzugs­ weise mit einer Schraube am Fensterflügel fixiert und wird beim gewalttätigen Öffnen des Fensterflügels ausschließlich auf Zug belastet, zumal kein Spiel zwischen Schwenk­ bügel und Befestigungsknopf zugelassen wird. Hierzu kann der Rastbügel mit Aus­ gleichsplatten unterlegt werden.
Korrespondierend zum Befestigungsknopf ist die Ausnehmung im Schwenkbügel dadurch ausgebildet, dass der Schwenkbügel im Bereich der Ausnehmung einen mit dem Zugflansch des Befestigungsknopfs in der Sicherungsstellung eine zugfeste Verbin­ dung bildenden Gegenflansch aufweist. Zugflansch des Betätigungsknopfes und Gegen­ flansch des Schwenkbügels greifen also vorteilhafterweise ineinander, so dass hier eine zugfeste und gegen Durchbiegung gesicherte Verbindung besteht. Weder ein Durch­ biegen des massiv ausgebildeten Schwenkbügels noch eine Überwindung der Verbin­ dung zwischen diesem und dem Befestigungsknopf kann somit gewaltsam erreicht wer­ den.
Zudem ist der Schwenkbügel an seiner dem Fensterflügel zugewandten Seite mit dem Gegenflansch bündig abschließend ausgebildet. Gegenflansch und Innenseite des Schwenkbügels bilden also praktisch eine gemeinsame Fläche, die beim Schwenk­ vorgang den Fensterflügel überstreicht. Die beim gewaltsamen Öffnungsversuch ausge­ übten Kräfte werden also über Befestigungskopf und Schwenkbügel in den Fensterflügel bzw. Fensterrahmen geleitet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Befesti­ gungsknopf eine in Achsrichtung verlaufende Bohrung zur Aufnahme eines Befesti­ gungsmittels aufweist. Dies kann beispielsweise eine Schraube sein, welche durch Aus­ bildung einer Senkbohrung im Befestigungsteil in selbigem verschwindet, damit die Funktion des Schwenkbügels gegenüber dem Befestigungsknopf gewährleistet bleibt.
Zweckmäßig ist es außerdem, wenn die Ausnehmung im Schwenkbügel in Schwenkrichtung beidseitig konisch verlaufend ausgebildet ist und der Schwenkbügel in beide Richtungen schwenkbar ausgebildet ist. Die Ausnehmung ist an den Flächen, die beim Schwenkvorgang den Befestigungsknopf überstreichen sich zur Mitte hin verjün­ gend konisch ausgebildet, um einerseits einen klemmfreien Schwenkvorgang und ande­ rerseits einen möglichst passgenauen Sitz in der Sicherungsstellung zu gewährleisten. Zudem ist der Schwenkbügel in beide Richtungen schwenkbar ausgebildet, was ins­ besondere bei einer einrastenden Schwenksperre von Vorteil ist, da diese somit einfach handhabbar ist. Im Gegensatz zu bekannten anderen Lösungen ist also auch ein Schwenken von unten in die horizontale Sicherungsstellung denkbar.
Zur Fixierung des Schwenkbügels gegenüber dem Rastbügel in der Sicherungs­ stellung ist vorgesehen, dass Rastbügel und Schwenkbügel eine in der Sicherungsstel­ lung einrastende Schwenksperre zugeordnet ist. Dazu kann beispielsweise die Ausneh­ mung im Schwenkbügel so ausgebildet sein, dass der Schwenkbügel in der Horizontal­ stellung beispielsweise an einem Steg zum Anliegen kommt, oder in einer einfacheren Ausführungsform wird diese Schwenksperre durch Formschluss zwischen der Fenster­ fläche und dem über diese gleitenden Schwenkbügel erreicht.
Eine nicht nur effektive sondern auch praktisch nicht manipulierbare Schwenk­ sperre ist dann erreicht, wenn als Schwenksperre diagonal versetzt zu der Gewindeboh­ rung und achsparallel dazu verlaufende Stichbohrungen in Rastbügel und Schwenkbügel vorgesehen sind, wobei die im Rastbügel angeordneten jeweils einen gegen die Kraft einer Feder in einer der Unterseite des Schwenkbügels zugeordnete Erweiterungsboh­ rung verschiebbaren Raststift aufnehmen. Durch eine derartige Schwenksperre wird der Schwenkbügel nicht nur in der horizontalen Position gehalten, sondern ein Zurück­ schwenken insbesondere bei einer Manipulation wird ausgeschlossen. Die eingerastete Schwenksperre ist nur lösbar, indem ein Spezialdrahtschlüssel in die Stichbohrungen eingesetzt wird, um den Raststift zu lösen. Da die Stichbohrungen deckelseitig des Schwenkbügels einen Durchmesser aufweisen, der dem des Spezialdrahtschlüssels gera­ de entspricht, können hier auch keine anderen Werkzeuge als eben dieser Schlüssel verwendet werden, zumal der Schlüssel gleichzeitig in beide Stichbohrungen einzuschie­ ben ist. Die Federn sorgen dafür, dass die Raststifte immer in die der Unterseite des Schwenkbügels zugeordneten Erweiterungsbohrungen eindringen und so ein Verdrehen des Schwenkbügels nicht zulassen. Zum Lösen der Verrastung müssen beide Raststifte gleichzeitig gegen die Kraft der Federn nach unten gedrückt werden, so dass sie die Erweiterungsbohrungen freigeben. Nur unter dieser Voraussetzung kann der Schwenk­ bügel in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden.
Die Verbindung zwischen Rastbügel und Schwenkbügel wird dadurch erreicht, dass Rastbügel und Schwenkbügel über eine gehärtete Inbusschraube verbunden sind, die in eine Gewindebohrung einführbar ist, welche in beiden Bügeln korrespondierend ausgebildet ist. Die entsprechend gehärtete Inbusschraube wird somit vom Schwenkbü­ gel aus durch diesen hindurch in den Rastbügel hingedreht. Aufgrund des Gewindes der Inbusschraube und deren Form ist sichergestellt, dass sie die einmal eingenommene Position auch wirksam beibehält. Dabei kann sie hohe Kräfte aufnehmen und ist gegen Herausreißen ebenso gesichert, wie gegen Abbrechen.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Stichbohrungen im Rastbügel eine den Raststift und die Feder aufnehmende Erweiterungsbohrung, die mit der Erweite­ rungsbohrung im Schwenkbügel korrespondierend ausgebildet ist, aufweisen, die boden­ seitig des Rastbügels wieder im Durchmesser reduziert ausgebildet ist. Damit ist eine einfache und sichere Abstützung der Federn möglich, die sich auf die Stützschulter im Bereich der Durchmesserreduzierung abstützend dafür sorgen, dass die entsprechend ausgebildeten Raststifte jeweils soweit wie möglich auf dem Rastbügel herausgeschoben sind. Die Erweiterungsbohrungen im Rastbügel sind dabei so bemessen, dass die Rast­ stifte sich leicht und sicher über die Feder bzw. von oben her über den Betätigungs­ schlüssel bewegen lassen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Einbruchs­ sicherung geschaffen ist, die die hohen bei einem gewaltsamen Öffnungsversuch eines Fensterflügels entstehenden Kräfte aufnehmen kann. Insbesondere dann, wenn ein Fen­ ster oder eine Tür mit mindestens zwei gegenüber liegenden erfindungsgemäßen Ein­ bruchssicherungen ausgerüstet ist, kann diese mechanische Sicherung praktisch nicht überwunden werden. Ein Rastbügel ist dem Rahmen zugeordnet und über eine Inbus­ schraube mit einem dem Fensterflügel zugeordneten Schwenkbügel verbunden, wobei zusätzliche eine Schwenksperre vorgesehen ist, welche in der Sicherungsstellung auto­ matisch einrastet und nur mittels eines speziellen Löseschlüssels entriegelt werden kann. In dieser Sicherungsstellung besteht eine bruchsichere und zugfeste Verbindung zwischen dem Schwenkbügel und einem auf dem Fensterflügel vorgesehenen Befesti­ gungsknopf. Der Befestigungsknopf weist einen Zugflansch auf, der mit einem Gegen­ flansch in einer Ausnehmung des Schwenkbügels korrespondierend ausgebildet ist, so dass sämtliche beim gewaltsamen Öffnen des Fensters aufkommende Kräfte hier aufge­ nommen und in Fensterflügel bzw. Fensterrahmen abgeleitet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den Ausschnitt eines Fensterflügels mit Einbruch­ sicherung,
Fig. 2 eine Einbruchsicherung in Sicherungssstellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Rastbügel,
Fig. 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rastbügels,
Fig. 5 die Draufsicht auf einen Schwenkbügel,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Schwenkbügel,
Fig. 7 teilweise geschnitten einen Befestigungsknopf,
Fig. 8 einen Teilschnitt im Bereich der Schwenksperre und
Fig. 9 einen Schlüssel zum Lösen der Schwenksperre.
Fig. 1 zeigt ein mit einer Einbruchsicherung versehenes Fenster 5. Dabei ist dem Rahmen 7 des Fensters 5 ein Rastbügel 2 zugeordnet, welcher hier über insgesamt vier Schrauben 31 befestigt ist. Der Schwenkbügel 3, der gemeinsam mit dem Rastbü­ gel 2 den Riegel 1 bildet, befindet sich in der Darstellung gemäß Fig. 1 in der horizon­ talen Sicherungsstellung, das Fenster 5 ist also gegen gewalttätiges Öffnen blockiert. Schwenkbügel 3 und Rastbügel 2 sind über eine Inbusschraube 22 miteinander verbun­ den. Die Schwenkrichtung des Schwenkbügels 3 gegenüber dem Rastbügel 2 ist durch gestrichelte Linien 32 angedeutet. Vorteilhafterweise ist der Schwenkbügel 3 ebenso in die andere Richtung schwenkbar. In der Sicherungsstellung verdeckt der Schwenkbügel 3 das Befestigungsteil 4, welches über Befestigungsmittel 23 am Fensterflügel 6 fixiert ist. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist der Schwenkbügel 3 demnach in dem Bereich, in dem der Befestigungsknopf 4 liegt, geschnitten dargestellt.
In vergrößerter Darstellung sind Rastbügel 2 und Schwenkbügel 3 in Fig. 2 dargestellt, wobei hier im Bereich des Schwenkbügels 3 besonders gut, wiederum durch einen Schnitt, zu erkennen ist, dass der Schwenkbügel 3 auf der Seite, an der er gewis­ sermaßen über den Fensterflügel gleitet, eine Ausnehmung 9 aufweist, die entsprechend der Ausbildung des Befestigungsknopfes geformt ist. Mit 11 sind die Gegenflansche bezeichnet, welche in Zusammenwirken mit dem Befestigungsknopf, genauer gesagt mit dem Zugflansch des Befestigungsknopfes eine zugfeste Verbindung ergeben. Dabei können die Gegenflansche 11, wie in Fig. 2 zu erkennen, konisch ausgebildet sein, und zwar sich zur Mittelachse 33 des Schwenkbügels 3 hin verjüngend, so dass Befesti­ gungskopf 4 und Schwenkbügel 3 in der Sicherungsstellung noch einmal zusätzlich gegeneinander fixiert sind und ein Spiel hier ausgeschlossen ist. In der Position zwi­ schen Rastbügel 2 und Schwenkbügel 3 in der Darstellung gemäß Fig. 2, also in der Sicherungsstellung, ist zudem eine Schwenksperre wirksam, die hier allerdings nicht zu erkennen ist. Lediglich die Stichbohrungen 16, in die zum Lösen der Schwenksperre der Schlüssel einzusetzen ist, sind hier angedeutet.
Fig. 3 zeigt einen Rastbügel 2, der zunächst mit Befestigungsmitteln 31 am hier nicht dargestellten Fensterrahmen befestigt wird. Die mittig vorgesehene Gewindeboh­ rung 21 dient zur Aufnahme der Inbusschraube, mit der Rastbügel und Schwenkbügel schwenkbar miteinander verbunden werden. Zu erkennen sind ferner die Erweiterungs­ bohrungen 29, in welche die Raststifte als Bestandteil der Schwenksperre eingesetzt werden.
Erkennbar sind in der teilweise geschnittenen Darstellung entsprechend Fig. 4 die Bohrungen 34, welche die Befestigungsmittel 31 zur Fixierung des Rastbügels 2 aufnehmen. Auch die Erweiterungsbohrung 29 ist hier in geschnittener Darstellung zu erkennen. Diese Darstellung veranschaulicht darüber hinaus die außerordentlich massi­ ve Ausbildung von Rastbügel 2 sowie in Fig. 6 von Schwenkbügel 3. Dadurch soll errreicht werden, dass die Einbruchsicherung auch sehr hohe Kräfte beim Aufbruch­ versuch eines Fensterflügels aufnehmen kann, wobei diese in Fensterflügel bzw. Fen­ sterrahmen abgeleitet werden.
Rastbügel 2 und Schwenkbügel 3 ist die Gewindebohrung 21 gemeinsam, in welche in der Darstellung entsprechend Fig. 5 die Inbusschraube 22 eingesetzt ist. Die Stichbohrungen 16 zur Aufnahme der Raststifte sind hier dargestellt, ebenso wiederum geschnitten die Gegenflansche 11, von denen einer konisch ausgebildet ist, was sich aber nicht auf einen Gegenflansch 11 beschränken muss.
In geschnittener Darstellung zeigt ebenso Fig. 6 einen Schwenkbügel 3, diesmal in Seitenansicht. Dabei ist besonders gut die Ausnehmung 9 zu erkennen, mit den diese abschließenden Gegenflanschen 11. Dabei wird in Vergleich mit Fig. 7 deutlich, dass die beiden Bauteile Schwenkbügel 3 und Befestigungsknopf 4 in der Sicherungsstellung quasi ineinander greifen. Die Ausnehmung 9 ist an der dem Fensterflügel zugewandten Seite 14 vorgesehen, die quasi beim Schwenkvorgang über den Fensterflügel gleitet.
Dabei schließt die Seite 14 des Schwenkflügels 3 mit den Gegenflanschen 11 bündig ab.
Ein Befestigungskopf 4 ist in Fig. 7 teilweise geschnitten dargestellt. Drei Bau­ teile bilden den Befestigungskopf 4, nämlich auf der dem Fensterflügel zugewandten Seite 13 der Fixierungsflansch 18, der Mittelteil 19 sowie auf der dem Fensterflügel abgewandten Seite 8 der Zugflansch 10. Letzterer bildet mit dem Gegenflansch an der Ausnehmung des Schwenkbügels die zug- und biegefeste Verbindung. Der Befesti­ gungsknopf 4 wird über eine hier nicht dargestellte Schraube, die in Achsrichtung 17 verläuft, am Fensterflügel befestigt. Der Befestigungskopf 4 ist ein rotationssymetri­ sches Bauteil, so dass das Schwenken des Schwenkbügels über den Befestigungsknopf einfach möglich ist und ein Verkanten ausgeschlossen ist. Vergleicht man Fig. 6 im Bereich der Ausnehmung 9 und Fig. 7 mit dem Befestigungsknopf 4, so wird deutlich, dass der Befestigungsknopf 4 genau entsprechend der Ausnehmung 9 im Schwenkbügel 3 geformt ist, wobei Zugflansch 10 und Gegenflansch 11 aneinander anliegen.
Die Schwenksperre ist in Fig. 8 in einem Ausschnitt aus Rastbügel 2 und Schwenkbügel 3 gezeigt. Dabei wird die Wirkung der einzelnen Raststifte 25 und der Federn 24 deutlich. Hier ist die Position gezeigt, in der ein Verschwenken des Schwenkbügels 3 dadurch verhindert ist, dass die im Rastbügel 2 bzw. der hier ausge­ bildeten Erweiterungsbohrung 27 positionierte Raststifte 25 in die Erweiterungsbohrung 29 im Schwenkbügel 3 eingreifen und damit ein Verdrehen dieser Bauteile gegenein­ ander ausschließen. Durch die mit 16 bezeichneten Stichbohrungen kann mit Hilfe des in Fig. 9 dargestellten Löseschlüssels 12 Kraft auf die Raststifte 25 ausgeübt werden, die dann zurückgeschoben werden, so dass ein Verdrehen bzw. Verschwenken des Schwenkbügels 3 erfolgen kann. Die von der Unterseite 28 des Schwenkbügels 3 einge­ setzte Feder 24 stützt sich auf der Stützschulter 30 ab, die dadurch gebildet ist, dass die Erweiterungsbohrung 27 hier bis zum Boden einen geringeren Durchmesser aufweist, und zwar den der Stichbohrungen 26. Die Erweiterungsbohrung 29 im Schwenkbügel 3 ist von der Unterseite 28 des Schwenkbügels 3 her erreichbar.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Sicherung von Fenstern (5), Türen und ähnlichen Öffnungsverschlüssen gegen Einbruch, mit einem den geschlossenen Fensterflügel (6) und den festen Rahmen (7) verbindenden Riegel (1), wobei der Riegel (1) aus einem mit dem festen Rahmen (7) verbundenen Rastbügel (2) und einem wiederum mit diesem drehbar verbundenen Schwenkbügel (3) besteht, wobei der Schwenkbügel (3) durch eine Schwenksperre in einer zumindest annähernd rechtwinkligen Position gegenüber dem Rastbügel (2) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fensterflügel (6) ein Befestigungsknopf (4) vorgesehen ist, über welchem der Schwenkbügel (3) im Bereich einer zum Befestigungsknopf (4) korrespondierend ausgebildeten Ausnehmung (9) auf seiner dem Fensterflügel (6) zugewandten Seite (14) in die Sicherungsstellung schwenkbar ist, wobei Schwenkbügel (3) und Befestigungs­ knopf (4) eine das Öffnen des Fensters (5) blockierende kraftschlüssige Verbindung ergebend ausgebildet und angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsknopf (4) rotationssymetrisch ausgebildet ist und an seiner dem Fensterflügel (6) abgewandten Seite (8) einen Zugflansch (10) und an der dem Fenster­ flügel (6) zugewandten Seite (13) einen am Fensterflügel (6) zu befestigenden Fixie­ rungsflansch (18) aufweist, wobei Zugflansch (10) und Fixierungsflansch (18) durch einen Mittelteil (19) geringeren Durchmessers verbunden sind.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (3) im Bereich der Ausnehmung (4) einen mit dem Zugflansch (10) des Befestigungsknopfs (4) in der Sicherungsstellung eine zugfeste Verbindung bildenden Gegenflansch (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbügel (3) an seiner dem Fensterflügel (6) zugewandten Seite (14) mit dem Gegenflansch (11) bündig abschließend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsknopf (4) eine in Achsrichtung (17) verlaufende Bohrung (18) zur Aufnahme eines Befestigungsmittels (23) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (9) im Schwenkbügel (3) in Schwenkrichtung beidseitig konisch verlaufend ausgebildet ist und dass der Schwenkbügel (3) in beide Richtungen schwenk­ bar ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastbügel (2) und Schwenkbügel (3) über eine gehärtete Inbusschraube (22) ver­ bunden sind, die in eine Gewindebohrung (21, 21') einführbar ist, welche in beiden Bügeln (2, 3) korrespondierend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastbügel (2) und Schwenkbügel (3) eine in der Sicherungsstellung einrastende Schwenksperre zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Schwenksperre diagonal versetzt zu der Gewindebohrung (21) und achsparallel dazu verlaufende Stichbohrungen (16) in Rastbügel (2) und Schwenkbügel (3) vorgese­ hen sind, wobei die im Rastbügel (2) angeordneten jeweils einen gegen die Kraft einer Feder (24) in einer der Unterseite (28) des Schwenkbügels (3) zugeordnete Erweite­ rungsbohrung (27) verschiebbaren Raststift (25) aufnehmen.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichbohrungen (16) im Rastbügel (2) eine den Raststift (25) und die Feder (24) aufnehmende Erweiterungsbohrung (29), die mit der Erweiterungsbohrung (27) im Schwenkbügel (3) korrespondierend ausgebildet ist, aufweisen, die bodenseitig des Rastbügels (2) wieder im Durchmesser reduziert ausgebildet ist.
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DE202019000747U1 (de) 2019-02-15 2020-05-18 Klaus Fichtner Zusatzverriegelung mit Spaltlüftungs- und Verriegelungsfunktion
DE102020001873A1 (de) 2020-03-20 2021-09-23 Klaus Fichtner Modulare Tür- oder Fenstersicherung

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