DE2946933A1 - Sicherheitsschliessblech - Google Patents

Sicherheitsschliessblech

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DE2946933A1
DE2946933A1 DE19792946933 DE2946933A DE2946933A1 DE 2946933 A1 DE2946933 A1 DE 2946933A1 DE 19792946933 DE19792946933 DE 19792946933 DE 2946933 A DE2946933 A DE 2946933A DE 2946933 A1 DE2946933 A1 DE 2946933A1
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Germany
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leg
security
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bolt
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DE19792946933
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Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DOERRENHAUS FA WILHELM
Original Assignee
DOERRENHAUS FA WILHELM
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples

Landscapes

  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Sicherheitsschließblech
  • Stand der Tedruk Es ist bekannt, daß die üblichen Schließbleche keine großen Kräfte aufzunehmen vermögen, wenn z. B. bei geschlossener Tür Kräfte gegen diese einwirken, besonders wenn diese impulsartig aufgebracht werden.
  • Hier führen schon verhältnismäßig geringe, gegen geschlossene Türen wirkende Beanspruchungen zu einem Ausreißen der Schließbleche, besonders wenn diese an Holzersatzstoffen oder Faserstoffen durch Holzschrauben befestigt sind.
  • Dtirch das DE-GM 73 29 935 ist es bereits bei einem Sicherheitsschließblech für Holztüren mit im Prinzip U-förmigem Querschnitt vorbekannt, einem der U-Schenkel einen Blechlappen oder mehr zuzuordnen. Diese Blechlappen weisen Durchgangsbohrungen auf und hintergreifen das Für futter und sollen in diesem Bereich durch Holzschrauben zusätzlich befestigt sein.
  • Abgesehen davon, daß die Sicherungslaschen bei dieser vorbekannten Bauart nur sehr schwache Lappen sind und kaum hohe stoßartige Kräfte, die gegen das Türblatt einwirken, aufnehmen können, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß man seitwärts durch das Holz o. dgl. in den Bereich von Falle und/oder Riegel gelangen kann, so daß diese Teile mit Hilfe eines Hebels zurückgedrückt oder beiseite gebogen werden können.
  • Infolgedessen sind derartige sogenannte Sicherungschließbleche auch nicht einbruchsicher.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Sicherheitsschließblech der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Art die Befestigung am Futter so auszugestalten, daß hohe, auch stoB-artige Beanspruchungen des Türblattes nicht zu einem Abreißen und/oder Verbiegen des Sicherheitsschließbleches führen können. Darüber hinaus sullen Fallenkopf und/oder Riegel durch das Sicherheitsschließblech selbst geschützt angeordnet sein.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Ein Sicherheitsschließblech gemäß der Erfindung ist zunächst außerordentlich hoch beanspruchbar. Dabei lassen sich besonders hohe Kräfte aufnehmen, wenn die Sicherheitslasche sich praktisch über die gesamte Länge des Schließbleches erstreckt und auf der Futterrückseite durch mehrere Schrauben mit dem Türfutter und zusätzlich durch eine in das Türfutter eingreifende Kralle gekuppelt ist.Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschließbleches ist darin zu sehen, daß Falle und/oder Riegel in einem kastenförmigen Raum, der durch das Sicherheitsschließblech mit seiner Sicherheitslasche gebildet ist, geschützt angeordnet sind, so daß nicht mehr wie bisher mittcls eines Einbruchswerkzeuges ohne weiteres an den Fallenkopf und/oder den Riegel gelangt werden kann, um diese Teile zurückzudrücken, abzuscheren oder zu verbiegen. Diese Kastenform im Bereich von Falle und/oder Riegel des erfindungsgemäßen Sicherheitsschließbleches trägt außerdem zur weiteren Verstärkung gegen Aufbiegen bei, zumal eine solche Kastenform die Stabilität des Sicherheitsschließbleches ins(Jeialllt wesentlich erhöht. Vorteilhafterweise werden alle Teile des Sicherheitsschließbleches aus gleich starkem Blech o. dgl. hergestellt.
  • Das Sicherheitsschließblech kann auch aus unterschiedlichen Matcrialic bestehen. Zum Beispiel kann der besonders einbruchgefährdete Teil aus Panzerstahl oder Keramik bestehen. Des weiteren ist es möglich, z. B. die Sicherheitslasche aus Nirosta, Messing oder Panzerstahl oder Kunststoff herzustellen, während die anderen Teile aus einem anderen Material, beispielsweise üblichem Blech, bestehen.
  • Weitere Ausfuhrungsformen Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine außerordentliche robuste, aus wenigen Einzelteilen bestehende Konstruktion. Dabei hat man es in der Hand, die Kröpfung der Sicherheitslasche so zu gestalten, daß etwaige Zug- und/oder Biegekräfte annähernd in Längs richtung der Sicherheitslasche verlaufen, so daß die Kröpfung durch diese Kräfte nicht oder nur bei sehr hohen Kräften gestreckt, also aufgebogen werden kann.
  • In Anspruch 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die einen raschen Einbau eines erfindungsgemäßen Sicherheitsschließbleches gestattet.
  • ci der Ausführungsform nach Anspruch 4 besteht das Sicherheits-Schließblech praktisch aus zwei lösbar miteinander verbundenen Haupt-Einzelteilen, und zwar dem Teil, das die Sicherheitslasche bildet und dem eigentlichen Schließblech mit den Öffnungen für Falle und/oder Riegel.
  • Diese Teile werden in der im Patentanspruch 4 beschriebenen Weise lösbar miteinander gekuppelt und bilden im Bereich von Falle und/oder Ziegel eine Art Kasten, in den Falle und/oder Riegel eintreten.
  • Ilierfür beschreibt Anspruch 5 eine vorteilhafte Lösung.
  • In Anspruch 6 ist eine Alternative beschrieben, bei welcher der Kasten im Bereich von Falle und/oder Riegel auch im Übergangsbereich spaltfrei mit der Sicherheitslasche verbunden ist.
  • Gemäß Anspruch 5 kann ein erfindungsgemäßes Sicherheitsschließblech im Bereich des kastenförmigen Raumes mit einer geeigneten Panzerung versehen sein. Hierzu ist es beispielsweise möglich, mindestens die diesen Raum umgrenzenden Teile aus gehärtetem Stahl, Panzerstahl und/oder einem geeigneten Keramikwerkstoff hoher Festigkeit herzustellen, der sich nicht aufbohren oder aufstemmen läßt.
  • Anspruch 8 beschreibt eine vorteilhafte Lösung für die Gestaltung der Abkröpfung der Sicherheitslasche. Je flacher der Abkröpfungswinkel ist, desto größer können die Kräfte sein, die erforderlich sind, um diesen Bereich aufzubiegen bzw. zu verformen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 Ein Sicherheitsschließblech in der Seitenansicht; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung A in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht in Richtung B der Fig. 2; Fig. 4 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 6 ein Teil des aus Fig. 1 ersichtlichen Sicherheitsschließbleches; Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht in Richtung C der Fig. 6; Fig. 9 ein eingebautes Sicherheitssehließblech in Ansicht ouf die Falzseite; Fig. 10 eine Ansicht auf ein eingebautes Sicherheitsschließblech, und zwar auf die Rückseite eines Futters in aussclnitt(-weiser Darstellung; Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI - XI der Fig. 10; Sämtliche aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen bestehen aus hammerschlaglackiertem Stahlblech. Es steht dem jedoch nichts im Wege, einzelne oder sämtliche Ausführungsformen aus Panzerstahlblecl oder einzelne Teile der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen aus Panzerstahl oder gehärtetem Stahl herzustellen.
  • Die aus der Zeichnung ersichtlichen Sicherheitsschließbleche bestehen im wesentlichen aus zwei Teilen 1 und 2, die bei der Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 3, sowie 5 bis 11 in der noch zu beschreil)cnd(r] Art und Weise fest und bei den Aus führungs formen nach Fiq. 4 loit)ar miteinander verbunden sind.
  • Das Teil 1 besteht aus zwei materialmäßig einstückig miteinander verbundenen, rechtwinklig zueinander verlaufenden Winkel Schenkeln 3 und 4. Der Schenkel 3 weist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zwei Öffnungen 5 bzw. 6 auf, durch welche Falle und Riegel eines nicht dargestellten Schlosses durchzutreten vermögen.
  • Der nachfolgend als Lagerschenkel bezeichnete Schenkel 4 ist an sciner freien Längskante im Übergangsbereich bei 7 und 8 entsprechend dem Auslauf eines Werkzeuges zur Herstellung einer Ausnehmung in der Türbekleidung abgerundet ausgebildet. Sollte dies gewünscht werden, so kann hier die Ausbildung aber auch eckig, also scharfkantig, sein.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Sicherungslasche, die ar ihrem freien Ende eine Befestigungskralle 10 aufweist, mit der die Sicherun(J -lasche 9 in eine Nut auf der Rückseite des Türfutters formschlüssig eingreift.
  • Bei sämtlichen aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen ist die Ausbildung der Sicherungslasche 9 so getroffen, daß sie dlJreh eine stumpfwinklige Abkröpfung 11 in Richtung auf das freie Ende des Lagerschenkels 4 abgekröpft und in der Höhen ebene dieses freien Endes des Lagerschenkels 4 wieder in Richtung auf den Lagerschenkel 4 abgekröpft verläuft, derart, daß dieses Teil 12 rechtwinklig zur Innenwandung 13 verläuft und gegen diese stumpf anstößt, derart, daß das freie Ende des Lagerschenkels 4 und die Außenseite 14 des Teiles 12 in einer Flucht liegen.
  • Wie dis Zeichnung erkennen läßt, wird dadurch im Bereich von Falle nid/oder Riegel eine Art Kasten gebildet, in dessen Raum 15 Falle IJI0d/udeF Riegel geschütt angeordnet sind, besonders wenn die hier befirldlichen Teile 1 und 2 aus gehärtetem Stahl und/oder aus einem geeigneten Panzerwerkstoff, z. B. Panzerstahl oder Keramikwerkstoff, bestehen.
  • Mit dem Bezugszeichen 16 ist in den Figuren 3 bis 5 ein Abstandshalter bezeichnet. Über die Länge des Sicherheitsschließbleches sind mit Abstand sowie parallel zueinander verlaufend mehrerer solcher Abstandshalter 16 angeordnet, und zwar außerhalb der Öffnungen 5 und 6. Dies ist deutlich aus den Figuren 1 und 6 zu erkennen.
  • 13ei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 weist der Schenkel 5 drei Bohrungen 17, 18 und 19 im Bereich dieser Abstandshalter 16 auf. Durch diese Bohrungen 17, 18 und 19 greifen bei dieser Ausführungsform Niete hindurch. Jeder dieser Niete ist mit je einem Abstandhalter 16 fest verbunden. Durch Vernieten ist das Teil 1 über die Niete und die Abstandshalter 16 mit dem Teil 2 fest verbunden.
  • nei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind ebenfalls drei Abstandshalter 16 angeordnet, was die Zeichnung nicht erkennen läßt. Diese Abstandshalter 16 weisen Innengewinde auf. Im Bereich dieser Abstandshalter 16 sind wiederum Bohrungen im Schenkel 3 angeordnet, durch welche 13cfestigungsschrauben 20 hindurchgreifen und in die Abstandshalter 16 cingeschraubt sind. Die Fig. 4 läßt nur eine dieser Befestigungs-Schrauben 20 erkennen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 können die Teile 1 und 2 entweder - wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 - durch Niete oder aber - wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4 - durch geeignete Befestigungsschrauben verbunden sein. Die Fig. 5 läßt ebenfalls nur einen Abstandshalter 16 erkennen. Wie bei allen anderen Ausführungsformen können aber zwei oder mehr solcher Abstandshalter, beispielsweise drei oder mehr Abstandshalter, vorgesehen sein. Anders als bei den vorangegangenen Ausführungsformen ist bei der Ausführungsform nach Fig. 5 aber der Schenkel 3 mit einer stumpfwinkligen Abkröpfung 21 versehen, die einen parallel zur Sicherungslasche 9 verlaufenden flefestigungsteil 22 aufweist, der auf der Sicherungslasche 9 aufliegt und hier durch Anschweißen oder Anpunkten befestigt ist. Dadurch wird die Kastenform im Bereich von Falle und/oder Riegel vollkommen geschlossen. Die Teile 1 und 2 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 5 nicht lösbar.
  • Die Abstandshalter 16 können aber auch statt mit dem Teil 2 mit dem Teil 1 verbunden sein.
  • Die Figuren 9 bis 11 lassen die Einbaulage eines aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlichen Sicherheitsschließbleches erkennen. Hierbei stützt sich der Schenkel 3 mit seinem freien Ende gegen das Futter 23 ab. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet die Bekleidung. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen Futter 23 und Bekleidung 24 aus Holz oder einem geeigneten Holzersatzstoff. Wie die Fig. 11 erkennen läßt, ist der Raum 15 auch bei dieser Ausführungsform kastenförmig vollkommen geschlossen. Durch die Abstandshalter 16 wird eine sehr hohe Steifigkeit erreicht, während Stoß- und Zugkräfte außerordentlich gut auf das Futter 23 übertragen werden, da die Sicherungslasche 9 durch zahlreiche Schrauben 25 mit dem Futter 23, und zwar auf dessert Rückseite 26, verbunden ist.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebcncri und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzel) als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Lrfindung wesentlich sein.
  • Literaturverzeichnis DE-GM 77 25 071 DL-CM 78 02 384 DE-GM 73 00 582 DE-GM 73 27 905 I)E-GM 73 03 031 DE-GM 73 29 935

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) Sicherheitsschließblech für insbesondere aus Holz bestehende - Türen, mit einem eine Öffnung oder mehr aufweisenden Schenkel zum Durchtritt einer Falle und/oder eines Riegels,mit einem rechtwinklig damit einstückig verbundenen Lagerschenkel, der ebenso wie der die Öffnung für die Falle und/oder den Riegel aufweisende Schenkel in je einer Aussparung der Beklcidun des Türrahmens angeordnet ist, wobei dem Schließblech mindesLeti eine das Futter hintergreifende und hier und am Schließblecti befestigte Sicherungslasche zugeordnet ist, die mit ihrem das Futter hintergreifenden Teil parallel zu dem die Öffnung für die Falle und/oder den Riegel aufweisenden Schenkel des Schließbleches verläuft, dadurch gekennzeichnet, dan die Sicherungslasche (9) sich über die gesamte Länge oder annähernd über die gesamte Länge des Sicherheitsschließbleches erstreckt und mit einem Teil ihrer Länge, mit dem Lagerschenkei (4) und dem Schenkel des Sicherheitsschließbleches, der dic Öffnungen (5, 6) für Falle und/oder Riegel aufweist, eine kastenförmigen Hohlraum (15) bildet und daß die Sicherungslasche (9) mehrere Bohrungen für in das Futter (23) eingreifende Befestigungsschrauben und eine rechtwinklig abgebogene, in einen Schlitz des Futters (23) eingreifende BefestigungskraSle (10) aufweist.
  2. 2. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeidhnet, daß die Sicherungslasche (9) mit ihrem am Futter (23) plan anliegenden Längenabschnitt bis etwa zur senkrechten Projektion der freien Längskante des Schenkels (3), der die Öffnungen (5, 6) für Falle und/oder Riegel aufweist rechtwinklig zur Oberfläche des Lagerschenkels (4) verläuft, dann bis etwa zur Ebene der freien Längskante dieses Lagerschenkels (4) vorzugsweise stumpfwinklig abgekröpft ist und von hier aus rechtwinklig zur Innenwand (13) des Lagerschenkels (4) verläuft (Anschlußteil - 12 der Sicherungslasche 9) und stumpf gegen die Innenwand) (13) des Lagerschenkels (4) anliegt, derart, daß die Außenseite (14) des Anschlußteils (12) und die freie Längskante des Lagerschenkels (4) in einer Ebene verlaufen.
  3. 3. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1 oder 2, dEdurdn gekennzeichnet, daß zwischen dem plan am Futter (23) anliegenden Teil der Sicherungslasche (9) und der freien Längskante des die Öffnung (5, 6) aufweisenden Schenkels (3) ein Längsspalt ist, der durch das Futter (23) verschlossen ist.
  4. 4. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurdh geSennzeichnet, daß auf der Innenseite des Anschlußteiles (12) mit Abstand und parallel zueinander verlaufende Befestigungselemente (16) vorgesehen sind, die das Anschlußteil (12) und den die Öffnungen (5, 6) aufweisenden Schenkel (3) miteinander verbinden.
  5. 5. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, durch gekemzeichnet, daß die Befestigungselemente Schraubbuchsen (16) aufweisen, die mit dem Anschlußteil (12) oder dem Schenkel (3) fest verbunden, z. B. vernietet sind, in die durch das andere Teil, z. B. den Schenkel (3) hindurchgreifende Schrauben (20) eingreifen.
  6. 6. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (3), der die Öffnung (5, 6) für die Falle und/oder den Riegel aufweist, plan auf der Sicherungslasche (9) aufliegt und hier z. 8. durch Punktschweißen befestigt ist.
  7. 7. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Raum (15), in den die Falle und/oder der Riegel eingreift bzw. eingreifen, umschließenden Teile (3, 12) gehärtet sind und/oder eine sonstige geeignete Panzerung aus Keramik und/oder Panzerstahl aufweisen.
  8. 8. Sicherheitsschließblech nach Anspruch 1 oder einem der fulgenden, d.äirch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (11), durch welche die Sicherungslasche (9) in das Anschlußteil (12) übergeht unter einem stumpfen Winkel zur Sicherungslasche (9) verläuft.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391343B (de) * 1987-06-10 1990-09-25 Roto Frank Eisenwaren Einstemmschloss
WO1991008364A1 (en) * 1989-11-27 1991-06-13 Pelly Industri Ab Striking plate
EP1217149A1 (de) * 2000-12-23 2002-06-26 PRÜM- Türenwerk GmbH Schliessblech für eine Tür
DE202016104077U1 (de) 2016-07-26 2016-08-09 Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg Schließblechanordnung
DE202016104078U1 (de) 2016-07-26 2016-08-09 Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg Schließblechanordnung

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