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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft einen Steckdosentresor zum Verschluss und zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere Wertgegenständen, wobei der Steckdosentresor zum Einbau in eine Wand ausgebildet ist, wobei der Steckdosentresor ein äußeres Gehäuseteil und eine in das äußere Gehäuseteil einsetzbare oder eingesetzte Schublade zur Aufnahme der Gegenstände aufweist, wobei der Steckdosentresor eine Frontplatte mit einer damit verbundenen oder verbindbaren Steckdosenabdeckung aufweist. Der Steckdosentresor weist ferner ein Schloss zum Fixieren der Schublade innerhalb des äußeren Gehäuseteils auf.
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Stand der Technik
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In der
DE 35 19 473 A1 wird ein in eine Wand oder ein Mauerwerk einbaubarer Safe, bestehend aus einem Kasten mit einem verschließbaren Frontdeckel und einer diese verdeckende Blende beschrieben, wobei die Blende als Ein- oder Mehrfachsteckdose, insbesondere als Doppelsteckdose ausgebildet und auf den Frontdeckel aufschraubbar ist.
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Die
DE 201 18 313 beschreibt eine Sicherheitsbox zur verdeckten Montage an oder in einem Gebäude mit wenigstens einem Behälter, der in eine Mauer-, Boden- oder Deckenöffnung einsetzbar ist, sowie mit einem Deckel, der den Behälter verschließt. Der Deckel ist wie eine herkömmliche Abdeckung für eine Elektro-Installation, insbesondere für eine Einfach-Steckdosenabdeckung, eine Mehrfach-Steckdosenabdeckung oder eine Schalterabdeckung, ausgebildet.
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Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Steckdosentresor zum Verschluss und zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen bereitzustellen, wobei der Steckdosentresor in eine Wand, zum Beispiel Mauerwerk, nachträglich einbaubar ist, dieser aber als Attrappe nicht oder äußerst schwierig zu identifizieren ist.
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Erfindungsgemäß wird hierfür ein Steckdosentresor zum Verschluss und zur sicheren Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere Wertgegenständen, vorgeschlagen, wobei der Steckdosentresor zum Einbau in eine Wand ausgebildet ist. Der Steckdosentresor weist ein äußeres Gehäuseteil und eine in das äußere Gehäuseteil einsetzbare oder eingesetzte Schublade zur Aufnahme der Gegenstände auf, wobei der Steckdosentresor ferner eine Frontplatte mit einer damit verbundenen oder verbindbaren Steckdosenabdeckung aufweist. Des Weiteren weist der Steckdosentresor ein Schloss zum Fixieren der Schublade innerhalb des äußeren Gehäuseteils auf.
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Erfindungsgemäß weist das Schloss ein Schlüsselloch auf, welches mit einer Position eines Steckdosenlochs der Steckdosenabdeckung korrespondiert, so, dass ein Schlüssel zum Öffnen und/oder Schließen des Schlosses von außen durch das Steckdosenloch hindurch in das Schlüsselloch eingeführt werden kann.
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Zur Tarnung des Steckdosentresors als Steckdose hat der Steckdosentresor eine Steckdosenabdeckung in Form einer Einfach- oder Mehrfachsteckdose. Das äußere Gehäuseteil dient zur festen Befestigung in der Wand. Dazu kann das äußere Gehäuseteil in eine vorgesehene Öffnung in der Wand mechanisch fixiert, zum Beispiel verschraubt oder prinzipiell auch verklebt werden.
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Die Schublade dient zur Aufnahme der Wertgegenstände und kann in das äußere Gehäuseteil eingesetzt und wieder herausgezogen werden. Dabei verbleibt das äußere Gehäuseteil fest in der Wand. Die Frontplatte dient als Mittel zur Befestigung der Steckdosenabdeckung. Die Steckdosenabdeckung kann als herkömmliche Steckdosenabdeckung eines Steckdosensystems, beispielsweise bestehend aus Rahmen beziehungsweise Blende und Steckdoseneinsatz beziehungsweise Zentralplatte ausgebildet sein.
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Zum Fixieren der Schublade im äußeren Gehäuseteil ist das Schloss vorgesehen, welches durch Abschließen des Schlosses die Schublade innerhalb des äußeren Gehäuseteils fixiert und durch Aufschließen des Schlosses die Fixierung löst, sodass die Schublade aus dem äußeren Gehäuseteil entnommen werden kann. Das Öffnen beziehungsweise Schließen wird somit durch das Entriegeln beziehungsweise Verriegeln des Schlosses ermöglicht.
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Dadurch, dass das Schlüsselloch des Schlosses und das Steckdosenloch der Steckdosenabdeckung erfindungsgemäß miteinander korrespondieren, ist eine einfache und sehr unkomplizierte Handhabung zum Öffnen und Schließen bereitgestellt. Die Steckdosenabdeckung muss somit nicht erst demontiert werden, um an das Schloss zu gelangen und die Schublade beziehungsweise die Wertgegenstände zu entnehmen oder neue Wertgegenstände hineinzulegen. Ferner ist von außen kein Schlüsselloch als Schlüsselloch zu erkennen und der als Steckdose getarnte Steckdosentresor beziehungsweise die Attrappe von außen nicht erkennbar.
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Bevorzugterweise ist der Schlüssel als Kreuzbartschlüssel ausgebildet. Der Schlüssel hat somit einen Schlüsselbart, der durch ein rundes Loch hindurchgeführt werden kann, also vorteilhafterweise keinen klassischen Schlüsselbart, welcher eine andersförmige, insbesondere längliche oder ovale, Schlüssellochöffnung voraussetzen würde. Dadurch ist es möglich, ein Steckdosenloch der Steckdosenabdeckung zur Hindurchführung des als Kreuzbartschlüssel ausgebildeten Schlüssels zu verwenden.
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Vorzugsweise ist der Schlüssel zumindest abschnittsweise elektrisch isoliert. Unter abschnittsweise ist hier zu verstehen, dass der Schlüssel zumindest an Kopf und Stiel beziehungsweise Schaft isoliert ist. Zum Beispiel kann dies durch eine Beschichtung eines Metallschlüssels erreicht werden. Alternativerweise ist der Schlüssel zumindest abschnittsweise aus Kunststoff ausgebildet. Die abschnittsweise Isolierung des Schlüssels hat den Vorteil, dass bei falscher Verwendung des Schlüssels dadurch keine Gefahren für den Benutzer entstehen. Da die Attrappe von außen aufgrund der erfinderischen Konstruktion nicht zu erkennen ist, könnte es theoretisch passieren, dass der Anwender selbst die Steckdose verwechselt und den Schlüssel in ein Steckdosenloch einer echten Steckdosenleiste hineinsteckt.
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Die Steckdosenabdeckung weist bevorzugterweise mindestens einen Steckdoseneinsatz mit einem mittigen Loch auf, wobei die Frontplatte mindestens eine mit dem mindestens einen mittigen Loch korrespondierend angeordnete Bohrung mit einem Innengewinde zur Befestigung der Steckdosenabdeckung an der Frontplatte mittels Schrauben aufweist.
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Die Bohrung und das Innengewinde in der Frontplatte dienen somit zur Aufnahme der Schrauben, wodurch jede herkömmliche Steckdosenabdeckung von allen gängigen Herstellern verwendet und an der Frontplatte mittels der zugehörigen Schrauben verschraubt werden kann. Dadurch wird eine Kompatibilität zu allen gängigen Steckdosensystemen gewährleistet. Ferner ist dadurch die Steckdosenabdeckung einfach austauschbar. Die Steckdosenabdeckung kann also in identischer Weise zu den richtigen Steckdosen im Raum gewählt werden, was weiterhin eine Erkennung der Attrappe erschwert.
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Das Loch durch die Steckdosenabdeckung ist als vollständig durchgehendes Loch durch den Steckdoseneinsatz ausgebildet. Das Loch ist mittig zwischen den Steckdosenlöchern angeordnet und von außen verschraubbar. Somit ist für den erfindungsgemäßen Steckdosentresor auch deshalb bevorzugterweise keine besondere oder separate Steckdosenabdeckung mit separaten beziehungsweise besonderen Steckdoseneinsätzen erforderlich. Vielmehr ist es möglich, herkömmliche Steckdosensysteme von gängigen Herstellern zu verwenden und diese auch bei Bedarf auszutauschen.
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Vorzugsweise ist die Frontplatte fest mit der Schublade verbunden oder einstückig mit dieser ausgebildet. Die Frontplatte bildet den vorderen Abschluss der Schublade und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite der Schublade.
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Des Weiteren ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Frontplatte mindestens eine Schutzkontaktfeder aufweist. Unter Schutzkontaktfeder ist eine Schutzkontaktklammer, wie sie für den Schutzkontakt bei üblichen Steckdosen verwendet wird, zu verstehen. Die Schutzkontaktfeder kann auch als Attrappe ausgebildet sein. Die Schutzkontaktfedern werden in die entsprechenden Ausnehmungen in den Steckdoseneinsätzen angeordnet. Die Schutzkontaktfedern sind mit der Frontplatte verbunden, beispielsweise verklebt, verschraubt oder anderweitig daran befestigt. Bevorzugterweise sind mehrere, insbesondere drei Schutzkontaktfedern entlang der Breite nebeneinander an der Frontplatte angeordnet.
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Vorteilhafterweise ist das Schloss als Kastenriegelschloss ausgebildet. Mit einem Kastenriegelschloss ist ein sicherer Verschluss und ein festerer Sitz der gesamten Schublade im äußeren Gehäuseteil möglich, als dies beispielsweise bei einfachen Briefkastenschlössern der Fall wäre.
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Bevorzugterweise ist das Schloss an der Frontplatte angeordnet, wobei das Schloss einen Dorn aufweist, welcher beim Schließen in eine Lippe oder eine Ausnehmung an der Innenseite des Gehäuseteils einhakt. Das Schloss ist vorteilhafterweise fest mit der Frontplatte verbunden. Der Dorn kann beispielsweise die Form eines Stiftes oder Hebels aufweisen. Die Ausnehmung beziehungsweise Lippe ist bevorzugterweise an der oberen oder unteren Innenseite des Gehäuseteils angeordnet. Besonders bevorzugterweise ist die Ausnehmung beziehungsweise Lippe mittig in Bezug auf die Breite des Steckdosentresors angeordnet. Die Ausnehmung beziehungsweise Lippe kann auch eine vollständige Durchbrechung oder als ein Schlitz durch die Seitenwand, zum Beispiel die obere oder untere Seitenwand, des äußeren Gehäuseteils ausgebildet sein.
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Des Weiteren ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass das äußere Gehäuseteil mindestens zwei Durchbrechungen durch zwei einander gegenüberliegende Seitenwände zur seitlichen Verschraubung des äußeren Gehäuseteils in die Wand aufweist. Die Durchbrechung ist vorzugsweise als Loch ausgebildet. Mittels der mindestens zwei einander gegenüberliegenden Durchbrechungen im äußeren Gehäuseteil ist eine seitliche Verschraubung dieses äußeren Gehäuseteils innerhalb einer Aufnahme in der Wand möglich, wodurch auch ein Einbau in eine Wand mit geringerer Dicke, zum Beispiel eine Innenwand, ermöglicht wird. Des Weiteren wird dadurch ein relativer einfacher und auch nachträglicher Einbau in die Wand ermöglicht. Durch die Durchbrechungen kann eine Verschraubung des äußeren Gehäuseteils mit der Wand von der Innenseite des äußeren Gehäuseteils aus in einfacher Weise realisiert werden.
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Auch ist bevorzugterweise vorgesehen, dass das äußere Gehäuseteil mindestens zwei biegsame Laschen aufweist, wobei jeweils eine der Durchbrechungen in jeweils einer der biegsamen Laschen angeordnet ist. Die Laschen sind insbesondere nach außen, also nach dem Einsetzen des äußeren Gehäuseteils in die Wandöffnung zur Wand hin biegsam. Beim Verschrauben werden die Laschen somit nach außen, also an die Wand, gedrückt, wodurch der Schraubkopf nach dem Festschrauben nicht mehr ins Innere des äußeren Gehäuseteils hineinragt. Somit ist ein Verhaken der Schublade innerhalb des äußeren Gehäuseteils im Bereich dieser Schrauben vermeidbar.
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Das äußere Gehäuseteil und die Schublade, sowie bevorzugterweise die Steckdosenabdeckung, weisen vorzugsweise eine im Wesentlichen identische Breite und/oder identische Höhe auf. Unter einer im Wesentlichen identischen Breite und/oder Höhe ist hier zu verstehen, dass diese bevorzugterweise einen maximalen Toleranzbereich von +/- 10 % aufweisen. Dadurch ist eine einfache nachträgliche Installation in der Wand möglich, wenn zumindest die Breite vom äußeren Gehäuseteil und die der Schublade im Wesentlichen identisch sind. Das äußere Gehäuseteil sowie die Schublade können somit in eine nachträglich in der Wand angeordneten Öffnung in einfacher Weise eingesetzt werden.
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Ferner ist bevorzugterweise vorgesehen, dass die Steckdosenabdeckung mindestens zwei, vorzugsweise mindestens drei, besonders bevorzugterweise genau drei Steckdoseneinsätze aufweist. Somit kann ein üblicher Dreifachrahmen beziehungsweise eine übliche Dreifachblende eines Steckdosensystems verwendet werden, und eine größere Breite als bei anderen handelsüblichen Wandtresoren realisiert werden
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Unter den Steckdoseneinsätzen sind die Einsatzteile gehörend zur Abdeckung, also nicht die Einsätze mit den elektrischen Anschlüssen, zu verstehen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch:
- 1: eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung eines Steckdosentresors und
- 2: eine weitere perspektivische Ansicht eines Steckdosentresors.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
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In 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Steckdosentresors 100 in Explosionsdarstellung gezeigt. Der Steckdosentresor 100 weist drei wesentliche Bestandteile, nämlich ein äußeres Gehäuseteil 10, eine in das äußere Gehäuseteil 10 einsetzbare Schublade 11 und eine an der Schublade 11 befestigte Frontplatte 12 auf.
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Das äußere Gehäuseteil 10 ist in eine Wand einbaubar und über die in den gegenüberliegenden Seitenwänden des äußeren Gehäuseteils 10 angeordneten biegsamen Laschen 21 mit Durchbrechungen 20 mit der Wand verschraubbar.
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Die Frontplatte 12 ist mit der Steckdosenabdeckung 13, welche in diesem Fall aus einer Steckdosenblende 25 und drei Steckdoseneinsätzen 22 besteht, verbindbar. Mittels eines Kastenriegelschlosses kann die Schublade 11 innerhalb des äußeren Gehäuseteils 10 fixiert beziehungsweise zum Entnehmen wieder geöffnet werden. Dazu wird mittels eines Schlüssels 17 (in 1 der besseren Übersicht halber nicht dargestellt) ein Dorn 19 in vertikaler Richtung bewegt, sodass er zum Abschließen beziehungsweise Fixieren der Schublade 11 innerhalb des äußeren Gehäuseteils 10 nach oben in eine Lippe 26 (der besseren Übersicht halber in 1 nicht dargestellt) beziehungsweise Ausnehmung hineingeschoben werden kann.
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Damit der Steckdosentresor 100 als Attrappe nicht erkennbar ist, kann jede herkömmliche Steckdosenabdeckung 13 mit der Frontplatte 12 derart verbunden werden, indem durch die mittigen Löcher (in 1 der besseren Übersicht halber nicht gezeigt) der Steckdoseneinsätze 22 der Steckdosenabdeckung 13 diese mit korrespondierenden Bohrungen 24 in der Frontplatte 12 verschraubt werden.
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2 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Steckdosentresors 100, wobei hier die Schublade 11 zur Hälfte in das äußere Gehäuseteil 10 eingesetzt ist. Die an der Frontplatte 12 befestigte Steckdosenabdeckung 13 ist zur besseren Darstellung der einzelnen Komponenten abschnittsweise dargestellt.
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Aus 2 ist ersichtlich, dass das Schloss ein Schlüsselloch 15 aufweist, welches mit einer Position eines Steckdosenlochs der Steckdosenabdeckung 13 derart korrespondiert, sodass ein Schlüssel 17 zum Öffnen und/oder Schließen des Schlosses von außen durch das Steckdosenloch hindurch in das Schlüsselloch 17 hineingeführt werden kann. Der Schlüssel 17 ist als Kreuzbartschlüssel ausgebildet, sodass dieser durch das runde Steckdosenloch hindurchgeführt werden kann und von außen kein Schlüsselloch als solches erkennbar ist.
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Die Verschraubung der Steckdosenabdeckung 13 mit der Frontplatte 12 erfolgt über übliche Befestigungsschrauben, welche durch mittig angeordnete Löcher 23 in den Steckdoseneinsätzen 22 hindurchgesteckt und in korrespondierende Bohrungen 24 in die Frontplatte 12 hineingeschraubt werden. Somit können handelsübliche Steckdosenabdeckungen 13 verschiedenster Hersteller verwendet und an die Frontplatte 12 montiert werden. Die Steckdosenabdeckung 13 kann somit an die bereits im Raum vorhandenen Steckdosensysteme angepasst werden, sodass der Steckdosentresor 100 als Attrappe überhaupt nicht mehr erkennbar ist beziehungsweise auffällt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Steckdosentresor
- 10
- Äußeres Gehäuseteil
- 11
- Schublade
- 12
- Frontplatte
- 13
- Steckdosenabdeckung
- 14
- Schloss
- 15
- Schlüsselloch
- 16
- Steckdosen loch
- 17
- Schlüssel
- 18
- Schutzkontaktfeder
- 19
- Dorn
- 20
- Durchbrechung
- 21
- Biegsame Laschen
- 22
- Steckdoseneinsätze
- 23
- Loch
- 24
- Bohrung
- 25
- Steckdosenblende
- 26
- Lippe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3519473 A1 [0002]
- DE 20118313 [0003]