DE2118450C3 - Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen - Google Patents

Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen

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DE2118450C3
DE2118450C3 DE19712118450 DE2118450A DE2118450C3 DE 2118450 C3 DE2118450 C3 DE 2118450C3 DE 19712118450 DE19712118450 DE 19712118450 DE 2118450 A DE2118450 A DE 2118450A DE 2118450 C3 DE2118450 C3 DE 2118450C3
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Roettger Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Jansen-Herfeld
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FA RICHARD JANSEN 5630 REMSCHEID DE
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FA RICHARD JANSEN 5630 REMSCHEID DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen, deren Schaft sich -.0 einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeb. .ttes ermöglichenden Halterung an dem Gatterrahmen abstützt und anderends eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt dienenden Anfassung aufweist, die mit einem Zapfen an dem Schaft schwenkbar gehaltert ist und eine am Sägeblatt mit mehreren, in einer quer zur Längsrichtung des Sägeblattes verlaufenden Reihe mit gleichen Abständen angeordneten Zapfen zu befestigende Tasche aufweist, wobei die am Sägeblatt zu befestigende Tasche zur bo Einstellung der Spannungslinie stufenweise um jeweils eine Strecke, die dem Abstand der Zapfen entspricht, verschiebbar ist. Bei dieser aus dem DE-GM 17 83 431 bekannten Sägeangel können die Sägeblätter um eine Strecke, die dem Zapfenabstand entspricht, in den f>5 Taschen zur Verstellung der Spannungslinie verschoben werden. Um eine Verschiebung mit kleineren Abständen zu erzielen, sind in den Enden des Sägeblattes zwei um den halben Zapfenabstand oder drei um je einen Drittel Zapfenabstand gegeneinander versetzte Reihen von Durchbrochen für die Zapfen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der ohne zusätzliche Durchbrüche od. dgl. ein feinerstufiges Versetzen des Sägeblattes in den Taschen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die unsymmetrische Anordnung der Zapfen zu einer senkrechten Achse der Tasche wird erreicht, daß die Zapfen der Tasche nach dem Wenden um 180° eine andere Stellung einnehmen, so daß das Sägeblatt gegenüber den Sägeangeln versetzt ist, und zwar um einen Betrag, der kleiner ist als der Abstand zwischen den Zapfen.
Vorteilhaft unterteilt die senkrechte Achse der Tasche, um die die Tasche drehbar ist, den Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfen etwa im Verhältnis von 1 :3. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß das Sägeblatt in den Angeln urn einen Betrag versetzt werden kann, der der Hälfte des Zapfenabstandes entspricht.
In vorteilhafter Weise kann die senkrechte Achse der Tasche, um die die Tasche drehbar ist, den Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfen ε.τ dem einen Ende des senkrecht eingespannten Sägeblattes im Verhältnis von etwa 1 :7 und an dem anderen Ende des Sägeblattes im Verhältnis von etwa 5 :3 unterteilt werden. Dadurch wird erreicht, deß das Sägeblatt gegenüber den Angeln um Strecken versetzt werden kann, die einem Viertel des Zapfenabstandes entsprechen. Um dieses zu erreichen, können einmal die Taschen gegenüber dem Sägeblatt um 180° gedreht werden und zum anderen die am oberen Ende des Sägeblattes vorgesehene Tasche gegen die am unteren Sägeblattende vorgesehene Tasche ausgetauscht werden. Die ausgetauschten Taschen können dann auch noch um 180° gedreht werden, so daQ vier Stellungen m6g!ich sind.
Vorteilhaft weisen die die Tasche mit dem Sägeblatt verbindenden Zapfen einen gegenseitigen Abstand von 17 mm auf. Dieser Abstand hat sich in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, da bei diesem Abstand eine ausreichende Anzahl von Zapfen für die Übertragung der Zugspannung vorhanden ist und die mit Durchbrüchen versehene Tasche und die mit Durchbrüchen versehenen Enden der Sägeblätter noch eine ausreichend große Festigkeit aufweisen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein mit erfindungsgemäßen Sägeangeln in einem Gatterrahmen eingespanntes Sägeblatt in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, teilweise abgebrochen, und
Das in der Fig. 1 dargestellte Sägeblatt 11 ist an seinen beiden Enden mit Sägeangeln 10 im Gatterrahmen 12 gehaltert. Die Befestigung der Sägeangeln 10 am Gatterrahmen 12 erfolgt in bekannter Weise, so daß sich hier nähere Angaben erübrigen.
Die an den Enden des Sägeblattes 11 vorgesehenen Sägeangeln 10 weisen je einen Schaft 13 auf, der sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes 11 ermöglichenden, nicht näher dargestellten Halterung an dem Gatterrahmen 12 abstützt. Anderends weist der Schaft 13 eine Anfassung 14 zum formschlüssigen Verbinden mit dem Sägeblatt 11 auf.
Die Anfassung 14 besteht dabei aus einem Zwischenstück 15 und einer Tasche 16. Das Zwischenstück 15 ist am Ende des Schaftes 13 mit einem Zapfen 17 schwenkbar gehaltert, wobei das Zwischenstück 15 zwischen zwei den Angelschaft 13 bildenden Streben 18 angeordnet ist
Die Tasche 16 wird von zwei Platten 19 gebildet, die auf beiden Seiten des einzuspannenden Sägeblattes 11 angeordnet sind. Zur Befestigung der Taschen 16 an den Enden des Sägeblattes 11 sind an den Enden des Sägeblattes 11 jeweils eine Reihe von Durchbrüchen 37 vorgesehen, wobei die Reihe rechtwinklig zur Längsrichtung des Sägeblattes 11 verlaufL Die Abstände zwischen jeweils zweier benachbarter Durchbrüche sind gleich, wobei der Abstand 17 mm beträgt. >5
Die die Tasche 16 bildenden Platten Ί9 sind mit entsprechenden Durchbrüchen 38 versehen, in den Durchbrüchen 38 der einen Platte 19 sind bis auf den im mittleren Bereich angeordneten Durchbruch 38 Zapfen 39 eingesetzt, die die Durchbrüche 37 des Sägeblattes 11 -1') durchgreifen und in die Durchbrüche 38 der ander η Platte Ϊ9 eingreifen. Dadurch sind die Taschen 16 zuverlässig in Zugrichtung an den Enden des Sägeblattes 11 gehaltert Das Sägeblatt 11 kann dabei in den Taschen 16 nach vorn oder hinten versetzt werden, -'> wobei die Versetzung jeweils ein einfaches oder mehrfaches des Abstandes zwischen dsn Durchbrüchen
37 bzw. 38 beträgt
Wie bereits erwähnt, ist in einem der Durchbräche 37,
38 kein Zapfen eingesetzt. In diesen Durchbruch 37, 38 '■'< ist eine Schraube 40 eingesetzt, wobei in der rückwärtigen Platte 19 der Durchbruch 38 als nicht näher bezeichnetes Gewindeloch ausgebildet ist. Mit dieser Schraube 40 werden die beiden Platten 19 zusammengehalten. r>
Die die Tasche 16 bildenden Platten 19 weisen an ihren dem Zwischenstück 15 zugekehrten Enden und ihren gegeneinandergerichteten Seiten quer zur Zugrichtung der Sägeangel 10 verlaufende Vorsprünge 27 auf, die in entsprechende Nuten 28 in den Seitenflächen -m des Zwischenstücks 15 eingreifen. Diese Verbindung der an den Sägeblättern 11 gehalterten Tasche 16 mit dem an der Sägeangel 10 vorgesehenen Zwischenstück 15 kann durch seitliches Verschieben der Sägeblätter 11 außer Eingriff gebracht werden. Da der Verschiebeweg j-5 verhältnismäßig kurz ist, können die Sägeblätter 11 mit den daran befestigten Taschen 16 von den Zwischenstücken 15 der Sägeangel 10 im Gatter abgenommen werden, ohne daß das Sägeblatt beim Versciiieben gegen die unmittelbar vor und hinter dem Gatterrah- ·ί men 12 angeordneten, nicht näher dargestellten Vorschubwalzen stößt.
Die aufeinanderliegenden Flächen 29, 30 der an den Platten 19 vorgesehenen Vorsprünge 27 und der im Zwischenstück 15 vorgesehenen Nuten 28 sind dabei ,■ hinterschnitten. Dadurch werden die Platten 19 in der Verhakstellung zusammengehalten.
Das am Angelschaft 13 gehalterte Zwischenstück 15 ist an seinem der Tasche 16 zugekehrten Ende breiter ausgebildet als an seinen dem Angelschaft 13 zugekehr- 6n ten Ende. Das Zwischenstück 15 weist somit seitliche Absätze 41 und 42 auf, die über die Breite des den Angelschaft 13 aufnehmenden Durchbruchs 33 des Gatterrahmens 12 hinausragen. Dadurch wird erreicht, daß die Sägeangeln 10 bei herausgenommenem b-> Sägeblatt 11 nicht aus dem Gatterrahmen 12 herausfallen können. Die seitlichen Absätze 41 und 42 erfassen dabei die gesamte Breite der Nuten 28, so daß sich die von den Absätzen 41 und 42 gebildeten Kanten 43 und 44 gegen den Gatterrahmen 12 anlegen können und pin Einschieben des Sägeblattes 11 mit den Taschen iö gestatten, ohne daß die untere Sägeangel 10 beim Einschieben de« Sägeblattes 11 mit der Tasche 16 angehoben werden muß. Bei eingesetztem Sägeblatt 11 kann der Abstand zwischen den Kanten 43, 44 des Zwischenstückes 15 und der Oberkante des Gatterrahmens 12 bei der Unterangel ca. 5 mm betragen. Dadurch senkt sich die Unterangel beim Herausnehmen des Sägeblattes mit den Taschen nur unwesentlich im Gatterrahmen ab.
Der über die Breite des Angelschaftes 13 hinausgehende erste Absatz 41 des Zwischenstücks ist kurzer ausgebildet als der zweite Absatz 42. Die Zwischenstücke 15 weisen im Bereich der breiteren Absätze 42 in den Nuten 28 Langlöcher 45 auf, die parallel zu den Nuten 28 verlaufen. Die Langlöcher 45 werden von Schrauben 46 durchgriffen, wobei die Schrauben mit auf der Rückseite der Zwischenstücke 15 vorgesehenen Muttern festsetzbar sinH. Oie Schrauben 46 dienen somit als Anschläge für die Einschubteile 27, 29 der Taschen 16. Durch Verstellen der Schrauben 46 in den Langlöchern 45 können die Taschen 16 gegenüber den Zwischenstücken 15 verstellt werden, so daß hiermit ein Überhang des Sägeblattes ausgeglichen und auch in einem kleinen Bereich die Spannungslinie im Sägeblatt 11 verstellt werden kann.
Wie insbesondere aus der F i g. 1 ersichtlich, sind die Zapfen 39 bzw. die Schraube 40 unsymmetrisch zu einer mit strichpunktierten Linien dargestellten Linie angeordnet, die die Mittellinie zum Einschubteil 27, 29 der Tasche 16 darstellt. Diese Mittellinie unterteilt dabei den Abstand zwischen der Schraube 40 und dem benachbarten Zapfen 39 in einem Verhältnis von 1 :3. Durch diese Anordnung der Zapfen 39, 40 zu der Mittellinie des Einschubteiles 27,29 wird erreicht, daß die Spannungslinie im Sägeblatt nicht nur durch Versetzen der Tasche um einen vollen Zapfenabstand, sondern auch um einen halben Zapfenabstand versetzt werden kann. Zum Ve .-stellen der Spannungslinie um einen halben Zapfenabstand wird das Sägeblatt 11 mit den Taschen 16 von den an den Angelschäften 13 gehalterten Zwischenstükken 15 gelöst und dann auch die von den Platten 19 gebildeten Taschen 16 vom Sägeblatt <1 entfernt. Die die Tasche 16 bildenden Platten 19 werden dann um 180° gedreht und wieder an den Enden des Sägeblattes 11 zugekehrt. Nach dem Befestigen der Platten 19 an den Enden des Sägeblattes 11 kann das Sägeblatt mit den Taschen 16 wieder mit den Zwischenstücken 15 verbunden werden. Die Sägeblätter 11 sind nunmehr um den halben Zapfenabstand nach vorne und hinten gegenüber der vorherigen Stellung verschoben. Bei dem in der Fig.! dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Schraube 40 mit ihrer Drehachse vor der Kittellinie des Einschubteiles 27, 29 der Tasche. Der Abstand beträgt dabei ein Vier'el des Zapfenabstandes. Nach dem Umdrehen der Taschen 16 ist die Schraube 40 mit den; gleichen Abstand iiinter der Mittellinie des Einschubteiles 27,29,
Das Verschieben und Umdrehen der Taschen 16 muß natürlich an beiden Sägeblattenden vorgenommen werden, da die Ausbildung der Taschen 16 und die Anordnung der Durchbrüche 37 an beiden Sägeblattenden gleich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen, deren Schaft sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes ermöglichenden Halterung an dem Gatterrahmen abstützt und anderends eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt dienenden Anfassung aufweist, die mit einem Zapfen an dem Schaft schwenkbar ι ο gehaltert ist und eine am Sägeblatt mit mehreren, in einer quer zur Längsrichtung des Sägeblattes verlaufenden Reihe mit gleichen Abständen angeordneten Zapfen zu befestigende Tasche aufweist, wobei die am Sägeblatt zu befestigende Tasche zur ; ι Einstellung der Spannungslinie stufenweise um jeweils eine Strecke, die dem Abstand der Zapfen entspricht, versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasche (16) mit dem Sägeblatt (11) verbindenden Zapfen (39, 40) unsymmetrisch zu einer senkrechten Bezugsachse der Tasche (16) angeordnet sind und daß ein die Tasche (16) mit dem Schaft (13) verbundenes Zwischenstück (15) vorgesehen ist, gegenüber dem die Tasche (16) quer verschiebbar und um :5 180° wendbar angeordnet ist.
2. Sägeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Achse der Tasche (16), um die die Tasche (16) drehbar ist, den Abstand zwischen zwei benachbarten Zapfen (39 bzw. 39 und 40) etwa im Verhältnis von 1 :3 unterteilt.
3. Sägeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Achse der Tasche (16), um die die Tasche (15) drehbar ist, den Abstand zwischen zwei benachbarten 7 ~,pfen (39 bzw. 39 und 40) an dem einen Ende des senkrecht eingespannten Sägeblattes (11) im Verhältnis von etwa 1 : 7 und an dem anderen Ende des Sägeblattes (11) im Verhältnis von etwa 5 :3 unterteilt.
4. Sägeangel nach einem oder mehreren der ^o Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasche (16) mit dem Sägeblatt (11) verbindenden Zapfen (39, 40) einen gegenseitigen Abstand von 17 mm aufweisen.
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DE1783431U (de) * 1958-11-24 1959-02-19 Zehles Erich Fa Gattersaegeblatt mit zugehoeriger angel.

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