DE3402246C2 - Schließfachtüre - Google Patents
SchließfachtüreInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/06—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
- E05G1/08—Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
- E05G1/02—Details
- E05G1/026—Closures
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Abstract
Das Türblatt (7) einer Schließfachtüre (1), die einen Riegel (2) und ein Scharnier (6) hat, weist an seinen Rändern eine umlaufende, zur Innenseite gerichtete Zarge (8) auf. Diese ist zweckmäßigerweise einstückig und ohne Übergänge oder Vorsprünge durch Umbiegen oder Tiefziehen mit dem Türblatt gebildet. Das Türblatt (7) bildet also selbst den Schloßkasten und enthält Zuhaltungen (10) sowie den Riegel (2). Praktisch wird also die ganze Schließfachtüre (1) von einem entsprechend dimensionierten Schloßkasten gebildet.
Description
sen praktisch kein brauchbarer Gegenvorsprung an dem Türblatt gefunden werden kann bzw. das Werkzeug
eine so dünne Arbeitsspitze haben müßte, um in eine Fuge eingreifen zu können, daß nicht genügend
Kräfte damit übertragen werden könnten. Selbst bei 5 einem Eingriff eines Hebelwerkzeuges bis an die Innenseite
des umgebogenen Randes würden zudem die dann von dem Hebelwerkzeug aufgebrachten Kräfte eher
parallel zur Oberfläche des Schloßkastens bzw. des Türblattes verlaufen, so daß das Aushebeln aus der Türöffnung
wiederum nicht möglich ist
Es sei noch erwähnt, daß an der Oberseite des Türblattes
eine vorzugsweise die Fuge zwischen Türblatt und Türöffnung bei geschlossener Türe überdeckende
Blende mit einer Haltekraft befestigt sein kann, die ge- is ringer als der Widerstand des Riegels und/oder des
Scharnieres ist Von außen her erhält dann die Schließfachtüre das übliche rechteckige Aussehen bekannter
Schließfachtüren, so daß die Biegera&en am Obergang von der Oberseite zu der Randzarge verdeckt sind.
Gleichzeitig ist auch zunächst nicht erkennbar, wo genau die Fuge zwischen Türblatt und Türöffnung verläuft
Dennoch führt ein Ansetzen eines Hebelwerkzeuges an der Blende nicht dazu, daß die Schließfachtüre
gewaltsam geöffnet werden kann, weil vor dem Nachgeben und Herausreißen des Riegels oder des Scharnieres
die Blende von der eigentlichen Schließfachtüre gelöst würde.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht,
F i g. 2 eine Stirnansicht und
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schließfachtüre mit integriertem Schloß sowie
F i g. 4 eine teilweise aufgeschnittene Schließfachtüre mit größerer Höhe und Mehrfachverriegelung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Schließfachtüre hat in üblicher Weise einen Riegel 2, der im Ausführungsbeispiel
in zwei Riegelbolzen 3 übergeht, die in eine Gegenöffnung 4 an der Zwischenwand 5 zu einem
Nachbarschließfach eingreifen. An der dem Riegel 2 entgegengesetzten Seite ist ein Scharnier 6 vorgesehen.
Vor allem in F i g. 3 erkennt man, daß das Türblatt 7 dieser Schließfachtüre 1 eine an seinen Rändern umlaufende,
zur Innenseite vorsprungfrei übergehende Zarge 8 hat Dabei erkennt maa auch, daß die Zarge 8 durch
Umbiegungen oder Tiefziehen des Türblattes 7 einstükkig mit diesem ist Ist die Zzrge 8 durch Umbiegen gebil- so
det, können die Obergänge verschweißt sein.
In jedem Falle hat die fertige Schließfachtüre 1 an den Übergängen der einzelnen Ränder einerseits und am
Übergang vom Türblatt zu diesen Rändern oder Zargen 8 hin keine Lücken, Vorsprünge od. dgl. Angriffsmöglichkeiten
für ein Brecheisen.
F i g. 3 zeigt, daß dadurch das Türblatt 7 insgesamt eine derartige Tiefe erhält daß ein schräges Ansetzen
eines Hebelwerkzeuges zum Ausbrechen oder Ausbiegen der Türe 1 verhindert bzw. nicht möglich ist. Darüber
hinaus erhält das gesamte Türblatt 7 eine große Steifigkeit gegen unbefugte Verformungen.
Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung dadurch gewählt, daß das
für die Betätigung des Ridels 2 vorgesehene Schloß 9 in
das Türblatt 7 mit seiner umlaufenden Zarge 8 dadurch integriert ist, daß das Türblatt 7 selbst den Schloßkasten
bildet, der die Zuhaltung·!: 10 und den Riegel 2 enthält.
Dadurch vrird nicht nur ein eigener Schloßkasten eingespart
und so der Mehraufwand bei der Fertigung des Türblattes 7 zumindest teilweise ausgeglichen, sondern
andererseits entfällt auch eine bei einem gewaltsamen Angriff eine Schwachstelle bildende Verbindung zwischen
einem Schloß und dem Türblatt 7.
Gemäß F i g. 3 hat die am Türblatt 7 umlaufende Zarge 8 einen Hinterhaken 11 oder ist als Hinterhaken 11
ausgebildet oder fortgesetzt und dieser Hinterhaken 11
hintergreift die Zwischenwand 5 zum nächsten Schließfach oder eine darin vorgesehene Aussparung, Einformung
od. dgL Dadurch ist auch hier ein Ansetzen eines Hebelwerkzeuges oder Brecheisen praktisch unmöglich.
Der insgesamt als Türblatt 7 ausgebildete Schloßkasten enthält in seinem Inneren außerdem das oder die
Bänder 12 zum Umgreifen eines Scharnierbolzens 13, der den Schloßkasten in dem dem Riegel 2 abgewandten
EndbeFtfich drehbar durchsetzt Dabei ist das Scharnierband
12 im Inneren des Schloßkii^ens unzugänglich
angeschraubt
In F i g. 4 erkennt man, daß für hohe Schließfachtüren 1 eine Mehrfachverriegelung 14 zumindest auf der dem
Scharnier 6 gegenüberliegenden Seite und vorzugsweise mehl jre Hinterhaken 11 über die Scharnierlängsseite
verteilt vorgesehen sein können. Dadurch werden die evtl. von einem Hebelwerkzeug im oberen oder unteren
Bereich der Türe aufgebrachten Kräfte über die Zarge 8 an mehrere Stellen verteilt so daß ein Ausbiegen auch
bei einer relativ hohen Türe weiter erschwert ist
Strichpunktiert ist in allen Ausführungsbeispielen noch angedeutet, daß an der Oberseite des Türblattes 7
eine die Fuge zwischen Türblatt 7 und Türöffnung überdeckende Blende 15 angeordnet sein kann. Diese ist mit
einer Haltekraft befestigt z. B. angeklebt, die geringer als der Widerstand des Riegeis 2 und/oder des Scharnieres
6 im Schließzustand ist Eine geschlossene Türe 1 / erhält aufgrund dieser Blende 15 das übliche Aussehen
einer rechteckigen und ausgeprägte Ecken aufweisenden Schließfachtüre, jedoch würde bei einem Ansetzen
eines Hebelwerkzeuges an dieser Blende 15 diese gelöst, ohne daß dadurch die Schließfachtüre 1 gewaltsam
geöffnet werden kann.
Dabei würde aber schon das Lösen de' Blende 15 bei
einem unbefugten Öffnungsversuch Zeit kosten und Geräusche verursachen, so daß die Widerstandszeit der
Schließfachtüre dadurch weiter erhöht wird. Gleichzeitig werden die Biegerundungen an der eigentlichen
Schließfachtüre am Übergang von der Oberseite in die Zarge 8 und an den jeweiligen Ecken der Zarge 8 verdeckt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
bereich solcher Türen möglich.
Patentansprüche: Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Schließfachtüre
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher der
1. Schließfachtüre mit einem Türblatt, einem Rie- Einsatz eines Hebelwerkzeuges für ein unbefugtes Öffgelschloß
und einem Scharnier dadurch ge- 5 nen erschwert oder unmöglich gemacht ist.
kennzeichnet, daß das Türblatt (7) den Schloß- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das kasten bildet, der Zuhaltungen (10) und den Riegel Türblatt den Schloßkasten bildet, der Zuhaltungen und (2) enthält und diese mit seiner Zarge (8) umschließt den Riegel enthält und diese mit seiner Zarge um-Z Schließfachtüre nach Anspruch 1, dadurch ge- schließt Dadurch ergibt sich ein Türblatt mit umlaufenkennzeichnet, daß die Zarge (8) durch Umbiegungen ίο der Zarge bzw. umlaufenden Randstegen, die vor- oder durch Tiefziehen des Türblattes (7) einstückig sprungfrei mit der Oberseite des Türblattes verbunden mit diesem ist sind und somit erfindungsgemäß keinen Ansatz für ein
kennzeichnet, daß das Türblatt (7) den Schloß- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das kasten bildet, der Zuhaltungen (10) und den Riegel Türblatt den Schloßkasten bildet, der Zuhaltungen und (2) enthält und diese mit seiner Zarge (8) umschließt den Riegel enthält und diese mit seiner Zarge um-Z Schließfachtüre nach Anspruch 1, dadurch ge- schließt Dadurch ergibt sich ein Türblatt mit umlaufenkennzeichnet, daß die Zarge (8) durch Umbiegungen ίο der Zarge bzw. umlaufenden Randstegen, die vor- oder durch Tiefziehen des Türblattes (7) einstückig sprungfrei mit der Oberseite des Türblattes verbunden mit diesem ist sind und somit erfindungsgemäß keinen Ansatz für ein
3. Schließfachtüre nach Anspruch ί oder 2, da- Brecheisen bieten. Gleichzeitig wird ein eigener Schloßdurch
gekennzeichnet, daß das Türblatt (7) eine der- kasten eingespart, so daß ein gewisser Mehraufwand bei
artige Tiefe hat daß ein schräges Ansetzen eines 15 der Fertigung des Türblattes zumindest teilweise ausge-Hebelwerkzeuges
zum Ausbrechen oder Ausbiegen glichen wird. Vor allem wird aber die bei den bekannten
der Schließfachtüre (1) verhindert ist Schließfachtüren vorhandene Schwachstelle im Bereich
4. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis der Befestigung des Schlosses an dem Türblatt von vor-
3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Türblatt (7) neherein vermieden, da das Schloß in das Türblatt inteumiaufende
Zarge (8) im Bereich des Scharnieres (6) 20 griert ist Man könnte auch sagen, daß ein besonders
einen Hinterhaken (11) hat, vorzugsweise als Hinter- stabiler Schloßkasten als Türblatt Verwendung findet
haken (11) ausgebildet oder fortgesetzt ist der die Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Zarge Zwischenwand (5) zum nächsten Schließfach oder durch Umbiegungen oder durch Tiefziehen des Türblateine darin vorgesehene Aussparung, Einformung tes einstückig mit diesem ist Das Türblatt kann also eine od. dgl. hintergreift 25 derartige Tiefe haben, daß ein schräges Ansetzen eines
haken (11) ausgebildet oder fortgesetzt ist der die Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Zarge Zwischenwand (5) zum nächsten Schließfach oder durch Umbiegungen oder durch Tiefziehen des Türblateine darin vorgesehene Aussparung, Einformung tes einstückig mit diesem ist Das Türblatt kann also eine od. dgl. hintergreift 25 derartige Tiefe haben, daß ein schräges Ansetzen eines
5. Schließfachtüre nach einem der Ansprüche 1 bis Hebelwerkzeuges zum Ausbrechen oder Ausbiegen der
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhöhlung Türe verhindert und nicht mehr möglich ist Darüber
des mit der Zarge (8) versehenen Türblattes (7) be- hinaus wird das Türblatt selbst durch die umlaufende
ziehungsweise der als Türblatt dienende Schloßka- Zarge biegesteifer and somit gegen Verformungen sisten
in seinem Inneren ein Scharnierband (12) zum 30 cherer. Wegen des Fehlens eines relativ scharfen, dicht
Umgreifen eines Scharnierbobens (13) enthält, wel- unter der Oberfläche liegenden Randes, den plattenförcher
den Türblattrand bzw. den Schloßkasten in dem mige Türblätter haben, an deren Stelle nun der umlaudem
Riegel (2) angewandten Feldbereich drehbar fende Rand bzw. die umlaufende Zarge angeordnet ist,
durchsetzt ergibt sich also eine erhebliche Steigerung der Wider-
6. Schücßfachiürc nach einem acr Ansprüche 1 bis 35 Standszeit eines solchen Türblattes. Be: !sorgfältiger Ein-
5, dadurch gekennzeichnet, daß für hohe Türen (1) passung in seine Gegenöffnung scheiden Brecheisen für
eine Mehrfachverriegelung (14) wenigstens auf der ein gewaltsames öffnen praktisch aus.
dem Scharnier (6) gegenüberliegenden Seite und Im Scharnierbereich kann die am Türblatt umlaufen-
vorzugsweise mehrere Hinterhaken (11) über die de Zarge einen Hinterhaken haben, vorzugsweise als
Scharnierlängsseite verteilt vorgesehen sind. 40 Hinterhaken ausgebildet oder fortgesetzt sein, der die
7. Schließfachtüre nach einem der vorstehende» Zwischenwand zum nächsten Schließfach oder eine dar-Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Au- in vorgesehene Aussparung, Einformung od. dgl. hinterßen-
oder Oberseite des Türblattes (7) eine Vorzugs- greift. Dadurch ist ein Ansetzen eines Hebelwerkzeuges
weise die Fuge zwischen Türblatt (7) oder Zarge (8) auch in diesem Bereich praktisch unmöglich.
und Türöffnung überdeckende Blende (15) mit einer 45 Der als Türblatt dienende Schloßkasten kann in sei-Haltekraft
befestigt, z. B. angeklebt ist, die geringer nem Inneren Bänder zum Umgreifen eines Scharnierais
der Widerstand des Riegels (2) und/oder des bolzens enthalten, welcher Bolzen den Schloßkasten in
Scharnieres (6) ist. dem dem Riegel abgewandten Endbereich drehbar
durchsetzt Dabei können die Scharnierbänder im Inne-
50 ren des Schloßkastens unzugänglich angeschraubt sein.
Somit ist auch eine Zerstörung des Scharnieres durch die besondere Konstruktion des Türblattes erschwert
Die Erfindung betrifft eine Schließfachtüre mit einem oder verhindert
Türblatt, einem Riegelschloß und einem Scharnier. Insbesondere für relativ hohe Türen ist es zweckmä-
Solche Schließfachtüren sind bekannt und in großen 55 ßig, wenn eine Mehrfachverriegelung wenigstens auf
Stückzahlen in Benutzung. Es hat sich jedoch gezeigt, der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite und vordaß
solche Schließfachtüren einem z. B. im Riegelbe- zugsweise mehrere Hinterhaken über die Scharnierreich
angesetzten Hebelwerkzeug, insbesondere einem längsseite verteilt vorgesehen sind. Somit ist auch ein
Brecheisen nur relativ geringen Widerstand leisten kön- Ausbiegen des Türblattes, das durch dessen vergrößerte
nen, da das Türblatt aus einer Blechplatte besteht, an 60 Steifigkeit schon schwierig ist, dadurch erschwert, daß
deren Rückseite oder Innenseite das Schloß ange- der Verformung des Türblattes entgegenwirkende Haischraubt
ist. Entweder gibt bei einem solchen gewalt- tekräfte auch nahe dem oberen Bereich des umlaufensamen
Angriff die Verbindung zwischen Schloß und den Randes aufgebracht werden.
Türblatt oder das Schloß oder das Türblatt selbst durch Insgesamt ergibt sich eine Schließfachtüre hoher Ei-
Türblatt oder das Schloß oder das Türblatt selbst durch Insgesamt ergibt sich eine Schließfachtüre hoher Ei-
Verformung nach, so daß die Widerstandszeit einer sol- 65 genstabilität, in der gleichzeitig das Schloß geschützt
chen Schließfachtüre ungenügend ist. Darüber hinaus ist oder gar integriert untergebracht sein kann, so daß ein
auch ein Ausbiegen des Türblattes mit Hilfe eines He- unbefugtes öffnen mit Hilfe eines Brecheisens erheblich
belwerkzeuges an den Längsseiten oder im Scharnier- erschwert oder gar unmöglich ist, da mit dem Brechei-
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3402246A DE3402246C2 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schließfachtüre |
EP84115462A EP0150400A3 (de) | 1984-01-24 | 1984-12-14 | Schliessfachtüre |
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ID=6225703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3402246A Expired DE3402246C2 (de) | 1984-01-24 | 1984-01-24 | Schließfachtüre |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0150400A3 (de) |
DE (1) | DE3402246C2 (de) |
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- 1984-01-24 DE DE3402246A patent/DE3402246C2/de not_active Expired
- 1984-12-14 EP EP84115462A patent/EP0150400A3/de not_active Withdrawn
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