DE9000746U1 - Profil-Doppelschließzylinder - Google Patents
Profil-DoppelschließzylinderInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE
BKS GmbH, Heiucitr. &ogr; 71, &iacgr;,62&uacgr; Velbert 1
Die Neuerung bezieht sich auf einen Profil-Doppelschließ-
-v1inder mit zwei aus je einem einen drehbetätigbaren Kern und
dessen Zuhaltungen enthaltenden Kreiszylinderteil und einem daraus radial vorspringenden Stegteil bestehenden Zylindergehäusen, die durch eine den zwischen ihnen liegenden Schließbartbereich überbrückende und die in dessen Höhe gelegene Stulpschraubenbohrung enthaltende, sich beiderseits in in den Stegteilen der Zylindergehäuse vorhandene Aussparungen erstreckende, dem Stegteilprofil entsprechend konturierte Verbindungsbrücke aus härterem Werkstoff form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Profil-Doppelschließzylinder obiger Art sind z.B. durch
die DE-PS 37 34 539 bekannt. Die die beiden einzelnen Zylinder gehäuse miteinander verbindende und aus härterem Material als
diese bestehende Verbindungsbrücke noli dafür sorgen, daii der
Doppelschließzylinder im andernfalls stark abbruchgefährdeten Bereich seiner Stulpschraubenbohrung weniger leicht abgebrochen
odor nbyewürqt. werden kann. Hierzu besteht: die bei dem vorbokannten
Doppelschließzylinder vorhandene Verbindungsbrücke aus
einer die mit seitlichen AbfLachunuen vrsehenpn ZvI &iacgr; iderqehnu
se-Stegteile umgreifenden, U-förmig gebogenen Traverse, die im
Bereich ihrer in den U-Schenkeln gegenüberliegend angeordneten
Stulpschraubenbohrungen mit einer die beiden Schenkel verbindenden Verstärkung sowie in ihrem übrigen Bereich mit mehreren
in axialem Abstand voneinander liegenden Erhebungen versehen ist, die in in den arissparuncrsr^ifl^^hten Zylindergehäuse-Stegteilen
vorhandene, querverlaufende Nuten eingreifen. Durch
d?e formschlüssig ineinandergreifende Nuten und Erhebungen wird
hierdurch zwar eine vergleichsweise gute Auseinanderreißfestig-keit erzielt. Da jedoch die radiale Eingriffstiefe zwischen den
Nuten und Erhebungen vergleichsweise gering ist und die ü-förmige Traverse auch nur eine dünne Wandstärke besitzt, ist die
Auf- bzw. Abbruchfestigkeit bei dieser Doppelschließzylinder-Verbindung immer noch recht begrenzt, zumal auch die Verstärkungen
im Stulpschraubenbohrungsbereich der U-förmigen Traverse nur vergleichsweise wen_Lg zur Festigkeitssteigerung beitragen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profil-Doppelschließzylinder
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, dessen beide Zylindergehäuse noch abbruch- und abwürgesicherer
miteinander zu verbinden sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsc,emäß dadurch gelöst, daß die
aus härterem Werkstoff bestehende Verbindungsbrücke einen durchgehend massiv ausgebildeten, in seinem mittleren, die
Stulpschraubenbohrung voll umfassenden Teil bis unmittelbar an den Schließbartbereich heranreichenden Massivrücken besitzt.
Durch diese massive Ausbildung der Verbindungsbrücke insbesondere auch in ihrem allein durch die Stulpschraubenbohrung
geschwächten mittleren Bereich wird eine große Verbindungsfestigkeit
zwischen den Zylindergehäusen erzielt, bei zugleich sehr wirksamem Schutz gegen deren Ab- bzw. Aufbrechen oder Abwürgen
.
Vorteilhaft ist die VerbinHungsbrücke mit auf ihrem Mas s
il? rücken be !.elendig aufragend angeordneten L-Schenk^ln vnrnrhpn,
die d\e mit entsprechend hochgezogenen seitlichen Aunspn rungen
versehenen Stegteile der 7,y I inde r ■ ,ehäune beidseitig um
greifen. D_.!>ei reichen d.ie zu beiden .Seiten der Äyl i .rule. rg<
hriu-
se -St.egt .'■■ i 1 e gelegenen Aussparungen und rl i &eegr; «larin hiiipinp-isspnden
'!--Schenke 1 an den Enden der: Verb i.nduii'jsbrücko vorteilhaft
bis an file Kreiszyl indertei le
<1<&tgr; Zy 1 i .ndergehäur-·" heran, no daß
auch insoweit noch ein·.1 zusätzliche forrrrichlüss i ge &Lgr;)
>stüt z-Ver bindung zustandekommt . &Ggr; nsbersnnde &igr; e kann damit ciin h die Biegefestigkeit
des Doppelschließzylinders noch entsprechend vorbessert
werden.
Nach einem anderem Merkmal der Neuerung kann die massiv aüSyebiiuetc Verbindungst-rucks aber such mit T.vi beider; Seiten
ihres Stulpschraubenbohrunyobereichs jeweils gegenüberliegend
angeordneten seitlichen Abflachungen und dadurch qeb.ldeten T-förmig
profilierten Brückenenden versehen r-ein, mit denen sie in in dem Schließbart zugewandten Dereich der Zylindergehäuse-Stegteile
von unten eingeschnittene T-förmige Aussparungen einschiebbar ist und dabei zwischen und hinter die beidseitig cl'ar
Aus3parungs-T-Schenkel verbliebenen, nach unten gerichteten jabelschenkel
der Zylindergehäuse-Stegteile greift. Durch das
beidendige Hintergreifen der am Zylindergehäuse vorhandenen Gabelschenkel durch die T-förmig profilierten End^r- der Verbindungsbrücke
kann zusätzlich auch die axiale Ausreißfestigkeit wesentlich gesteigert werden, die andernfalls allein von Verbindnngsst
iften gewährleistet wird., die durch in d°r Verbindungsbrücke
sowie in den Zylindergehäuse-Stegteilen deckungsgleich liegende Bohrungen hindurchgesteckt sind.
Schließlich sieht die Neuerung noch vor, daß die massiv ausgebildete, vorzugsweise aus zäh-hartem Werkstoff, insbesondere
Chrjmnickelstahl bestehende Verbindungsbrücke beiderseits
ihres mittleren, die Stulpschraubenbohrung enthaltenden Bereichs
axial verschieden lang ausgebildete Abschnitte mit unterschiedlich
langen "-Schenkeln oder seitlichen Abflachungen zur Aufnahme eines oder mehrerer Zylindergehäuse-Verlängerungsteile
besitzt, die profilmäßig mit den Zylindergehäusen in deren die Aussparungen für die Verbindungsbrücke enthaltendem Bereich
übereinstimmen. Auf diese Weise können also auch entsprechend verlängerte Zylindergehäuse unter Zuhilfenahme der massiven
Verbindungsbrücke zusammengebaut werden.
D.1 die Verbindungsstücke sich vorteilhaft jeweils nur bis
etwa zur Mitte der Zy .1. inde &igr; gehause-rjteyteile erstreckt, bleiben
die äußeren Stirnenden der beiden Zylindergehäuse unverändert,
&lgr;&ogr; daß ein so Icher Doppelschließzylinder das herkömmliche Aussehen b°sitzt. Ar.ch können in den äußeren Bereichen der Zylin-
etwa zur Mitte der Zy .1. inde &igr; gehause-rjteyteile erstreckt, bleiben
die äußeren Stirnenden der beiden Zylindergehäuse unverändert,
&lgr;&ogr; daß ein so Icher Doppelschließzylinder das herkömmliche Aussehen b°sitzt. Ar.ch können in den äußeren Bereichen der Zylin-
I dergehäuse-St figteile ggfs. wie bei herkömmlichen Profilschließ- :
zy]indem Zuhaltunqsbohrungen mit darin befindlichen Federn und
Zuhaltungsstift^n untergebracht werden, wenngleich es sich wegen der übrigen, mit für die Brückenverbindung notwendigen Abflachurigcr; vorschensr; Stegteilbereichen empfiehlt, die Zühai- r] tungen im Kreiszylinderteil der beiden Zylindergehäuse unterzubringen .
Zuhaltungsstift^n untergebracht werden, wenngleich es sich wegen der übrigen, mit für die Brückenverbindung notwendigen Abflachurigcr; vorschensr; Stegteilbereichen empfiehlt, die Zühai- r] tungen im Kreiszylinderteil der beiden Zylindergehäuse unterzubringen .
In der Zeichnung sind zwei vorteilhafte Ausführungsbei- j
spiele von neuerungsgemäß beschaffenen Profil-Doppelschließzy- ■'·)
lindern dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l eine erste Ausführungsform des neuen Profil-Doppelschließzylinders
in der Seitenansicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l,
Fig. 3 die Seitenansicht auf ein einzelnes Zyiindcrge- vi
hause sowie ein Zylindergehäuse-Verlängerungsteil..
Fig.4, 5 und 6 die Verbindungsbrücke nach Fig.l in der
Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht, j
Fig.7 die zweite Ausführungsform des neuen Profil-Dop- |
pelschließzyiinders in der Seitenansicht, '
Fig.8 die zugehörige Stirnansicht mit teilweisem
Schnitt nach der Linie VIIi-VIII der Fig.7, |
Fig.9 ein einzelnes Zylindergehäuse sowie ein Zylin-
dergehäuse-Verlängerungsteil in der Seitenan- ~
sieht, 3
Fig. 10,11 und 12 die Verbindungsbrücke gemäß Fig. 7 in der ·.
Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht. &Aacgr;
Der in Fig.l wiedergegebene Profil-Doppelschließzylinder £
besteht im wesentlichen aus den beiden Zylindergehäusen 1,2, 1
die durch eine den zwischen ihnen liegenden Bereich 3 für den 1
Schließbart 4 überbrückende und die in dessen Höhe gelegene |
Stulpschraubenbohrung 5 enthaltende Verbindungsbrücke 6 aus f
zäh-hartem Werkstoff form- und kraftschlüssig miteinander verbunden
sind. Zwischen dem Schließbart 4 und dem Zylindergehäuse 2 ist noch ein letzterem entsprechend profiliertes ZyMndorgehäuse-v/erlängerungsteil
7 angeordnet. Jedes Zylindergehäuse 1,2 besteht aus eine.vi einen drehbetätigbaren Zylinderkern 8 und
dessen nicht näher dargestellte Zuhaltungen enthaltenden Kreiszylinderteil 1' bzw. 2' und einem daraus radial vorspringenden
Stegteil 1'' bzw. 2''.
Die Vsrbiridurigsbrücke 5 besitzt, wie insbesoriuöie uie Fly.
4 bis 6 erkennen lassen, einen durchgehend massiv ausgebildeten Rücken 6', der in seinem mittleren, die Stulpschraubenbohrung 5
enthaltenden Teil 6'' diese Bohrung 5 voll umfaßt und hier bis unmittelbar an dei. Schließbartbereich 3 heranreicht. Weiterhin
ist die Verbindungsbrücke 6 mit auf ihrem Massivrücken 6' beidendig aufragend angeordneten U-Schenkeln 6''', 6IV versehen.
Diese umgreifen beidseitig die mit entsprechend hochgezogenen seitlichen Aussparungen bzw. Abflachungen 9 versehenen Stegteilpartien
\-' ' bzw. 2''' der Zylindergehäuse 1 bzw. 2. Diese
Aussparungen 9 zu beiden Seiten der Zylindergehäuse-Stegteilbereiche I''', 2''' und die darin hinein passenden U-Schenkel
6''' bzw. 6IV an den Enden der Verbindungsbrücke 6 reichen bis
an die Kreiszylinderteile 1' bzw. 2' der Zylindergehäuse 1 h?.w,
2 heran, wie das insbesondere die Fig.l und 2 wiedergeben.
Die Verbindungsbrücke 6 besitzt, wie insbesondere Fig.2
und 5 zeigen, eine Außenkontur, die mit dem Profil der unabgeflachten Zylindergehäuse-Stegteile 1'' bzw. 2'' voll übereinstimmt,
so daß sich außen ein bündiger Verlauf zwischen der Verbindungsbrücke 6 und den vorerwähnten Stegteilen i'',2'' ergibt.
Zur axialen Verbindung dienen die Querstifte 10, die in deckungsgleich liegende Bohrungen 11 bzw. 12 in den Verbindungsbrücken-Schenkeln
6''',6IV bzw. den abgeflachten Stegteilen I''' bzw. 2''' der Zylindergehäuse 1 bzw. 2 einsteckt bzw. eingetrieben
sind. Vorteilhaft handelt es sich dabei um im Durchmesser entsprechend beschaffene Klemmstifte 10, an deren Stelle
jedoch grundsätzlich auch andere Verbindungselemente, wie z.B. Nietstifte, Schrauben od..dgl. treten können.
Das in F i q . ^ links dargestellte /.yl i nderqehäuse-Verläng^---
r.ingsteil 7 st" i.mmt piof ilmäßi'/ mit den ZyI indergeh·' ursen I1/. in
deren die Abflachungen 9 enth=)J tenden Steqh-.vre ichen 1' bzw.
2' überein. Es besitzt also gleichfalls ein Kreiszylinderteil
7' sowie "in daraus radial nach unten vorspringendes verkürzt ^s
Stegteil 7''. Es kann, wie Fig.l zeigt, zusammen mit dem Zylindergehäuse
2 in die Verbindungsfcrücke 6 eingesetzt bzw. damit verbunden werden. Die massiv ausgebildete Vetbindungsbrücke besitzt
zu diesem Zweck beiderseits ihres mittleren die Stulpschraubenboiiruny
5 enthaltenden Bereichs G axial verschieden
lanc, ausgebildete Abschnitte 6V- 6VI mit daran sitzenden unterschiedlich
langen U-Schenkeln 6''' bzw. 6IV. Insgesamt erstreckt
sich die Verbindungsbrücke 6 jeweils bis etwa zur Mitte der Zylindergehäuse Stegteile 1'' bzw. 2'. Dadurch können in deren
unverkürzt gebliebenen äußeren Bereichen gegebenenfalls auch
herkömmliche Zuhaltungsbohrungen mit darin befindlichen Zuhaltungsfedern
und Stiften untergebracht werden. Wegen der im übrigen verkürzten Ausbildung der Stegteile empfiehlt es sich
jedoch, die Zuhaltungselemente und deren sie aufnehmende Boh- -ungen mit den entsprechend darin unterzubringenden Federn ausschließlich
im Bereich der Kreiszylinderteile 1' bzw. 2' unterzubringen, wie das beispielsweise bei den SchlieTzylindern nach
der deutschen Patentanmeldung P 40 00 179 der Fall ist.
Wegen des durchgehend massiv ausgebildeten Rückens 6 ' der
Verbindungsbrücke 6, die insbesondere auch die Stulpschraubenbohrung 5 sowohl umfan^smäßig ais auch in axialer Richtung voll
umfaßt und bis unmittelbar an den Schließbartber=4;-*-<
3 heranreicht, wird eine große Aufbruch- bzw. Abbruchsicherheit gewährleistet,
insbesondere wenn die Verbindungsbrücke 6 dafür aus besonders zäh-hartem Werkstoff, beispielsweise Chromnickelstahl
besteht.
Bei der in den Fig.7 bis 12 dargestellten Doppelschließzylinder-Version
ist die Verbindungsbrücke gleichfalls mit einem durchgehend mass:·' ausgebildeten Rücken 6' versehen, der die
Stulpschraubenbohrung 5 voll umfaßt und bis unmittelbar an den Schließbartbereich 3 heranreicht. Hier ist aber die Verbin
dungsbrücke 6 mit zu beiden Seiten ihres Stulpschraubenboh-
rungsbereichs 6'' jeweils gegenüberliegend angeordneten seitli-
chen Abflachungen 13 und dadurch gebildeten T-förmig profilierten
Brückenenden 14 versehen, wohingegen in den Zylindergehäuse-Stegteilen in deren dem Schließbart zugewandt liegenden Bereichen
T-förmige Aussparungen 15 von unten eingeschnitten sind, wobei die beidseitig dieser Aussparungs-T-Schenkel verbliebenen
Stegteile nach unten gerichtete Gabelschenkel 16 bilden. Zwischen diese Gabelschenkel 16 und hinter sie, also in
die quer durchgehenden Einschnitte 15' der T-förmigen Aussparungen
15, greifen die T-förmig profilierten Enden 14 der Verbindungsbrücke 6. Auf diese Weise wird die axiale Auszieh- bzw.
Ausreißfestigkeit des Doppelschließzylinders noch wesentlich erhöht, wozu im übrigen aber auch im vorliegenden Fall die
durch die deckungsgleichen Bohrungen 11' in der Verbindungsbrücke 6 und die Bohrungen 12' in den Gabelschenkeln 16 der Zylindergehäuse
1 bzw. 2 hindurchgesteckten Verbindungsstifte 10 beitragen. Wie Fig.8 zeigt, können einer ode- ggfs. auch mehrere
dieser Verbindungsstifte 10' ein- oder beidseitig über das Profil der Verbindungsbrücke 6 bzw. der Zylindergehäuse-Stegteile
l'',2'' hinausragen, wodurch die axiale Ausreiß- bzw. Ausziehfestigkeit noch weiter gesteigert werden kann, da die
Vorsprünge dieser Verbindungsstifte 10' hinter die Schloßbeschläge greifen.
Auch im vorliegenden Fall besitzt das Verbindungsstück beidseitig seines Stuipschraubenbohrungsbereichs 6'' verschieden
lang ausgebildete Abschnitte mit. unterschiedlich langen Abflachungen 13, um auf diese Weise ein Zylindergehäuse-Verlänqerungsteil
7 mit einbauen zu können. Dieses Verlängerungsteil 7 ist ebenso wie der zugehörige Schließzylinder 2 profiliert,
insbesondere in seinem Stegteil 7'' gleichfalls mit verlängerten
Gabelschenkeln 7 ' ' ' versehen, die wie die Gabelschenkel 6 am ZyIindergehäuse 2 den längeren abgeflachten Abschnitt der
Verbindungsbrücke 6 bzw. ihres Massivrückens 6' beidseitig umgreifen
.
Wie in: .>esonder.e Fiq.O zeiqt, ergibt s i cn auch in diesem
Fall p(.ne mit. alleiniger Ausnahme 'les beidseitig vorstehenden
Ve r h i ru.lnriq.s st i R.e.s 10 außen q 1 a t t «->
l'rof'i l./yl i &eegr;&Iacgr;<· r konl u f zwis(jlieri
eier1 Z- x/ Xipcieir^^lifiüsei1 und eier sie nii.LilJ.i!onfJ-ei ve &igr;; l·.1!nfJenfler
Ma ss i vhrü'kf f> .
Claims (8)
- DR.-ING. DIPL-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTEDIPL-ING. P. EICHLERAnsprüche:Pr^f i l~Doppelsch2.ie£.-yIiridü- sit zwei sus je ein01, einen drehbetätigfcaren Kern (G) und dessen Zuhaltungen entl·« .-- P tenden Kreiszylinderteii (1'.2') und einem daraus radial |j vorspringenden Stegteil (I'',2'') bestehenden Zylinder«^- S hausen (1,2), die durch eine den zwischen ihr°n liegenden §j Sc iießbartberei_:. (3) überbrückende und die in dessen Hö- ^ he gelegene Stulpschraubenbohrung (5) enthaltende, sich ibeiderseits in in den Stegteilen (1'',2''J der Zylindergehäuse ;-.,2) vorhandene Aussparungen (z.B. 9, 15) erstreckende, dem Stegteilprofil entsprechend konturierte Verbindungsbrücke (6) aus härterem Werkstoff form- und kreft- § schlüssig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (6) einen durchgehend massiv ausgebildeten, in seinem mittle- >* ren, die Stulpschraubenbohrung (5) voll umfassenden Teil < (6'') bis unmittelbar an den Schließbartbereich (3) heranreichenden Massivrücken (6') besitzt. '■%
- 2. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h *■' gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (6) mit auf ihrem Massivrücken (6') beidendig aufragend angeordneten U-Schenkeln (6''',6IV) versehen ist, die die mit entsprechend hochgezogenen seitlichen Aussparungen (9) <?versehenen Stegteile (I' ' ' ,2' '') der Zylindergehäuse (1,2) beidseitig umgreifen (Fig.l bis 6).
- 3. Doppelschließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten der jj Zylindergehäuse-Stegteile (1''',2'''J gelegenen Aussparungen (9) und die darin hineinpassenden U-Schenkel (b'',6IV) an den Enden < :m Verbi ndungsbrücke (6) bis an die K?ei';zy-1 inderteile (1 ',?.') der Zy 1 i nrlerq· ha' use (1,2) heranreichen .
- 4. Doppelschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (6) mit zu beiden Seiten ihres Stulpschraubenbohrungsbereichs (C'') jeweils gegenüberliegend angeordneten seitlichen Abflachungen (13) und dadurch gebildeten T-förmig profilierten Brückenenden (14) versehen ist, mit denen sie in im schließbartzugewandten Bereich der Zylindergehäuse-Stegteile {!' ,2'') von unten eirgeschnittene T-förmige Aussparungen (15) einschiebbar ist und dabei zwischen und hinter die beidseitig ihrer Aus spar ur.gs-rf—>henkei verbliebenen, nach unten gerichteten Gabelschenkel (16) der Zylindergehäuse-Stegteile (I'',2'') greift (Fig.7 bis 12/.
- 5. Doppe." 3chließzylinder na^h e:Li.";iri der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekei. nzeihn^t, daß die massiv ausgebildete Verbindungsbrücke (6) beiderseits ihres mittleren, die Stulpschraubent,onrung <5) enthaltenden Bereichs (6'') axial verschieden lang ausgebildete Abschnitte (6V,6^1) mit unterschiedlich langen U-Schenkeln (6''', 6IV) oder seit-ichen Abflachungen (13) zur Aufnahme eines oder mehrerer Zylindergehäuse-Verlängerungsteile (7) besitzt, die profilmäßig mit den Zylindergehäusen (1,2) in deren die Aussparungen (9,15) für die Verbindungsbrücke (6) enthaltendem Bereich übereinstimmen.
- 6. Doppelschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsbrücke (6) sowie in den Zylindergehäuse-Stegteilen (I'',2'') deckungsgleich liegende Verbindungsstiftbohrungen (11,12 bzw. 11',12') vorgesehen sind.
- 7. Doppelschließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbrücke (6) aus zäh-hartem Werkstoff, insbesondere Chromnickelstahl besteht.
- 8. Doppelschließzylinder nach einem der &Lgr;&eegr;'-.prüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, dnß die Vf- rbindungsbrücke (6) sich jeweils bis etwa zur Mitte der Zy-lindergehäuse-StegteiIe (1 '', 2 ' ') erstreckt ■Doppelschließzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von den in die Verbindungsstiftbohrungen (11,12 bzw, 11',12') eingesteckten 7erbindungsstiften (10) einer (10') oder mehrere ein- oder beidseitig über das Profil der Verbindungsbrücke (6) bzw. der Zylindergei, läse-Steyt eil- {1 ' ' ,2' ') hinausragen (Fig„c>.
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