DE3801234A1 - Profilschliesszylinder - Google Patents
ProfilschliesszylinderInfo
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- DE3801234A1 DE3801234A1 DE19883801234 DE3801234A DE3801234A1 DE 3801234 A1 DE3801234 A1 DE 3801234A1 DE 19883801234 DE19883801234 DE 19883801234 DE 3801234 A DE3801234 A DE 3801234A DE 3801234 A1 DE3801234 A1 DE 3801234A1
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B9/08—Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
- E05B9/084—Fastening of lock cylinders, plugs or cores
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Description
Die Erfindung betrifft einen Profilschließzylinder mit Hahn
profil, bei dem ein Profilzylindergehäuse einen zylindrischen
Profilteil zur Aufnahme mindestens eines einen Schließbart
treibenden Zylinderkerns und einen Stegteil aufweist, bei dem
weiter der Stegteil im Schließbartbereich eine Befestigungs
bohrung zur Aufnahme einer den Profilschließzylinder in axialer
Richtung festlegenden Befestigungsschraube aufweist und bei
dem am Stegteil ferner dessen Profil überragende Abstützmittel
zur axialen Abstützung des Profilschließzylinders an der
Innenseite eines Türschilds vorgesehen sind, welches eine dem
Hahnprofil entsprechend profilierte Durchbrechung aufweist.
Ein solcher Profilschließzylinder ist aus dem DE-GM 87 10 534.9
bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform ist zur Bildung der Ab
stützmittel ein Stützstift quer durch den Steg in dessen Seiten
bereich hindurchgesteckt. Die beiden Enden dieses Abstütz
stifts stehen über die beiden Seiten des Stegs über. Die Ab
stützung an dem Türschild erfolgt entweder durch auf die über
stehenden Enden des Abstützstifts aufgesteckte Scheiben oder
durch die Enden des Abstützstifts selbst oder durch eine den
Scheitelbereich des Stegs umgreifende Rinne, die mit beiden
Enden des Abstützstifts verstiftet ist. In allen Fällen er
folgt die Abstützung des Profilschließzylinders an dem Tür
schild zu beiden Seiten des Stegteils, also jeweils außerhalb
der Längssymmetrieebene des Profilschließzylinders.
Durch die bekannte Anordnung soll ein Schutz des Profilschließ
zylinders gegen Herausziehen nach der "Korkenziehermethode"
oder gegen ein Durchschlagen des Profilschließzylinders durch
die Tür erzielt werden und damit ein erhöhter Schutz gegen
unbefugten Zutritt zu dem durch den Profilschließzylinder ge
sicherten Raum.
Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen, bei denen, wie gesagt,
die Anlage der Abstützmittel an der Innenseite des Türschlosses
beidseits der Längssymmetrieebene des Profilschließzylinders
erfolgt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abstütz
mittel einen auf den Scheitelbereich des Stegteils konzentrier
ten Anschlag aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden verschiedene Vorteile
erreicht.
Zum einen wird der Sicherheitswert des Profilschließzylinders
erhöht. Dies beruht auf folgendem: Wenn ein Profilschließ
zylinder in eine Tür mit Türschild eingebaut ist, so ist wegen
unvermeidlicher Fertigungstoleranzen nicht immer gewährleistet,
daß die Achse des Profilschließzylinders exakt senkrecht auf
der Innenseite des Türschilds steht. Wenn nun ein Profil
schließzylinder, der nicht exakt senkrecht auf der Innenseite
des Türschilds steht, einer Zugbelastung unterworfen wird und
die Abstützmittel beidseits des Stegs außerhalb der Längs
symmetrieebene angeordnet sind, so gelangt von den beidseitigen
Abstützmitteln jeweils nur eines in Eingriff mit dem Türschild.
Es tritt also eine exzentrische Abstützung auf und diese kann
zu Biegemomenten in dem Schließzylinder führen, welche die Ge
fahr eines Bruchs des Stegs in dem Bereich der Schließbartnabe
noch unterstützen. Eine solche exzentrische, zu einem Biege
moment führende Belastung kann bei der erfindungsgemäßen
Lösung, bei der die Abstützmittel einen auf den Scheitelbereich
des Stegteils konzentrierten Anschlag aufweisen, nicht mehr
auftreten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung gegenüber
der bekannten Lösung ist darin zu sehen, daß für die Unter
bringung des Anschlags innerhalb des Türschilds nur eine
einzige Ausnehmung in der zugehörigen Türblattseitenfläche
oder in dem Türschild benötigt wird, nicht aber zwei Aus
nehmungen oder eine sich über den ganzen Rundungsbereich des
Stegs erstreckende Ausnehmung, wie sie bei der bekannten
Lösung benötigt wird. Dies bedeutet, daß bei der erfindungs
gemäßen Lösung die Montage vereinfacht wird und herkömmliche
Teile zum Einsatz kommen können, die schon bisher bei Tür
schlössern mit Profilschließzylindern ohne Abstützmittel im
Einsatz waren. Dies gilt insbesondere für die Ausformung des
den Profilschließzylinder aufnehmenden Lochs im Türblatt und
für die Ausbildung des Türschilds bzw. der Rosette.
Aus der DE-PS 15 53 534 ist es zwar bekannt, an der Scheitel
linie des Profilschließzylinders einen stützkraftübertragenden
Stift anzubringen. Dieser dient aber nicht dem unmittelbaren
Anschlag an einem Türschild sondern der Befestigung eines den
Profilschließzylinder fest umschließenden Abstützrings an dem
Profilschließzylinder, wobei dieser Abstützring seinerseits
mit einer konischen Stützfläche an einer hohlkonischen Um
randung der Durchbrechung des Türschilds zur Anlage kommt.
Dadurch ist diese bekannte Lösung vom Aufbau her nicht ver
gleichbar mit den hier zur Diskussion stehenden Lösungen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß
der Anschlag eine Keilflanke aufweist, welche sich bei Axial
andrückung gegen die Innenseite des Türschilds mit dem zuge
hörigen Umfangsbereich der Durchbrechung verkeilt. Durch diese
Weiterbildung wird erreicht, daß sich bei einem Auszugsver
such der Profilschließzylinder mit der Durchbrechung des Tür
schilds verkeilt und dadurch eine weitere erhebliche Ver
stärkung der Auszugssicherung erzielt wird, die auch dann
noch wirksam ist, wenn in dem Profilschließzylinder an der
Schwächungsstelle im Bereich der Schließbartnabe ein Bruch
eintreten sollte.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Anschlag an einem in Achsrichtung des Profil
schließzylinders länglichen Anschlagträger angebracht ist,
welcher in einen im Scheitelbereich des Stegs vorgesehenen
Längsschlitz eingesetzt ist und darin in Längsrichtung des
Profilschließzylinders gesichert ist. Durch diese Lösung
wird eine weitere erhebliche Steigerung des Sicherheitswerts
erreicht, insofern, als zum einen der Anschlag einen besonders
stabilen Sitz am Steg erhält; der Anschlagträger kann nämlich
aus einem Material höherer Festigkeit hergestellt werden, als
der in der Regel aus Messing oder Bronze gefertigte Profil
schließzylinder und die Fixierung des Anschlagträgers kann
über einen großen Längsbereich des Profilschließzylinders ver
teilt werden. Zum anderen wird durch den Anschlagträger der
Profilschließzylinder selbst verstärkt, so daß er in geringerem
Maße einer Abbruchgefahr unterliegt. Es ist an dieser Stelle zu
bemerken, daß der Einbau von Verstärkungsstäben in den Steg
eines Profilschließzylinders aus der DE-OS 22 10 717 und der
DE-OS 25 34 593 an sich bekannt ist. Diese Verstärkungsstäbe
dienen dabei aber nicht als Träger für einen Anschlag.
Der Anschlag kann an dem Anschlagträger grundsätzlich wiederum
lösbar befestigt sein, so daß der Anschlag auch bei der Mon
tage angebracht werden kann. Bevorzugt und aus Festigkeits
gründen ist der Anschlagträger aber einstückig mit dem Anschlag
ausgebildet, etwa in der Weise, daß der Anschlagträger mit dem
Anschlag als planparallele Platine ausgeführt ist und daß der
Längsschlitz zueinander parallele, der Platine anliegende
seitliche Begrenzungsflächen aufweist. Der Anschlagträger kann
in dem Längsschlitz mindestens in einer axialen Richtung durch
Anlage eines Anschlagträgerendes an einem Schlitzende fest
gelegt sein. Dies bringt den Vorteil, daß der Schlitz von
den Endflächen des Schließzylinders aus nicht sichtbar ist,
so daß zum einen ästhetischen Forderungen Genüge geleistet
ist und zum anderen ein unbefugt Zutritt Suchender über den
Aufbau des Profilschließzylinders im unklaren bleibt.
Darüber hinaus ist es zusätzlich oder ausschließlich auch
möglich, daß der Anschlagträger in dem Längsschlitz durch
mindestens einen Querbolzen festgelegt ist, welcher den
Stegteil und den Anschlagträger quer zur Längssymmetrieebene
des Hahnprofils im Scheitelbereich des Stegteils durchsetzt.
Durch Versetzung der Querbolzen zum Befestigungsblock wird
vermieden, daß im Bereich des Befestigungslochs und der Aus
nehmung für die Schließbartnabe wegen der Befestigung des
Anschlagträgers eine zusätzliche Schwächung bewirkt wird.
Die Enden der Querbolzen liegen bevorzugt innerhalb des Pro
fils des Stegteils, so daß für diese Enden kein zusätzlicher
Platz in der den Profilschließzylinder aufnehmenden Durch
brechung des Türschilds bereitgestellt werden muß.
Eine optimale Befestigung des Anschlags am Stegteil einer
seits und eine optimale Verstärkung des Profilschließzylin
ders selbst andererseits wird dadurch erreicht, daß der An
schlagträger beidseits der Befestigungsbohrung durch je
weils mindestens einen Querbolzen befestigt ist. Diese Mög
lichkeit bietet sich insbesondere bei sogenannten Doppel
zylindern an. Bevorzugt ist dabei, wenn auf jeder Seite
mehrere Querbolzen vorgesehen sind, die dann entsprechend
kleiner im Querschnitt sein können und ohne Störung der in
dem Stegteil üblicherweise untergebrachten Gehäusebohrungen
der Zuhaltungsstifte positioniert werden können.
Um Kollisionen mit der Befestigungsbohrung und der Be
festigungsschraube zu vermeiden, empfiehlt es sich, daß
der Längsschlitz im Bereich der Befestigungsbohrung ver
minderte Tiefe und der Anschlagträger dementsprechend
verminderte Höhe besitzt. Die Zugfestigkeit des Anschlag
trägers wird dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt.
Andererseits stehen an den Enden des Anschlagträgers Be
reiche größerer Höhe zur Verfügung, in denen die Quer
bolzen positioniert werden können.
Um Kerbwirkungen zu vermeiden und gegebenenfalls zusätzliche
Verkeilungswirkungen zu erzielen, empfiehlt es sich, daß
die Schlitztiefe vom Bereich der Befestigungsbohrung aus
gehend mindestens zu dem anschlagtragenden Abschnitt des
Anschlagträgers hin stetig zunimmt und dementsprechend
auch die Höhe des Anschlagträgers in dieser Richtung stetig
zunimmt.
Zusätzliche Verkeilungswirkungen können weiter auch dadurch
erzielt werden, daß die Schlitztiefe und dementsprechend
die Höhe des Anschlagträgers in mindestens einem Endab
schnitt des Schlitzes bzw. des Anschlagträgers stetig ab
nimmt.
Um verschiedenen Türblattstärken Rechnung tragen zu können,
empfiehlt es sich, daß der Anschlagträger austauschbar ist.
Es können dann entweder in der Fabrik einheitliche Grund
schließzylinder hergestellt und mit verschiedenen Anschlag
trägern fabrikmäßig zusammengebaut werden. Es ist aber auch
möglich, daß man den Einbau des Anschlagträgers jeweils
am Montageort entsprechend der jeweiligen Türblattstärke
vornimmt, so daß im eingebauten Zustand der Anschlag mög
lichst dicht an der Innenseite des Türschilds anliegt.
Eine gewisse Variationsmöglichkeit im Hinblick auf unter
schiedliche Türblattstärken ergibt sich bereits dadurch,
daß der Längsschlitz in bezug auf seine Längsmitte
symmetrisch ist, daß der Anschlagträger ebenfalls in be
zug auf seine Längsmitte symmetrisch ist, daß die Längs
mitte des Längsschlitzes gegenüber der Längsmitte des
Profilschließzylinders versetzt ist und daß der Anschlag
träger in dem Längsschlitz umsetzbar ist. Man kann dann
eine Anpassung am Montageort dadurch vornehmen, daß man
sowohl den Schließzylinder als auch den Anschlagträger
mit dem Anschlag um 180° wendet.
Die Querbolzen zur Befestigung des Anschlagträgers an dem
Stegteil können entweder Paßbolzen oder Schraubbolzen sein,
wobei Paßbolzen die fabrikmäßige Herstellung und Schraub
bolzen die Anpassung an die jeweilige Türblattkonfiguration
erleichtern. Der Anschlag an dem Anschlagträger wird in
axialer Richtung einerseits so kurz ausgeführt, daß er
möglichst leicht und mit möglichst geringen Ausnehmungen
zwischen Türblatt und Türschild untergebracht werden kann
und andererseits, daß er den aus Sicherheitsgründen ge
förderten Auszugsverhinderungskräften entspricht.
Nach einer grundsätzlich anderen Ausführungsform der Er
findung ist der Anschlag von einem in eine Stiftbohrung im
Scheitelbereich des Stegteils eingesetzten Anschlagstift
gebildet. Diese Ausführungsform bringt nicht die optimale
Sicherheit, welche durch die vorstehend beschriebene erste
Ausführungsvariante am Anschlagträger erzielt wird, zeichnet
sich aber doch durch hohen Sicherheitswert und gleichzeitig
durch besondere Einfachheit bei der Herstellung und der Mon
tage aus. Dabei kann der Anschlagstift als ein Paßstift oder
ein Schraubstift ausgebildet werden.
Bei der jetzt betrachteten Ausführungsform läßt sich die
Anpassung an verschiedene Türblattkonfigurationen dadurch
vornehmen, daß der Stegteil eine Mehrzahl von in Achs
richtung des Profilschließzylinders verteilten Stiftboh
rungen zur wahlweisen Aufnahme des Anschlagstifts aufweist.
Dabei kann man den Einbau der Paßstifte wiederum entweder
in der Fabrik vornehmen und dort verschiedene Schließ
zylinder mit unterschiedlicher Lage der Anschlagstifte
auf Lager halten oder man kann den Einbau der Anschlag
stifte auch auf den Zeitpunkt der Montage verlegen.
Eine besonders einfache Ausführungsform, die bereits eine
gewisse Anpassung an unterschiedliche Türblattkonfigu
rationen gewährt, besteht darin, daß der Stegteil im Be
reich seiner beiden Enden, jedoch in unterschiedlichem Ab
stand von der jeweiligen Endfläche, je eine Stiftbohrung
aufweist. Will man bei der jetzt betrachteten Ausführungs
form die eingangs erwähnte Verkeilungswirkung mit der Durch
brechung des Türschilds erzielen, so läßt sich dies in ein
facher Weise dadurch erreichen, daß der Anschlagstift an
seinem aus der Stiftbohrung vorstehenden Ende abgeschrägt
ist.
Die Erfindung betrifft weiter eine Anordnung der vorstehend
betrachteten Profilschließzylinder an einer Tür mit Ein
steckschloß und Türschild an mindestens einer Türseiten
fläche. Dabei wird der Anschlag beim Einbau des Schließ
zylinders so gelegt, daß er an der Innenseite des Türschilds
anliegt, und zwar an der Innenseite desjenigen Türschilds,
welches der in höherem Maße gefährdeten Seite der Tür zuge
kehrt ist, also der jeweiligen Hausaußenseite oder Wohnungs
außenseite einer Haustür bzw. Wohnungstür. Das Türschild
ist dabei insbesondere als ein Langschild ausgebildet,
welches sich auch über den Bereich eines Türknaufs oder
einer Drückernuß erstreckt.
Bevorzugt wird bei einer solchen Anordnung der Anschlag
von einer Ausnehmung in der zugehörigen Türseitenfläche
aufgenommen. Eine solche Ausnehmung kann mit einer Feile
oder einem Stemmeisen leicht angebracht werden, wenn nicht
die den Profilschließzylinder aufnehmende Durchbrechung
des Türblatts ohnehin mit Übermaß gegenüber dem Schließ
zylinderprofil ausgeführt ist. Daneben ist es auch möglich,
daß der Anschlag von einer Ausnehmung an der Innenseite
des Türschilds aufgenommen ist. Von dieser Möglichkeit
macht man insbesondere dann Gebrauch, wenn die Durch
brechung des Türblatts - wie häufig bei Metalltüren -
dem Schließzylinderprofil eng angepaßt ist und die An
bringung einer Ausnehmung für den Anschlag in dem Türblatt
Schwierigkeiten bereiten könnte. Um auch einen unbefugten
Eingriff durch Zerstörung oder Abnehmen des Türschilds zu
verhindern, empfiehlt es sich, daß das Türschild aus Stahl
hergestellt wird und von der jeweils zutrittsgesicherten
Seite her an der Tür befestigt ist.
Wenn der Anschlag von einem in Längsrichtung des Profil
schließzylinders länglichen Anschlagträger getragen ist,
empfiehlt es sich zur Sicherheitserhöhung, daß der Anschlag
träger in die Durchbrechung mindestens eines, vorzugsweise
beider Türschilder hineinreicht.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Tür mit Einsteckschloß, Tür
schild und erfindungsgemäßem Profilschließzylinder;
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 in Pfeilrichtung II
der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Profilschließzylinder
nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Abwandlung des Profilschließzylinders gemäß
Fig. 1 bis 3;
Fig. 5 eine Abwandlung zur Anordnung gemäß Fig. 3;
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend der Fig. 1 bei einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine Teilansicht entsprechend Fig. 7 bei einer
gegenüber Fig. 7 abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 in einer nochmals
abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 bei einer weiteren
Abwandlung;
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 7 bei noch einer
weiteren Abwandlung und
Fig. 12 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Profil
schließzylinders.
In Fig. 1 ist ein Türblatt mit 10 bezeichnet. In dieses
Türblatt ist ein Einsteckschloß 12 eingesteckt, das mit
einem Profilschließzylinder 14 kombiniert ist. Der Profil
schließzylinder besitzt ein Hahnprofil, wie es in Fig. 1
angedeutet ist, mit einem zylindrischen Profilteil 16 und
einem Stegteil 18. In dem zylindrischen Profilteil 16
sind zwei Zylinderkerne 20 drehbar gelagert, die durch
einen Flachschlüssel betätigbar sind. Es handelt sich
nämlich, wie aus Fig. 2 zu ersehen, um einen Doppelpro
filschließzylinder mit zwei Zylinderkernen 20 in zwei
zylindrischen Profilteilabschnitten 16. Zwischen diesen
beiden Profilteilabschnitten 16 ist von den beiden Zylinder
kernen 20 eine Schließbartnabe 22 angeordnet, die von jedem
der beiden Zylinderkerne 20 her antreibbar ist und durch
eine Ausnehmung 24 des Stegteils 18 hindurchschwenken kann.
Im Bereich der Ausnehmung 24 ist die Befestigungsbohrung
26 angebracht, welche mit einer von der Stulpschiene 28
des Einsteckschlosses 12 her eingeschraubten Befestigungs
schraube 30 zur axialen Festlegung, vorzugsweise mit Spiel,
des Profilschließzylinders verschraubbar ist.
In einen Schlitz 32, der längs der unteren Scheitellinie
des Stegteils 18 verläuft, ist ein länglicher Anschlagträger
34 eingesetzt. Der Schlitz 32 und der Anschlagträger 34 haben
das in der Fig. 2 durch die gestrichelte Bogenlinie 36 an
gedeutete Profil. Der Anschlagträger 34 liegt mit seinen
Enden an den Enden des Schlitzes an und ist durch Querbol
zen 38 befestigt, welche Querlöcher des Anschlagträgers 34
und des Stegs 18 durchsetzen. Die Schlitztiefe ist im Be
reich der Befestigungsschraube 30 verringert und ebenso die
Höhe des Anschlagträgers 34. Man erkennt, daß der Anschlag
träger 34 an seiner höchsten Stelle gerade bis an die dort
angeordnete Gehäusebohrung 40 eines Zuhaltungsstifs heranreicht.
Die in Fig. 2 dargestellte gestrichelte Bogenlinie 36 ist
vor allem in ihrem Mittelbereich und an ihren Enden von
erfindungswesentlicher Bedeutung. Von dem Anschlagträger 34
geht eine Anschlagfahne 42 aus, welche über das Profil des
Stegteils vorsteht und in einer Ausnehmung 44 des Türblatts
aufgenommen ist oder in einer entsprechend vergrößerten
Durchtrittsöffnung des Türblatts. Die Anschlagfahne 42 liegt
an der Innenseite eines Türschilds 46 an, das auf der
Außenseite der Tür befestigt ist, und zwar durch Bolzen
48, die von der Innenseite der Tür her angezogen und ge
löst werden können, so daß ein Abnehmen des Türschilds 46
von außen nicht möglich ist. Durch die Bolzen 48 ist
gleichzeitig auch ein weiteres Türschild 50 auf der
anderen Seite des Türblatts befestigt. Die Türschilder
46 und 50 sind als Langschilder ausgebildet, welche sich
auch über den Bereich der Drückernuß 52 hinweg erstrecken.
Das Türschild 46 ist aus gehärtetem Stahl hergestellt.
Wenn versucht wird, den Profilschließzylinder 14 in der
Fig. 2 nach rechts herauszuziehen, etwa dadurch, daß ein
Stopselzieher oder eine selbstschneidende Schraube in den
Schlüsselschlitz des Zylinderkerns 20 eingeschraubt und
danach ein Zug nach rechts ausgeübt wird, so kommt die An
schlagfahne 42 gegen das Türschild 46 zu liegen und be
hindert ein Ausziehen. Die Reaktionskräfte übertragen sich
dabei von der Anschlagfahne 42 auf den Anschlagträger 34
und von diesem auf den Schließzylinder, und zwar vermittels
der Querbolzen 38. Zusätzlich wirken die Enden des Anschlag
trägers 34 mit den Enden des Schlitzes 32 zusammen. Ein
Abreißen des Profilschließzylinders im Bereich der Aus
nehmung 24 ist durch die Verstärkungswirkung des Anschlag
trägers 34 erschwert. Selbst wenn der Profilschließzylinder
aber im Bereich der Ausnehmung 24 und der Befestigungsbohrung
26 abbricht, so kann der in Fig. 2 rechts gelegene Teil des
Profilschließzylinders nicht ausgezogen werden, weil er
durch die Anschlagfahne 42 daran gehindert wird. Für das
Zusammenwirken des Anschlagträgers 34 mit dem Profil
schließzylinder ist dabei die aus Fig. 2 ersichtliche
Profilform des Schlitzes und des Anschlagträgers vorteil
haft. Vorteilhaft ist auch, daß der Anschlagträger 34 mit
seinem rechten Ende noch in die Profilöffnung des Türschilds
46 eingreift. Weiterhin ist wesentlich, daß das Profil
des Profilschließzylinders von der Durchbrechung des Tür
schilds 46 und auch des Türschilds 50 eng umschlossen wird
mit möglichst geringem Spiel.
Gemäß Fig. 4 ist die Anschlagfahne 142 keilig ausgebildet,
so daß sie bei einem Ausreißversuch mit der Durchbrechung
des Türschilds 146 klemmend zusammenwirkt und der Profil
schließzylinder gegen den oberen Bereich 147 der Durch
brechung des Türschilds 146 klemmend angedrückt wird.
In Fig. 5 ist dargestellt, daß der Querbolzen 238 als
Madenschraube ausgebildet ist. Hier kann der Anschlagträger
234 bei der Montage noch eingesetzt werden.
In Fig. 2 und 4 fällt die Längsmitte des Anschlagträgers
34 mit der Längsmitte des Profilschließzylinders zusammen.
Man kann aber auch die Längsmitte des Anschlagträgers 34
gegenüber der Längsmitte des Profilschließzylinders ver
setzt anbringen. Dann kann man durch Wenden des Anschlag
trägers 34 den Abstand der Anschlagfahne 42 von der je
weiligen Endfläche des Profilschließzylinders verändern und
durch Wenden des Profilschließzylinders verschiedenen Tür
blattstärken Rechnung tragen.
In Fig. 7 ist im unteren Scheitelbereich des Profilschließ
zylinders ein Anschlagstift 354 eingesetzt, der wiederum von
einer Ausnehmung 344 des Türblatts aufgenommen wird und an
der Innenseite des Türschilds 346 anliegt. Bei einem Aus
reißversuch stößt der Anschlagstift 354 gegen die Innen
seite des Türblatts 346 an. Der Anschlagstift 354 ist als
ein Schraubstift ausgebildet, der in eine Gewindebohrung
355 des Profilschließzylinders eingeschraubt ist und mit
einer Schulterfläche an dem Stegteil anliegt.
In Fig. 8 ist ein Paßstift 454 in eine Bohrung 455 des
Profilschließzylinders eingepreßt oder eingeschlagen. Im
übrigen entspricht die Ausführungsform nach Fig. 8 der
jenigen nach Fig. 6 und 7.
In Fig. 9 ist ein Anschlagstift 554 mit einer Schrägfläche
557 ausgeführt, die mit der Durchbrechung des Türschilds
546 klemmend zusammenwirkt, ähnlich wie im Zusammenhang
mit Fig. 4 beschrieben.
In Fig. 10 ist angedeutet, daß in dem Profilschließzylinder
mehrere - im Beispielsfall zwei - Stiftaufnahmebohrungen 655
und 655′ in unterschiedlichem Abstand von der jeweiligen
Endfläche des Profilschließzylinders angebracht sein können,
wobei die Stiftaufnahmebohrungen 655 wieder als Gewinde
bohrungen ausgebildet sind. Durch wahlweisen Einsatz des
Anschlagstifts 654 in die verschiedenen Bohrungen 655 und
655′ und Wenden des Schließzylinders kann verschiedenen
Türblattstärken Rechnung getragen werden.
In Fig. 11 sind wiederum zwei Stiftaufnahmebohrungen 755 und
755′ an dem Profilschließzylinder angebracht, jedoch als ge
windelose Bohrungen zum Einschlagen eines Stifts 754.
Zu Fig. 1 und 2 ist noch nachzutragen, daß der Anschlag
träger 34 mit seiner Unterkante in der Scheitellinie des
Stegteils 18 liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist durch den jeweiligen
Anschlag auch ein Schutz gegen Durchschlagen des Profil
schließzylinders gewährleistet, indem der Anschlag gegen
das Einsteckschloß zur Anlage kommt.
Das Türschild kann auch in Form einer Rosette ausgebildet
sein. Alle Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich ge
genüber dem eingangs diskutierten Stand der Technik auch durch
ein hohes Maß an Einfachheit aus.
Claims (31)
1. Profilschließzylinder mit Hahnprofil, bei dem ein Profil
zylindergehäuse (16, 18) einen zylindrischen Profilteil
(16) zur Aufnahme mindestens eines einen Schließbart (22)
treibenden Zylinderkerns (20) und einen Stegteil (18)
aufweist, bei dem weiter der Stegteil (18) im Schließbart
bereich eine Befestigungsbohrung (26) zur Aufnahme einer
den Profilschließzylinder (14) in axialer Richtung fest
legenden Befestigungsschraube (30) aufweist und bei dem
am Stegteil (18) ferner dessen Profil überragende Abstütz
mittel (42) zur axialen Abstützung des Profilschließzylinders
(14) an der Innenseite eines Türschilds (46) vorgesehen
sind, welches eine dem Hahnprofil entsprechend profilierte
Durchbrechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstützmittel (42) einen auf den Scheitelbereich des Steg
teils (18) konzentrierten Anschlag (42) aufweisen.
2. Profilschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (142) eine Keilflanke aufweist,
welche sich bei Axialandrückung gegen die Innenseite des
Türschilds (146) mit dem zugehörigen Umfangsbereich der
Durchbrechung verkeilt.
3. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) an einem in
Achsrichtung des Profilschließzylinders (14) länglichen An
schlagträger (34) angebracht ist, welcher in einen im
Scheitelbereich des Stegs (18) vorgesehenen Längsschlitz
(32) eingesetzt und darin in Längsrichtung des Profil
schließzylinders (14) gesichert ist.
4. Profilschließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlagträger (34) einstückig mit dem An
schlag (42) ausgebildet ist.
5. Profilschließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Anschlagträger (34) mit dem Anschlag (42) als
planparallele Platine ausgeführt ist und daß der Längsschlitz
(32) zueinander parallele, der Platine anliegende seitliche
Begrenzungsflächen aufweist.
6. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (34) in dem
Längsschlitz (32) mindestens in einer axialen Richtung durch
Anlage eines Anschlagträgerendes an einem Schlitzende fest
gelegt ist.
7. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (34) in
dem Längsschlitz (32) durch mindestens einen Querbolzen
(38) festgelegt ist, welcher den Stegteil (18) und den
Anschlagträger (34) quer zur Längssymmetrieebene des
Hahnprofils im Scheitelbereich des Stegteils (18) durch
setzt.
8. Profilschließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Enden des Querbolzens (38) innerhalb
des Profils des Stegteils (18) liegen.
9. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (38) gegenüber
der Befestigungsbohrung (26) des Stegteils (18) in Längs
richtung des Profilschließzylinders (14) versetzt ist.
10. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (34) beid
seits der Befestigungsbohrung (26) durch jeweils mindestens
einen Querbolzen (38) befestigt ist.
11. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (32) im Be
reich der Befestigungsbohrung (26) verminderte Tiefe und
der Anschlagträger (34) dementsprechend verminderte Höhe
besitzt.
12. Profilschließzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitztiefe vom Bereich der Befestigungs
bohrung (26) ausgehend mindestens zu dem anschlagtragenden
Abschnitt des Anschlagträgers (34) hin stetig zunimmt und
dementsprechend auch die Höhe des Anschlagträgers (34)
in dieser Richtung stetig zunimmt.
13. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitztiefe und dement
sprechend die Höhe des Anschlagträgers (34) in mindestens
einem Endabschnitt des Schlitzes (32) bzw. des Anschlag
trägers (34) stetig abnimmt.
14. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (34) aus
tauschbar ist.
15. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (32) in bezug
auf seine Längsmitte symmetrisch ist, daß der Anschlag
träger (34) ebenfalls in bezug auf seine Längsmitte
symmetrisch ist, daß die Längsmitte des Längsschlitzes
(32) gegenüber der Längsmitte des Profilschließzylinders
(14) versetzt ist und daß der Anschlagträger (34) in dem
Längsschlitz (32) umsetzbar ist.
16. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (38) ein Paß
bolzen ist.
17. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 7 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbolzen (238) ein
Schraubbolzen ist.
18. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 3 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) in axialer
Richtung des Profilschließzylinders (14) kurz ist gegen die
Länge des Anschlagträgers (34).
19. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (354) von einem
in eine Stiftbohrung (355) im Scheitelbereich des Steg
teils eingesetzten Anschlagstift (354) gebildet ist.
20. Profilschließzylinder nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlagstift (454) ein Paßstift ist.
21. Profilschließzylinder nach Anspruch 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlagstift (354) ein Schraubstift ist.
22. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil eine Mehrzahl
von in Achsrichtung des Profilschließzylinders verteilten
Stiftbohrungen (655, 655′) zur wahlweisen Aufnahme des An
schlagstifts (654) aufweist.
23. Profilschließzylinder nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stegteil im Bereich seiner beiden Enden,
jedoch in unterschiedlichem Abstand von der jeweiligen
Endfläche, je eine Stiftbohrung (655, 655′) aufweist.
24. Profilschließzylinder nach einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagstift an seinem
aus der Stiftbohrung vorstehenden Ende abgeschrägt ist.
25. Anordnung eines Profilschließzylinders nach einem der
Ansprüche 1 bis 24 an einer Tür mit Einsteckschloß (12)
und Türschild (46) an mindestens einer Türseitenfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) an der Innen
seite des Türschilds (46) anliegt.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß
das Türschild (46) ein Langschild ist.
27. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 und 26, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (42) von einer Ausnehmung
(44) in der zugehörigen Türseitenfläche aufgenommen ist.
28. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 und 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Anschlag (42) von einer Ausnehmung
an der Innenseite des Türschilds (46) aufgenommen ist.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türschild (46) aus Stahl, insbe
sondere aus gehärtetem Stahl, hergestellt ist.
30. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch
gekennzeichnet, daß das Türschild (46) von der jeweils
zutrittsgesicherten Seite her an der Tür befestigt ist.
31. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlagträger (34) in die Durch
brechung mindestens eines Türschilds (46) hineinreicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801234 DE3801234A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Profilschliesszylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801234 DE3801234A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Profilschliesszylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801234A1 true DE3801234A1 (de) | 1989-08-03 |
DE3801234C2 DE3801234C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6345454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801234 Granted DE3801234A1 (de) | 1988-01-18 | 1988-01-18 | Profilschliesszylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
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