DE103334C - - Google Patents
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- DE103334C DE103334C DENDAT103334D DE103334DA DE103334C DE 103334 C DE103334 C DE 103334C DE NDAT103334 D DENDAT103334 D DE NDAT103334D DE 103334D A DE103334D A DE 103334DA DE 103334 C DE103334 C DE 103334C
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- jaws
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- pegs
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/30—Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Sägeangel.
Man kann zwei Arten von Einspannvorrichtungen für Gattersägen unterscheiden, je nachdem
das Sägeblatt eine Beleistung erhält oder nicht. Der Gegenstand der Erfindung betrifft
nun eine Einspannvorrichtung, bei welcher das Sägeblatt ohne Beleistung zwischen zwei
Backen DD1 eingehängt wird. Die beiden Backen werden, ohne die Anwendung von
Bolzen, Schrauben zu erfordern, durch einfaches Zusammenlegen der Theile mit dem
Sägeblatt einerseits und der Angel oder Kluppe C andererseits verkuppelt. -Aufser der
Einfachheit, leichten Handhabung und zuverlässigen Wirkung kommt es darauf an, dafs
die Einspannvorrichtung so schmal als möglich ist, damit die Sägeblätter sehr nahe an
einander gebracht, also sehr dünne Bretter geschnitten werden können. Dabei kann ferner
die Angel oder Kluppe in einem einfachen, entsprechend beleisteten Stahlblatt bestehen,
welches in einfachster Weise mittelst eines Scharnierbolzens in einem Schlitz des Angelstiels
aufgehängt wird, so dafs die gröfste Platzersparnifs neben durchaus zuverlässiger
Aufhängung erzielt ist.
Auf der Zeichnung ist die Einspannvorrichtung in Fig. ι bis 3 bezw. in Fig. 4 bis 6 in
zwei Ausführungsarten dargestellt.
Bei der Ausführung Fig. 1 bis 3 wird das Sägeblatt F zwischen den beiden Backen D
und D' gehalten. Die letzteren sind zu diesem Zwecke mit Zapfen nn' und das Sägeblatt F
mit einer Anzahl Löcher ^?/>
versehen, in welche die Zapfen η η' entsprechend eingehängt werden, und zwar die eine Backe von
der einen, die andere von der entgegengesetzten Seite. Die Zapfen nn' liegen gegen
einander versetzt und jede Backe ist zwischen den Einhängezapfen mit Aussparungen q q'
versehen, damit die von der anderen Seite durch das Sägeblatt hindurchgesteckten Zapfen
Platz finden.
Damit die Zapfen nn' nicht aus ihren OefF-nungen
zurückgleiten können, haben sie Ansätze 00' erhalten, welche über den unteren
Rand der Oeffnungen ρ greifen und eine sichere Verkupplung der Backen mit dem Sägeblatt
bewirken. Die Aufhängezapfen η η' bilden mit den Ansätzen 00' Haken, welche sich
leicht in die Oeffnungen einführen oder herausnehmen lassen, wenn man die Backen DD'
oben aus einander klappt.
Die beiden Backen DD' sind durch ein
Zwischenstück oder eine Kluppe C mit dem Angelstiel A verbunden.
Bei der Ausführung Fig. 1 bis 3 besteht die Kluppe C in einer einfachen Stahlplatte, welche
mit den aufgenieteten Leisten ii' und gg' versehen ist. Ueber die Leisten ii' werden die
beiden Backen mit den Aussparungen Z V geschoben. Die Leisten / V dienen also als Anhalte
für die Backen. Die Leisten g g' greifen mit den Vorsprüngen h h' über die abgesetzten
Ränder k k' der Backen und sichern die letzteren gegen seitliches Ausweichen.
Die Backen DD' sind somit durch einfaches
Zusammenlegen der Theile fest und sicher mit einander verkuppelt. Der Bequem-
lichkeit halber kann die Schraube E zur Verbindung der beiden Backen benutzt werden,
um dadurch die Einspannvorrichtung schneller ein- und abbauen zu können. Wichtig ist,
dafs bei dieser·Ausführung die Kluppe C in einer einfachen Platte besteht, welche in einer
Ausfra'sung des Angelstiels A einfach unter Anwendung des Gelenkbolzens B mit dem
oberen Ende f eingehängt wird. Die Einspannvorrichtung ist infolge dessen in ihrem
oberen Theile ebenso schmal, wie in dem unteren, so dafs mit dieser Befestigung die
Sägeblätter möglichst dicht an einander gebracht und somit sehr dünne Bretter geschnitten
werden können. Die Backen sind bei mm' abgesetzt, damit das Sägeblatt zwischen
den Backen Platz findet und diese somit dicht an einander anliegen können.
Die in Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsform der Einspannvorrichtung unterscheidet
sich von der vorbeschriebenen durch die abweichende Ausführung der Kluppe oder Angel,
welche kastenförmig ausgeführt ist. Die Kluppe besteht aus zwei unter Vermittelung von Zwischenlagen
w w mit einander vernieteten Schildern r r' und zwei Leisten ss', welche
als Anhalte für die Leisten uu' der Backen DD' dienen. Zur Verkupplung der beiden
Backen DD' dienen in diesem Falle die Leisten ss', indem dieselben hinter die an die
Backen angenieteten Leisten ν ν' greifen. Auch in diesem Falle kann eine Verschraubung E
vorgesehen sein, um das Ein- und Abbauen der Theile zu erleichtern.
Die Einzelheiten der beiden Ausführungsformen können in mehrfacher Hinsicht abgeändert
werden. Die Backen D D' werden in beiden Fällen zweckmäfsig aus dem Vollen
durch Fräsen oder Hobeln hergestellt. Die Anzahl der Zapfen nn' bezw. der Löcherp
des Sägenblattes richten sich nach der Gröfse des letzteren. Das Sägeblatt F kann mehr
Löcher ρ haben, als die Anzähl der Zapfen der Backen beträgt, um beim Verschleifse des
Sägeblattes die Backen auszuhaken und um eine Zahnhöhe weiter nach dem Rücken der
Längskante des Sägeblattes zu in die entsprechenden Löcher einhaken zu können. Es
bleibt dadurch das Sägeblatt F zur Achse der Angelstiele A stets richtig eingespannt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Sägeangel, dadurch gekennzeichnet, dafs die zur Verbindung des Sägeblattes mit der Angel oder Kluppe (C) dienenden, mit entsprechenden Leisten versehenen Backen (DD') mit Zapfen (nn') wechselseitig in entsprechende Aussparungen des Sägeblattes gehakt werden, wobei an den Zapfen vorgesehene, hakenartig durch die Aussparungen hindurchgreifende Ansätze (0 0') die Verkupplung der beiden Backen mit dem Sägeblatt bewirken und Sicherung gegen seitliches Ausweichen der Theile bieten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE103334C true DE103334C (de) |
Family
ID=373832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT103334D Active DE103334C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE103334C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118450A1 (de) * | 1971-04-16 | 1972-10-19 | Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid-Hasten | Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen |
-
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- DE DENDAT103334D patent/DE103334C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2118450A1 (de) * | 1971-04-16 | 1972-10-19 | Fa. Richard Jansen, 5630 Remscheid-Hasten | Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen |
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