DE7033248U - Laengenverstellbare gestaengekupplung fuer treibstangenbeschlaege. - Google Patents

Laengenverstellbare gestaengekupplung fuer treibstangenbeschlaege.

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DE7033248U
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/48Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
    • E05D15/52Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

70 138 G
SIEGENIA-PRANK KG., 59 Siegen-Kaaa-Marienborn, Eisenhüttenstr. 22
Längenverstellbare Gestänftekupplung für Treibstangenbeachläge
Sie Neuerung betrifft eine längenverstellbare Gestängekupplung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl*, deren Kupplungeglieder durch Bastverzahnungen, insbesondere Feinverzahnungen, in gegenseitigen kraft- und formschlüssigen Kupplungseingriff bringbar sind.
Die Verwendung von kraft- und formschlüssig in gegenseitigen Kupplungseingriff bringbaren Bastverzahnungen sind zur Bildung längenverstellbarer Gestängekupplungen in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So sind beispielsweise die zu kuppelnden Treibstangen bereits mit Rastverzahrungen versehen worden, die entsprechend der jeweiligen Längeneinstellung in Eingriff gebracht und dann durch Überschieben eines Kupplungsschuhes zusammengehalten werden. Auch ist es bekannt, am Ende einer Treibstange einen im Querschnitt U-förmigen Kupplungsschuh zu befestigen, der an seinen
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Flanschinnenseiten Bastverzahnungen hat. Das Ende der anderen Treibstange ~ 3t an seinen Längskanten mit entsprechenden Rast-"VSr^SilHüIiESIl TSrsellSIi 1UHd. ^°"» U-HaT* Λ-iise^ is rarh i»T*w«r»Br!Vit:i>T· Längeneinstellung in die Rastverzahnung des Kupplunguschuh.es kraft- und formschlüssig eingehängt werden.
Bei allen vorbekannten Gestängekupnlungen mit Rastverzahnungen ist der kleinste Stufensprung bei der Längenverstellung abhängig von der Zahnteilung der verwendeten Rastverziahnung. Selbst bei der Ausbildung der Rastverzahnungen als sogenannte Feinverzahnung sind bei den bekannten Gestängekupplungen keine kleineren Stufensprüage als 2 mm möglich, weil bei kleineren Zahnteilungen die Kupplungszähne für die zu übertragenien Kräfte zu klein dimensioniert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine längenverstellbare Gestängekupplung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die bei ausreichend starker Bemessung der Rastverzahnungen kleinere Stufensprünge bei der Längeneinstellung zuläßt als bekannte Gestängekupplungen gleicher Art. Die Problemlösung zeichnet sich uach der Veuerung im wesentlichen aus durch eine solche Yersetztlage zweier an parallelen Länsskanten von mindestens einem Kupplungsglied vorgesehenen Rastverzahnungen, daß die Zahnlücken an der einen Längsfcante auf gleicher Höhe mit den Zähnen an der anderen Längskante liegen, und durch in seiner Längsmittelebene um 180° verdrehbare Anordnung eines der
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Kupplungsglieder. Durch diese Gestaltungsfora der Kupplungsglieder können. Stufensprünge beherrscht werden, der« , Mini-EalgrÖBe US. die Hälfte kleiner als bei den bekannten Geatängekupplungen gleicher Art sind.
Ein weiterbildendes Neuerungsmerkmal wird darin gesehen, daß die Bastverzahnungen des einen Kupplungsgliedes durch einen auf einer Platte sitzendem Zahnsteg gebildet sind, während die Hastverzahnungen des anderen Kupp lungs gliedes an den Kanten eines Schlitzes liegen, der langer als der Zahnsteg ausgebildet ist.
Neuerungsgemäß kann der verzahnte Schlitz in eine im Querschnitt rechteckförmige Stange eingestanzt werden. Dabei ist es möglich, mehrere verzahnte Schlitze über die Stangenlange verteilt anzuordnen.
Eine mögliche Gestaltungsform der Gestängekupplung besteht neuerungsgemäfi darin, daß die L litze nur an einer Längskante, der Zahnsteg aber an beiden Längskanten Rastverzahnungen aufweisen, wobei die Gesamtbreite der Schlitze der über die Zahnspitzen gemessenen Dicke des Zahnsteges entspricht. Umgekehrt besteht aber auch die Möglichkeit, den Zahnsteg nur an einer Längskante, die Schlitze aber an beiden Längskanten mit Rastverzahnungen zu versehen, wobei die Gesamtdicke des Zahnsteges um eine Zahnhohe kleiner als die über die Zahnlücken gemessene Gesamtbreite der Schlitze ist.
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Yorteilhafterweise sind bei der neuerungsgemäßen Gestängekupplung die Schlitze und t:~r Sahnsteg aber an beiden Längskanten mit Easirverzahnungen versehen.
Eine andere neuertingswes ent liehe Gestaltungsform der Gestängekupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung
von mehrkantigen Kupplungsstücken mit sich in übereinstimmendem Abstand gegenüberliegenden parallelen Flächen mindestens eines derselben an allen diesen Flächen Rastverzahnungen aufweisen, wobei in den Rastverzahnungen an den sich jeweils gegenüberliegenden Flächen jeweils Zahn auf Zahnlücke liegt und an den sich in Ostfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flächen die Bastverzahnungen um einen Bruchteil der Zahnteilung gegeneinander versetzt angeordnet sind, und daß das zugeordnete andere Kupp lungs stück ein im Querschnitt U-förmiger Schuh ist, der an mindestens einer der sich gegenüberliegen den Flanschflächen eine Rastverzahnung hat. In diesem Falle
können noch wesentlich kleinere Stufensprünge bei der Längeneinstellung beherrscht werden. Auch in diesen Falle wird eine gute Faltbarkeit der Kupplungsverbindung gewährleistet, wenn bei Rastverzahnungen an beiden Flanschflächen des zugeordneten Kupplungsstücks sich diese Zahn auf Zahnlücke gegenüberliegen.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand an Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
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Pig. 1 die Einzelelemente ctner bevorzugten Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Gestängekupplung in der Draufsicht,
Fig. 2 die Ge3tängekupplung nach Pig» 1 ia einer Seitenansicht , und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer neuerungs gemäßen Gestängekuppiung in räumlicher Ansichtsdarstellung.
Die längeneinstellbare Gestängekupplung nach den Fig. 1 und
2 weist als Kupplungsglieder einerseits eine Flacheisenstange 1 und andererseits einen Kupplungsschuh 2 auf, wobei letzterer mit einer Flacheisenstange 3 fest verbunden, beispielsweise vernietet sein kann. Die Gestängekupplung 1, 2 dient zum kraft- und formschlüssigen Verbinden der Flacheisenstange
3 mit einer zweiten Flacheisenstange 4.
Zum kraft- und formschlüssigen Verbinden mit dem Kupplungsstück 1 trägt die Flacheisenstange 4 einen Kupplungszapfen 5. Das Kupplungsstück 1 ist mit einer aus Löchern 6 bestehenden Lochreihe versehen, die untereinander einen gleichmäßigen Abstand a haben und auf der Längemitte des Kupplungsstückes 1 hintereinander liegen. Jedes der Löcher 6 kann in den Kupplungszapfen 5 der Flacheisenstange 4 eingehängt werden, so daß der Zwisclmraum zwischen den beiden Flacheisenstanger 3 und 4 grobstufig überbrückbar ist.
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Ae Sv ine m von der Flache is ens t auge 4 abgewendeten Ende ist Kupplungsstück 1 mit einem eingestanzten Längsschlitz sehen, der an jeder seiner Längskanten eine Rastvermg 8 besitzt. Ober diese Rastverzahnungen 8 kann das Kupplungsstück 1 mit einem Steg 9 auf den Kupplongsstück 2 in Eingriff gebracht werden, der ebenfalls an seinen beiden Längskanten RastverZahlungen 10 aufweist. Der Teilungsabstand t zwischen aufeinanderfolgenden Zähnen der Rastverzahnungen 8 und 10 entspricht einem Bruchteil des Abschnittes a zwischen den Löchern 6 im Kupp lungs stück 1. Außerdem sind einerseits die sich im Schlitz 7 gegenüberliegenden Rastverzatinungen 8 und andererseits die entsprechenden Rastverzahntingen 10 vom Steg 9 des Kupplungsstückee 2 um den halben Teilungsabstand ^ in Längsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet, derart, daß jeweils die Zähne der einen Rast verzahnung 8 bsw. 10 auf gleicher Hohe mit den Zahnlücken der anderen Rastverzahnung 8 bzw. 10 liegen.
Durch diese Versetztlage der Rastverzahnungen 8 einer? fts und der Rastverzahnungen 10 andererseits ist die Möglichkeit gegeben, beim Einkuppeln des Steges 9 in den Längsschlitz 7 Stufensprunge zu überbrücken, die minimal einem halben Teilungsabstand t entsprechen. Hierzu ist es lediglich nötig, das Kupplungsglied 1 in seiner Längsmittelebene um 180° zu verschwenken, bevor dessen Rastverzahnungen 8 mit den Raatverzahnungen 10 des Kupplungsstückes 2 in Eingriff gebracht
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werden. Damit in jeden Falle der Abstand a zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern 6 des Kupplungsstückes 1 bei Herstellung der Kupplungsverbindung zwischen den Flacheisenstangen 3 und 4- feinstufij überbrückt werden kann, muß der Längsschlitz 7 in i-upp lungs stück 1 in seiner Längenausdehnung so besessen werden, daß er die Länge 1 des Kupplungssteges 9 um das Abstandsmaß a zwischen zwei aufeinanderfolgenden Löchern 6 überschreitet.
Fig. 3 zeigt eine längenverstellbare Gestängekupplung, bei der das Kopplungsglied 1 quadratischen Querschnitt hat, während mit der Flacheisenstange 3 ein diesem Querschnitt angepaßter U-förmiger Kupplungsschuh 2 ti"*: verbunden ist. Der Kupplungsschuh weist an den Innereeiten seiner Flansche je eine Rastrerzahnung 10 auf, wobei die Zähne der einen Rast-Terzahnung jeweils auf gleicher Hohe mit den Zahnlücken der anderen Rastverzahnung angeordnet ist.
Das Kupplungsglied 1 weist an allen Tier Seitenflächen Terzahnungen 8 auf, die untereinander um einen Bruchteil in Längsrichtung zueinander versetzt liegen, derart, daß jeweils an sich gegenüberliegenden parallelen Seitenflächen des Kupplungsstückes 1 die Bastrerzahnungen 8 um die Hälfte des Teilungsabstandes t gegeneinander versetzt sind.
Diese Ausgestaltung der Gestängekupplung macht eine noch
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weitere Verminderung der Stufensprünge bei der Längeneinstellung der Kupplungeverbindung zwischen den beiden Flacheisenstangen 3 und 4 möglich.
Damit in Jeder Drehlage des Kupplungsgliedes 1 eine Kupplung desselben mit dem Kupplungezapfen 3 der Flacheisenstange 4 möglich ist, werden die Kupplungslöcher 6 im Kupplungsstück 1 in Form einer sogenannten Kreuzloch-Anordnung vorgesehen.
Die Gestaltungsform der längenverstellbaren Gestängekupplung nach Fig. 3 beschränkt sich natürlich nicht nur auf einen quadratischen Querschnitt des Kupplungsstückes 1. Vielmehr ist die gleiche Gestaltungsform für alle Mehrkantquerschnitte des Kupplungsstückes 1 denkbar, bei denen sich zwei ebene Begrenzungsflächen parallellaufend gegenüberliegen.
Auch bei der Ausführungsform einer längenverstellbaren Gestängekupplung nach den Fig. 1 und 2 sind Abwandlungen möglich. So braucht beispielsweise jeweils nur eines der Kupplungsglieder 1 und 2 mit zwei der beschriebenen Rastverzahnungen versehen zu werden, während das andere nur eine Rastverzahnung aufweist. Es muß dann lediglich dafür Sorge getragen werden, daß stich die Kupplungsglieder in ihrer Kupplungslage nicht quer gegeneinander verschieben können. Das ist auf einfache Weise dadurch erreichbar, daß entweder die Gesamtbreite der Schlitze nur der über die Zahnspitzen gemessenen Dicke des
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einseitig verzahnten Zahnsteges entspricht oder aber die Gesamtdicke des Zahnsteges um eine Zahnhöhe kleiner als die über die Zahnlücken gemessene Gesamtbreite der beidseitig verzahnten Schlitze bemessen wird.
Schutzansprüche
- 10 -
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Claims (1)

  1. - 10 Schutzansprüche
    1. Längenverstellbare Cestängekupplung für Treibstangenbeschläge von Penstern, Türen od. dgl., deren Kupplungsglieder durch Eastversahnungen, insbesondere Peinverzahnungen, in fjagenseitigen kraft- und formschlüssigen Kupplungseingriff bringbar sind,
    gekennzeichnet durch
    eine solche Versetztlage (^) zweier an parallelen Längskanten von mindestens einem Kupplungsglied (1 bzw. 2) vorgesehenen Pastverzahnungen (8 bzw. 10), da£ die Zahnlücken an der einen Längskante auf gleicher Höhe mit den Zähnen an der anderen Längskante liegen, und durch i*_ seiner Längsmittelebene um 180° verdrehbare Anordnung eines der Kupp lungs glieder (1 bzw. 2)
    2. Gestängekupplung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bastverzahnungen (10) des einen Kupplungsgliedes (2) durch einen auf einer Platte sitzenden Zahnsteg (9) gebildet sind, während die Rastverzahnungen (8) des anderen Kupplungsgliedes (1) an den Kanten eines Schlitzes (7) liegen, der langer (1 <*- a) als der Zahnsteg (9) ausgebildet ist.
    3. Gestängekupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der verzahnte Schlitz (7) in eine im Querschnitt rechteckföraige Stange (1) eingestanzt ist.
    4. Gestängekupplung na~h den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet,
    daß die Stange (1) eine Mehrzahl von gleichmäßig, (a) über ihre Large verteilt angeordnete Kupplungslöcher (6) zu Einhängen (5) in eine Treibstange (4) aufweist.
    5* Gestängekupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    : dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schlitze (7) nur an einer Län|jr3l.&uwe, der Zannsteg
    \ \ (9) aber an beiden Langskanten Rastver^ahnungen (8 bzw. 10)
    aufweisen, wobei die Gesamtbreite der Schlitze (7) der über die Zahnspitzen gesessenen Dicke des Zahnsteges (9) entspricht.
    6. Gestängekupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zahnsteg (9) nur an einer Längskante, die Schlitze (7) aber an beiden Langskanten Bastverzahnungen (10 bzw. 8) aufweisen, wobei die Gesamtdicke des Zahnsteges (9) um eine Zahnhöhe kleiner als die über die Zahnlücken gemessene Gesantbreite der Schlitze (7) ist.
    7« Gestängekupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Schlitze (7) und der Zahnsteg (9) an beiden Längskanten Rastverzahnungen (8 bzw. 10) aufweisen.
    8. Längenverstellbare üestängekupplung für Treibstangenbeschläge von Fenstern, Türen od. dgl., deren Kupplungsglieder durch Hast verzahnungen, insbesondere Feinverzahnungen, in gegenseitigen kraft- und foraschlüssigen Kupplungseingriff bringbar sind, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß unter Verwendung von mehrkantigen Kupplungsstücken(1) mit sich in übereinstimmenden Abstand gegenüberliegenden parallelen Flächen sixidsstens eines derselben sn allen diesen Flächen Hast·- verzahnungen (8) aufweist, wobei in den Bastverzahnungen (8) an den sich jeweils gegenüberliegenden Flächen jeweils Zahn auf Zahnlücke liegt und an den sich in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Flächen die fiastverzahnungen (8) um einen Bruchteil (i·) der Zahnteilung (t) gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß das zugeordnete andere Kupplungsstück (2) ein im Querschnitt U-förmiger Schuh ist, der an mindestens einer der sich gegenüberliegenden Flanschflächen eine Rastverzahnung (10) hat.
    9· Gestangekupplung nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß "bei Rastverzahnungen (10) an beiden Flanschflachen des zugeordneten Kupplungsstückes (2) sich diese Zahn auf Zahnlücke ( gegenüberliegen.
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DE7033248U 1970-09-07 1970-09-07 Laengenverstellbare gestaengekupplung fuer treibstangenbeschlaege. Expired DE7033248U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2206795A1 (de) * 1972-02-12 1973-08-16 Bilstein August Fa Treibstangenbeschlag fuer fenster, tueren o.dgl
DE2741408A1 (de) 1977-09-14 1979-03-15 Winkhaus Fa August Beschlagsbaugruppe fuer fenster, tueren o.dgl.
DE19829077A1 (de) * 1998-06-30 2000-01-05 Winkhaus Fa August Fenster- oder Türbeschlag
DE10024139A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-22 Winkhaus Fa August Treibstangenbeschlag-System mit Hochkant-Treibstange und Verzahnungsverbindungseinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10024139A1 (de) * 2000-05-18 2001-11-22 Winkhaus Fa August Treibstangenbeschlag-System mit Hochkant-Treibstange und Verzahnungsverbindungseinheit

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