DE8314320U1 - Installationskanaleinheit - Google Patents
InstallationskanaleinheitInfo
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- DE8314320U1 DE8314320U1 DE19838314320 DE8314320U DE8314320U1 DE 8314320 U1 DE8314320 U1 DE 8314320U1 DE 19838314320 DE19838314320 DE 19838314320 DE 8314320 U DE8314320 U DE 8314320U DE 8314320 U1 DE8314320 U1 DE 8314320U1
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0437—Channels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
Description
1 : PATENTANWÄLTE
DR.- ING. H. H. WILHELM - bl PL. - I N G. H. DAUSTER
DR.- ING. H. H. WILHELM - bl PL. - I N G. H. DAUSTER
-4-
Anmelder:
Albert Ackermann GmbH +Co. KG
Albertstrasse
Albertstrasse
5270 Gummersbach 1
Installationskanaleinheit
Die Erfindung betrifft eine Installationskanaleinheit mit einem ψ
U-förmigen Unterteil, dessen offene Seite von Profilierungen I
begrenzt ist, in die korrespondierende Profilierungen einer f|
oder mehrerer Einrastabdeckungen eingreifen.
Derartige Installationskanaleinheiten werden zur Verlegung elektrischer
Betriebmittel, wie z.B. Leitungen in Gebäuden o.dgl. verwendet. Die elektrischen Leitungen können somit auf einfache
Weise gesammelt und geführt werden. Durch Entfernen der Einrastabdeckungen sind sie im Bedarfsfall auch leicht zugänglich.
Diese bekannten Installationskanaleinheiten bieten jedoch keinen ausreichenden Schutz gegen unbefugte Eingriffe und Manipulationen
der im Kanal verlegten Betriebsmittel. Eine meßtechnische Überwachung dieser Einheiten bezüglich ihres Zustandes (geöffnet/
geschlossen) ist nicht möglich.
-5-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Installationskanaleinheit
^er eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein unbefugtes
öffnen nicht möglich ist. Damit werden zugleich unbefugte Manipulationen an den verlegten Betriebsmitteln verhindert.
, Die hierzu benötigten Bauteile sollen auch bei bereits vorhandenen
oder installierten Einheiten nachrüstbar sein. Schließlich soll auch die meßtechnische Überwachung des jeweiligen Zustandes
erleichtert werden, so daß beispielsweise von einer zentralen Warte aus übersehen werden kann, welche Einheiten gerade geöff-
■*■■ net und Vielehe geschlossen sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Unterteil einer Installationskanaleinheit
der eingangs genannten Art mit einge- 'i schraubten und/oder in Nuten gehaltenen Sicherungsbügeln ver-
II sehen ist und daß an der Einrastabdeckung Haken, die diese Sicheln
rungsbügel hintergreifen, vorgesehen sind, sowie ein Sicherheits- v. schloß, dessen Schließblech im abgeschlossenen Zustand ebenfalls
'-. einen der Sicherungsbügel hintergreift. In dem Unterteil der
Installationskanaleinheit sind also lediglich zusätzliche Siche- ;t rungsbügel notwendig, die unter Ausnutzung von bereits in diesem
Unterteil vorhandener Profilierungen und Nuten in diesem befe-
i: stigt werden können und somit auch eine leichte Nachrüstbarkeit
bei bereits verlegten Einheiten gewährleisten. Auch bezüglich
der Einrastabdeckungen ist die Nachrüstbarkeit gegeben, wenn die erforderlichen Haken in vorhandenen Nuten befestigt werden und
wenn das Sicherheitsschloß in ebenfalls bereits vorhandene Öffnungen eingesetzt wird. Durch die Verwendung eines Schlosses wird
die Handhabung einfach bei gleichzeitiger Sicherung gegen unbe-J fugte Manipulationen.
$ Bei den bekannten Installationskanaleinheiten ist zum Teil auf
dem Kanalboden des Unterteils eine C-Nut angeordnet. Es ist daher zweckmäßig, die Sicherungsbügel an einem Ende mit Schrauben und
Gleitmuttern in dieser C-Nut zu befestigen. Vorzugsweise werden dabei jeweils zwei Schrauben und Gleitmuttern verwendet. Das an-
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'6-
dere Ende der Sicherungsbügel kann beispielsweise in einem Winkel des U-förmigen Unterteils gelagert sein oder auch in einer Rundnut,
die bei bekannten Installationskanaleinheiten zum Teil ebenfalls vorhanden ist. Der Sicherungsbügel selbst kann in einfacher
und kostensparender Weise aus Stahlblech gefertigt sein.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mindestens
einer der Sicherungsbügel mit einer Abkröpfung versehen ist, an der ein Mikroschalter oder ein Magnetschalter befestigt
ist, dessen Kontakt beim Aufsetzen der Einrastabdeckung durch diese je nach Arbeitsweise des Schalters geschlossen oder geöffnet wird. Der Mikro-
oder Magnetschalter, der beispielsweise ein Ein-/Aus-Schalter oder ein Umschalter
sein kann, kann also den Zustand der jeweiligen Installationskanaleinheit (geöffnet/geschlossen)
an eine zentrale Überwachungsstelle melden, so daß jedes unbefugte öffnen und Manipulieren sofort erkannt wird.
Die an jeder Einrastabdeckung vorzusehenden Haken können an dieser
durch Schrauben in Nuten gehalten werden. Diese Befestigungsmöglichkeit bietet sich besonders dann an, wenn die Einrastabdeckungen
bereits mit derartigen Nuten versehen sind. Vorzugsweise finden dabei zwei Haken Verwendung, die ebenso wie die Sicherungsbügel aus Stahlblech hergestellt sein können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, däC das
Unterteil mit mindestens drei Sicherungsbügeln versehen ist und von mindestens zwei Einrastabdeckungen abgedeckt wird und daß die
nicht an den Enden des Unterteils angeordneten Sicherungsbügel sowohl von den Haken einer Einrastabdeckung als auch von dem
Schließblech des Sicherheitsschlosses der angrenzenden Einrastabdeckung hintergriffen werden. Die nicht an den Enden des Unterteils
angeordneten Sicherungsbügel erfüllen dabei eine Doppelfunktion, wodurch ein weiterer Kostenvorteil erzielt wird.
Weiter Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt
sind. Es zeigen
·η
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Installationskanaleinheit
aus extrudiertem Material,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Installationskanaleinheit der Fig. 1 in Richtung der Bezugslinie II-II,
Fig. 3
und 4 eine andere Ausführungsform in einer Darstellung gemäß
den Fig. 1 und 2,
Fig. 5
und 6 Querschnitte durch eine erfindungsgemäße Installationskanaleinheit
aus flächigem Material, beispielsweise verformtem Stahlblech, in der Darstellung gemäß den
Fig. 1 und 3.
Eine erfindungsgemäße Installationskanaleinheit ist in der Fig.
als Ganzes mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem U-förmigen Unterteil 2 und einer Einrastabdeckung 3. Das Unterteil ist mit
Profilierungen 4a und 4b und die Einrastabdeckung mit entsprechenden
Profilierungen 5a bis 5d versehen. Die Profilierungen vo
Unterteil und Einrastabdeckungen greifen in an sich bekannter Weise rastend ineinander. Die Einrastabdeckung 3 wird somit auf
dem Unterteil 2 gehalten und verdeckt die in der Installationskanaleinheit verlegten Betriebsmittel.
Das Kanalunterteil ist mit weiteren Profilierungen ausgestattet,
von denen hier jedoch nur die C-Nut 6 und die Rundnut 7 von Interesse sind. Diese auch in bekannten Ausführungen bereits
vorhandenen Nuten werden zur Befestigung von Sicherungsbügeln verwendet. Diese Sicherungsbügel sind also auch bei bekannten
Einheiten nachrüstbar. Der in Fig. 1 dargestellte Sicherungsbügel ist mit 8 bezeichnet und besteht vorzugsweise aus Stahlblech.
Sein eines Ende ist in der Rundnut 7 gelagert, während das andere Ende über Schrauben 9 und Gleitmuttern 10, vorzugs-
-8-
weise je zwei pro Sicherungsbügel, an der C-Nut 6 befestigt ist.
Dieser Sicherungsbügel kann auf verschiedene Weise gebogen sein, wobei jedoch stets ein parallel zu der Einrastabdeckung 3 verlaufendes
Teilstück vorgesehen ist.
In an der Einrastabdeckung vorgesehenen Nuten 11 und 12 sind
weiterhin Haken 13 und 14 befestigt, vorzugsweise unter Verwendung von in der Fig. 1 nicht gezeigten Schrauben. Die Nuten 11
und 12 sind bei den bekannten Einrastabdeckungen bereits vorhanden,
so daß hier ebenfalls eine Nachrüstbarkeit gegeben ist. Ferner ist in die Einrastabdeckung ein Sicherheitsschloß 15 eingesetzt.
Die Haken 13 und 14 sind, wie anhand der Fig. 2 noch näher erläutert werden wird, am einen Ende der Einrastabdeckung
befestigt, während am anderen Ende, aber nicht ganz außenr das
Sicherheitsschloß 15 angeordnet ist.
Die Installationskanaleinheit 1 kann über Trägerschienen 16 mit
weiteren Installationskanaleinheiten, von denen hier eine beispielhaft dargestellt und mit 1' bezeichnet ist, verbunden sein. Diese
weiteren Installationskanaleinheiten können gemäß der Erfindung oder auch in bekannter Weise ausgeführt sein. Die Installationskanaleinheiten
1 und 1' können aus extrudiertem Material, wie z.B. Aluminium oder Kunststoff-Formmassen, hergestellt sein.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Fig. 1 in Richtung der Bezugslinie II-II gezeigt. An dem Unterteil 2 sind in dieser Darstellung
zwei Sicherungsbügel 8 und 81 zu erkennen, die mit
Schrauben 9 bis 9'" in der C-Nut des Unterteils befestigt sind.
Auf dem Unterteil 2 sitzen in dieser Darstellung zwei Einrastabdeckungen 3 und 3'. Im weiteren soll insbesondere die Ausbildung
der Einrastabdeckung 3 betrachtet werden. Sie trägt in der Nut 12 zwei Haken 13 und 14, wobei in der Fig. 2 lediglich der
Haken 13 erkennbar ist. Zur Befestigung wird eine Schraube 17 verwendet.
Diese Haken hintergreifen im eingerasteten Zustand den
Sicherungsbügel 8. Auf der anderen Seite dieser Einrastabdeckung
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ist das Sicherheitsschloß 15 angeordnet. Im abgeschlossenen Zustand
hintergreift der Schließbügel 18 dieses Sicherheitsschlosses den anschließenden Sicherungsbügel 8'. Damit ist die
Einrastabdeckung gegen unbefugtes öffnen gesichert, da sie nicht mehr von dem Unterteil 2 entfernt werden kann. Zum Öffnen muß
der Schlüssel in das Sicherheitsschloß 15 eingesteckt und gedreht werden, wodurch der Schließbügel 18 seine den Sicherungsbügel 8' hLntergreifende Stellung verläßt. Die Einrastabdeckung
3 kann nun an ihrem in der Darstellung der Fig. 2 unteren L'nde
aus dem Untierteil 2 herausgezogen werden. Anschließend werden
auch die Haken 13 und 14 aus ihrer Stellung herausgezogen.
Die Möglichkeit, mehrere Einrastabdeckungen auf einem Unterteil anzuordnen, ist ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich. Hierbei
haben die nicht an den Enden des Unterteils angeordneten Sieherungsbügel
eine doppelte Funktion. Der Sicherungsbügel 81 wird
beispielsweise von dem Schließbügel des Sicherheitsschlosses der Einrastabdeckung 3 hiitergriffen und gleichzeitig von den Haken
der Einrastabdeckung 3'.
Die Sicherungsbügel 8 und 8' können weiterhin mit Abkrö££ungen
19 bzw. 19' versehen sein. Auf den Sicherungsbügel 19* ist dabei
im Ausführungsbeispiel ein Mikroschalter 20 aufgesetzt, dessen Kontakt 21 beim Aufsetzen der Einrastabdeckung 3 geschlossen
wird. Mit dieser Maßnahme ist eine automatische überwachung des Zustandes der Installationskanaleinheit möglich, d.h. bei entsprechender
Verschaltung ist es von einer zentralen Warte aus möglich, festzustellen, welche Einheiten gerade geöffnet bzw.
geschlossen sind. Damit ist eine weitere Sicherungsmaßnahme gegen unbefugte Manipulationen realisiert. Natürlich kann an
Stelle des Mikroschalters 20 auch ein Magnetschalter eingesetzt werden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3 und
4 dargestellt, wobei die Fig. 4 einen Schnitt durch die Fig. 3
in Richtung der Bezugslinie IV-IV darstellt. In diesen Figuren sind dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Fig. 1 und 2.
Der wesentliche Unterschied liegt lediglich in der Ausbildung des Sicherungsbügels 8, der etwas anders geformt ist und dessen
eines Ende nicht in einer Rundnut, sondern zwischen in einer Ecke des Unterteils angeformten Winkel 7a gelagert ist.
Weitere Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 3 sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Das Unterteil ist hier lediglich
nicht aus extrudiertem Material, sondern aus verformten Stahlblech
hergestellt. Dementrprechend ist auch das untere EnJe
des Sicherungsbügels 8 in einem Winkel des Unterteils 2 gelagert bzw. befestigt.
Claims (10)
1. Installatiunskanaleinheit mit einem U-förmigen Unterteil,
dessen offene Stite von Profilierungen begrenzt ist, in die
korrespondierende Profilierungen einer oder mehrerer Einrastabdeckungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (2) mit eingeschraubten und/oder in Nuten gehaltenen Sicherungsbügeln (8, 81) versehen ist und daß an der
Einrastabdeckung (3) Haken (13, 14), die diese Sicherungsbügel (8, 81) hintergreifen, vorgesehen sind, sowie ein
Sicherheitsschloß (15), dessen Schließblech (18) im abgeschlossenen Zustand ebenfalls einen der Sicherungsbügel
(8, 8') hintergreift.
2. Installationskanaleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende jedes Sicherungsbügels (8, 81) mit Schrauben (9) und Gleitmuttern (10), vorzugsweise jeweils
zwei Schrauben/Gleitmuttern, an einer auf dem Kanalboden des Unterteils (2) angeordneten C-Nut (6) befestigt sind.
3. Installationskanaleinheit nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
zeichnet/ daß das andere Ende jedes Sicherungsbügels (8,
81) in einer Rundnut (7) oder in einem.Winkel (7a) gehalten ist.
4. Installationskanaleinheit nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsbügel
(8, 8') aus Stahlblech gefertigt sind.
5. Installationskanaleinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß mindestens
einer der Sicherungsbügel (8/ 81) mit einer Abkröpfung
(19) versehen ist, rn der ein Mikroschalter (20) oder ein
Magnetschalter befestigt ist, dessen Kontakt (21) beim Aufsetzen der Einrastabdeckung (3) je nach Arbeitsweise
des Schalters durch diese geschlossen oder geöffnet wird.
6. Installationskanaleinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrastabdeckung
(3) mit zwei Haken (13, 14) versehen ist
und diese durch Schrauben (17) in Nuten (12) der Einrastabdeckung
gehalten werden.,
7. Installationskanaleinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaken (13, 14) aus Stahlblech hergestellt sind.
8. Installationskanaleinheit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Unterteil mit mindestens drei Sicherungsbügeln versehen ist und von mindestens zwei Einrastabdeckungen abgedeckt
wird und daß die nicht an den Enden des Unterteils angeordneten Sicherungsbügel sowohl von den Haken
einer Einrastabdackung als auch von dem Schließblech des Sicherheitsschlosses der angrenzenden Einrastabdeckung
hintergriffen werden.
9. Instcillationskanaleinheit nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter-
-3-
teil (2) und/oder die Einrastabdeckung (3) aus extrudierten
Material, insbesondere Aluminium oder Kunststoff-Formmasse
hergestellt sind.
10. Installationskanaleinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) und/oder die Einrastabdeckung (3) aus Stahlblech hergestellt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314320 DE8314320U1 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Installationskanaleinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838314320 DE8314320U1 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Installationskanaleinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8314320U1 true DE8314320U1 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6753348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838314320 Expired DE8314320U1 (de) | 1983-05-14 | 1983-05-14 | Installationskanaleinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8314320U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677906A1 (de) * | 1994-04-16 | 1995-10-18 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät |
-
1983
- 1983-05-14 DE DE19838314320 patent/DE8314320U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0677906A1 (de) * | 1994-04-16 | 1995-10-18 | Albert Ackermann GmbH & Co. KG | Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät |
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