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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemein auf elektrische
Tischsägen, und speziell auf tragbare elektrische Tischsägen.
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Handwerker,
welche tragbare Tischsägen benutzen, bringen oft ihre Tischsägen
vor Ort, um Schnitte durchzuführen, welche als Teil ihrer
Bauarbeit notwendig sind. Viele der Schnitte, welche durchgeführt
werden, erfordern das Benutzen eines Rippenanschlags, welcher nahezu
universell mit derartigen tragbaren Tischsägen geliefert
wird. In früheren kommerziellen Produkten entsprechend
dem Stand der Technik wurde der Rippenanschlag, wenn er nicht in
Gebrauch war, auf der Basis oder einem niedrigeren Sägebügel
unterhalb der Tischoberseite-Anordnung gelagert, welche am Platz
durch den Benutzer arretiert ist. Da die Lagerfähigkeit
häufig ein nachträglicher Einfall ist, weist die
Struktur, um den Rippenanschlag zu lagern, wenn er nicht in Gebrauch ist,
häufig nur Kunststoffclips o. Ä. auf, welche nicht besonders
leicht handzuhaben sind oder keine lange nützliche Lebensdauer
besitzen, welche durch die Art der Behandlung und dem Ausgesetztsein
gegenüber Schadenzuständen, welche auf der Baustellenseite
vorhanden sind, gegeben sind.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
werden Ausführungsformen für eine elektrische
Tischsägenanordnung veröffentlicht, welche aufweist:
eine Basisanordnung, welche so ausgebildet ist, um eine Motoranordnung
für den Antrieb eines drehbaren Blattes zu halten, eine
Tischoberseiten anordnung, welche eine Oberseitenoberfläche
mit einer Öffnung besitzt, durch welche sich ein drehendes
Blatt erstrecken kann, vordere und hintere Randteile, welche im
Allgemeinen senkrecht zu der oberen Oberfläche sind, eine
Tischoberseitenanordnung, welche sich nach außen jenseits
der Basisanordnung auf wenigstens einer Seite derselben erstreckt,
eine Vorderschiene, welche sich darüber quer erstreckt und
welche im Betrieb an dem vorderen Rand der Tischoberseitenanordnung
angeschlossen ist, eine hintere Schiene, welche sich darüber
erstreckt und im Betrieb mit dem hinteren Rand der Tischoberseitenanordnung
verbunden ist, einen Anschlag bzw. Führung, welche einen
Spannhandgriff besitzt, welcher so ausgebildet ist, um selektiv
zwischen Spann- und Freigabepositionen bewegt zu werden, wodurch der
Anschlag in die Lage versetzt wird, um justierbar an den vorderen
und hinteren Schienen befestigt zu werden, um dieselben selektiv
an unterschiedlichen Arbeitsorten relativ zum Blatt zu positionieren,
wobei der Anschlag von den vorderen und hinteren Schienen wegbeweglich
ist, wenn der Spannhandgriff freigegeben wird, wobei die vorderen
und hinteren Schienen so ausgebildet sind, um den Anschlag an den
Arbeitsorten zu halten und auch den Anschlag an einem gelagertem
Ort zu spannen, wobei der Anschlag unterhalb der Tischoberseitenoberfläche
ist.
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Eine
andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt
vordere und hintere Schienen, welche jeweils an den vorderen und
hinteren Seiten der Tischoberseitenanordnung befestigt sind, wobei beide
Schienen die gleiche identische Schienenquerschnittskonfiguration
besitzen, um beide vorderen und hinteren Enden des Anschlags aufzunehmen. Diese
Ausführungsform erfordert nur, dass die vorderen und hinteren
Schienen relativ zueinander um 180° gedreht werden. Das
Lagern des Anschlags unter der Tischoberfläche erfordert
das Umwenden der Enden des Anschlags, d. h. das Ende, welches den Spannhandgriff
besitzt, würde an der hinteren Schiene befestigt.
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Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht von einer oberen, rechten vorderen
Perspektive einer elektrischen Tischsägenanordnung, welche
einen Rippenanschlag besitzt, welcher an der Tischsäge
in Arbeitsposition befestigt ist, entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Vorderansicht der Tischsäge, welche in 1 gezeigt
wird, und welche die Anschlagsausführung der vorliegenden
Erfindung darstellt, gezeigt in einer gespeicherten Anschlagsposition;
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3 ist
eine Rechte-Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche in 1 gezeigt
wird, wobei der Anschlag in der Lagerposition wie in 2 gezeigt
wird;
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4 ist
eine vergrößerte Version der Tischsäge,
welche in 1–3 gezeigt
wird, mit entfernen Teilen und vergrößert, um
die Details der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
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5 ist
eine Seitenansicht eines Teils der Ausführungsform, welche
in 1–4 gezeigt wird,
und stellt speziell die vorderen und hinteren Schienen der Ausführungsform
dar;
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6 ist
eine Seitenansicht, partiell in einem Schnitt und mit Teilen, die
entfernt sind, welche einen Rippenanschlag darstellt, welcher auf
einer Tischsäge in einer aufrechten Arbeitsposition installiert
und arretiert ist; und
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7 ist
eine Ansicht ähnlich zu 5, welche
eine alternative Ausführungsform der vorderen und hinteren
Schienen zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
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Die
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in
den Zeichnungen gezeigt, mit einer ersten Ausführungsform,
welche in 1–6 gezeigt
wird, wobei eine Tischsägenanordnung, welche im Allgemeinen
mit 10 bezeichnet ist, dargestellt wird, und eine Basis 12,
eine Rahmenstruktur 14, eine Oberseite, welche im Allgemeinen
mit 15 angezeigt ist, welche einen oberen Ausleger, welcher
im Allgemeinen mit 16 bezeichnet wird, welcher gleitbar relativ
zu der Oberseite 15 beweglich ist, besitzt. Die Oberseite 15 und
der obere Ausleger 16 besitzen jeweils obere Oberflächen 18a und 18b.
Die Sägeanordnung beinhaltet auch einen Rippenanschlag,
welcher im Allgemeinen mit 20 bezeichnet wird, und ein Blatt 22.
Die Säge 10 ist eine tragbare Tischsäge, welche
einen Schrägschnitt- und Plattenhöhe-Justiermechanismus
besitzt, welche im Allgemeinen mit 26 bezeichnet ist.
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Die
allgemeinen Bauteile sind typisch für derartige tragbare
Tischsägen, welche leicht zu einem Arbeitsplatz transportiert
werden können, wo sie in Verbindung mit dem Bau, dem Wiederherstellen
und ähnlichen Projekten benutzt werden können.
Während es wichtig ist, dass sie verhältnismäßig
leicht im Gewicht sind, so dass ein Handwerker sie ohne Schwierigkeiten
von den Fahrzeugen zu dem Ort, wo sie benutzt werden, tragen kann,
ist es auch wichtig, dass sie so gestaltet und aufgebaut sind, so
dass sie der unvermeidlichen Abnützung und Beschädigung, denen
sie bei einem Bau oder bei einer ähnlichen Arbeitsstätte
ausgesetzt sind, widerstehen können.
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Es
ist auch sehr wünschenswert, wenn nicht sogar wesentlich,
dass derartige Sägen 10 einen Rippenanschlag 20 besitzen,
so dass genaue Schnitte durchgeführt werden können.
Da die Oberflächenfläche der Oberseitenoberflächen 18a und 18b im
Allge meinen nicht so groß sind, wie sie häufig
bei größeren Tischsägen vorhanden sind,
welche in einer Werkstatt benutzt werden, ist es wichtig, dass der Rippenanschlag 20 entfernt
werden kann, so dass die Sägen in der Lage sind, verhältnismäßig
große Tafeln aus Sperrholz und Ähnlichem zu schneiden. Der
Rippenanschlag 20 sollte auch in der Lage sein, dass er
leicht und bequem mit der Säge transportiert werden kann,
ohne von ihr getrennt zu sein. Es ist auch wünschenswert,
den Anschlag 20 irgendwo auf der Säge 10 zu
lagern, wenn er zum Zwecke des Schneidens des Sperrholzes o. Ä.
entfernt wurde.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung besitzen das wünschenswerte
Ergebnis, in der Lage zu sein, den Anschlag 20 unterhalb
der Tischoberseite in einer Weise zu lagern, wobei genau die gleiche
Struktur, an welcher der Anschlag während des Gebrauchs
befestigt ist, angewendet wird, um den Anschlag zu lagern, wenn
er nicht benutzt wird. In dieser Beziehung und mit Bezug auf 1 und 6 ist
der Anschlag auf der Tischoberseite in seiner aufrechten Arbeitsposition
befestigt, wo der Anschlag oberhalb der Oberfläche 18a und 18b auf
der Tischoberseite 15 und dem Oberseitenausleger 16 platziert
ist. Der Anschlag wird in den 2, 3 und 4 in
seiner gelagerten Position ”obere Seite nach unten” gelagert,
wo die obere Seite des Anschlags nach unten gerichtet ist.
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Spezieller
ausgedrückt ist der Anschlag an einer vorderen Schiene
befestigt, welche im Allgemeinen mit 30 bezeichnet ist,
ebenso wie an einer hinteren Schiene, welche im Allgemeinen mit 32 angezeigt
ist. Die Schienen 30 und 32 sind vorzugsweise
aus Metallstrang gegossen, welcher so ausgebildet ist, dass sie
mit dem Arretiermechanismus des Anschlags 20 wechselwirken,
so dass sie sowohl in der aufrechten Arbeitsposition als auch mit
der Oberseite nach unten an den gleichen Schienen in der gelagerten
Position arretiert werden können. Die Schienen sind vorzugsweise
aus Aluminium, welches fest und gleich gewichtig ist, was das Gewicht
der Säge erniedrigt und noch gestattet, dass der Anschlag 20 entweder
in seiner Arbeits- oder in seiner gelagerten Position arretiert
werden kann. Wie in 1 gezeigt wird, erstrecken sich
die Schienen 30 und 32 vorzugsweise entlang der
vorderen und hinteren vertikalen Oberflächen der Tischoberseite 15 und
dem Oberseitenausleger 16, um dadurch den Rippenanschlag
in die Lage zu versetzen, dass er entfernt und auf einer anderen
Seite des Blattes 22 platziert werden kann. Wie auch im
Detail erklärt wird, können die Schienen 30 und 32 in
einer Weise befestigt werden, wodurch sie sicher an dem oberen Ausleger 16 befestigt
werden können, so dass die Schienen ebenso wie der obere
Ausleger gleitbar in Bezug auf die Tischoberseite 15 sind,
so dass, wenn der Ausleger 16 zu seiner ausgezogenen oder
getrennten Position bewegt wird, der Bereich des Anschlags gut jenseits des
rechten Randes der Tischoberseite 15 ausgedehnt werden
kann. Dies trägt groß zur Anwendung eines Anschlags
bei, um größere Werkstücke, wie z. B.
Spanholzplatten o. Ä. zu schneiden.
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Die
Konfiguration der Vorderschiene 30 wird am besten in der
vergrößerten Zeichnung der 5 gezeigt
und besitzt eine obere Wand 34, in welcher eine Auskehlung 36 platziert
ist, wobei die Auskehlung durch eine abgewinkelte Vorderwand 38,
eine untere Wand 40 und eine hintere Wand 42 definiert wird,
wobei die vorderen und hinteren Wände 38 und 42 unter
einem Winkel geneigt sind, welcher vorzugsweise der gleiche ist
und ungefähr 40° relativ zur Vertikalen beträgt,
es kann jedoch jeder spitze Winkel sein, welcher für das
Aufnehmen und Halten des Arretiermechanismus des Anschlags 20 kompatibel
ist. Eine untere Wand 44 hat eine ähnliche Auskehlung 46 mit
vorderen, unteren und hinteren Wänden 48, 50 und 52,
welche symmetrisch zu der Auskehlung 36 und zu den Wänden 38, 40 und 42 in
der Oberseitenoberfläche 34 sind. Die hinteren
Wände 42 und 52 gehen in eine Verbindungswand 54 über.
Die oberen und unteren Wände 44 und 34 besitzen
jeweils sich nach innen erstreckende Wandteile 56 und 58,
welche ein Befestigungsteil mit einer großen Auskehlung 60 definieren.
Eine innere Strukturwand 62 geht in die rechtwinkligen
Wandteile 64 und 66 über, welche sich
zu der jeweiligen Oberseite und den unteren Wänden 34 und 44 erstrecken.
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Mit
Bezug auf die hintere Schiene 32, welche auch am besten
in 5 gezeigt wird, besitzt diese eine im Wesentlichen
V-förmige Auskehlung 70, welche durch die Wände 72 und 74 definiert
ist, welche in die äußeren Endwandteile 76 und 78 übergehen, welche
umgekehrt in eine obere Wand 80 und die untere Wand 82 übergehen.
Diese zwei Wände besitzen auch nach innen gerichtete vordere
Wandteile 84 und 86, welche zusammen mit den abgewinkelten Zentralwandteilen 88 und 90 eine
Befestigungsteilauskehlung 92 bilden, welche sehr ähnlich
zu der Konfiguration des Befestigungsteils der vorderen Schiene 30 ist.
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Aus
der Beschreibung der beiden vorderen und hinteren Schienen 30 und 32,
und bemerkend, wie sie auf der Tischoberseite 15 und dem
Ausleger 16 installiert sind, wie in 1 gezeigt
wird, sollte gewürdigt werden, dass die oberen Wände 34 und 80 jeweils
mehr dem ausgesetzt sind, durch Objekte oder Werkstücke
u. Ä. gestoßen zu werden, und mehr empfänglicher
dafür sind, durch Gebrauch zerstört zu werden.
Die symmetrische Konfiguration ist derart, dass die Schienen von
der Tischoberseite entfernt werden und so umgedreht werden können,
dass die unteren Wände die oberen Wände werden,
nachdem sie wieder befestigt werden und dadurch ihr nutzbringendes
Leben unter bestimmten Umständen verlängern können.
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Wendet
man sich nun dem Anschlag
20 zu, wird dieser im Detail
in
6 gezeigt und besitzt einen Aufbau, welcher ähnlich
zu dem ist, welcher im
US-Patent
6,360,641 gezeigt wird und dem gleichen Anmelder wie die
vorliegende Erfindung zugeteilt ist, welche hier speziell als Referenz
eingearbeitet ist.
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Der
Anschlag 20 besitzt einen Frontspannmechanismus, welcher
im Allgemeinen mit 100 angezeigt wird, und einen hinteren
Spannmechanismus, welcher im Allgemeinen mit 102 angezeigt
wird, welcher mit den gegenüberliegenden Enden des Anschlags 20 und
den vorderen und hinteren Schienen 30 und 32 Eingriff
kommt. Der vordere und hintere Spannmechanismus 100 und 102 Wechselwirken aufgrund
eines Stabes 104 miteinander, welcher sich zwischen ihnen
erstreckt.
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Der
Anschlag 20 beinhaltet einen Handgriff 106, welcher
drehbar um eine Drehachse 108 ist, welcher in einem vorderen
Gussstück 109 verankert ist. Der Handgriff ist
umgekehrt mit einer Verbindungsstück 110 verbunden,
welches mit einem Nockenglied 112 verbunden ist. Ein Arretierstopp 114 ist auch
an dem Gussstück 109 mit einer Schraube 115 befestigt.
Der Arretierstopp 114 erstreckt sich nach unten und ist
so ausgebildet, um die Auskehlung 36 der vorderen Schiene 30 in
Eingriff zu nehmen, wenn der Anschlag auf der Schiene 30 platziert
ist und der Handgriff in den Arretiereingriff abgesenkt wird, wie gezeigt.
Die Nocke 112 steht in Eingriff mit einer Aktivierplatte 116,
welche sich um den Drehpunkt 118 dreht, wobei das obere
Ende desselben mit dem Stab 104 in Eingriff geht. Wenn
der Handgriff in der Position ist, wie in 6 gezeigt
wird, ist der Anschlag 20 sowohl am vorderen Ende als auch
am hinteren Ende arretiert und hält sicher den Anschlag
für beide Schienen. Wenn der Handgriff 106 nach
oben gedreht wird, d. h. im Uhrziegersinn um die Drehachse 108,
wird die Nocke in einer Weise im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 120 gedreht,
was dazu führt, dass ein hinterer Spannmechanismus 102 freigegeben wird.
Dies ermöglicht es, dass das Handgriffendteil des Anschlags
angehoben werden kann und der Arretierstopp 114 aus der
Auskehlung 36 der vorderen Schiene 30 herausgezogen
wird.
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Mit
Bezug auf den hinteren Spannmechanismus wird eine Justierschraube 122 in
eine Gewindeöffnung in das obere Ende einer hinteren Aktivierungsplatte 122 geschraubt
und berührt das linke Endteil des Stabes 104.
Die hintere Aktivierplatte 122 ist drehbar um die Drehachse 124 und
besitzt einen dreieckigen Stopp 126 an ihrem unteren Teil,
welches die Auskehlung 70 der hinteren Schiene 32 in
Eingriff nimmt. Damit steht, wenn der Handgriff 106 in
seiner arretierten oder Spannposition ist, der dreieckige Stopp 126 mit
der hinteren Schiene voll in Eingriff, und der Arretierstopp 114 steht
mit der Auskehlung 36 in der vorderen Schiene 30 in
Eingriff.
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Der
Anschlag besitzt einen Block 128 mit einer Öffnung 136,
durch welche das linke Ende des Stabes 104 durchgeht, um
die Schraube 120 zu berühren. Eine Feder 132 besitzt
ein Ende, welches gegen den Block 128 drückt und
dessen gegenüberliegendes Ende gegen eine ringförmige
Beilagscheibe, welche an dem Stab befestigt ist, so dass die Feder den
Stab in Richtung nach rechts vorspannt und den Stab in die Richtung
bewegt, in der der Handgriff 106 angehoben wird, um den
Arretiermechanismus außer Eingriff zu bringen. Eine andere
Feder (nicht gezeigt) kann bereitgestellt werden, um die Aktivierplatte 122 in
Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, um den Arretiermechanismus 102 außer
Eingriff zu bringen, wenn der Handgriff 106 angehoben wird.
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Wie
vorher erwähnt, können die Schienen 30 und 32 in
einer Weise befestigt werden, wobei sie und der Ausleger 16 relativ
zu den vorderen und hinteren Oberflächen der Tischoberseite 15 gleiten
können, und in diesem Bezug und mit Bezug auf 104 wird eine derartige Befestigungskonfiguration
gezeigt, wie sie eine Befestigungsplatte 130 beinhaltet,
welche ein Basisteil mit einer Breite besitzt, welche geringfügig
kleiner als der Abstand zwischen den inneren Oberflächen
der oberen und unte ren Wände 34 und 44 für
die vordere Schiene 30 und den inneren Oberflächen
der oberen und unteren Wände 80 und 82 für
die hintere Schiene 32 ist. Das Basisteil der Befestigungsplatte 130 stößt
an die vorderen und hinteren vertikalen Oberflächen der
Tischoberseite 15 und des Auslegers 16 an. Die
Befestigungsplatte 130 besitzt breitere obere und untere
Teile, welche mit den inneren Oberflächen der Wandteile 56 und 58 der
vorderen Schiene 30 und den Wandteilen 85 und 86 der
hinteren Schiene 32 in Eingriff gehen. Wenigstens zwei
Schrauben 132 werden benutzt, um die Befestigungsplatte 130 an
jeder der vorderen und hinteren Wände des Auslegers 16 der
Tischoberseite zu befestigen, um so die Schienen an dem Ausleger 16 sicher
zu befestigen. Während es nicht gezeigt wird, kann es wünschenswert
sein, Gleitstückplatten oder eine Abstandsbefestigungsplatte
anstatt von Platten 130 auf den vorderen und hinteren Wänden
des Haupttisches 15 zu platzieren, um eine Gleitbewegung
der Schienen 30 und 32 relativ zu der Haupttischoberseite 15 zu
ermöglichen. Es ist auch wünschenswert, einen
Arretierhebel 134 zu besitzen, welcher einen Arretiermechanismus
steuert, welcher nicht gezeigt wird, welcher jedoch für
Fachleute bekannt ist. Der Arretierhebel 134 kann den Ausleger 16 in
jeder Position arretieren, in welcher er platziert wird. Es ist
davon auszugehen, dass andere Befestigungsmechanismen benutzt werden
können, um ein derartiges wünschenswertes Gleiten
zu erreichen, ohne eine unerwünschte Bewegung einzuführen, welche
die Genauigkeit und Effektivität des Gebrauchens des Anschlags
auf der Säge beeinträchtigen könnte.
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Eine
alternative Ausführungsform ist in 7 gezeigt,
wobei allgemein eine vordere Schiene mit 150 und die hintere
Schiene mit 150 bezeichnet wird. Die vordere Schiene besitzt
eine obere Auskehlung 152, welche durch eine vordere Wand 154,
eine untere Wand 156 und eine hintere Wand 158 gebildet ist,
welche auch die äußere Endwand des Strangpressteils
ist. Die vordere Wand beinhaltet eine V-förmige Auskehlung 160,
welche durch gewinkelte Wände 162 und 164 gebildet
ist. Das gegenüberliegende Endteil besitzt ein oberes Wandteil 166 und ein
unteres Wandteil 168 mit nach innen gerichteten Endteilen 170 und 172,
welche zusammen mit einer Strukturwand 174 eine Befestigungsauskehlung 176 definieren,
welche jeweils ähnlich zu dem Befestigungsteil 60 und 92 der
vorderen und hinteren Schienen 30 und 32 ist.
Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, dass
sie leicht mit der Oberseite nach unten gedreht werden kann und
dass sie an dem hinteren Rand des Tisches befestigt werden kann,
wie dies in 7 gezeigt wird. Dies ermöglicht
es, dass ein einzelnes Strangpressteil sowohl für die vorderen als
auch für die hinteren Schienen benutzt wird. Während
der Anschlag 20 eine gewisse Modifikation erfordern kann,
ist davon auszugehen, dass er, wenn der Anschlag 20 zu
modifizieren ist, um mit der anderen Ausführungsform in
der aufrechten Position zu arbeiten, von der Oberseite nach unten
gedreht werden könnte, wobei seine Enden umgekehrt sind
(wobei das Handgriffteil an dem hinteren Teil der Säge platziert
sein würde) und in seiner Position mit der Oberseite nach
unten befestigt werden kann.
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Während
verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
gezeigt und beschrieben wurden, ist davon auszugehen, dass andere
Modifikationen, Substitutionen und Alternativen für einen Fachmann
offensichtlich sind. Derartige Modifikationen, Substitutionen und
Alternativen können durchgeführt werden, ohne
vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, welche aus den angehängten Ansprüchen
bestimmt werden sollen.
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Entsprechend
einer anderen Ausführungsform weist eine Elektrotischsägenanordnung
auf: eine Basisanordnung, welche so ausgebildet ist, um eine Motoranordnung
zu halten, um ein drehbares Blatt anzutreiben; eine Tischoberseitenanordnung, welche
eine Oberseitenoberfläche mit einer Öffnung besitzt,
durch welche sich ein drehendes Blatt erstrecken kann, vordere und
hintere Randteile, welche im Allgemeinen senkrecht zu der Oberseitenoberfläche sind,
wobei sich die Tischoberseitenanordnung nach außen jenseits
der Basisanordnung auf wenigstens einer Seite derselben erstreckt;
eine vordere Schiene, welche sich darüber erstreckt und
welche im Betrieb mit dem vorderen Rand der Tischoberseitenanordnung
verbunden ist; eine hintere Schiene, welche sich darüber
erstreckt und im Betrieb mit dem hinteren Rand der Tischoberseitenanordnung
steht; einen Anschlag, welcher einen Spanngriff besitzt, welcher so
ausgebildet ist, dass er selektiv zwischen Spann- und Freigabepositionen
bewegt werden kann, wodurch der Anschlag in die Lage versetzt wird,
justierbar an den vorderen und hinteren Schienen befestigt zu werden,
um ein selektives Positionieren desselben bei unterschiedlichen
Arbeitsorten relativ zu der Platte zu positionieren, wobei der Anschlag
von den vorderen und hinteren Schienen entfernbar ist, wenn der
Spannhandgriff freigegeben wird; wobei die vorderen und hinteren
Schienen so ausgebildet sind, um den Anschlag in den Arbeitsorten
zu halten und auch den Anschlag in einem Lagerort zu spannen, wobei der
Anschlag unterhalb der Tischoberseitenoberfläche ist.
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Entsprechend
einer weiteren Ausführungsform weist eine elektrische Tischsägenanordnung ferner
auf: Befestigungsausleger für das Befestigen der vorderen
und hinteren Schienen in einem gleitenden Eingriff mit dem Tischoberseitenteil,
wobei die Tischoberseitenanordnung ein Haupttischteil und ein Auszugtischteil
besitzt, wobei die Befestigungsausleger an dem Haupttischteil befestigt
sind und nicht an dem Auszugtischteil, wobei die vorderen und hinteren
Schienen an dem Auszugtischteil befestigt sind, wodurch das Auszugtischteil
befähigt wird, dass die Schienen relativ zu den Befestigungsauslegern
gleiten und das Auszugtischteil getrennt von dem Haupttischteil
ist.
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Entsprechend
einer weiteren Ausführungsform weist die vordere Schiene
der Elektrotischsägenanordnung eine langgestreckte Metallstruktur auf,
welche im Allgemeinen eine ebene Oberseite und untere Oberflächen
besitzt und wobei ein Befestigungsteil definiert wird, welches für
die Befestigung der Tischoberseitenanordnung ausgebildet ist, und ein
Anschlaghalteteil, benachbart zu dem Befestigungsteil, wobei das
Anschlaghalteteil symmetrisch ausgebildet ist, um eine Halteauskehlung
auf jeder seiner oberen und unteren Oberfläche zu besitzen, um
den Ausleger zu halten, so dass er sich entweder aufwärts
oder abwärts erstrecken kann.
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Entsprechend
einer weiteren Ausführungsform weist die Endschiene der
Elektrosägenanordnung eine langgestreckte Metallstruktur
auf, welche ein Befestigungsteil an einem inneren Ende besitzt, welches
für die Befestigung an der Tischoberseitenanordnung ausgebildet
ist, und ein Auslegerhalteteil, benachbart zu dem Befestigungsteil,
wobei das Auslegerbefestigungsteil eine Halteauskehlung auf einer äußeren
Endoberfläche besitzt.
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Verschiedene
Merkmale der Erfindung werden in den folgenden Ansprüchen
aufgestellt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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