DE1559793C - Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren Treibstange - Google Patents
Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren TreibstangeInfo
- Publication number
- DE1559793C DE1559793C DE1559793C DE 1559793 C DE1559793 C DE 1559793C DE 1559793 C DE1559793 C DE 1559793C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive rod
- coupling
- fine
- toothing
- fine toothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 40
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 40
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 40
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 101700078171 KNTC1 Proteins 0.000 description 16
- 230000004301 light adaptation Effects 0.000 description 5
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002522 swelling Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung geht aus von einem Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens
einer kürzbaren, im Querschnitt rechteckigen Treibstange, die wenigstens zwei Längsschlitze für den
Durchgriff von Befestigungsschrauben für eine Deckschiene aufweist und an der zum Kuppeln mit entsprechend
ausgebildeten Eingriffsgliedern weiterer Beschlagteile an einem Ende eine Feinzahnung sowie
am anderen Ende ein Kupplungsloch vorgesehen sind.
Bei dieser bekannten Ausführung eines Treibstangenverschlusses ist die Treibstange über eine relativ
große Strecke mit einer Feinzahnung versehen. Anderends ist die Treibstange beispielsweise direkt
mit dem Getriebe oder mittels eines Kupplungsloches und eines Einhängezapfens am Getriebe mit diesem
verbunden. Die relativ große Distanz der Feinzahnung soll bezwecken, daß bei Ablängung der Treibstange
im Zahnungsbereich noch eine gute Anpassung an die Eckumlenkung, die mit einer entsprechenden
Gegenzahnung versehen ist, gewährleistet ist. Bei dieser Konstruktion zeigt sich der Nachteil, daß eine
Anpassung an verschiedene Flügelmaße durch die begrenzte, einseitig angeordnete Feinzahnung nicht ausnahmslos
an die unterschiedlichsten Flügelgrößen erfolgen kann. Auch ist eine wechselseitige Verwendung
der Treibstange sowie eine Weiterverwendung des abgelängten Treibstangenstückes nicht möglich.
Sollte eine Ablängung über den Zahnungsbereich hinausgehen, muß, um überhaupt eine Anpassung zu
erzielen, die Treibstange an beiden Enden gekürzt werden, was umständlich und daher nachteilig ist.
Es ist außerdem ein Treibstangenverschluß bekannt, der sowohl eine Lochreihe als auch ein Gewinde
zur Feineinstellung besitzt. Die Treibstange besteht dabei aus einem Rohr, das an den Enden zwei
eingesetzte und mittels Gewinde verstellbare Bolzen aufweist und auf seiner ganzen Länge mit Langlöchern
und einem durchgehenden Innengewinde versehen ist. Diese Lösung ist jedoch abhängig von
einen rohrförmigen Querschnitt der Treibstange, und das Innengewinde zur Verstellung der Bolzen muß
über die gesamte Länge geführt werden, wenn eine beliebige Kürzung möglich sein soll. Beim Kürzen ist
jedoch eine Verletzung des Gewindes unvermeidlich. Außerdem ist die Herstellung äußerst teuer und der
Raumbedarf dieser Konstruktion sehr groß.
Bei allen diesen Vorrichtungen ist an eine Abdeckung der Treibstange nicht gedacht; auch bieten
sie dazu keine Möglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und zweckmäßigere Lösung der Anpassungsmöglichkeiten der Treibstangen an verschiedene
Größen von Fenster, Türen od. dgl. bei Treibstangenverschlüssen zu finden, deren in einer Nut geführten
Treibstangen.mit rechteckigem Querschnitt von einer Abdeckscliiene verdeckt sind, die mit Befestigungsschrauben,
die durch Längsschlitze in den Treibstangen greifen, am Flügel oder gegebenenfalls am feststehenden
Rahmen befestigt sind. Bei diesen Treibstangenverschlüssen ist nämlich eine größere Einschränkung
in der Anpassung des Beschlages an verschiedene Fenster- und Türgrößen insofern gegeben,
als durch diese Befestigungsart für die Abdeckschiene eine Bindung in der Anordnung der Treibstange vorliegt.
Es sollen daher die Anpassungsmöglichkeiten erweitert und erreicht werden, daß Ablängfchlcr und/
oder Längenänderungen, die durch Verschleiß oder Quellen oder Schrumpfen des Flügelwerkstoffs usw.
auftreten, nachträglich ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs näher beschriebenen Treibstangenver-.
schluß aus und besteht darin, daß auch am anderen Ende der Treibstange eine Feinzahnung vorgesehen
ist, daß mehrere Kupplungslöcher in Reihen angeordnet sind und daß an die Feinzahnung an dem
ίο einen Ende ein Längsschlitz und am anderen Ende
eine Reihe von Kupplungslöchern anschließt.
Die Erfindung macht dabei Gebrauch von an sich bekannten Merkmalen, die jedoch in einer neuartigen
Anordnung verwendet sind.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, durch ein wahlweises um 180 Grad verdrehtes Ansetzen der
anzupassenden Treibstange an ein mit entsprechender Feinzahnung ausgestattetes Kupplungsglied eines
weiteren Beschlagteils die günstigste Kupplungsstelle zu ermitteln, so daß ein beidseitiges Kürzen vermieden
ist. Sollte nämlich beim Einlegen der Treibstange in die Nut, wobei ihre Feinzahnung an einem Ende
mit einem entsprechenden Eingriffsglied in Form einer Gegenzahnung an einem weiteren Beschlagteil
in Eingriff gebracht wird, es sich herausstellen, daß ein Längsschlitz auf den Kupplungszapfen eines anderen
Beschlagteils trifft, so wird bei dem Wenden der Treibstange um 180 Grad und ihrem Ansetzen
mit ihrer Feinzahnung am anderen Ende sowie dem Merkmal, daß die Reihen von Kupplungslöchern,
zwischen denen Längsschlitze angeordnet sind, nur an der einen Feinzahnung anschließt, während an der
anderen Feinzahnung ein Längsschlitz anschließt, so daß ein Versatz gegeben ist, erreicht, daß dann in
dieser Lage eine Reihe von Kupplungslöchern auf den Kupplungszapfen trifft. Der dann noch gegebene,
geringe seitliche Abstand eines Kupplungsloches von dem Kupplungszapfen kann dann mit Hilfe der Feinzahnung
ausgeglichen werden.
Ein Fehler im Kürzen der Treibstange kann außerdem durch die Feinzahnung ausgeglichen werden..
Eine Kürzung der Treibstange erfolgt nicht mehr mitten in einer Zahnung oder einem Gewinde. Durch
die unterschiedliche Reihenfolge der Kupplungslöcher ist im Zusammenhang mit der Feinzahnung ein
bedeutender Feinheitsgrad der Anpassung zu erreichen. Schließlich ist es möglich, eine Deckschiene
in bisher gebräuchlicher Form zu benutzen, welche in ihrer Mittelachse Schraublöcher zum Durchtritt
von Befestigungsschrauben aufweist, die die unter der Deckschiene verlaufende Treibstange in Längsschlitze
durchgreift. Die beim Kürzen der Treibstange verbleibenden Reste können unter Umständen für weitere
Treibstangenverschlüsse verwendet werden, da sie jeweils wieder wenigstens eine Feinzahnung und
eine Anzahl Reihen von Kupplungslöchern besitzen.
In der Zeichnung ist der Treibstangenverschluß
nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines in dem Falz eines im Schnitt dargestellten Fensterflügels eingesetzten
Trcibstangcnbeschlages,
F i g. 2 eine Treibstange des Treibstangenbeschlags nach der Fig. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Deckschiene in der Draufsicht und
Fig. 4 ein Detail für die Befestigung der Deck7
schiene in Verbindung mit benachbarten Beschlagteilen.
In F i g. 1 ist die Treibstange 1 eines Treibstangenverschlusses,
hier vorzugsweise ausgebildet als Flachstange mit rechteckigem Querschnitt, in den Falz
eines Fensterflügels 10 mit Eckumlenkungen 2 eingesetzt, die eine Umlenkung und Übertragung der
durch ein nicht dargestelltes Getriebe erzielten Schubbewegung auf die jeweils an den lotrechten Längsseiten
des Fensterflügels 10 angeordneten Beschlag-, teile bewirken. Die Eckumlenkungen 2 sind im Beispiel
an einem Ende mit einem Zahnkästchen 3, welches als Kupplungsglied an der einen Seite eine Fein-Innenzahnung
aufweist, und an dem anderen Ende mit einem Kupplungszapfen versehen. An dem dargestellten
Rahmenteil des Fensterflügels 10 sind an der einen Seite ein Kupplungszapfen 4 und an der
anderen Seite ein Zahnkästchen 3 angeordnet.
Die Treibstange 1 besitzt, wie in F i g. 2 dargestellt, an ihren beiden Enden je eine Feinzahnung 5 zum
Eingriff in das Zahnkästchen 3. Die Länge der Feinzahnung 5 ist zweckmäßig derart bemessen, daß
mindestens eine Kupplung im Bereich des Abstandes zwischen einem Kupplungsloch 6 und dem nächsten
Kupplungsloch 6 möglich ist. Außerdem weist die Treibstange 1 in ihrer Mittelachse mehrere Reihen
von Kupplungslöchern 6 auf, die zur Kupplung mit dem Kupplungszapfen 4 an der einen Eckumlenkung 2
dient. Zwischen den Reihen von Kupplungslöchern 6 sind Längsschlitze 7 angeordnet, die zum Durchtritt
von nicht dargestellten Befestigungsschrauben für eine in F i g. 3 dargestellte Deckschiene 8 dienen.
Die in F i g. 3 dargestellte Deckschiene 8 weist Schraublöcher 9 zur Befestigung am Fensterflügel 10
auf. Die Abstände zwischen diesen Schraublöchern 9 entsprechen den Abständen zwischen den Längsschlitzen
7 in der Treibstange 1. Außerdem ist in den mit den Feinzahnungen der Treibstange 1 abschließenden
Endabschnitten je ein weiteres Schraubloch 9 vorgesehen.
Die Anpassung des Treibstangenverschlusses an das Flügelmaß geschieht folgendermaßen: Zwei im
Fensterflügel 10 angebrachte Eckumlenkungen 2 werden durch die Treibstange 1 miteinander verbunden.
Die Treibstange 1 wird mit einer Feinzahnung 5 in das Zahnkästchen 3 der in der Zeichnung rechten
Eckumlenkung 2 eingelegt und das dem Kupplungszapfen 4 der linken Eckumlenkung 2 zunächstliegende
Kupplungsloch 6 auf der Treibstange 1 markiert. Hinter diesem Kupplungsloch 6 wird die Treibstange 1
dann abgeschnitten. In F i g. 2 ist an dieser beispielsweisen Stelle ein Trennschnitt* gestrichelt angedeutet.
Befindet sich aber an der Stelle des Kupplungszapfens 4 ein Längsschlitz 7 in der Treibstange 1,
so wird die gesamte Treibstange 1 wieder aus dem Zahnkästchen 3 herausgehoben und umgekehrt eingelegt,
so daß die sich am anderen Ende befindliche Feinzahnung 5 in das Zahnkästchen 3 eingreift. Dadurch,
daß an die Feinzahnung an dem einen Ende der Treibstange 1 ein Längsschlitz 7 und am anderen
Ende eine Reihe von Kupplungslöchern anschließt, befindet sich jedenfalls nun ein Kupplungsloch 6 in
der Nähe des Kupplungszapfens 4. Ist die Treibstange 1 durch Abtrennen auf die erforderliche Länge
gebracht worden, wird sie in der in F i g. 1 dargestellten Lage zwischen die Kupplungsstellen der Eckumlenkungen
2 eingesetzt, wobei die Feinregulierung im verbleibenden Zahnungsbereich vorgenommen
wird.
Die Deckschiene 8 wird im Anschluß an die Längenanpassung der Treibstange 1 ebenfalls an die
jeweils gegebenen Maßverhältnisse zwischen den zu kuppelnden Beschlagteilen, hier Eckumlenkungen 2,
angepaßt. Um eine lückenlose Verbindung zwischen den Stulpteilen 11 der Eckumlenkungen 2 und der
ίο Deckschiene 8 herbeizuführen, sind die Stulpteile 11
der Eckumlenkungen 2 oder auch anderer Beschlagteile, wie in Fig. 4 als Einzelheit dargestellt, mit
einem Kupplungsplättchen 12 versehen, das am Stulpteil 11 angenietet oder auf andere Weise befestigt ist
und ein Durchgangsloch für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 13 besitzt. Die zu befestigende
Deckschiene 8 erhält durch dieses Kupplungsplättchen 12 außerdem einen besseren Halt. Da auch an
den Enden der Deckschiene 8 jeweils ein Schraubloch 9 angeordnet ist, kann die Verbindung des Deckschienenendes
in der in F i g. 4 dargestellten Weise in jedem Fall erfolgen. Die Anpassung der Deckschiene
8 erfolgt dann entsprechend der Treibstange 1 durch Abtrennen in Höhe des gestrichelt dargestellten
Trennschnitts x. Es ist erforderlich, an diesem Ende ein Schraubloch 9' zu bohren, damit die Verbindung
mit der zweiten Eckumlenkung 2 genauso erfolgen kann, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Anzahl der Kupplungslöcher 6 in jeder Reihe sowie die Anzahl der Längsschlitze 7 in der Treibstange
1 und der zugehörigen Schraublöcher 9 in der Deckschiene 8 können selbstverständlich von dem
dargestellten Beispiel variieren.
Claims (3)
1. Treibstangen Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren, im
Querschnitt rechteckigen Treibstange, die wenigstens zwei Längsschlitze für den Durchgriff von
Befestigungsschrauben für eine Deckschiene aufweist und an der zum Kuppeln mit entsprechend
ausgebildeten. Eingriffsgliedern weiterer Beschlagteile an einem Ende eine seitliche Feinzahnung
sowie am anderen Ende ein Kupplungsloch vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auch am anderen Ende der Treibstange (1) eine Feinzahnung (5) vorgesehen ist, daß mehrere
Kupplungslöcher (6) in Reihen angeordnet sind und daß an die Feinzahnung (5) an dem einen
Ende ein Längsschlitz (7) und am anderen Ende eine Reihe von Kupplungslöchern (6) anschließt.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Längsschlitzen (7) der Treibstange (1) sowie zwischen einer Feinzahnung (5) und dem nächstgelegenen
Längsschlitz (7) eine unterschiedliche Anzahl von Kupplungslöchern (6) vorgesehen ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Durchtritt von Befestigungsschrauben in der Deckschiene (8) angeordneten Schraublöcher (9)
in einem solchen Abstand vorgesehen sind, wie ihn die Längsschlitze (7) in der Treibstange (1)
zueinander aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2313690C2 (de) | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od.dgl | |
DE2404575B2 (de) | An eine vorhandene Tür nachträglich anbaubarer Verschluß | |
DE1559789A1 (de) | Treibstangenverschluss fuer Fenster od.dgl. | |
DE2115744A1 (de) | Kantengetriebe als Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen od. dgl | |
DE2046856B2 (de) | Eckumlenkung fuer fluegel von fenstern, tueren od. dgl | |
EP0598927B1 (de) | Betätigungsgetriebe für Beschläge an Fenstern, Türen oder dergleichen | |
DE2206795C3 (de) | Treibstangenbeschlag, insbesondere mit Eckumlenkungen versehener Zentralverschluß für Fenster, Türen o.dgl. | |
DE2649421C3 (de) | Gehäuse für ein Treibstangenschloß und zwei von diesem längsverstellbare Treibstangen | |
DE1199159B (de) | Treibstangenverschluss, insbesondere Zentral-verschluss fuer Schwing- und Wendefluegelfenster od. dgl. | |
DE1559793C (de) | Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren Treibstange | |
DE2530976C2 (de) | Schiebefenster, -tür o.dgl. | |
DE1559793B1 (de) | Treibstangenverschluss fuer Fenster,Tueren od.dgl. mit mindestens einer kuerzbaren Treibstange | |
DE2443619A1 (de) | Verschlussgestaenge fuer fenster, tueren oder dgl | |
EP0491133A1 (de) | Betätigungsgetriebe für Fenster- und Türverschlüsse o. dgl. | |
DE1962907C3 (de) | Vorrichtung zum längeneinstellbaren, achsparallelen Verbinden von flachstabartigen Treibstangen od.dgl. eines Treibstangenbeschlags für Fenster, Türen u. dgl | |
DE2450760A1 (de) | Beschlag fuer ein fenster, eine tuer od. dgl. | |
DE2461228B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines an eine jeweils vorgegebene Flügelhöhe angepaßten, einbaufertigen Fenster- oder Türverschlusses | |
DE1559735A1 (de) | Treibstangenbeschlag fuer Fenster,Tueren od.dgl. | |
DE8123266U1 (de) | Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern, tueren o.dgl. | |
DE1784701C3 (de) | Einlaßtreibstangenverschluß für Fenster, Türen o.dgl | |
DE1908478B2 (de) | Treibstangenverbindung | |
DE323941C (de) | Riegelstange fuer Verschluesse aller Art | |
DE1947523C3 (de) | Treibstangenverschluß, insbesondere im Falz eines Flügels eines Fensters, einer Tür o.dgl. anzuordnendes Kantengetriebe | |
DE2329331B2 (de) | Fensterfluegel mit treibstangenbeschlag | |
DE2660973C3 (de) | Treibstangenbeschlag mit mindestens zwei längenverstellbar koppelbaren Treibstangen |