DE102010028155A1 - Lagerfähigkeit für eine Tischsäge mit symmetrischem Schienenanschlag - Google Patents

Lagerfähigkeit für eine Tischsäge mit symmetrischem Schienenanschlag Download PDF

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DE102010028155A1
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Abstract

Es werden Ausführungsformen für eine Elektrotischsäge veröffentlicht, welche aufweist: eine Basis, eine Tischoberseite mit einer Öffnung, durch welche sich ein sich drehendes Blatt erstrecken kann, wobei die Tischoberseitenanordnung sich nach außen jenseits der Basisanordnung auf wenigstens einer Seite derselben erstreckt, wobei die vorderen und hinteren Schienen sich über die Breite der Tischoberseite erstrecken, wobei ein Anschlag einen Spannhandgriff besitzt, welcher so ausgebildet ist, dass er selektiv zwischen Spann- und Freigabepositionen bewegt werden kann, wobei dadurch der Anschlag in die Lage versetzt wird, dass er justierbar an den vorderen und hinteren Schienen montiert ist, um selektiv dieselben in verschiedenen Arbeitsorten relativ zu dem Blatt zu positionieren, wobei der Ansrnbar ist, wenn der Spannhandgriff freigegeben wird, wobei die vorderen und hinteren Schienen so ausgebildet sind, dass sie den Anschlag in den Arbeitsorten halten und auch den Anschlag in einem gelagerten Ort spannen, wobei der Anschlag unterhalb der Tischoberseitenoberfläche ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemein auf elektrische Tischsägen, und speziell auf tragbare elektrische Tischsägen.
  • Handwerker, welche tragbare Tischsägen benutzen, bringen oft ihre Tischsägen vor Ort, um Schnitte durchzuführen, welche als Teil ihrer Bauarbeit notwendig sind. Viele der Schnitte, welche durchgeführt werden, erfordern das Benutzen eines Rippenanschlags, welcher nahezu universell mit derartigen tragbaren Tischsägen geliefert wird. In früheren kommerziellen Produkten entsprechend dem Stand der Technik wurde der Rippenanschlag, wenn er nicht in Gebrauch war, auf der Basis oder einem niedrigeren Sägebügel unterhalb der Tischoberseite-Anordnung gelagert, welche am Platz durch den Benutzer arretiert ist. Da die Lagerfähigkeit häufig ein nachträglicher Einfall ist, weist die Struktur, um den Rippenanschlag zu lagern, wenn er nicht in Gebrauch ist, häufig nur Kunststoffclips o. Ä. auf, welche nicht besonders leicht handzuhaben sind oder keine lange nützliche Lebensdauer besitzen, welche durch die Art der Behandlung und dem Ausgesetztsein gegenüber Schadenzuständen, welche auf der Baustellenseite vorhanden sind, gegeben sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden Ausführungsformen für eine elektrische Tischsägenanordnung veröffentlicht, welche aufweist: eine Basisanordnung, welche so ausgebildet ist, um eine Motoranordnung für den Antrieb eines drehbaren Blattes zu halten, eine Tischoberseiten anordnung, welche eine Oberseitenoberfläche mit einer Öffnung besitzt, durch welche sich ein drehendes Blatt erstrecken kann, vordere und hintere Randteile, welche im Allgemeinen senkrecht zu der oberen Oberfläche sind, eine Tischoberseitenanordnung, welche sich nach außen jenseits der Basisanordnung auf wenigstens einer Seite derselben erstreckt, eine Vorderschiene, welche sich darüber quer erstreckt und welche im Betrieb an dem vorderen Rand der Tischoberseitenanordnung angeschlossen ist, eine hintere Schiene, welche sich darüber erstreckt und im Betrieb mit dem hinteren Rand der Tischoberseitenanordnung verbunden ist, einen Anschlag bzw. Führung, welche einen Spannhandgriff besitzt, welcher so ausgebildet ist, um selektiv zwischen Spann- und Freigabepositionen bewegt zu werden, wodurch der Anschlag in die Lage versetzt wird, um justierbar an den vorderen und hinteren Schienen befestigt zu werden, um dieselben selektiv an unterschiedlichen Arbeitsorten relativ zum Blatt zu positionieren, wobei der Anschlag von den vorderen und hinteren Schienen wegbeweglich ist, wenn der Spannhandgriff freigegeben wird, wobei die vorderen und hinteren Schienen so ausgebildet sind, um den Anschlag an den Arbeitsorten zu halten und auch den Anschlag an einem gelagertem Ort zu spannen, wobei der Anschlag unterhalb der Tischoberseitenoberfläche ist.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt vordere und hintere Schienen, welche jeweils an den vorderen und hinteren Seiten der Tischoberseitenanordnung befestigt sind, wobei beide Schienen die gleiche identische Schienenquerschnittskonfiguration besitzen, um beide vorderen und hinteren Enden des Anschlags aufzunehmen. Diese Ausführungsform erfordert nur, dass die vorderen und hinteren Schienen relativ zueinander um 180° gedreht werden. Das Lagern des Anschlags unter der Tischoberfläche erfordert das Umwenden der Enden des Anschlags, d. h. das Ende, welches den Spannhandgriff besitzt, würde an der hinteren Schiene befestigt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von einer oberen, rechten vorderen Perspektive einer elektrischen Tischsägenanordnung, welche einen Rippenanschlag besitzt, welcher an der Tischsäge in Arbeitsposition befestigt ist, entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Tischsäge, welche in 1 gezeigt wird, und welche die Anschlagsausführung der vorliegenden Erfindung darstellt, gezeigt in einer gespeicherten Anschlagsposition;
  • 3 ist eine Rechte-Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 1 gezeigt wird, wobei der Anschlag in der Lagerposition wie in 2 gezeigt wird;
  • 4 ist eine vergrößerte Version der Tischsäge, welche in 13 gezeigt wird, mit entfernen Teilen und vergrößert, um die Details der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 5 ist eine Seitenansicht eines Teils der Ausführungsform, welche in 14 gezeigt wird, und stellt speziell die vorderen und hinteren Schienen der Ausführungsform dar;
  • 6 ist eine Seitenansicht, partiell in einem Schnitt und mit Teilen, die entfernt sind, welche einen Rippenanschlag darstellt, welcher auf einer Tischsäge in einer aufrechten Arbeitsposition installiert und arretiert ist; und
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich zu 5, welche eine alternative Ausführungsform der vorderen und hinteren Schienen zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in den Zeichnungen gezeigt, mit einer ersten Ausführungsform, welche in 16 gezeigt wird, wobei eine Tischsägenanordnung, welche im Allgemeinen mit 10 bezeichnet ist, dargestellt wird, und eine Basis 12, eine Rahmenstruktur 14, eine Oberseite, welche im Allgemeinen mit 15 angezeigt ist, welche einen oberen Ausleger, welcher im Allgemeinen mit 16 bezeichnet wird, welcher gleitbar relativ zu der Oberseite 15 beweglich ist, besitzt. Die Oberseite 15 und der obere Ausleger 16 besitzen jeweils obere Oberflächen 18a und 18b. Die Sägeanordnung beinhaltet auch einen Rippenanschlag, welcher im Allgemeinen mit 20 bezeichnet wird, und ein Blatt 22. Die Säge 10 ist eine tragbare Tischsäge, welche einen Schrägschnitt- und Plattenhöhe-Justiermechanismus besitzt, welche im Allgemeinen mit 26 bezeichnet ist.
  • Die allgemeinen Bauteile sind typisch für derartige tragbare Tischsägen, welche leicht zu einem Arbeitsplatz transportiert werden können, wo sie in Verbindung mit dem Bau, dem Wiederherstellen und ähnlichen Projekten benutzt werden können. Während es wichtig ist, dass sie verhältnismäßig leicht im Gewicht sind, so dass ein Handwerker sie ohne Schwierigkeiten von den Fahrzeugen zu dem Ort, wo sie benutzt werden, tragen kann, ist es auch wichtig, dass sie so gestaltet und aufgebaut sind, so dass sie der unvermeidlichen Abnützung und Beschädigung, denen sie bei einem Bau oder bei einer ähnlichen Arbeitsstätte ausgesetzt sind, widerstehen können.
  • Es ist auch sehr wünschenswert, wenn nicht sogar wesentlich, dass derartige Sägen 10 einen Rippenanschlag 20 besitzen, so dass genaue Schnitte durchgeführt werden können. Da die Oberflächenfläche der Oberseitenoberflächen 18a und 18b im Allge meinen nicht so groß sind, wie sie häufig bei größeren Tischsägen vorhanden sind, welche in einer Werkstatt benutzt werden, ist es wichtig, dass der Rippenanschlag 20 entfernt werden kann, so dass die Sägen in der Lage sind, verhältnismäßig große Tafeln aus Sperrholz und Ähnlichem zu schneiden. Der Rippenanschlag 20 sollte auch in der Lage sein, dass er leicht und bequem mit der Säge transportiert werden kann, ohne von ihr getrennt zu sein. Es ist auch wünschenswert, den Anschlag 20 irgendwo auf der Säge 10 zu lagern, wenn er zum Zwecke des Schneidens des Sperrholzes o. Ä. entfernt wurde.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besitzen das wünschenswerte Ergebnis, in der Lage zu sein, den Anschlag 20 unterhalb der Tischoberseite in einer Weise zu lagern, wobei genau die gleiche Struktur, an welcher der Anschlag während des Gebrauchs befestigt ist, angewendet wird, um den Anschlag zu lagern, wenn er nicht benutzt wird. In dieser Beziehung und mit Bezug auf 1 und 6 ist der Anschlag auf der Tischoberseite in seiner aufrechten Arbeitsposition befestigt, wo der Anschlag oberhalb der Oberfläche 18a und 18b auf der Tischoberseite 15 und dem Oberseitenausleger 16 platziert ist. Der Anschlag wird in den 2, 3 und 4 in seiner gelagerten Position ”obere Seite nach unten” gelagert, wo die obere Seite des Anschlags nach unten gerichtet ist.
  • Spezieller ausgedrückt ist der Anschlag an einer vorderen Schiene befestigt, welche im Allgemeinen mit 30 bezeichnet ist, ebenso wie an einer hinteren Schiene, welche im Allgemeinen mit 32 angezeigt ist. Die Schienen 30 und 32 sind vorzugsweise aus Metallstrang gegossen, welcher so ausgebildet ist, dass sie mit dem Arretiermechanismus des Anschlags 20 wechselwirken, so dass sie sowohl in der aufrechten Arbeitsposition als auch mit der Oberseite nach unten an den gleichen Schienen in der gelagerten Position arretiert werden können. Die Schienen sind vorzugsweise aus Aluminium, welches fest und gleich gewichtig ist, was das Gewicht der Säge erniedrigt und noch gestattet, dass der Anschlag 20 entweder in seiner Arbeits- oder in seiner gelagerten Position arretiert werden kann. Wie in 1 gezeigt wird, erstrecken sich die Schienen 30 und 32 vorzugsweise entlang der vorderen und hinteren vertikalen Oberflächen der Tischoberseite 15 und dem Oberseitenausleger 16, um dadurch den Rippenanschlag in die Lage zu versetzen, dass er entfernt und auf einer anderen Seite des Blattes 22 platziert werden kann. Wie auch im Detail erklärt wird, können die Schienen 30 und 32 in einer Weise befestigt werden, wodurch sie sicher an dem oberen Ausleger 16 befestigt werden können, so dass die Schienen ebenso wie der obere Ausleger gleitbar in Bezug auf die Tischoberseite 15 sind, so dass, wenn der Ausleger 16 zu seiner ausgezogenen oder getrennten Position bewegt wird, der Bereich des Anschlags gut jenseits des rechten Randes der Tischoberseite 15 ausgedehnt werden kann. Dies trägt groß zur Anwendung eines Anschlags bei, um größere Werkstücke, wie z. B. Spanholzplatten o. Ä. zu schneiden.
  • Die Konfiguration der Vorderschiene 30 wird am besten in der vergrößerten Zeichnung der 5 gezeigt und besitzt eine obere Wand 34, in welcher eine Auskehlung 36 platziert ist, wobei die Auskehlung durch eine abgewinkelte Vorderwand 38, eine untere Wand 40 und eine hintere Wand 42 definiert wird, wobei die vorderen und hinteren Wände 38 und 42 unter einem Winkel geneigt sind, welcher vorzugsweise der gleiche ist und ungefähr 40° relativ zur Vertikalen beträgt, es kann jedoch jeder spitze Winkel sein, welcher für das Aufnehmen und Halten des Arretiermechanismus des Anschlags 20 kompatibel ist. Eine untere Wand 44 hat eine ähnliche Auskehlung 46 mit vorderen, unteren und hinteren Wänden 48, 50 und 52, welche symmetrisch zu der Auskehlung 36 und zu den Wänden 38, 40 und 42 in der Oberseitenoberfläche 34 sind. Die hinteren Wände 42 und 52 gehen in eine Verbindungswand 54 über. Die oberen und unteren Wände 44 und 34 besitzen jeweils sich nach innen erstreckende Wandteile 56 und 58, welche ein Befestigungsteil mit einer großen Auskehlung 60 definieren. Eine innere Strukturwand 62 geht in die rechtwinkligen Wandteile 64 und 66 über, welche sich zu der jeweiligen Oberseite und den unteren Wänden 34 und 44 erstrecken.
  • Mit Bezug auf die hintere Schiene 32, welche auch am besten in 5 gezeigt wird, besitzt diese eine im Wesentlichen V-förmige Auskehlung 70, welche durch die Wände 72 und 74 definiert ist, welche in die äußeren Endwandteile 76 und 78 übergehen, welche umgekehrt in eine obere Wand 80 und die untere Wand 82 übergehen. Diese zwei Wände besitzen auch nach innen gerichtete vordere Wandteile 84 und 86, welche zusammen mit den abgewinkelten Zentralwandteilen 88 und 90 eine Befestigungsteilauskehlung 92 bilden, welche sehr ähnlich zu der Konfiguration des Befestigungsteils der vorderen Schiene 30 ist.
  • Aus der Beschreibung der beiden vorderen und hinteren Schienen 30 und 32, und bemerkend, wie sie auf der Tischoberseite 15 und dem Ausleger 16 installiert sind, wie in 1 gezeigt wird, sollte gewürdigt werden, dass die oberen Wände 34 und 80 jeweils mehr dem ausgesetzt sind, durch Objekte oder Werkstücke u. Ä. gestoßen zu werden, und mehr empfänglicher dafür sind, durch Gebrauch zerstört zu werden. Die symmetrische Konfiguration ist derart, dass die Schienen von der Tischoberseite entfernt werden und so umgedreht werden können, dass die unteren Wände die oberen Wände werden, nachdem sie wieder befestigt werden und dadurch ihr nutzbringendes Leben unter bestimmten Umständen verlängern können.
  • Wendet man sich nun dem Anschlag 20 zu, wird dieser im Detail in 6 gezeigt und besitzt einen Aufbau, welcher ähnlich zu dem ist, welcher im US-Patent 6,360,641 gezeigt wird und dem gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung zugeteilt ist, welche hier speziell als Referenz eingearbeitet ist.
  • Der Anschlag 20 besitzt einen Frontspannmechanismus, welcher im Allgemeinen mit 100 angezeigt wird, und einen hinteren Spannmechanismus, welcher im Allgemeinen mit 102 angezeigt wird, welcher mit den gegenüberliegenden Enden des Anschlags 20 und den vorderen und hinteren Schienen 30 und 32 Eingriff kommt. Der vordere und hintere Spannmechanismus 100 und 102 Wechselwirken aufgrund eines Stabes 104 miteinander, welcher sich zwischen ihnen erstreckt.
  • Der Anschlag 20 beinhaltet einen Handgriff 106, welcher drehbar um eine Drehachse 108 ist, welcher in einem vorderen Gussstück 109 verankert ist. Der Handgriff ist umgekehrt mit einer Verbindungsstück 110 verbunden, welches mit einem Nockenglied 112 verbunden ist. Ein Arretierstopp 114 ist auch an dem Gussstück 109 mit einer Schraube 115 befestigt. Der Arretierstopp 114 erstreckt sich nach unten und ist so ausgebildet, um die Auskehlung 36 der vorderen Schiene 30 in Eingriff zu nehmen, wenn der Anschlag auf der Schiene 30 platziert ist und der Handgriff in den Arretiereingriff abgesenkt wird, wie gezeigt. Die Nocke 112 steht in Eingriff mit einer Aktivierplatte 116, welche sich um den Drehpunkt 118 dreht, wobei das obere Ende desselben mit dem Stab 104 in Eingriff geht. Wenn der Handgriff in der Position ist, wie in 6 gezeigt wird, ist der Anschlag 20 sowohl am vorderen Ende als auch am hinteren Ende arretiert und hält sicher den Anschlag für beide Schienen. Wenn der Handgriff 106 nach oben gedreht wird, d. h. im Uhrziegersinn um die Drehachse 108, wird die Nocke in einer Weise im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 120 gedreht, was dazu führt, dass ein hinterer Spannmechanismus 102 freigegeben wird. Dies ermöglicht es, dass das Handgriffendteil des Anschlags angehoben werden kann und der Arretierstopp 114 aus der Auskehlung 36 der vorderen Schiene 30 herausgezogen wird.
  • Mit Bezug auf den hinteren Spannmechanismus wird eine Justierschraube 122 in eine Gewindeöffnung in das obere Ende einer hinteren Aktivierungsplatte 122 geschraubt und berührt das linke Endteil des Stabes 104. Die hintere Aktivierplatte 122 ist drehbar um die Drehachse 124 und besitzt einen dreieckigen Stopp 126 an ihrem unteren Teil, welches die Auskehlung 70 der hinteren Schiene 32 in Eingriff nimmt. Damit steht, wenn der Handgriff 106 in seiner arretierten oder Spannposition ist, der dreieckige Stopp 126 mit der hinteren Schiene voll in Eingriff, und der Arretierstopp 114 steht mit der Auskehlung 36 in der vorderen Schiene 30 in Eingriff.
  • Der Anschlag besitzt einen Block 128 mit einer Öffnung 136, durch welche das linke Ende des Stabes 104 durchgeht, um die Schraube 120 zu berühren. Eine Feder 132 besitzt ein Ende, welches gegen den Block 128 drückt und dessen gegenüberliegendes Ende gegen eine ringförmige Beilagscheibe, welche an dem Stab befestigt ist, so dass die Feder den Stab in Richtung nach rechts vorspannt und den Stab in die Richtung bewegt, in der der Handgriff 106 angehoben wird, um den Arretiermechanismus außer Eingriff zu bringen. Eine andere Feder (nicht gezeigt) kann bereitgestellt werden, um die Aktivierplatte 122 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, um den Arretiermechanismus 102 außer Eingriff zu bringen, wenn der Handgriff 106 angehoben wird.
  • Wie vorher erwähnt, können die Schienen 30 und 32 in einer Weise befestigt werden, wobei sie und der Ausleger 16 relativ zu den vorderen und hinteren Oberflächen der Tischoberseite 15 gleiten können, und in diesem Bezug und mit Bezug auf 104 wird eine derartige Befestigungskonfiguration gezeigt, wie sie eine Befestigungsplatte 130 beinhaltet, welche ein Basisteil mit einer Breite besitzt, welche geringfügig kleiner als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der oberen und unte ren Wände 34 und 44 für die vordere Schiene 30 und den inneren Oberflächen der oberen und unteren Wände 80 und 82 für die hintere Schiene 32 ist. Das Basisteil der Befestigungsplatte 130 stößt an die vorderen und hinteren vertikalen Oberflächen der Tischoberseite 15 und des Auslegers 16 an. Die Befestigungsplatte 130 besitzt breitere obere und untere Teile, welche mit den inneren Oberflächen der Wandteile 56 und 58 der vorderen Schiene 30 und den Wandteilen 85 und 86 der hinteren Schiene 32 in Eingriff gehen. Wenigstens zwei Schrauben 132 werden benutzt, um die Befestigungsplatte 130 an jeder der vorderen und hinteren Wände des Auslegers 16 der Tischoberseite zu befestigen, um so die Schienen an dem Ausleger 16 sicher zu befestigen. Während es nicht gezeigt wird, kann es wünschenswert sein, Gleitstückplatten oder eine Abstandsbefestigungsplatte anstatt von Platten 130 auf den vorderen und hinteren Wänden des Haupttisches 15 zu platzieren, um eine Gleitbewegung der Schienen 30 und 32 relativ zu der Haupttischoberseite 15 zu ermöglichen. Es ist auch wünschenswert, einen Arretierhebel 134 zu besitzen, welcher einen Arretiermechanismus steuert, welcher nicht gezeigt wird, welcher jedoch für Fachleute bekannt ist. Der Arretierhebel 134 kann den Ausleger 16 in jeder Position arretieren, in welcher er platziert wird. Es ist davon auszugehen, dass andere Befestigungsmechanismen benutzt werden können, um ein derartiges wünschenswertes Gleiten zu erreichen, ohne eine unerwünschte Bewegung einzuführen, welche die Genauigkeit und Effektivität des Gebrauchens des Anschlags auf der Säge beeinträchtigen könnte.
  • Eine alternative Ausführungsform ist in 7 gezeigt, wobei allgemein eine vordere Schiene mit 150 und die hintere Schiene mit 150 bezeichnet wird. Die vordere Schiene besitzt eine obere Auskehlung 152, welche durch eine vordere Wand 154, eine untere Wand 156 und eine hintere Wand 158 gebildet ist, welche auch die äußere Endwand des Strangpressteils ist. Die vordere Wand beinhaltet eine V-förmige Auskehlung 160, welche durch gewinkelte Wände 162 und 164 gebildet ist. Das gegenüberliegende Endteil besitzt ein oberes Wandteil 166 und ein unteres Wandteil 168 mit nach innen gerichteten Endteilen 170 und 172, welche zusammen mit einer Strukturwand 174 eine Befestigungsauskehlung 176 definieren, welche jeweils ähnlich zu dem Befestigungsteil 60 und 92 der vorderen und hinteren Schienen 30 und 32 ist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass sie leicht mit der Oberseite nach unten gedreht werden kann und dass sie an dem hinteren Rand des Tisches befestigt werden kann, wie dies in 7 gezeigt wird. Dies ermöglicht es, dass ein einzelnes Strangpressteil sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Schienen benutzt wird. Während der Anschlag 20 eine gewisse Modifikation erfordern kann, ist davon auszugehen, dass er, wenn der Anschlag 20 zu modifizieren ist, um mit der anderen Ausführungsform in der aufrechten Position zu arbeiten, von der Oberseite nach unten gedreht werden könnte, wobei seine Enden umgekehrt sind (wobei das Handgriffteil an dem hinteren Teil der Säge platziert sein würde) und in seiner Position mit der Oberseite nach unten befestigt werden kann.
  • Während verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist davon auszugehen, dass andere Modifikationen, Substitutionen und Alternativen für einen Fachmann offensichtlich sind. Derartige Modifikationen, Substitutionen und Alternativen können durchgeführt werden, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, welche aus den angehängten Ansprüchen bestimmt werden sollen.
  • Entsprechend einer anderen Ausführungsform weist eine Elektrotischsägenanordnung auf: eine Basisanordnung, welche so ausgebildet ist, um eine Motoranordnung zu halten, um ein drehbares Blatt anzutreiben; eine Tischoberseitenanordnung, welche eine Oberseitenoberfläche mit einer Öffnung besitzt, durch welche sich ein drehendes Blatt erstrecken kann, vordere und hintere Randteile, welche im Allgemeinen senkrecht zu der Oberseitenoberfläche sind, wobei sich die Tischoberseitenanordnung nach außen jenseits der Basisanordnung auf wenigstens einer Seite derselben erstreckt; eine vordere Schiene, welche sich darüber erstreckt und welche im Betrieb mit dem vorderen Rand der Tischoberseitenanordnung verbunden ist; eine hintere Schiene, welche sich darüber erstreckt und im Betrieb mit dem hinteren Rand der Tischoberseitenanordnung steht; einen Anschlag, welcher einen Spanngriff besitzt, welcher so ausgebildet ist, dass er selektiv zwischen Spann- und Freigabepositionen bewegt werden kann, wodurch der Anschlag in die Lage versetzt wird, justierbar an den vorderen und hinteren Schienen befestigt zu werden, um ein selektives Positionieren desselben bei unterschiedlichen Arbeitsorten relativ zu der Platte zu positionieren, wobei der Anschlag von den vorderen und hinteren Schienen entfernbar ist, wenn der Spannhandgriff freigegeben wird; wobei die vorderen und hinteren Schienen so ausgebildet sind, um den Anschlag in den Arbeitsorten zu halten und auch den Anschlag in einem Lagerort zu spannen, wobei der Anschlag unterhalb der Tischoberseitenoberfläche ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform weist eine elektrische Tischsägenanordnung ferner auf: Befestigungsausleger für das Befestigen der vorderen und hinteren Schienen in einem gleitenden Eingriff mit dem Tischoberseitenteil, wobei die Tischoberseitenanordnung ein Haupttischteil und ein Auszugtischteil besitzt, wobei die Befestigungsausleger an dem Haupttischteil befestigt sind und nicht an dem Auszugtischteil, wobei die vorderen und hinteren Schienen an dem Auszugtischteil befestigt sind, wodurch das Auszugtischteil befähigt wird, dass die Schienen relativ zu den Befestigungsauslegern gleiten und das Auszugtischteil getrennt von dem Haupttischteil ist.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform weist die vordere Schiene der Elektrotischsägenanordnung eine langgestreckte Metallstruktur auf, welche im Allgemeinen eine ebene Oberseite und untere Oberflächen besitzt und wobei ein Befestigungsteil definiert wird, welches für die Befestigung der Tischoberseitenanordnung ausgebildet ist, und ein Anschlaghalteteil, benachbart zu dem Befestigungsteil, wobei das Anschlaghalteteil symmetrisch ausgebildet ist, um eine Halteauskehlung auf jeder seiner oberen und unteren Oberfläche zu besitzen, um den Ausleger zu halten, so dass er sich entweder aufwärts oder abwärts erstrecken kann.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform weist die Endschiene der Elektrosägenanordnung eine langgestreckte Metallstruktur auf, welche ein Befestigungsteil an einem inneren Ende besitzt, welches für die Befestigung an der Tischoberseitenanordnung ausgebildet ist, und ein Auslegerhalteteil, benachbart zu dem Befestigungsteil, wobei das Auslegerbefestigungsteil eine Halteauskehlung auf einer äußeren Endoberfläche besitzt.
  • Verschiedene Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen aufgestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6360641 [0020]

Claims (17)

  1. Elektrotischsägenanordnung, welche aufweist: eine Basisanordnung, welche so angeordnet ist, um eine Motoranordnung für das Antreiben eines drehenden Blattes zu halten; eine Tischoberseitenanordnung, welche eine Oberseitenoberfläche besitzt, mit einer Öffnung, durch welche sich ein drehendes Blatt erstrecken kann; eine langgestreckte vordere Schiene, die sich über die Vorderseite der Tischoberseitenanordnung erstreckt, um eine Befestigungsstruktur für einen Anschlag bereitzustellen, welcher sich im Allgemeinen parallel zu der Ebene des drehenden Blattes erstreckt; eine langgestreckte hintere Schiene, welche sich über die Hinterseite der Tischoberseitenanordnung erstreckt, um eine Befestigungsstruktur für den Anschlag bereitzustellen, welche sich im Allgemeinen parallel zu der Ebene des drehbaren Blattes erstreckt; einen Anschlag, welcher einen Spannhandgriff besitzt, welcher so ausgebildet ist, dass er selektiv zwischen spannenden und freigegebenen Positionen bewegt werden kann, wobei dadurch ermöglicht wird, dass der Anschlag an die vorderen und hinteren Schienen justierbar befestigt werden kann, um denselben an unterschiedlichen Arbeitsorten relativ zu dem Blatt selektiv zu positionieren, wobei der Anschlag von den vorderen und hinteren Schienen entfernbar ist, wenn der Spannhandgriff freigegeben wird; wobei die vorderen und hinteren Schienen so ausgebildet sind, dass sie den Anschlag in den Arbeitsorten halten und um auch den Anschlag in einem gelagerten Ort zu spannen, wobei der Anschlag unterhalb der Tischoberseitenoberfläche platziert ist.
  2. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 1, wobei die vordere Schiene eine langgestreckte Metallstruktur aufweist, welche im Allgemeinen ebene obere und untere Oberflächen besitzt und wobei ein Befestigungsteil, welches für die Befestigung an der Tischoberseitenanordnung ausgebildet ist und ein Anschlaghalteteil benachbart zu dem Befestigungsteil definiert wird, wobei das Anschlagbefestigungsteil eine Halteauskehlung auf jeder seiner oberen und unteren Oberflächen besitzt, um den Anschlag so zu halten, dass er sich entweder aufwärts oder abwärts erstrecken kann.
  3. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 2, wobei die hintere Schiene eine langgestreckte Metallstruktur aufweist, welche ein Befestigungsteil auf einem inneren Ende besitzt, welches für die Befestigung an der Tischoberseitenanordnung ausgebildet ist, und ein Anschlaghalteteil benachbart zu dem Befestigungsteil Ende besitzt, wobei das Anschlagbefestigungsteil eine Halteauskehlung auf einer äußeren Endoberfläche besitzt.
  4. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 1, wobei die vor deren und hinteren Schienen eine langgestreckte Metallstruktur aufweisen, welche ein Befestigungsteil auf einem inneren Ende besitzt, welches für die Befestigung an der Tischoberseitenanordnung ausgebildet ist, und ein Anschlaghalteteil benachbart zu dem Befestigungsteil aufweisen, wobei das Anschlaghalteteil eine Halteauskehlung auf einer äußeren Endoberfläche benachbart zu einer ersten Wand und ein Halteauskehlteil in einer zweiten Wand gegenüber der ersten Wand besitzt.
  5. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 1, wobei die vorderen und hinteren Schienen Metallstrangpressteile sind.
  6. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 5, wobei die Metallstrangpressteile aus Aluminium sind.
  7. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 2, wobei jede der Halteauskehlungen ein Volumen aufweist, welches durch eine vordere Auskehlwand definiert ist, welche sich von ihrer zugehörigen oberen oder unteren Oberfläche erstreckt und in eine untere Auskehlungswand übergeht, welche im Allgemeinen parallel zu der ebenen oberen und unteren Oberfläche ist, wobei die untere Auskehlungswand in eine hintere Auskehlungswand übergeht, welche sich zu der zugehörigen oberen oder unteren Oberfläche erstreckt, wobei die vordere Auskehlungswand bei einem vorher festgelegten spitzen Winkel relativ zu der unteren Auskehlungswand ausgebildet ist.
  8. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 7, wobei der vorher festgelegte spitze Winkel innerhalb des Bereiches von 40° bis ungefähr 60° ist.
  9. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 3, wobei das Befestigungsteil ein Volumen, welches im Allgemeinen durch die obere und untere Oberfläche definiert ist und eine im Allgemeinen ebene Endwand aufweist, welche einen langgestreckten Schlitz darin besitzt, mit Endwandteilen, welche auf gegenüberliegenden Seiten dieses Schlitzes platziert sind.
  10. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 9, wobei die Tischoberseitenanordnung vordere und hintere Oberflächen besitzt, welche im Allgemeinen quer laufend zu der oberen Oberfläche sind, welche so ausgebildet sind, um Befestigungsoberflächen für das Befestigen der jeweiligen Schienen hieran liefern, wobei die Elektrotischsägenanordnung ferner wenigstens einen Befestigungsausleger aufweist, welcher so ausgebildet ist, um die Endwandteile auf gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes zu berühren, und eine Befestigungseinrichtung, um den Ausleger an die quer laufenden Oberfläche zu sichern.
  11. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Befestigungseinrichtung ein oder mehrere Schrauben oder Bolzen o. Ä. aufweist.
  12. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 10, wobei der Befestigungsausleger ein Zentralteil, welches geringfügig kleiner als die Breite des Schlitzes ist, und breitere obere und untere Teile besitzt, welche mit der inneren Oberfläche der Endwandteile im Eingriff sind.
  13. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 12, wobei der Befestigungsausleger für jede der vorderen und hinteren Schienen langgestreckt ist und sich über eine wesentliche Länge entlang der Schienen erstreckt.
  14. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 13, wobei die Elektrotisch-Oberseitenanordnung sich nach außen jenseits der Basisanordnung auf wenigstens einer Seite der Tischsägenanordnung erstreckt, um einen Raum für das Lagern des Anschlags unterhalb der Tischoberseitenanordnung zu liefern.
  15. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 14, wobei die Tischoberseitenanordnung ein Haupttischteil und ein Auszugstischteil besitzt, wobei die Befestigungsausleger das Auszugstischteil fest an den vorderen und hinteren Schienen befestigen und die vorderen und hinteren Schienen gleitbar an dem Haupttischteil befestigt sind, wobei dadurch ermöglicht wird, dass das Auszugstischteil die Schienen relativ zu den Auslegern gleiten lassen und das Auszugstischteil von dem Haupttischteil trennen kann.
  16. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 3, wobei die die hintere Schiene anhaltende Auskehlung eine im Allgemeinen V-förmige Konfiguration besitzt.
  17. Elektrotischsägenanordnung nach Anspruch 16, wobei der den Anschlag spannende Handgriff eine Zunge aufweist, welche in eine der das Halteteil der vorderen Schiene haltenden Auskehlungen eingeführt wird, wenn das Handgriffende des Anschlags auf der vorderen Schiene installiert ist.
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