DE1559793C - Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren Treibstange - Google Patents

Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren Treibstange

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DE1559793C
DE1559793C DE1559793C DE 1559793 C DE1559793 C DE 1559793C DE 1559793 C DE1559793 C DE 1559793C
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English (en)
Inventor
Bruno 5620 Velbert Bolzenkötter
Original Assignee
Fa. Wilhelm Weidtmann, 5620 Velbert
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren, im Querschnitt rechteckigen Treibstange, die wenigstens zwei Längsschlitze für den Durchgriff von Befestigungsschrauben für eine Deckschiene aufweist und an der zum Kuppeln mit entsprechend ausgebildeten Eingriffsgliedern weiterer Beschlagteile an einem Ende eine Feinzahnung sowie am anderen Ende ein Kupplungsloch vorgesehen sind.
Bei dieser bekannten Ausführung eines Treibstangenverschlusses ist die Treibstange über eine relativ große Strecke mit einer Feinzahnung versehen. Anderends ist die Treibstange beispielsweise direkt mit dem Getriebe oder mittels eines Kupplungsloches und eines Einhängezapfens am Getriebe mit diesem verbunden. Die relativ große Distanz der Feinzahnung soll bezwecken, daß bei Ablängung der Treibstange im Zahnungsbereich noch eine gute Anpassung an die Eckumlenkung, die mit einer entsprechenden Gegenzahnung versehen ist, gewährleistet ist. Bei dieser Konstruktion zeigt sich der Nachteil, daß eine Anpassung an verschiedene Flügelmaße durch die begrenzte, einseitig angeordnete Feinzahnung nicht ausnahmslos an die unterschiedlichsten Flügelgrößen erfolgen kann. Auch ist eine wechselseitige Verwendung der Treibstange sowie eine Weiterverwendung des abgelängten Treibstangenstückes nicht möglich. Sollte eine Ablängung über den Zahnungsbereich hinausgehen, muß, um überhaupt eine Anpassung zu erzielen, die Treibstange an beiden Enden gekürzt werden, was umständlich und daher nachteilig ist.
Es ist außerdem ein Treibstangenverschluß bekannt, der sowohl eine Lochreihe als auch ein Gewinde zur Feineinstellung besitzt. Die Treibstange besteht dabei aus einem Rohr, das an den Enden zwei eingesetzte und mittels Gewinde verstellbare Bolzen aufweist und auf seiner ganzen Länge mit Langlöchern und einem durchgehenden Innengewinde versehen ist. Diese Lösung ist jedoch abhängig von einen rohrförmigen Querschnitt der Treibstange, und das Innengewinde zur Verstellung der Bolzen muß über die gesamte Länge geführt werden, wenn eine beliebige Kürzung möglich sein soll. Beim Kürzen ist jedoch eine Verletzung des Gewindes unvermeidlich. Außerdem ist die Herstellung äußerst teuer und der Raumbedarf dieser Konstruktion sehr groß.
Bei allen diesen Vorrichtungen ist an eine Abdeckung der Treibstange nicht gedacht; auch bieten sie dazu keine Möglichkeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und zweckmäßigere Lösung der Anpassungsmöglichkeiten der Treibstangen an verschiedene Größen von Fenster, Türen od. dgl. bei Treibstangenverschlüssen zu finden, deren in einer Nut geführten Treibstangen.mit rechteckigem Querschnitt von einer Abdeckscliiene verdeckt sind, die mit Befestigungsschrauben, die durch Längsschlitze in den Treibstangen greifen, am Flügel oder gegebenenfalls am feststehenden Rahmen befestigt sind. Bei diesen Treibstangenverschlüssen ist nämlich eine größere Einschränkung in der Anpassung des Beschlages an verschiedene Fenster- und Türgrößen insofern gegeben, als durch diese Befestigungsart für die Abdeckschiene eine Bindung in der Anordnung der Treibstange vorliegt. Es sollen daher die Anpassungsmöglichkeiten erweitert und erreicht werden, daß Ablängfchlcr und/ oder Längenänderungen, die durch Verschleiß oder Quellen oder Schrumpfen des Flügelwerkstoffs usw. auftreten, nachträglich ohne weiteres ausgeglichen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von dem eingangs näher beschriebenen Treibstangenver-. schluß aus und besteht darin, daß auch am anderen Ende der Treibstange eine Feinzahnung vorgesehen ist, daß mehrere Kupplungslöcher in Reihen angeordnet sind und daß an die Feinzahnung an dem
ίο einen Ende ein Längsschlitz und am anderen Ende eine Reihe von Kupplungslöchern anschließt.
Die Erfindung macht dabei Gebrauch von an sich bekannten Merkmalen, die jedoch in einer neuartigen Anordnung verwendet sind.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, durch ein wahlweises um 180 Grad verdrehtes Ansetzen der anzupassenden Treibstange an ein mit entsprechender Feinzahnung ausgestattetes Kupplungsglied eines weiteren Beschlagteils die günstigste Kupplungsstelle zu ermitteln, so daß ein beidseitiges Kürzen vermieden ist. Sollte nämlich beim Einlegen der Treibstange in die Nut, wobei ihre Feinzahnung an einem Ende mit einem entsprechenden Eingriffsglied in Form einer Gegenzahnung an einem weiteren Beschlagteil in Eingriff gebracht wird, es sich herausstellen, daß ein Längsschlitz auf den Kupplungszapfen eines anderen Beschlagteils trifft, so wird bei dem Wenden der Treibstange um 180 Grad und ihrem Ansetzen mit ihrer Feinzahnung am anderen Ende sowie dem Merkmal, daß die Reihen von Kupplungslöchern, zwischen denen Längsschlitze angeordnet sind, nur an der einen Feinzahnung anschließt, während an der anderen Feinzahnung ein Längsschlitz anschließt, so daß ein Versatz gegeben ist, erreicht, daß dann in dieser Lage eine Reihe von Kupplungslöchern auf den Kupplungszapfen trifft. Der dann noch gegebene, geringe seitliche Abstand eines Kupplungsloches von dem Kupplungszapfen kann dann mit Hilfe der Feinzahnung ausgeglichen werden.
Ein Fehler im Kürzen der Treibstange kann außerdem durch die Feinzahnung ausgeglichen werden.. Eine Kürzung der Treibstange erfolgt nicht mehr mitten in einer Zahnung oder einem Gewinde. Durch die unterschiedliche Reihenfolge der Kupplungslöcher ist im Zusammenhang mit der Feinzahnung ein bedeutender Feinheitsgrad der Anpassung zu erreichen. Schließlich ist es möglich, eine Deckschiene in bisher gebräuchlicher Form zu benutzen, welche in ihrer Mittelachse Schraublöcher zum Durchtritt von Befestigungsschrauben aufweist, die die unter der Deckschiene verlaufende Treibstange in Längsschlitze durchgreift. Die beim Kürzen der Treibstange verbleibenden Reste können unter Umständen für weitere Treibstangenverschlüsse verwendet werden, da sie jeweils wieder wenigstens eine Feinzahnung und eine Anzahl Reihen von Kupplungslöchern besitzen.
In der Zeichnung ist der Treibstangenverschluß
nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines in dem Falz eines im Schnitt dargestellten Fensterflügels eingesetzten Trcibstangcnbeschlages,
F i g. 2 eine Treibstange des Treibstangenbeschlags nach der Fig. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Deckschiene in der Draufsicht und
Fig. 4 ein Detail für die Befestigung der Deck7 schiene in Verbindung mit benachbarten Beschlagteilen.
In F i g. 1 ist die Treibstange 1 eines Treibstangenverschlusses, hier vorzugsweise ausgebildet als Flachstange mit rechteckigem Querschnitt, in den Falz eines Fensterflügels 10 mit Eckumlenkungen 2 eingesetzt, die eine Umlenkung und Übertragung der durch ein nicht dargestelltes Getriebe erzielten Schubbewegung auf die jeweils an den lotrechten Längsseiten des Fensterflügels 10 angeordneten Beschlag-, teile bewirken. Die Eckumlenkungen 2 sind im Beispiel an einem Ende mit einem Zahnkästchen 3, welches als Kupplungsglied an der einen Seite eine Fein-Innenzahnung aufweist, und an dem anderen Ende mit einem Kupplungszapfen versehen. An dem dargestellten Rahmenteil des Fensterflügels 10 sind an der einen Seite ein Kupplungszapfen 4 und an der anderen Seite ein Zahnkästchen 3 angeordnet.
Die Treibstange 1 besitzt, wie in F i g. 2 dargestellt, an ihren beiden Enden je eine Feinzahnung 5 zum Eingriff in das Zahnkästchen 3. Die Länge der Feinzahnung 5 ist zweckmäßig derart bemessen, daß mindestens eine Kupplung im Bereich des Abstandes zwischen einem Kupplungsloch 6 und dem nächsten Kupplungsloch 6 möglich ist. Außerdem weist die Treibstange 1 in ihrer Mittelachse mehrere Reihen von Kupplungslöchern 6 auf, die zur Kupplung mit dem Kupplungszapfen 4 an der einen Eckumlenkung 2 dient. Zwischen den Reihen von Kupplungslöchern 6 sind Längsschlitze 7 angeordnet, die zum Durchtritt von nicht dargestellten Befestigungsschrauben für eine in F i g. 3 dargestellte Deckschiene 8 dienen.
Die in F i g. 3 dargestellte Deckschiene 8 weist Schraublöcher 9 zur Befestigung am Fensterflügel 10 auf. Die Abstände zwischen diesen Schraublöchern 9 entsprechen den Abständen zwischen den Längsschlitzen 7 in der Treibstange 1. Außerdem ist in den mit den Feinzahnungen der Treibstange 1 abschließenden Endabschnitten je ein weiteres Schraubloch 9 vorgesehen.
Die Anpassung des Treibstangenverschlusses an das Flügelmaß geschieht folgendermaßen: Zwei im Fensterflügel 10 angebrachte Eckumlenkungen 2 werden durch die Treibstange 1 miteinander verbunden. Die Treibstange 1 wird mit einer Feinzahnung 5 in das Zahnkästchen 3 der in der Zeichnung rechten Eckumlenkung 2 eingelegt und das dem Kupplungszapfen 4 der linken Eckumlenkung 2 zunächstliegende Kupplungsloch 6 auf der Treibstange 1 markiert. Hinter diesem Kupplungsloch 6 wird die Treibstange 1 dann abgeschnitten. In F i g. 2 ist an dieser beispielsweisen Stelle ein Trennschnitt* gestrichelt angedeutet. Befindet sich aber an der Stelle des Kupplungszapfens 4 ein Längsschlitz 7 in der Treibstange 1, so wird die gesamte Treibstange 1 wieder aus dem Zahnkästchen 3 herausgehoben und umgekehrt eingelegt, so daß die sich am anderen Ende befindliche Feinzahnung 5 in das Zahnkästchen 3 eingreift. Dadurch, daß an die Feinzahnung an dem einen Ende der Treibstange 1 ein Längsschlitz 7 und am anderen Ende eine Reihe von Kupplungslöchern anschließt, befindet sich jedenfalls nun ein Kupplungsloch 6 in der Nähe des Kupplungszapfens 4. Ist die Treibstange 1 durch Abtrennen auf die erforderliche Länge gebracht worden, wird sie in der in F i g. 1 dargestellten Lage zwischen die Kupplungsstellen der Eckumlenkungen 2 eingesetzt, wobei die Feinregulierung im verbleibenden Zahnungsbereich vorgenommen wird.
Die Deckschiene 8 wird im Anschluß an die Längenanpassung der Treibstange 1 ebenfalls an die jeweils gegebenen Maßverhältnisse zwischen den zu kuppelnden Beschlagteilen, hier Eckumlenkungen 2, angepaßt. Um eine lückenlose Verbindung zwischen den Stulpteilen 11 der Eckumlenkungen 2 und der
ίο Deckschiene 8 herbeizuführen, sind die Stulpteile 11 der Eckumlenkungen 2 oder auch anderer Beschlagteile, wie in Fig. 4 als Einzelheit dargestellt, mit einem Kupplungsplättchen 12 versehen, das am Stulpteil 11 angenietet oder auf andere Weise befestigt ist und ein Durchgangsloch für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 13 besitzt. Die zu befestigende Deckschiene 8 erhält durch dieses Kupplungsplättchen 12 außerdem einen besseren Halt. Da auch an den Enden der Deckschiene 8 jeweils ein Schraubloch 9 angeordnet ist, kann die Verbindung des Deckschienenendes in der in F i g. 4 dargestellten Weise in jedem Fall erfolgen. Die Anpassung der Deckschiene 8 erfolgt dann entsprechend der Treibstange 1 durch Abtrennen in Höhe des gestrichelt dargestellten Trennschnitts x. Es ist erforderlich, an diesem Ende ein Schraubloch 9' zu bohren, damit die Verbindung mit der zweiten Eckumlenkung 2 genauso erfolgen kann, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Anzahl der Kupplungslöcher 6 in jeder Reihe sowie die Anzahl der Längsschlitze 7 in der Treibstange 1 und der zugehörigen Schraublöcher 9 in der Deckschiene 8 können selbstverständlich von dem dargestellten Beispiel variieren.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Treibstangen Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren, im Querschnitt rechteckigen Treibstange, die wenigstens zwei Längsschlitze für den Durchgriff von Befestigungsschrauben für eine Deckschiene aufweist und an der zum Kuppeln mit entsprechend ausgebildeten. Eingriffsgliedern weiterer Beschlagteile an einem Ende eine seitliche Feinzahnung sowie am anderen Ende ein Kupplungsloch vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch am anderen Ende der Treibstange (1) eine Feinzahnung (5) vorgesehen ist, daß mehrere Kupplungslöcher (6) in Reihen angeordnet sind und daß an die Feinzahnung (5) an dem einen Ende ein Längsschlitz (7) und am anderen Ende eine Reihe von Kupplungslöchern (6) anschließt.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Längsschlitzen (7) der Treibstange (1) sowie zwischen einer Feinzahnung (5) und dem nächstgelegenen Längsschlitz (7) eine unterschiedliche Anzahl von Kupplungslöchern (6) vorgesehen ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchtritt von Befestigungsschrauben in der Deckschiene (8) angeordneten Schraublöcher (9) in einem solchen Abstand vorgesehen sind, wie ihn die Längsschlitze (7) in der Treibstange (1) zueinander aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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