DE3524638A1 - Zylindergehaeuseanordnung fuer schloesser - Google Patents

Zylindergehaeuseanordnung fuer schloesser

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DE3524638A1
DE3524638A1 DE19853524638 DE3524638A DE3524638A1 DE 3524638 A1 DE3524638 A1 DE 3524638A1 DE 19853524638 DE19853524638 DE 19853524638 DE 3524638 A DE3524638 A DE 3524638A DE 3524638 A1 DE3524638 A1 DE 3524638A1
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cylinder
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Oiva Joensuu Hurskainen
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Wartsila Oy AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B9/045Modular casings for adjusting the length of cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
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Description

-4-ZYLINDERGEHÄUSEANORDNUNG FÜr SCHLÖSSER
Die Erfindung betrifft ein Zylindergehäuse für Schlösser, welches an Türen, Tore und dergleichen von unterschiedlicher Dicke anpaßbar ist.
Da es auf dem Markt eine große Anzahl von Türen unterschiedlicher Dicke gibt, müssen Hersteller von Schlössern in ihr Produktionsprogramm Zylindergehäuse unterschied-^ licher Größe für Schlösser aufnehmen, deren Längen sich praktisch um Abstände von jeweils 5 mm unterscheiden. Die Zylindergehäuse können einseitig sein, aber es gibt auch doppelseitige Zylindergehäuse mit zwei Sperrgliedern, die mit einem Schlüssel von zwei Seiten betätigt werden. Die doppelseitigen Zylindergehäuse haben einen ortsfesten Doppelrahmen und zwischen den Zylindergehäusen einen Nocken oder dergleichen, der von dem einen oder anderen Zylindergehäuse aus betätigbar ist, um Kraft an ein gewünschtes Glied, z.B. einen Riegel zu übertragen. Das 0 doppelseitige Zylindergehäuse kann auch ein sog. Drehknopf-Zylindergehäuse sein, bei dem die Sperrglieder des üblichen Zylindergehäuses durch einen Drehknopf oder dergleichen ersetzt sind. In der Praxis haben Hersteller von Schlössern in ihrem Produktionsprogramm mehr als 100 Typen allein für doppelseitige Zylindergehäuse. Wenn man dann noch die verschiedenen Alternativen der Oberflächenbehandlung berücksichtigt, kann die Anzahl der herzustellenden Teile wirklich immens groß werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach aufgebautes und bedienbares Zylindergehäuse zu schaffen, welches den Anforderungen für die verschiedensten Türdicken auf dem Markt gerecht wird und dabei mit einer wesentlich geringeren Anzahl von Produktionseinheiten auskommt.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist im einzelnen in Anspruch 1 und in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Durch die Schaffung eines einzigen grund-
legenden Zylindergehäuses gemäß der Erfindung können Zylindergehäuse unterschiedlicher Länge geschaffen werden. Hierzu wird mit dem Zylindergehäuse eine jeweils benötigte Anzahl von Verlängerungsgliedern mittels eines Haltegliedes verbunden. Das schafft bessere Bedingungen für den automatischen Zusammenbau von Zylindergehäusen.
Es werden Halteglieder geschaffen, die vorzugsweise für verschiedene Längen geeignet sind und entsprechend einer bestimmten Anzahl von Verlängerungsgliedern unterteilt sein können. Wenn z.B. die Dicke des Verlängerungsglieds 5 mm beträgt, können die Halteglieder so unterteilt sein, daß der Längenunterschied zwischen aufeinanderfolgenden Haltern 20 bis 30 mm beträgt. Es können auch Verlängerungsglieder unterschiedlicher Dicke bei Bedarf hergestellt werden. Ein Vorteil besteht darin, daß die Verlängerungsglieder in radialer Richtung ein Profil haben, welches der Form und Größe des grundlegenden Zylindergehäuses im wesentlichen angepaßt ist. Die Verlängerungsglieder haben auch eine Durchgangsöffnung, durch die ein Kraftübertragungsglied hindurchgesteckt werden kann, welches mit den Kraftübertragungsgliedern des Zylindergehäuses verbunden ist. Das Kraftübertragungsglied kann beispielsweise ein flaches Eisenstück sein, welches mit Einschnitten in bestimmten Abständen versehen ist, so daß seine Länge sich leicht der Einbausituation anpassen läßt, indem es an geeigneter Stelle abgeschnitten wird. Natürlich können auch Kraftübertragungsglieder von unterschiedlicher Länge zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise läßt sich unabhängig von den Verlängerungs-
gliedern leicht Kraft vom Zylindergehäuse übertragen. #
Zum Einbau und Befestigen des Zylindergehäuses und der * Verlängerungsglieder können diese mit einem radial vorstehenden axialen Befestigungsglied versehen sein, wobei dann das Halteglied mit einer entsprechenden axialen Ausnehmung oder Rinne versehen ist. Es ist von Vorteil, die Befestigungsglieder und die Rinne so zu gestalten, daß
sie das Zylindergehäuse und die Verlängerungsglieder in radialer Richtung am Halteglied sichern.
Das Halteglied kann so ausgelegt sein, daß es von zwei entgegengesetzten Seiten zwei Zylindergehäuse mit einem oder mehreren Verlängerungsgliedern dazwischen aufnimmt. Gegebenenfalls können die Sperrglieder des Zylindergehäuses durch einen Zapfen oder ein entsprechendes Kraftübertragungselement ersetzt sein, welches sich durch das Zylindergehäuse erstreckt und mit einem Drehknopf, einem Handgriff oder dergleichen am äußeren Ende versehen ist.
Um trotz der unterschiedlichen Möglichkeiten der Oberflächenbehandlung mit einem einzigen grundlegenden Zylindergehäuse auszukommen, ist vorzugsweise eine Anzahl von becherartigen Gliedern vorgesehen, die Schlüssellöcher aufweisen und so ausgelegt sind, daß sie in axialer Richtung auf das Zylindergehäuse gesetzt werden, um dessen äußeren Endbereich zu bilden.
20
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1a und 1b eine Seitenansicht und eine Rückansicht
eines Zylindergehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 2a und 2b Ansichten eines mit dem Zylindergehäuse
gemäß Fig. 1 verbindbaren Verlängerungsgliedes
von verschiedenen Seiten;
Fig. 3a und 3b Ansichten eines Haltegliedes von verschie-0 denen Seiten, welches zum Verbinden von zwei Zy-
lindergehäusen und Verlängerungsgliedern geeignet ist;
Fig. 4 eine Zusammenstellungszeichnung eines Zylindergehäuses gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Ansicht eines mit einem Halteglied verbundenen Zylindergehäuses mit einem Drehknopf und
mit Verlängerungsgliedern.
Das in Fig. 1 gezeigte grundlegende Zylindergehäuse 1 ist mit einem Kraftübertragungsglied 2 sowie einem Befestigungsglied 3 in Form eines Zylinderkeils versehen. Auch ein zu der Anordnung gehörendes Verlängerungsglied 4 ist mit einem Befestigungsglied 5 versehen,sowie mit einer Durchgangsöffnung 15. ' Zum Verbinden und gegenseitigen Befestigen des Zylindergehäuses 1 mit einer jeweils benötigten Anzahl von Verlängerungsgliedern 4 dient ein Halteglied 6, welches mit einer Ausnehmung 7 entsprechend der Gestalt der Befestigungsglieder 3 und 5 versehen ist, wodurch das Zylindergehäuse 1 und die Verlängerungsglieder 4 in radialer Richtung im Halter 6 gesichert werden. Diese Sicherung erfolgt mit Hilfe eines hier nicht gezeigten Keils oder Splints, der in ein Loch 18 im Halter 6 sowie in eines von Löchern 17 im Zylindergehäuse 1 gesteckt wird. Es können zwei Zylindergehäuse 1 einander gegenüber im Halteglied 6 befestigt werden, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt den Zusammenbau eines Zylindergehäuses gemäß der Erfindung für ein Zylinderschloß mit drehbaren Sperrscheiben. Das Zylindergehäuse 1 ist mit einer Schlüsselöffnung 14 versehen und hat ein Befestigungsglied 3, mit dem es am Halteglied gesichert ist. Das Zylindergehäuse 1 5 schließt einen drehbaren Zylinder 2a ein, dessen Ende mit einem Kraftübertragungsglied 2 versehen ist. Die Öffnungskombination des Schlosses ist in bekannter Weise von einem Satz Scheiben 8 be"stiramt,der Sperrscheiben und Zwischenscheiben aufweist. Ferner ist ein Sperrstift 9 vbrgesehen, der in Schließstellung des Schlosses verhindert, daß der Zylinder 2a und der Satz Scheiben 8 gegenüber dem Zylindergehäuse 1 gedreht werden kann. Der Zylinder 2a ist in axialer Richtung mit Sicherungselementen 11 im Zylindergehäuse 1 festgelegt. Mit dem Kraftübertragungsglied 2 ist ein Kraftübertragungsglied 10 verbunden, welches vom Schlüssel des Schlosses die Kraft an ein gewünschtes Glied überträgt. In Fig. 1 ist das Kraftübertragungsglied ein flaches Eisenstück, welches mit Nuten
-ο —
versehen ist, an deren Stelle das Eisenstück ohne weiteres abgetrennt werden kann, um die entsprechende Länge zu erhalten, damit es sich durch die Durchgangsöffnungen 15 der jeweils hinter einem Zylindergehäuse 1 angeordneten Verlängerungsglieder 4 erstrecken kann. Gemäß einer Alternative kann auch eine Vielzahl von Kraftübertragungsgliedern 10 von unterschiedlicher Länge vorgesehen sein.
In Fig. 4 ist gezeigt, wie nach dem Zusammensetzen des Zylindergehäuses 1 und des Haltegliedes 6 ein becherartiges Glied 19 auf den Endbereich aufsetzbar ist, und diesen umschließt. Das becherförmige Glied 19 ist mittels kleiner, knopfartiger Vorsprünge 2 0 am Zylindergehäuse 1 befestigbar. Mit dieser Art von becherförmigen Gliedern 19 lassen sich ohne weiteres verschiedene Alternativen hinsichtlich der Oberflächenbehandlung, Farbe, oder sonstiger Eigenschaften erzielen. Ferner braucht bei Benutzung des becherförmigen Gliedes 19 die Stirnfläche des Zylindergehäuses 1 nicht unbedingt mit der des Haltegliedes 6 in der gleichen Ebene zu liegen. So kann jedes beliebige Loch 17 zum Befestigen des Zylindergehäuses 1 benutzt werden, welches dadurch in axialer Richtung gegenüber dem Halteglied 6 verlagert werden kann. Außerdem kann jede beliebige Anzahl von Verlängerungsgliedern 4 benutzt werden. Die Zahl der für Schlösser benötigten Halteglieder 6 von unterschiedlicher Länge kann dadurch beträchtlich abgesenkt werden, denn jedes Halteglied 6 von bestimmter Länge läßt sich zusammen mit einem Zylindergehäuse 1 und einer gewissen Anzahl von Verlängerungsgliedern 4 benutzen.
Das Zylindergehäuse 1 ist ferner mit Kämmen 21 versehen, die zur Führung beim Einbau des Zylindergehäuses in eine Tür oder dergleichen dienen. Durch diese Kämme 21 ist der innere Endbereich des Zylindergehäuses 1 immer für den richtigen Einbau bereit, gleichgültig ob auf dem äußeren Ende ein becherförmiges Glied 19 vorgesehen ist oder nicht.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel, bei dem in einem Halteglied 6 zwei Zylindergehäuse 1a und 1b und zwei Verlängerungsglieder 4a und 4b befestigt sind. Im Zylindergehäuse 1b sind die Sperrglieder durch einen Zapfen 16 ersetzt, an dessen einem Ende ein Drehknopf 12 vorgesehen ist. Am anderen Ende des Zapfens 10 kann ein flaches Eisenteil als Kraftübertragungsglied 10 befestigt werden, welches auf einen Nocken 13 wirkt, der gestrichelt gezeigt ist und beispielsweise zum Bewegen eines Türriegels dient.
Statt des flachen Eisenstücks als Kraftübertragungsglied 10 kann das Ende des Zapfens 16 natürlich auch selbst für den Eingriff mit dem Nocken 13 gestaltet sein. Im Halteglied 6 ist ein Gewindeloch 22 zum Befestigen des ganzen Bausatzes an einer Tür oder dergleichen vorgesehen.
Es ist offenkundig, daß der Gedanke der Erfindung an Schloßgehäusen und Zylindergehäusen verschiedenster Art und Gestalt anwendbar ist. Auch die Befestigung des Zylindergehäuses und der Verlängerungsglieder am Halteglied kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise durch Aufpressen des Haltegliedes, durch Verwendung von Befestigungsmitteln unterschiedlicher Gestalt, die entweder ortsfest angebracht werden oder gesonderte Elemente sind, die beim Einbau am Zylindergehäuse angebracht werden. Auch das Halteglied kann auf vielerlei verschiedene Art gestaltet sein.
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche
1. An Türen, Tore und dergleichen unterschiedlicher Dicke anpaßbare Zylindergehäuseanordnung,
g ekenn zeichnet durch ein Zylindergehäuse (1) dessen Abmessungen mit seinen Sperrgliedern (2a, 8, 9) für den Einbau in Türen und dergleichen unterschiedlicher Dicke im wesentlichen unveränderlich sind, eine Anzahl von Verlängerungsgliedern (4) zum Vergrößern der axialen Länge des Zylindergehäuses (1) zur Anpassung an die Tür oder dergleichen, und mindestens ein Halteglied (6), durch welches das Zylindergehäuse (1) mit der jeweils benötigten Anzahl von Verlängerungsgliedern (4) verbindbar ist.
2. Zylindergehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Verlängerungsglieder in radialer Richtung im wesentlichen der Form und Größe des Zylindergehäuses (1) entspricht, und daß sich durch die Verlängerungsglieder (4) eine Durchgangsöffnung (15) erstreckt.
3. Zylindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es Verlängerungsglieder (4) unterschiedlicher Dicke in axialer Richtung und Halteglieder (6) unterschiedlicher Länge in axialer Richtung aufweist. . .
4. Zylindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) in an sich bekannter Weise Kraftübertragungsglieder (2) aufweist, mit denen ein Kraftübertragungsglied (10) verbindbar ist, dessen axiale Länge z.B. durch Ab- £ 5 trennen eines überflüssigen Teils des Kraftübertragungs-'* elements an verschiedene Einsatzorte anpaßbar ist, und
■> daß das Kraftübertragungselement an die Durchgangsöffnung
(15) der Verlängerungsglieder (4) anpaßbar ist.
5. Zylindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergehäuse (1) und die Verlängerungsglieder (4) jeweils ein radial vorstehendes Befestigungsglied (3, 5) aufweisen, welches in axialer Richtung angeordnet ist, und daß das Halteglied (6) eine entsprechende axiale Ausnehmung oder Rinne (7) aufweist, und daß die Befestigungsglieder (3, 5) an die Ausnehmung oder Rinne (7) zur Verbindung des Zylindergehäuses (1) und der Verlängerungsglieder (4) mit dem Halteglied (6) und miteinander angepaßt sind.
6. Zylindergehäuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsglieder (3, 5) und die Ausnehmung oder Rinne (7) so gestaltet sind, daß sie das Zylindergehäuse (1) und die Verlängerungsglieder (4) in radialer Richtung am Halteglied (6) sichern.
7. Zylindergehäuse nach einem der vorhergehenden An-0 Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied
J (6) so ausgelegt ist, daß es zwei Zylindergehäuse (1) von
entgegengesetzten Seiten aufnimmt, und daß bei Bedarf ein oder mehr Verlängerungsglieder (4) zwischen den beiden Zylindergehäusen (1) aufnehmbar sind.
8. Zylindergehäuse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglie-
der (2a, 8, 9)eines Zylindergehäuses (1) durch einen Zapfen oder ein ähnliches Kraftübertragungsglied (16) ersetzt sind, welches sich durch das Zylindergehäuse (1) erstreckt und an seinem äußeren Ende mit einem Drehknopf, Handgriff oder dergleichen (12) versehen ist.
9. Zylindergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliehe Alternativen hinsichtlich der Oberflächenbehandlung durch eine Anzahl von mit Schlüsselloch versehenen, becherartigen Gliedern (19) geschaffen sind, die auf dem Zylindergehäuse (1) in axialer Richtung unter Umschließen des Endbereichs desselben anbringbar sind.
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JP (1) JPS6136470A (de)
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DK (1) DK307785A (de)
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