DE1559793B1 - Treibstangenverschluss fuer Fenster,Tueren od.dgl. mit mindestens einer kuerzbaren Treibstange - Google Patents
Treibstangenverschluss fuer Fenster,Tueren od.dgl. mit mindestens einer kuerzbaren TreibstangeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/06—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
- E05C9/063—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/20—Coupling means for sliding bars, rods, or cables
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/24—Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides
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Description
1 2
Die Erfindung geht aus von einem Treibstangen- Quellen oder Schrumpfen des Flügelwerkstoffs usw.
Verschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens auftreten, nachträglich ohne weiteres ausgeglichen
einer kürzbaren, im Querschnitt rechteckigen Treib- werden können.
stange, die wenigstens zwei Längsschlitze für den Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von
Durchgriff von Befestigungsschrauben für eine Deck- 5 dem eingangs näher beschriebenen Treibstangenverschiene
aufweist und an der zum Kuppeln mit ent- schluß aus und besteht darin, daß auch am anderen
sprechend ausgebildeten Eingriffsgliedern weiterer Ende der Treibstange eine Feinzahnung vorgesehen
Beschlagteile an einem Ende eine Femzahnung sowie ist, daß mehrere Kupplungslöcher in Reihen angeam
anderen Ende ein Kupplungsloch vorgesehen ordnet sind und daß an die Femzahnung an dem
sind. ίο einen Ende ein Längsschlitz und am anderen Ende
Bei dieser bekannten Ausführung eines Treibstan- eine Reihe von Kupplungslöchern anschließt,
genverschlusses ist die Treibstange über eine relativ Die Erfindung macht dabei Gebrauch von an sich
genverschlusses ist die Treibstange über eine relativ Die Erfindung macht dabei Gebrauch von an sich
große Strecke mit einer Feinzahnung versehen. bekannten Merkmalen, die jedoch in einer neuartigen
Anderends ist die Treibstange beispielsweise direkt Anordnung verwendet sind.
mit dem Getriebe oder mittels eines Kupplungsloches 15 Die Erfindung gibt die Möglichkeit, durch ein
und eines Einhängezapfens am Getriebe mit diesem wahlweises um 180 Grad verdrehtes Ansetzen der
verbunden. Die relativ große Distanz der Feinzah- anzupassenden Treibstange an ein mit entsprechender
nung soll bezwecken, daß bei Ablängung der Treib- Feinzahnung ausgestattetes Kupplungsglied eines
stange im Zahnungsbereich noch eine guteAnpassung weiteren Beschlagteils die günstigste Kupplungsstelle
an die Eckumlenkung, die mit einer entsprechenden 20 zu ermitteln, so daß ein beidseitiges Kürzen vermie-Gegenzahnung
versehen ist, gewährleistet ist. Bei die- den ist. Sollte nämlich beim Einlegen der Treibstange
ser Konstruktion zeigt sich der Nachteil, daß eine in die Nut, wobei ihre Feinzahnung an einem Ende
Anpassung an verschiedene Flügelmaße durch die be- mit einem entsprechenden Eingriffsglied in Form
grenzte, einseitig angeordnete Feinzahnung nicht aus- einer Gegenzahnung an einem weiteren Beschlagteil
nahmslos an die unterschiedlichsten Flügelgrößen er- 25 in Eingriff gebracht wird, es sich herausstellen, daß
folgen kann. Auch ist eine wechselseitige Verwendung ein Längsschlitz auf den Kupplungszapfen eines ander
Treibstange sowie eine Weiterverwendung des deren Beschlagteils trifft, so wird bei dem Wenden
abgelängten Treibstangenstückes nicht möglich. der Treibstange um 180 Grad und ihrem Ansetzen
Sollte eine Ablängung über den Zahnungsbereich mit ihrer Feinzahnung am anderen Ende sowie dem
hinausgehen, muß, um überhaupt eine Anpassung zu 30 Merkmal, daß die Reihen von Kupplungslöchern,
erzielen, die Treibstange an beiden Enden gekürzt zwischen denen Längsschlitze angeordnet sind, nur
werden, was umständlich und daher nachteilig ist. an der einen Feinzahnung anschließt, während an der
Es ist außerdem ein Treibstangenverschluß be- anderen Feinzahnung ein Längsschlitz anschließt, so
kannt, der sowohl eine Lochreihe als auch ein Ge- daß ein Versatz gegeben ist, erreicht, daß dann in
winde zur Feineinstellung besitzt. Die Treibstange 35 dieser Lage eine Reihe von Kupplungslöchern auf
besteht dabei aus einem Rohr, das an den Enden zwei den Kupplungszapfen trifft. Der dann noch gegebene,
eingesetzte und mittels Gewinde verstellbare Bolzen geringe seitliche Abstand eines Kupplungsloches von
aufweist und auf seiner ganzen Länge mit Lang- dem Kupplungszapfen kann dann mit Hilfe der Feinlöchern
und einem durchgehenden Innengewinde ver- zahnung ausgeglichen werden,
sehen ist. Diese Lösung ist jedoch abhängig von 40 Ein Fehler im Kürzen der Treibstange kann außereinen rohrförmigen Querschnitt der Treibstange, und dem durch die Feinzahnung ausgeglichen werden, das Innengewinde zur Verstellung der Bolzen muß Eine Kürzung der Treibstange erfolgt nicht mehr über die gesamte Länge geführt werden, wenn eine mitten in einer Zahnung oder einem Gewinde. Durch beliebige Kürzung möglich sein soll. Beim Kürzen ist die unterschiedliche Reihenfolge der Kupplungsjedoch eine Verletzung des Gewindes unvermeidlich. 45 löcher ist im Zusammenhang mit der Feinzahnung ein Außerdem ist die Herstellung äußerst teuer und der bedeutender Feinheitsgrad der Anpassung zu erRaumbedarf dieser Konstruktion sehr groß. reichen. Schließlich ist es möglich, eine Deckschiene Bei allen diesen Vorrichtungen ist an eine Ab- in bisher gebräuchlicher Form zu benutzen, welche deckung der Treibstange nicht gedacht; auch bieten in ihrer Mittelachse Schraublöcher zum Durchtritt sie dazu keine Möglichkeiten. 50 von Befestigungsschrauben aufweist, die die unter der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckschiene verlaufende Treibstange in Längsschlitze bessere und zweckmäßigere Lösung der Anpassungs- durchgreift. Die beim Kürzen der Treibstange vermöglichkeiten der Treibstangen an verschiedene bleibenden Reste können unter Umständen für wei-Größen von Fenster, Türen od. dgl. bei Treibstangen- tere Treibstangenverschlüsse verwendet werden, da verschlüssen zu finden, deren in einer Nut geführten 55 sie jeweils wieder wenigstens eine Feinzahnung und Treibstangen mit rechteckigem Querschnitt von einer eine Anzahl Reihen von Kupplungslöchern besitzen. Abdeckschiene verdeckt sind, die mit Befestigungs- In der Zeichnung ist der Treibstangenverschluß schrauben, die durch Längsschlitze in den Treibstan- nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel gen greifen, am Flügel oder gegebenenfalls am fest- dargestellt. Es zeigt
sehen ist. Diese Lösung ist jedoch abhängig von 40 Ein Fehler im Kürzen der Treibstange kann außereinen rohrförmigen Querschnitt der Treibstange, und dem durch die Feinzahnung ausgeglichen werden, das Innengewinde zur Verstellung der Bolzen muß Eine Kürzung der Treibstange erfolgt nicht mehr über die gesamte Länge geführt werden, wenn eine mitten in einer Zahnung oder einem Gewinde. Durch beliebige Kürzung möglich sein soll. Beim Kürzen ist die unterschiedliche Reihenfolge der Kupplungsjedoch eine Verletzung des Gewindes unvermeidlich. 45 löcher ist im Zusammenhang mit der Feinzahnung ein Außerdem ist die Herstellung äußerst teuer und der bedeutender Feinheitsgrad der Anpassung zu erRaumbedarf dieser Konstruktion sehr groß. reichen. Schließlich ist es möglich, eine Deckschiene Bei allen diesen Vorrichtungen ist an eine Ab- in bisher gebräuchlicher Form zu benutzen, welche deckung der Treibstange nicht gedacht; auch bieten in ihrer Mittelachse Schraublöcher zum Durchtritt sie dazu keine Möglichkeiten. 50 von Befestigungsschrauben aufweist, die die unter der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckschiene verlaufende Treibstange in Längsschlitze bessere und zweckmäßigere Lösung der Anpassungs- durchgreift. Die beim Kürzen der Treibstange vermöglichkeiten der Treibstangen an verschiedene bleibenden Reste können unter Umständen für wei-Größen von Fenster, Türen od. dgl. bei Treibstangen- tere Treibstangenverschlüsse verwendet werden, da verschlüssen zu finden, deren in einer Nut geführten 55 sie jeweils wieder wenigstens eine Feinzahnung und Treibstangen mit rechteckigem Querschnitt von einer eine Anzahl Reihen von Kupplungslöchern besitzen. Abdeckschiene verdeckt sind, die mit Befestigungs- In der Zeichnung ist der Treibstangenverschluß schrauben, die durch Längsschlitze in den Treibstan- nach der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel gen greifen, am Flügel oder gegebenenfalls am fest- dargestellt. Es zeigt
stehenden Rahmen befestigt sind. Bei diesen Treib- 60 F i g. 1 eine Seitenansicht eines in dem Falz eines
Stangenverschlüssen ist nämlich eine größere Ein- im Schnitt dargestellten Fensterflügels eingesetzten
schränkung in der Anpassung des Beschlages an ver- Treibstangenbeschlages,
schiedene Fenster- und Türgrößen insofern gegeben, F i g. 2 eine Treibstange des Treibstangenbeschlags
als durch diese Befestigungsart für die Abdeckschiene nach der Fig. 1 in der Draufsicht,
eine Bindung in der Anordnung der Treibstange vor- 65 Fig. 3 eine Deckschiene in der Draufsicht und
liegt. Es sollen daher die Anpassungsmöglichkeiten Fig. 4 ein Detail für die Befestigung der Deckerweitert und erreicht werden, daß Ablängfehler und/ schiene in Verbindung mit benachbarten Beschlagoder Längenänderungen, die durch Verschleiß oder teilen.
eine Bindung in der Anordnung der Treibstange vor- 65 Fig. 3 eine Deckschiene in der Draufsicht und
liegt. Es sollen daher die Anpassungsmöglichkeiten Fig. 4 ein Detail für die Befestigung der Deckerweitert und erreicht werden, daß Ablängfehler und/ schiene in Verbindung mit benachbarten Beschlagoder Längenänderungen, die durch Verschleiß oder teilen.
In F i g. 1 ist die Treibstange 1 eines Treibstangenverschlusses, hier vorzugsweise ausgebildet als Flachstange
mit rechteckigem Querschnitt, in den Falz eines Fensterflügels 10 mit Eckumlenkungen 2 eingesetzt,
die eine Umlenkung und Übertragung der durch ein nicht dargestelltes Getriebe erzielten Schubbewegung
auf die jeweils an den lotrechten Längsseiten des Fensterflügels 10 angeordneten Beschlagteile
bewirken. Die Eckumlenkungen 2 sind im Beispiel an einem Ende mit einem Zahnkästchen 3, welches
als Kupplungsglied an der einen Seite eine Fein-Innenzahnung aufweist, und an dem anderen Ende
mit einem Kupplungszapfen versehen. An dem dargestellten Rahmenteil des Fensterflügels 10 sind an
der einen Seite ein Kupplungszapfen 4 und an der anderen Seite ein Zahnkästchen 3 angeordnet.
Die Treibstange 1 besitzt, wie in F i g. 2 dargestellt, an ihren beiden Enden je eine Feinzahnung 5 zum
Eingriff in das Zahnkästchen 3. Die Länge der Feinzahnung 5 ist zweckmäßig derart bemessen, daß
mindestens eine Kupplung im Bereich des Abstandes zwischen einem Kupplungsloch 6 und dem nächsten
Kupplungsloch 6 möglich ist. Außerdem weist die Treibstange 1 in ihrer Mittelachse mehrere Reihen
von Kupplungslöchern 6 auf, die zur Kupplung mit dem Kupplungszapfen 4 an der einen Eckumlenkung 2
dient. Zwischen den Reihen von Kupplungslöchern 6 sind Längsschlitze 7 angeordnet, die zum Durchtritt
von nicht dargestellten Befestigungsschrauben für eine in F i g. 3 dargestellte Deckschiene 8 dienen.
Die in F i g. 3 dargestellte Deckschiene 8 weist Schraublöcher 9 zur Befestigung am Fensterflügel 10
auf. Die Abstände zwischen diesen Schraublöchern 9 entsprechen den Abständen zwischen den Längsschlitzen
7 in der Treibstange 1. Außerdem ist in den mit den Feinzahnungen der Treibstange 1 abschließenden
Endabschnitten je ein weiteres Schraubloch 9 vorgesehen.
Die Anpassung des Treibstangenverschlusses an das Flügelmaß geschieht folgendermaßen: Zwei im
Fensterflügel 10 angebrachte Eckumlenkungen 2 werden durch die Treibstange 1 miteinander verbunden.
Die Treibstange 1 wird mit einer Feinzahnung 5 in das Zahnkästchen 3 der in der Zeichnung rechten
Eckumlenkung 2 eingelegt und das dem Kupplungszapfen 4 der linken Eckumlenkung 2 zunächstliegende
Kupplungsloch 6 auf der Treibstange 1 markiert. Hinter diesem Kupplungsloch 6 wird die Treibstange 1
dann abgeschnitten. In F i g. 2 ist an dieser beispielsweisen Stelle ein Trennschnitt χ gestrichelt angedeutet.
Befindet sich aber an der Stelle des Kupplungszapfens 4 ein Längsschlitz 7 in der Treibstange 1,
so wird die gesamte Treibstange 1 wieder aus dem Zahnkästchen 3 herausgehoben und umgekehrt eingelegt,
so daß die sich am anderen Ende befindliche Feinzahnung 5 in das Zahnkästchen 3 eingreift. Dadurch,
daß an die Feinzahnung an dem einen Ende der Treibstange 1 ein Längsschlitz 7 und am anderen
Ende eine Reihe von Kupplungslöchem anschließt, befindet sich jedenfalls nun ein Kupplungsloch 6 in
der Nähe des Kupplungszapfens 4. Ist die Treibstange 1 durch Abtrennen auf die erforderliche Länge
gebracht worden, wird sie in der in F i g. 1 dargestellten Lage zwischen die Kupplungsstellen der Eckumlenkungen
2 eingesetzt, wobei die Feinregulierung im verbleibenden Zahnungsbereich vorgenommen
wird.
Die Deckschiene 8 wird im Anschluß an die Längenanpassung der Treibstange 1 ebenfalls an die
jeweils gegebenen Maßverhältnisse zwischen den zu kuppelnden Beschlagteilen, hier Eckumlenkungen 2,
angepaßt. Um eine lückenlose Verbindung zwischen den Stulpteilen 11 der Eckumlenkungen 2 und der
Deckschiene 8 herbeizuführen, sind die Stulpteile 11 der Eckumlenkungen 2 oder auch anderer Beschlagteile,
wie in Fig. 4 als Einzelheit dargestellt, mit
einem Kupplungsplättchen 12 versehen, das am Stulpteil 11 angenietet oder auf andere Weise befestigt ist
und ein Durchgangsloch für den Durchtritt einer Befestigungsschraube 13 besitzt. Die zu befestigende
Deckschiene 8 erhält durch dieses Kupplungsplättchen 12 außerdem einen besseren Halt. Da auch an
den Enden der Deckschiene 8 jeweils ein Schraubloch 9 angeordnet ist, kann die Verbindung des Deckschienenendes
in der in F i g. 4 dargestellten Weise in jedem Fall erfolgen. Die Anpassung der Deckschiene
8 erfolgt dann entsprechend der Treibstange 1 durch Abtrennen in Höhe des gestrichelt dargestellten
Trennschnitts x. Es ist erforderlich, an diesem Ende ein Schraubloch 9' zu bohren, damit die Verbindung
mit der zweiten Eckumlenkung 2 genauso erfolgen kann, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Die Anzahl der Kupplungslöcher 6 in jeder Reihe sowie die Anzahl der Längsschlitze 7 in der Treibstange
1 und der zugehörigen Schraublöcher 9 in der Deckschiene 8 können selbstverständlich von dem
dargestellten Beispiel variieren.
Claims (3)
1. Treibstangenverschluß für Fenster, Türen od. dgl. mit mindestens einer kürzbaren, im
Querschnitt rechteckigen Treibstange, die wenigstens zwei Längsschlitze für den Durchgriff von
Befestigungsschrauben für eine Deckschiene aufweist und an der zum Kuppeln mit entsprechend
ausgebildeten Eingriffsgliedern weiterer Beschlagteile
an einem Ende eine seitliche Feinzahnung sowie am anderen Ende ein Kupplungsloch vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch am anderen Ende der Treibstange (1) eine Feinzahnung (5) vorgesehen ist, daß mehrere
Kupplungslöcher (6) in Reihen angeordnet sind und daß an die Feinzahnung (5) an dem einen
Ende ein Längsschlitz (7) und am anderen Ende eine Reihe von Kupplungslöchern (6) anschließt.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Längsschlitzen (7) der Treibstange (1) sowie zwischen einer Feinzahnung (5) und dem nächstgelegenen
Längsschlitz (7) eine unterschiedliche Anzahl von Kupplungslöchern (6) vorgesehen ist.
3. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum
Durchtritt von Befestigungsschrauben in der Deckschiene (8) angeordneten Schraublöcher (9)
in einem solchen Abstand vorgesehen sind, wie ihn die Längsschlitze (7) in der Treibstange (1)
zueinander aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW0041546 | 1966-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1559793B1 true DE1559793B1 (de) | 1970-07-09 |
Family
ID=7602879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661559793 Withdrawn DE1559793B1 (de) | 1966-05-11 | 1966-05-11 | Treibstangenverschluss fuer Fenster,Tueren od.dgl. mit mindestens einer kuerzbaren Treibstange |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT275347B (de) |
BE (1) | BE698298A (de) |
CH (1) | CH466076A (de) |
DE (1) | DE1559793B1 (de) |
GB (1) | GB1175762A (de) |
NL (1) | NL152050B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1907684A1 (de) * | 1969-02-15 | 1970-08-20 | Frank Gmbh Wilh | Vorrichtung zum Laengenausgleich von verdeckt angeordneten Treibstangen |
DE2313690A1 (de) * | 1973-03-20 | 1974-10-31 | Siegenia Frank Kg | Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren od.dgl |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
CH198933A (de) * | 1937-12-22 | 1938-07-31 | Glutz Blotzheim Nachfolger A G | Kupplungsstange für Cremonen-Tür- und Fensterverschlüsse. |
FR1285004A (fr) * | 1961-03-25 | 1962-02-16 | Abendroth G M B H & Co K G | Fermeture centrale pour fenêtre à vantail à un battant pivotant et pour fenêtre à vantail à un battant tournant ou pour fenêtre analogue |
FR1285769A (fr) * | 1961-04-06 | 1962-02-23 | Tringle pour la manoeuvre de fenêtres, de portes, ou éléments similaires |
-
1966
- 1966-05-11 DE DE19661559793 patent/DE1559793B1/de not_active Withdrawn
-
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- 1967-05-08 CH CH648667A patent/CH466076A/de unknown
- 1967-05-10 BE BE698298D patent/BE698298A/xx unknown
- 1967-05-11 NL NL6706590A patent/NL152050B/xx unknown
- 1967-05-11 GB GB2199667A patent/GB1175762A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH466076A (de) | 1968-11-30 |
NL152050B (nl) | 1977-01-17 |
AT275347B (de) | 1969-10-27 |
GB1175762A (en) | 1969-12-23 |
BE698298A (de) | 1967-10-16 |
NL6706590A (de) | 1967-11-13 |
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Legal Events
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