DE202009000484U1 - Riegelverschlussvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt

Abstract

Riegelverschlussvorrichtung (100) für eine Kraftfahrzeugtür (3), mit einem Riegel (2), der zwischen einer die Tür (3) frei gebenden Offen-Stellung und einer die Tür (3) blockierenden Schließstellung verlagerbar ist, und einer Befestigungsvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) den Bereich des Kraftfahrzeugs, an dem sie befestigt ist (3a), bei korrekter Montage umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Riegelverschlussvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, insbesondere für ein zumindest auch zu Campingzwecken benutztes Kraftfahrzeug. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der US 5,738,397 bekannt und dient dazu, die Einbruchssicherheit der Fahrzeuge zu erhöhen. Nachteilig an derartigen Vorrichtungen ist, dass sie oft bestimmte Gegebenheiten seitens des Fahrzeuges voraussetzen oder nicht in wünschenswertem Maße belastbar an dem Kraftfahrzeug befestigbar sind.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Riegelverschlussvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür ohne die genannten Nachteile zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Riegelverschlussvorrichtung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Riegelverschlussvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür umfasst einen Riegel und eine Befestigungsvorrichtung. Die Befestigungsvorrichtung ist derart vorgesehen, dass sie den Bereich des Kraftfahrzeugs, an dem sie befestigt ist, bei korrekter Montage umgreift. Hierdurch ist eine widerstandsfähige Befestigung der Riegelverschlussvorrichtung möglich, ohne dass hohe Anforderun gen an den Bereich des Kraftfahrzeugs, an dem die Befestigungsvorrichtung befestigt ist, gestellt werden. Zudem ist es nicht erforderlich, diesen Bereich vollständig zu durchbohren. Die mit dem Durchbohren verbundene Gefahr eines Wassereintritts wird also nicht geschaffen.
  • Die Befestigungsvorrichtung reicht in der bevorzugten Ausführungsform von der Außenseite des Kraftfahrzeugs bis in die Innenseite des Kraftfahrzeugs. Es wird in dieser Ausführungsform also die Hülle des Kraftfahrzeugs umgriffen und nicht etwa ein auf der Hülle befindlicher Vorsprung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Befestigungsvorrichtung mindestens zwei so in verschiedenen Positionen zueinander fixierbare Teilelemente, dass die Riegelverschlussvorrichtung an verschieden dicke Befestigungsbereiche des Kraftfahrzeugs anpassbar ist. Es muss daher nicht eine Vielzahl von verschiedenen, an bestimmte Fahrzeugtypen angepasste Befestigungsvorrichtungen hergestellt und bevorratet werden. In der bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Verstellbarkeit der mindestens zwei Teilelemente zueinander dadurch, dass (für den Fall, dass zwei Teilelemente vorgesehen sind) in einem Teilelement Bohrungen für Verbindungsmittel – besonders bevorzugt Schrauben – angebracht sind und das andere Teilelement an hierzu komplementärer Stelle Langlöcher aufweist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Teilelemente Mittel zur Erhöhung der zwischen den Teilelementen wirkenden Haftreibung auf. Diese Mittel können ineinander greifende Vorsprünge und Vertiefungen an den Kontaktflächen umfassen (Riffelung).
  • Die Befestigungsvorrichtung ist bevorzugt auf der Innenseite des Kraftfahrzeugs an diesem befestigbar. Hierdurch ist die Befestigung bei verschlossener Tür von außen nicht zugänglich, was der Einbruchssicherheit zugute kommt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung unlösbar an dem Kraftfahrzeug befestigbar. Hiermit ist gemeint, dass die Befestigungsvorrichtung nur mit komplexem Werkzeug und/oder erheblichem Lärm und/oder einigem Zeitaufwand von dem Kraftfahrzeug wieder gelöst werden kann. Hierdurch wird die Einbruchssicherheit weiter erhöht und ein vertrauensbildendes, in das Kraftfahrzeug voll integriertes Aussehen geschaffen. Bevorzugt erfolgt die unlösbare Befestigung durch Nieten. Für den Fall, dass eine unlösbare Befestigung nicht gewünscht ist, ist eine Befestigbarkeit mittels lösbarer Verbindungsmittel, bevorzugt selbst schneidenden Schrauben denkbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung zu öffnen und zu schließen, ohne dass Teile der Vorrichtung entfernt werden müssen. Hierdurch wird nicht die Gefahr geschaffen, dass Teile der Vorrichtung verloren gehen.
  • Um an einem Kraftfahrzeug mehrere Riegelverschlussvorrichtungen anbringen zu können, ohne dass hierfür mehrere verschiedene Schlüssel bereitgehalten werden müssen, sind vorzugsweise mehrere Vorrichtungen mit dem gleichen Schlüssel betätigbar.
  • Bei der Riegelverschlussvorrichtung handelt es sich vorzugsweise um eine Drehriegelverschlussvorrichtung.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Riegelverschlussvorrichtung die als Drehriegelverschlussvorrichtung ausgebildet ist, mit noch nicht an der Befestigungsvorrichtung montiertem Drehriegel;
  • 2 eine Explosionsdarstellung einer Befestigungsvorrichtung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer an der Befestigungsvorrichtung montierten Drehriegelverschlussvorrichtung in geöffnetem Zustand;
  • 3a eine Ansicht einer Vorrichtung wie in 3, in geschlossenem Zustand;
  • 4 eine Querschnittsdarstellung von an einem Kraftfahrzeug montierter Drehriegelverschlussvorrichtung bei geschlossener zu sichernder Türe.
  • 4a eine Darstellung wie in 4, bei geringfügig geöffneter zu sichernder Türe.
  • Die als Ganzes mit 100 bezeichnete Drehriegelverschlussvorrichtung umfasst einen Drehriegel 2 und eine Befestigungsvorrichtung 1. Die Befestigungsvorrichtung 1 umfasst ihrerseits ein erstes Teilelement 1a sowie ein zweites Teilelement 1b. Beide Teilelemente 1a, 1b umfassen jeweils einen Beschlag, der einen rechten Winkel aufweist. Die beiden Teilelemente 1a, 1b sind, wie 4 zeigt, so miteinander verbindbar, dass sie im Querschnitt betrachtet in etwa die Form eines „U" bilden. Die Verbindbarkeit ist derart vorgesehen, dass die lichte Weite des „U" verstellbar ist. Wie insbesondere 2 zeigt, weist das erste Teilelement 1a zu diesem Zweck Langlöcher 1c auf und das zweite Teilelement 1b weist Bohrungen 1d auf, in die Kopplungsmittel 5, die hier als Schrauben 5a ausgebildet sind, einbringbar sind. Die Bohrungen 1d sind als Gewindebohrungen vorgesehen und es sind Beilegscheiben zur Montage zwischen den Langlöchern und den Köpfen der Schrauben 5a vorgesehen.
  • 4 zeigt die Befestigung die Drehriegelverschlussvorrichtung 100 an einer an die zu sichernde Kraftfahrzeugtür 3 angrenzende Kraftfahrzeugtür 3a. Die Drehriegelverschlussvorrichtung 100 kann statt an einer angrenzenden Tür 3a an nahezu jeden an die zu sichernde Kraftfahrzeugtür 3 angrenzenden Bereich des Kraftfahrzeugs angebracht werden. Die angrenzende Kraftfahrzeugtür 3a ist mit nicht gezeigten Mitteln gegen unbefugtes Öffnen gesichert. Es wird deutlich, dass die Befestigungsvorrichtung 1 an verschieden dicke angrenzende Kraftfahrzeugtüren 3a anpassbar ist und auch dann angebracht werden kann, wenn diese einen Vorsprung 3b aufweist. Der Drehriegel 2 ist mittels Drehriegelverbindungsmitteln 7, die Drehriegelschrauben 7a umfassen, an der Befestigungsvorrichtung 1 befestigt.
  • Die Befestigungsvorrichtung 1 ist mittels Befestigungsmitteln 4, die Nieten 4a umfassen, an der angrenzenden Kraftfahrzeugtür 3a befestigt. 2 zeigt, dass die Drehriegelverbindungsmittel 7, 7a von der Innenseite der Befestigungsvorrichtung her angebracht sind, so dass sie, wie aus 4 deutlich wird, bei an der Kraftfahrzeugtür 3a befestigten Drehriegelverschlussvorrichtung 100 nicht zugänglich sind. 4 zeigt auch, dass die Befestigungsmittel 4, 4a und die Kopplungsmittel 5, 5a bei geschlossenen Türen 3, 3a von außen nicht zugänglich sind.
  • Aus Lackschutzgründen ist ein Unterlegelement 6 vorgesehen, welches Polyethylen umfassen kann. Ein Schloss 8 gewährleistet, dass der Drehriegel 2 nur mittels eines passenden Schlüssels aus der verschlossenen Position in die geöffnete Position gedreht werden kann. Die Drehrichtung des Drehriegels 2 wird durch den Pfeil zwischen den 3 und 3a verdeutlicht.
  • 4a zeigt, dass die zu sichernde Kraftfahrzeugtür 3 bei geschlossenem Drehriegel 2 geringfügig geöffnet werden kann. 3a verdeutlicht, dass der Drehriegel 2 so breit ist, dass er in verschlossenem Zustand die Befestigungsvorrichtung 1 vollständig überdeckt. Dies hat zur Folge, dass die zu sichernde Kraftfahrzeugtür 3, etwa aus Belüftungsgründen, geringfügig geöffnet sein kann, ohne dass die durch die Drehriegelverschlussvorrichtung 100 geschaffene Einbruchssicherheit erheblich geschmälert wird, da auch bei geringfügig geöffneter Tür 3 weder die Drehriegelverbindungsmittel 7, 7a, noch die Kopplungsmittel 5, 5a, noch die Befestigungsmittel 4, 4a von außen zugänglich sind. Anders als bei gewöhnlichen Kraftfahrzeugtürverschlüssen ist also eine Sicherung auch bei etwas geöffneter Tür gegeben.
  • Das Schloss 8 ist mit einem Schlüssel von hohlzylindrischer Form betätigbar.
  • Die Drehriegelverschlussvorrichtung 100 kann auch angrenzend an eine zu sichernde Schiebetür angebracht werden. In diesem Fall umfasst er einen Vorsprung auf der Innenseite des Drehriegels 2, der einen an der Schiebetür angebrachten komplementären Vorsprung in verschlossenem Zustand hintergreift.
  • 100
    Drehriegelverschlussvorrichtung
    1
    Befestigungsvorrichtung
    1a
    erstes Teilelement
    1b
    zweites Teilelement
    1c
    Langlöcher
    1d
    Bohrungen
    2
    Drehriegel
    3
    zu sichernde Kraftfahrzeugtür
    3a
    angrenzende Kraftfahrzeugtür
    3b
    Vorsprung
    3c
    Außenseite der Tür
    3d
    Innenseite der Tür
    4
    Befestigungsmittel
    4a
    Nieten
    5
    Kopplungsmittel
    5a
    Schrauben
    6
    Unterlegelement
    7
    Drehriegelverbindungsmittel
    7a
    Drehriegelschrauben
    8
    Schloss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5738397 [0001]

Claims (7)

  1. Riegelverschlussvorrichtung (100) für eine Kraftfahrzeugtür (3), mit einem Riegel (2), der zwischen einer die Tür (3) frei gebenden Offen-Stellung und einer die Tür (3) blockierenden Schließstellung verlagerbar ist, und einer Befestigungsvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) den Bereich des Kraftfahrzeugs, an dem sie befestigt ist (3a), bei korrekter Montage umgreift.
  2. Riegelverschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) mindestens zwei so in verschiedenen Positionen zueinander fixierbare Teilelemente (1a, 1b) umfasst, dass die Riegelverschlussvorrichtung (100) an verschieden dicke Befestigungsbereiche des Kraftfahrzeugs anpassbar ist.
  3. Riegelverschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) auf der Innenseite des Kraftfahrzeugs an diesem befestigbar ist.
  4. Riegelverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) unlösbar an dem Kraftfahrzeug befestigbar ist.
  5. Riegelverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelverschlussvorrichtung (100) zu öffnen und zu schließen ist, ohne dass Teile der Riegelverschlussvorrichtung (100) entfernt werden müssen.
  6. Riegelverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Riegelverschlussvorrichtungen (100) mit demselben Schlüssel betätigbar sind.
  7. Riegelverschlussvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelverschlussvorrichtung eine Drehriegelverschlussvorrichtung ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3241963A1 (de) * 2016-05-05 2017-11-08 Milenco Limited Schloss mit verschiedenen montageplatten
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