DE3903037A1 - Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem - Google Patents

Metallprofile zur herstellung von tueren und fenstern und aehnlichem

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DE3903037A1 DE3903037A DE3903037A DE3903037A1 DE 3903037 A1 DE3903037 A1 DE 3903037A1 DE 3903037 A DE3903037 A DE 3903037A DE 3903037 A DE3903037 A DE 3903037A DE 3903037 A1 DE3903037 A1 DE 3903037A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Metallprofile zur Herstellung von Türen und Fenstern und ähnlichem ver­ schiedener Art.
Heutzutage sind zahlreiche Typen von Metallprofilen bekannt und werden verwendet, einige speziell entwickelt zur Herstellung von Türen oder Fenstern, andere in kom­ pletten und homogenen Serien zusammengefaßt, die den ausgefallensten Anforderungen dieses spezifischen Sek­ tors entsprechen. Die bekannten Profile sind von unter­ schiedlichsten Formen und Auslegungen, versehen mit verschiedenen Lösungen in Bezug auf Verbindung und Ver­ ankerung bei der Herstellung der Rahmen und der bewegli­ chen Flügel der Türen und Fenster, und zwar durch An­ bringung der üblichen und herkömmlichen Zubehörteile wie Anschlagdichtungen, Scharniere, Griffe und ähnliches. Bei der Entwicklung und Planung von Metallprofilen wird nicht immer die Notwendigkeit entsprechend berücksich­ tigt, Basisstrukturen des Profils herzustellen, die bei mehreren Profilen mit kleinen Formvarianten wiederholbar sind und das Herstellen von festen wie auch beweglichen Rahmen der Türen und Fenster erlauben, und zwar unter Verwendung einer Mindestzahl von Profilen, ohne die Notwendigkeit von Zwischenprofilen, zusätzlichen oder ergänzenden Profilen zum Festlegen der gegenseitigen Anschläge oder zum Anbringen und Halten von Zubehör usw. Ein weiteres Problem, dem man bei den bekannten Profilen und Profilserien begegnet, ist das Vorsehen von grund­ sätzlich verschiedenen Profilen zur Herstellung von verschiedenen Türen und Fenstern, zum Beispiel von Fen­ stern, von Türen mit doppeltem Anschlag, von Schiebetü­ ren und -fenstern, alle gekennzeichnet durch eine spe­ ziell für diesen Zweck ausgelegte und gezeichnete Struktur. Folge dieses Zustandes ist, daß man zur Her­ stellung der verschiedenen Typen von Türen und Fenstern oft gezwungen ist, eine außergewöhnliche Vielzahl von Profilen und ebenso zahlreichen ergänzenden Profilen zum gegenseitigen Anbringen und Halten vorzusehen.
Ein weiteres Problem der heute verwendeten Profile ist das, verschiedene Profile vorsehen zu müssen, zum Bei­ spiel zur Herstellung von Türen und Fenstern mit perfekt ebenen Innen- und Außenflächen, oder Profile zur Her­ stellung von Türen und Fenstern mit Oberflächen, welche Stufen oder Vorsprünge für den Anschlag aufweisen.
Ein noch weiteres Problem ist bei den bekannten Profilen das, an den Anschlägen der festen und der beweglichen Rahmen Kammern oder Vorkammern zur Reduzierung der Luftströme nach innen und gleichzeitig zum Sammeln und Ablaufen des eindringenden Wassers vorsehen zu müssen, Kammern und Vorkammern, die nicht immer dem bestimmten Zweck entsprechend ausgelegt sind.
Ein noch weiteres Problem bei den verwendeten Profilen ist schließlich, daß diese auf solche Weise strukturiert sind, die das Einsetzen von Halteprofilen und -zubehör für die Glasscheiben zur Verbindung mitein­ ander nach Schemen vorsehen, die deren Montage aus­ schließlich durch Querschnitt und Übereinanderlegen an den Ecken der Rahmen erlauben, wodurch ein überaus unschönes Aussehen dieser Scheibenhalteelemente gerade an den Ecken der Rahmen bewirkt wird, an denen der rechtwinklige Schnitt zu dem diagonalen Schnitt und dem Aneinanderfügen auf 45° der Profile des Rahmens selbst kontrastiert, von dem sie getragen werden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher der, die hier erwähnten Nachteile der heute verwendeten Profile oder Profilserien zu vermeiden, und zwar durch die Herstel­ lung von Rahmen aus Metallprofilen, die einen so strukturierten und ausgelegten Basiskörper aufweisen, der in zahlreichen davon abgeleiteten Profilen wieder­ holbar ist, die auch in begrenzter Zahl die Herstellung der unterschiedlichsten Türen und Fenster oder ähnliches erlauben.
Weiterer Zweck der Erfindung ist der, Metallprofile herzustellen, die geeignet sind, zur Herstellung von festen und beweglichen Rahmen einer Tür oder eines Fen­ sters miteinander kombiniert zu werden, und zwar ohne die Notwendigkeit, Zwischenprofile für die gegenseitige Befestigung und/oder das Halten von Zubehör zur Betäti­ gung oder zur Verankerung oder Abdichtung anbringen zu müssen, indem an dem Basiskörper der die vorliegende Erfindung bildenden Profile alle Sitze und Anschläge zur Aufnahme und Befestigung der genannten Verankerungs- und Betätigungsmittel vorgesehen sind.
Ein noch weiterer Zweck ist der, auf solche Weise kombi­ nierbare Metallprofile herzustellen, daß die Verwirkli­ chung von ebenen Oberflächen innen wie außen möglich ist, oder daß - als Alternative - deren Zusammensetzung so erfolgt, daß Türen und Fenster mit herkömmlichen Oberflächen mit Stufen und Anschlägen hergestellt werden können, wobei vorher nur die unterschiedliche Wahl der Scharniere zur gegenseitigen Befestigung der den festen und den beweglichen Rahmen bildenden Profile getroffen werden muß.
Noch weiterer Zweck der Erfindung ist schließlich der, Profile mit einer Struktur des Basiskörpers herzustel­ len, die geeignet ist, das herkömmliche Glashaltezube­ hör aufzunehmen, und zwar sei es in der Weise, die wie üblich dessen Befestigung durch Querschnitt und Überein­ anderlegen der Enden in der Ecke des Rahmens erlaubt, sei es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfin­ dung, die das Befestigen der genannten Glashalteprofile auf solche Weise ermöglicht, daß deren Schnitt und Aneinanderfügen auf 45° in den Ecken des Rahmens erfol­ gen kann, und zwar entsprechend zu dem Schnitt und der Verbindung der den Rahmen selbst bildenden Profile.
Dieser und noch weitere Zwecke der vorliegenden Erfin­ dung werden erreicht durch Metallprofile zur Herstellung von Türen und Fenstern und ähnlichem, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet und hier nachstehend nach einer vorgezogenen, jedoch nicht begrenzenden Verwirkli­ chungsform beschrieben sind, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen
Abb. 1 ein Metallprofil nach der vorliegenden Erfin­ dung darstellt;
Abb. 2 zeigt ein zweites Metallprofil nach der vorlie­ genden Erfidnung;
Abb. 3 zeigt ein Kombinationsbeispiel von zwei Metall­ profilen nach Abbildung 1 zur Herstellung eines festen Rahmens und eines beweglichen Rahmens einer Tür und/ oder eines Fensters;
Abb. 4 zeigt ein Kombinationsbeispiel von Profilen aus den Abbildungen 1 und 2 zur Herstellung eines Mittel­ teils eines zweiflügeligen Fensters oder einer Tür;
Abb. 5 zeigt ein Kombinationsbeispiel von zwei Profi­ len aus Abbildung 1.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 mit 10 insge­ samt ein Basiskörper bezeichnet, der im Schnitt gesehen im wesentlichen viereckig ist und eine geschossene Kammer 11 beschreibt. Von den schmaleren Seiten des Basiskörpers 10 aus erstrecken sich axial gleiche und entgegengesetzt angeordnete Ausdehnungen 12 und 13, die im Schnitt ebenfalls im wesentlichen rechteckig sind, mit der Kammer 11 in Verbindung stehen und eine geringe­ re Breite als die Breite des Basiskörpers 10 haben. Die genannten Ausdehnungen 12 und 13 beschreiben zusammen mit den Enden des Basiskörpers 10, von denen aus sie sich erstrecken, entsprechende und entgegengesetzt ange­ ordnete rechtwinklige Stufen 14.
An einer breiteren Seite 110 des Basiskörpers 10 befin­ den sich außen und ungefähr an den entsprechenden Enden ein Paar von zu letzteren rechtwinklig angeordneten parallelen Flügeln 15 und ein rechtwinklig L-förmig abgebogener Vorsprung 16, der entgegengesetzt zu dem genannten Paar von Flügeln gerichtet ist.
Der erste Flügel 151 des genannten Paares 15 erweist sich als koplanar zu der entsprechenden Stufe 14 und beide Flügel, der erste 151 und der zweite 152, laufen an ihrer Innenseite in gegenüberliegend angeordneten und einander zugewandten winkelförmigen Ausbiegungen 153 aus und an ihren Außenseiten in Ansätzen 1454 und 155, von denen der mit 155 bezeichnete und von dem zweiten Flügel 152 getragene im wesentlichen viereckig ist.
Der genannte viereckige Ansatz 155 erweist sich als gleich zu einem viereckigen Ansatz 161 und diesem gegen­ überliegend angeordnet, welcher sich an dem genannten L- förmigen Vorsprung 16 befindet, und zwar an dessen Bie­ gewinkel, und beide bilden zusammen mit dem dazwischen­ liegenden Abschnitt der Seite 110 des Basiskörpers 10 einen Raum 111, der zum Einsetzen, zur Aufnahme und/oder Befestigung von Bedien- oder Befestigungszubehör der Türen und Fenster vorgesehen ist, wie zum Beispiel Scharniere, Stangen von Baskülegriffen, Keile usw. (Abb. 3 und 4).
Der genannte L-förmig abgebogene Vorsprung 16, der ent­ gegengesetzt zu dem Paar von Flügeln 15 gerichtet ist, läuft an seinem Ende in einem winkelförmigen und nach innen gerichteten Ansatz 162 aus.
Nach der Erfindung kann der oben beschriebene Basiskör­ per 10 an der breiteren Seite, die der beschriebenen 110 gegenüberliegt, verschiedene übliche Flügel, Ansätze oder Vorsprünge haben, jedoch weisen vorteilhafterweise beide breiteren Seiten des Basiskörpers 10 jeweils ein genanntes Paar von Flügeln 15 und einen L-förmig abgebo­ genen Vorsprung 16 auf, die im Verhältnis zu einer diagonalen Achse 101 des Basiskörpers 10, wie in Abbil­ dung 1 gezeigt wird, symmetrisch an den Seiten angeord­ net sind.
Ebenfalls vorteilhafterweise und nach der vorliegenden Erfindung sind die genannten Paare von Flügeln 15 und die L-förmig abgebogenen Vorsprünge 16 auf beiden brei­ teren Seiten des Basiskörpers 10 symmetrisch im Verhält­ nis zu einer Längsachse 102 angeordnet, wie in Abbildung 2 gezeigt wird.
Nach der Erfindung weisen die rechtwinkligen Ausdehnun­ gen 12 und 13 an ihrer schmaleren äußeren Seite 121 und 131, koplanar zu dieser und an beiden Seiten derselben angeordnet flache Verlängerungen der schmaleren Seite selbst auf, die zusammen mit den entsprechenden Stufen 14 ebensoviele viereckige Hohlräume 114 beschreiben. Wenigstens eine der genannten flachen Verlängerungen von wenigstens einer der genannten Ausdehnungen 12 oder 13 wird aus einem flachen Flügel 17 gebildet, der an seinem freien Ende in einem im wesentlichen C-förmigen und dem Inneren des Profils zugewandten Sitz 18 ausläuft.
Vorteilhafterweise, wie auch in Abbildung 1 gezeigt wird, weisen beide Ausdehnungen 12 und 13 an ihrer schmaleren äußeren Seite 121 und 131 und an entgegengesetzten Seiten derselben angeordnet entsprechende genannten flache Flügel 17 auf, und an den verbleibenden Seiten gleiche und entgegengesetzt angeordnete Verlängerungen 19 von gleicher Länge wie die Länge der entsprechenden genannten Stufe 14, welche in einem winkelförmigen An­ satz 20 auslaufen, der zum Inneren des mit der Stufe selbst gebildeten viereckigen Raumes 114 gerichtet ist.
Weiter ist vorteilhafterweise nach der Erfindung, wie in Abbildung 2 dargestellt ist, eine 12 der genannten Aus­ dehnungen auf beiden Seiten ihrer schmaleren Seite 121 mit gleichen, koplanaren und entgegengesetzt angeordne­ ten Flügeln 17 versehen, während die andere Ausdehnung 13 auf beiden Seiten ihrer schmaleren Seite 131 mit gleichen, koplanaren und entgegengesetzt angeordneten Verlängerungen 10 versehen ist.
Wie beschrieben, bilden die in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Profile in Übereinstimmung mit der vorliegen­ den Erfindung die Basisprofile zur Herstellung von fe­ sten und beweglichen Rahmen von Türen und Fenstern mit einem oder zwei Flügeln usw., wie auch in den folgenden Abbildungen 3, 4 und 5 dargestellt wird.
Aus den genannten Profilen mit dem gleichen Basiskörper 10 wie beschrieben und beansprucht, können einzig durch Veränderung der Weite der geschlossenen Kammer 11 oder der Anordnung und Kombination der flachen Flügel 17 und der Verlängerungen 19 andere abgeleitete Profile herge­ stellt werden, die mit den ersten zwecks eventueller konstruktiver Anforderungen perfekt kombinierbar sind.
In Abbildung 3 ist ein Knotenpunkt dargestellt, fester Rahmen an der Mauer und beweglicher Rahmen/Flügel, der aus zwei gleichen Profilen wie die in der Abbildung 1 gezeigten hergestellt ist. Insbesondere kann festge­ stellt werden: Die perfekt ebenen äußeren und inneren Oberflächen; das Einsetzen der Schäfte 21 und 22 eines Scharniers in den Raum 111 im Anschlag an den genannten zweiten Flügel 155, eines Profils und zwischen dem Flü­ gel 155 selbst und dem viereckigen Hohlraum 114 des anderen Profils; das Einsetzen in den gegenüberliegenden Raum 111 des ersten Profils von einem Keil 23 zur Befe­ stigung an der Mauer; das Anordnen durch Einspannen zwischen dem genannten Paar von Flügeln 15 des ersten Dichtungsprofils 24 im Anschlag an einer harten Dichtung 25, die den von dem gegenüberliegenden L-förmig abgebo­ genen Vorsprung 16 des zweiten Profils getragenen An­ schlag bildet.
Es geht außerdem aus der Abbildung 3 hervor, daß die besondere Ausbildung des Profils nach der Erfindung, insbesondere das Vorhandensein der viereckigen Hohlräume 114, außer einem wirksamen Raum zur Aufnahme der Zube­ hörbefestigungen auch die Bildung einer reichlich bemes­ senen Vorkammer 26 zur Abmilderung des Luftdruckes er­ laubt, der durch den Anschlagschlitz 27 zwischen den beiden Profilen geht, eine Vorkammer, die auch zum Auf­ fangen und Ablaufen von eindringendem Wasser bis zum unteren Querprofil des Rahmens sehr wirksam ist.
In Abbildung 4 ist der mittlere Knotenpunkt einer Tür oder eines Fensters mit Doppelflügel dargestellt, aus dem die Kombination der beiden Profile nach der Erfin­ dung, die in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt werden, mit den jeweiligen verschiedenen Glasscheibenhalteprofilen 30 und 40 hervorgeht. In der Tat ist das Profil 1 mit einem Glasscheibenhalteprofil 40 von im wesentlichen viereckiger offener Form verbunden, das an einem Ende einen grundsätzlich L-förmigen Vorsprung 41 aufweist, der sich eingespannt und im Anschlag an die Seite 110 mit dem genannten zweiten Flügel 152 verbindet, und daß am anderen Ende einen Ansatz 42 aufweist, der durch elastische Verformung in den von der Verlängerung 19 getragenen winkelförmigen Ansatz 20 einrastet.
Das genannte Glasscheibenhalteprofil 40 weist außerdem einen im wesentlichen C-förmig ausgebildeten Sitz 118 auf, der gleich dem Sitz 18 des Flügels 17 ist und diesem gegenüberliegt, und beide Sitze, die mit gewöhn­ lichen Dichtungen 28 versehen sind, blockieren eine zwischen ihnen und im Anschlag an das Paar von Flügeln 15 angeordnete Glasscheibe 29.
Das genannte Glasscheibenhalteprofil ist auf herkömmli­ che Weise in der Ecke des Rahmens verbindbar, und zwar durch Querschnitt und Übereinanderlegen des Endes über das rechtwinklig angrenzende Scheibenhalteelement.
Vorteilhafterweise, wie aus den Abbildungen 3 und 4 hervorgeht, nehmen die betreffenden Profile ein Glas­ scheibenhalteprofil 30 auf, das ähnlich wie das 40 aus­ gebildet und an einem Ende mit einem ersten L-förmigen Vorsprung 31 und einem C-förmigen Sitz 118 versehen ist, das jedoch an dem anderen Ende einen zweiten L-förmigen Vorsprung 33 aufweist, der in einem winkelförmigen An­ satz 33 ausläuft, welcher durch elastische Verformung in einen ähnlichen winkelförmigen Ansatz 162 an dem L- förmig abgebogenen Vorsprung 16 einrastet. Infolge die­ ser Ausbildung und Zusammensetzung ist das Glasscheiben­ halteprofil 30 trennbar und mit den angrenzenden Winkel­ element durch einen Schnitt auf 45° verbindbar, und zwar in Übereinstimmung mit dem Schnitt und der Winkelverbin­ dung der den Rahmen bildenden Profile, wobei auf diese Weise ein erheblich schöneres Aussehen der Eckverbindun­ gen an den Glasflügeln der Türen oder Fenster erreicht wird.
Immer aus Abbildung 4 geht hervor, wie in dem aus dem genannten zweiten Flügel 152 und dem genannten L-förmig abgebogenen Vorsprung 16 gebildeten Raum 111 gleitbar eine Stange 50 angeordnet werden kann, zum Beispiel die eines Baskülegriffes.
In den Abbildungen 3 und 4 sind die betreffenden Profile geeignet, sich zur Herstellung von Türen und Fenstern mit inneren/äußeren ebenen Oberflächen zu kombinieren. jedoch sind die gleichen Profile auch zu einer Kombina­ tion verfügbar, bei der die Flügel 17 und die zugewand­ ten Verlängerungen 10 im Anschlag übereinanderliegen, um so, wenn notwendig oder gewünscht, einen Knotenpunkt mit inneren/äußeren stufenförmigen Oberflächen herzustel­ len, wofür nur ein entsprechendes Scharnier (Abbildung 5) vorgesehen werden muß.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurden so mit den beschriebenen und besonders in den Abbildun­ gen 1 und 2 dargestellten Profilen sowie mit den in den Abbildungen 3 und 4 dargestellten Glasscheibehalteprofi­ len 30 und 40 die gewünschten Zwecke erreicht.
Natürlich kann eine komplette Serie von Profilen zur Herstellung aller möglichen Typen von Türen und Fenstern Profile enthalten, die anders als die in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten sind, und zwar in Bezug auf die Abmes­ sungen der geschlossenen Kammer 11 und der entsprechen­ den Ausdehnungen 12 und 13, sowie in Bezug auf die Anordnung und Kombination der flachen Flügel 17 und der Verlängerungen 19, die jedoch alle den gleichen Basis­ körper 10 wie beschrieben enthalten, und die alle in das hier beanspruchte erfinderische Konzept fallen.

Claims (7)

1. Metallprofile zur Herstellung von Türen und Fen­ stern und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils, im Querschnitt gesehen, aus einem Basiskörper (10) bestehen, der eine geschlossene Kammer (11) von im wesentlichen rechteckigem Schnitt bildet, von deren schmalen Seiten aus sich nach außen zwei sich axial gegenüberliegende und gleiche Ausdehnungen (12 und 13) von rechteckigem Schnitt erstrecken, die mit der genann­ ten Kammer (11) in Verbindung stehen und von geringerer Breite als die Breite des Basiskörpers (10) sind und zusammen mit den jeweiligen Enden desselben sich gegenü­ berliegende entsprechende Stufen (14) mit rechtem Winkel bilden, wobei wenigstens eine breitere Seite (110) des Basiskörpers außen und etwa an einem seiner Enden ein Paar von rechtwinklig zu diesem angeordnete Flügel (15) aufweist, von denen ein erster (151) koplanar zu der entsprechenden genannten Stufe (14) verläuft und beide an ihren Innenseiten mit einander zugewandt liegenden winkelförmigen Ausbiegungen (153) enden sowie an ihren Außenseiten mit entgegengesetzt angeordneten Ansätzen (154, 155), von denen der eine (155) von dem zweiten Flügel (152) von im wesentlichen quadratischer Form getragen wird, und wobei sie an dem anderen Ende einen rechtwinklig L-förmig abgebogenen Vorsprung (16) auf­ weist, der zu dem genannten Paar von Flügeln (15) entge­ gengesetzt angeordnet und an dem Biegewinkel mit einem quadratischen Ansatz (161) versehen ist, welcher gleich dem genannten und von dem genannten zweiten Flügel (152) aufgewiesenen Ansatz (155) ausgebildet und letzterem gegenüberliegend angeordnet ist und mit diesem zusammen und der breiteren Seite (110) des Basiskörpers (10) einen Raum (111) zum Einsetzen und Befestigen von Trag- und Befestigungszubehör der Tür oder des Fensters bildet und an seinem Ende mit einem winkelförmigen, nach innen gerichteten Ansatz (162) versehen ist, wobei die genann­ ten rechtwinkligen Ausdehnungen (12, 13) an ihrer schma­ leren, äußeren Seite (121, 131) und koplanar zu dieser und auf beiden Seiten derselben flache Verlängerungen aufweisen, die zusammen mit den genannten Stufen (14) weitere viereckige Hohlräume (114) bilden, und von denen wenigstens eine der genannten flachen Verlängerungen aus einem flachen Flügel (17) gebildet wird, der an seinem freien Ende in einem im wesentlichen C-förmigen und dem Inneren des Profils zugewandten Sitz (18) ausläuft.
2. Metallprofile nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide breiteren Seiten des genannten Basiskörpers (10) jeweils ein genanntes Paar von paral­ lelen Flügeln (15) und einen genannten L-förmig abgebo­ genen Vorspung (16) aufweisen, die im Verhältnis zu der Längsachse (102) des Basiskörpers (10) symmetrisch an diesen angeordnet sind.
3. Metallprofile nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide breiteren Seiten des genannten Basiskörpers (10) jeweils ein genanntes Paar von paral­ lelen Flügeln (15) und einen genannten L-förmig abgebo­ genen Vorsprung (16) aufweisen, die im Verhältnis zu der Diagonalachse (101) des Basiskörpers (10) symmetrisch an diesem angeordnet sind.
4. Metallprofile nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beide genannten rechtwinkligen Aus­ dehnungen (12, 13) an ihrer schmaleren äußeren Seite (121, 131) und an zwei sich gegenüberliegenden Seiten derselben entsprechende und gleiche flache Flügel (17) aufweisen, die an ihren jeweiligen freien Enden in im wesentlichen C-förmigen und dem Inneren des Profils zugewandten Sitzen (18) auslaufen, und an den beiden verbleibenden entgegengesetzten Seiten und koplanar zu den genannten Flügeln (17) gleiche Verlängerungen (19) von einer Länge entsprechend der Länge der jeweiligen genannten Stufe (14), die in einem winkelförmigen und dem Inneren des mit der Stufe selbst gebildeten vier­ eckigen Hohlraums (114) zugewandten Ansatz (20) auslau­ fen.
5. Metallprofile nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine der genannten rechtwinkligen Ausdehnungen (12) an ihrer schmaleren äußeren Seite (121) und auf beiden Seiten derselben koplanare Verlän­ gerungen aufweist, die aus entgegengesetzten flachen Flügeln (17) gebildet werden und beide in im wesentli­ chen C-förmig ausgebildeten und dem Inneren des Profils zugewandten Sitzen (18) auslaufen, und daß die andere der genannten Ausdehnungen (13) an der schmaleren äuße­ ren Seite (131) und an beiden Seiten derselben gleiche und koplanar angeordnete Verlängerungen (19) aufweist, die eine Länge entsprechend der Länge der jeweiligen genannten Stufe (14) haben und in entsprechenden winkel­ förmigen und dem Inneren der mit den Stufen selbst gebildeten viereckigen Hohlräumen (114) zugewandten Ansätzen (20) auslaufen.
6. Metallprofile nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte, sich an einer breite­ ren Seite (110) des Basiskörpers (10) befindliche zweite Flügel (152) des genannten Paares (15) dazu bestimmt ist, eingespannt und an der Seite (110) selbst anschla­ gend einen im wesentlichen L-förmigen Vorsprung (41) aufzunehmen, der sich an dem einen Ende eines Glasschei­ benhalteprofils (40) von im wesentlichen offener vier­ eckiger Form befindet, welches einen im wesentlichen C- förmigen Sitz (118) aufweist, und zwar gleich dem ent­ sprechenden, von dem genannten flachen Flügel (17) auf­ gewiesenen Sitz (18) und diesem gegenüberliegend, und das durch elastische Verformung eines Vorsprunges (42), der sich an dem anderen Ende befindet, in einen winkel­ förmigen Ansatz (20) einrastet, der von einer genannten Verlängerung (19) der schmaleren äußeren Seite (131) einer entsprechenden genannten Ausdehnung (13) des Ba­ siskörpers (10) aufgewiesen wird.
7. Metallprofile nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der genannte zweite Flügel (152) des sich auf einer breiteren Seite (110) des Basiskörpers (10) befindlichen genannten Paares (15) dazu bestimmt ist, eingespannt und anschlagend an der Seite (110) selbst einen ersten und im wesentlichen L-förmigen Vorsprung (31) aufzunehmen, der sich an der einen Seite eines Glasscheibenhalteprofils (30) von im wesentlichen offener viereckiger Form befindet, welches einen im wesentlichen C-förmigen Sitz (118) aufweist, der gleich dem entsprechenden und sich an dem genannten flachen Flügel (17) befindlichen Sitz (18) ist und diesem gegen­ überliegt, und daß sich durch elastische Verformung eines zweiten, im wesentlichen L-förmig ausgebildeten und an seinem anderen Ende mit einem winkelförmigen Ansatz (33) versehen Vorsprungs (32) mit dem genannten ähnlichen Ansatz (162) verbindet, der von dem rechtwink­ lig abgebogenen, L-förmigen Vorspung (16) aufgewiesen wird, welcher sich auf derselben Seite (110) des Basis­ körpers (10) wie das genannte Paar von Flügeln (15) befindet, wobei das so mit dem Basiskörper (10) verbun­ dene Glasscheibenhalteprofil (30) an den Winkeln der Tür oder des Fensters entsprechend um 45° trennbar oder ansetzbar ist.
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