DE102005044127A1 - Trägerteil für einen Sammelschienenträger sowie Sammelschienenträger - Google Patents

Trägerteil für einen Sammelschienenträger sowie Sammelschienenträger Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Trägerteil für einen Sammelschienenträger, das aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und bevorzugt mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Stromschiene, mindestens eine Öffnung zum Einsatz einer Befestigungsschraube zur Befestigung eines Abdeckteils für einen Sammelschienenträger umfaßt, wobei die Öffnung mindestens ein Gewindesegment aufweist, das so ausgebildet ist, daß an jeder beliebigen radialen Position der Öffnung in axial fortlaufender Richtung maximal eine Gewindewendel vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ferner einen Sammelschienenträger mit einem solchen Trägerteil und einer zugehörigen Abdeckung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägerteil für einen Sammelschienenträger sowie einen Sammelschienenträger für Strom-Sammelschienen. Solche Strom-Sammelschienen haben in der Regel einen rechteckigen Querschnitt, und es können Strom-Sammelschienen unterschiedlicher Breite und unterschiedlicher Dicke in variablen Abständen zueinander vorgesehen sein, wobei das Gesamtsystem ferner eine unterschiedliche Anzahl von Strom-Sammelschienen aufweisen kann. Üblicherweise sind sogenannte Dreileitersysteme mit drei Strom-Sammelschienen vorgesehen.
  • Ein Sammelschienenträger, der aus einem Trägerteil und einer Abdeckung besteht, ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 31 43 518 C2 bekannt. Ein solcher bekannter Sammelschienenträger umfaßt ein Trägerteil, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, wobei eine Abdeckung mittels Schrauben an dem Trägerteil so befestigt werden kann, daß Stromschienen in vorgesehenen Ausnehmungen durch Trägerteil einerseits und Abdeckung andererseits gehalten werden.
  • Aus der DE 195 11 358 A1 ist ferner ein Stromschienenträger für Niederspannungs-Energieverteiler bekannt, der Trägerelemente umfaßt, die an verschiedenen Seiten unterschiedliche Einschnitte für Stromschienen aufweist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sammelschienenträger und ein Trägerteil für einen solchen Sammelschienenträger zur Verfügung zu stellen, die zum einen kostengünstig herzustellen sind, zum anderen eine hohe Lebensdauer aufweisen, und insbesondere mehrmaliges Befestigen und Lösen der Abdeckung von dem Trägerteil mit möglichst geringen Verschleißerscheinungen ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Trägerteil für einen Sammelschienenträger gemäß Anspruch 1 und einen Sammelschienenträger gemäß Anspruch 7 gelöst, die Ansprüche 2 bis 6 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Trägerteils gemäß Anspruch 1, die Ansprüche 8 und 9 betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Sammelschienenträgers gemäß Anspruch 7.
  • Erfindungsgemäß besteht das Trägerteil für einen Sammelschienenträger aus einem Kunststoffmaterial und ist bevorzugt im Spritzgußverfahren hergestellt, da das Kunststoffmaterial zum einen relativ leicht ist, zum anderen die Herstellung insbesondere mittels eines Spritzgußverfahrens preisgünstig ist und für die Massenproduktion sehr geeignet ist.
  • Das Trägerteil umfaßt in der Regel mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme mindestens einer Stromschiene und mindestens eine Bohrung oder Öffnung zum Einsatz einer Verbindungsschraube zum Befestigen eines Abdeckteils eines Sammelschienenträgers. Die Ausnehmung kann verschiedene Tiefen annehmen, es ist jedoch auch möglich, daß gar keine spezielle Ausnehmung vorgesehen ist, vielmehr Stromschienen einfach auf das Trägerteil aufgelegt werden, wobei insbesondere Positionierungsmittel vorgesehen sein können. Es ist jedoch auch möglich, daß die Stromschienen ausschließlich durch entsprechende Ausgestaltungen, beispielsweise auch Ausnehmungen, in einem Abdeckteil beziehungsweise einer Abdeckung des Sammelschienenträgers vorgesehen sind.
  • Die Bohrung oder Öffnung weist erfindungsgemäß mindestens ein Gewindesegment auf, das so ausgebildet ist, daß an jeder beliebigen radialen Position der Bohrung oder Öffnung, mit anderen Worten an jeder beliebigen Umfangsposition der Bohrung oder Öffnung, in axial fortlaufender Richtung der Bohrung maximal eine Gewindewendel vorgesehen ist, wobei der Begriff "Gewindewendel" den Bereich der Erhebung des Gewinde bezeichnet, wobei es sich bei dem Gewinde beziehungsweise dem Teil-Gewinde um ein Innengewinde in der Bohrung handelt. In axial fortschreitender Richtung treten daher nicht mehrere Gewindeerhebungen auf, es gibt keine Überlappungen von Gewindeprofilen in axialer Richtung.
  • Die Gewindewendel erstreckt sich daher innerhalb der Bohrung oder Öffnung und an einem Umfang der Bohrung maximal über einen Winkelbereich von 360°, die Gewindewendel erstreckt sich daher maximal um einen vollen Umfang der Bohrung, also nicht über mehrere Umdrehungen beziehungsweise Gewindegänge, so daß gleichsam nur ein Teil-Innengewinde erzeugt wird.
  • Damit wird sichergestellt, daß in axialer Richtung der Bohrung oder Öffnung keine sich überlappenden Bereiche der Gewindewendel vorliegen, mit anderen Worten in axial fortlaufender Richtung der Bohrung maximal eine Erhebung beziehungsweise Gewindewendel oder Gewindespitze vorliegt.
  • Durch eine solche Ausgestaltung eines Gewindesegments wird ermöglicht, daß das Trägerteil vollständig in einem Spritzgußverfahren hergestellt werden kann, wobei es insbesondere nicht erforderlich ist, nach Herstellen des Trägerteils in einem nachfolgenden Arbeitsschritt ein Innengewinde in die Bohrung zu schneiden.
  • Das Trägerteil ist daher besonders kostengünstig und schnell herzustellen, ferner wird jedoch durch das mindestens eine Gewindesegment sichergestellt, daß beim Einschrauben der Befestigungsschrauben in das Trägerteil zur Befestigung einer Abdeckung die Schraube immer exakt in der gleichen Position in das Trägerteil eingeschraubt wird, so daß vermieden wird, daß bei mehrmaligem Einschrauben der Schraube Verschleißerscheinungen auftauchen, beispielsweise durch ein Einschneiden von unterschiedlichen Gewinden, was zu einer sehr kurzen Lebensdauer des Trägerteils führen würde.
  • Es soll an dieser Stelle ferner darauf hingewiesen werden, daß der Begriff "Bohrung" oder "Öffnung" im weitesten Sinne zu verstehen ist und eine im wesentlichen länglich ausgebildete Öffnung zur Aufnahme beispielsweise einer Befestigungsschraube bezeichnet, wobei insbesondere die Art der Herstellung dieser Öffnung in keiner Weise eingeschränkt ist, insbesondere nicht durch einen Bohrer hergestellt werden muß. Vielmehr wird diese Bohrung, wie oben erläutert, bevorzugt durch eine entsprechende Formgebung bei einem Spritzgußverfahren sichergestellt. Es kann sowohl eine Durchgangsöffnung als auch ein Sackloch vorgesehen sein.
  • Bei einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Durchmesser der Öffnung außerhalb der Gewindewendel so bemessen ist, daß eine zugehörige Befestigungsschraube nicht in die Außenwandung der Bohrung oder Öffnung eingreift. Der Innendurchmesser der Bohrung ist dann mindestens so groß wie der Außendurchmesser einer zugehörigen Befestigungsschraube.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, daß der Innendurchmesser der Bohrung, außerhalb des vorgesehenen mindestens einen Gewindesegments, zumindest teilweise geringer ist als der Außendurchmesser einer zugehörigen Befestigungsschraube, so daß beim Einschrauben einer Befestigungsschraube in die Bohrung durch eine Befestigungsschraube selbst ein Gewinde in die Außenwand der Öffnung geschnitten wird, wobei, wie oben erläutert, durch das mindestens eine Gewindesegment sichergestellt wird, daß bei einem zweiten oder mehrmaligen Einsetzen einer Befestigungsschraube kein neues Gewinde geschnitten wird, vielmehr die Befestigungsschraube aufgrund des Gewindesegmentes, das zumindest in einem oberen Bereich beziehungsweise Anfangsbereich der Bohrung, also in einem Bereich, in dem die Befestigungsschraube zuerst eingreift, vorgesehen ist, automatisch richtig positioniert wird, so daß auch bei mehrmaligem Einschrauben der Befestigungsschraube die Gewindewendel des Außengewindes der Schraube immer exakt in der gleichen Position in das Trägerteil eingreift.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Trägerteil genau ein Gewindesegment, wobei dieses eine Gewindesegment im Eingangsbereich beziehungsweise Anfangsbereich oder oberen Bereich der Bohrung vorgesehen ist, wobei sich dieses Gewindesegment bevorzugt über einen Winkelbereich von 360° erstreckt. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das eine Gewindesegment jedoch nur über einen Winkelbereich von maximal 270°, bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bis maximal 180°.
  • Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß die Steigung des Gewindesegments unterschiedlich ausgelegt sein kann, je nach Einsatz der zugehörigen Befestigungsschrauben.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Trägerteil mindestens zwei voneinander getrennte Gewindesegmente, beispielsweise zwei Gewindesegmente, die sich jeweils über einen Winkelbereich von 180° erstrecken, wobei die beiden Gewindesegmente komplementär angeordnet sind, so daß in axial fortlaufender Richtung der Bohrung keine Überlappungen auftreten. Es können jedoch auch noch mehr Gewindesegmente, beispielsweise drei Gewindesegmente, vorgesehen sein, wobei alle Gewindesegmente so ausgebildet sind, daß in axial fortlaufender Richtung keine Überlappungen auftreten. Die Summe der Gewinde segmente erstreckt sich dabei über einen Winkelbereich von maximal 360°, es ist jedoch auch möglich, daß sich auch die Summe der Gewindesegmente nur über einen Winkelbereich erstreckt, der beispielsweise maximal 270° beträgt oder sogar maximal nur 180° beträgt.
  • Die einzelne Gewindesegmente können bei einer bevorzugten Ausführungsform direkt aneinander angrenzen, beispielsweise nur mit einem kleinen Zwischenraum angeordnet sein, es ist jedoch auch möglich, daß die Gewindesegmente in größerem Abstand voneinander angeordnet sind, beispielsweise um den Abstand von mindestens einer Steigung beziehungsweise von mindestens einem Gewindegang, bevorzugt jedoch in einem Abstand von mehreren Gewindegängen beziehungsweise Steigungen, insbesondere zwei bis zehn Gewindegängen, wobei bevorzugt die Gewindesegmente drei bis sieben Gewindegänge voneinander beabstandet sind, bei einer besonderes bevorzugten Ausführungsform beispielsweise mit einem Abstand von ca. fünf Gewindegängen angeordnet sind.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist jeweils ein Gewindesegment an beiden Endbereichen der Bohrung vorgesehen, was den besonderen Vorteil aufweist, daß eine Befestigungsschraube von beiden Seiten in die entsprechende Bohrung eingesetzt werden kann, wobei sie durch das jeweils am Ende der Bohrung angeordnete Gewindesegment automatisch positioniert wird, so daß in jedem Falle sichergestellt wird, daß eine Gewindeschraube immer in gleicher Position in die Bohrung eingesetzt wird, wie oben beschrieben, wobei in dem Falle, daß außerhalb des Gewindesegments der Bohrung ein Gewinde geschnitten wird, dieses auch automatisch immer an der gleichen Stelle geschnitten wird, so daß auch ein mehrfaches Einsetzen und Lösen der Befestigungsschraube möglich wird, ohne den Innenbereich der Bohrung zu verschleißen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind dabei die an den jeweiligen Endbereichen beziehungsweise Eingangsbreichen der Bohrung angeordneten Gewindesegmente so angeordnet, daß sie aufeinander abgestimmt sind, so daß mit anderen Worten die beiden Gewinde segmente Segmente eines imaginären einzelnen Gewindes sind, so daß theoretisch die Gewindesegmente so fortgesetzt werden könnten, daß sie ein fortlaufendes Gewinde ergeben.
  • Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, daß in dem Falle, daß eine lange Befestigungsschraube eingesetzt wird, das Außengewinde der Schraube immer in der gleichen relativen Position zum Trägerteil und zu den einzelnen Gewindesegmenten des Trägerteils liegt, egal von welcher Seite die Befestigungsschraube eingesetzt wird.
  • Damit ist es möglich, ein Trägerteil zur Verfügung zu stellen, welches drehbar ausgebildet ist, also so ausgebildet ist, daß das Abdeckteil nach beliebiger Wahl auf der einen oder auf der anderen Seite des Trägerteils befestigt werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist jede der beiden Seiten des Trägerteils mindestens eine Ausnehmung zur Aufnahme mindestens einer Stromschiene auf, wobei die Tiefe der mindestens einen Ausnehmung auf der einen Seite sich von der Tiefe der mindestens einen Ausnehmung auf der anderen Seite unterscheidet. Dies hat den Vorteil, daß auf jeder der Seiten des Trägerteils Strom-Sammelschienen unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden können, so daß das Sammelschienenträgersystem durch einfaches Drehen des Trägerteils auf Strom-Sammelschienen unterschiedlicher Dicke angepaßt werden kann.
  • Damit wird sichergestellt, daß lediglich ein Trägerteil auch für unterschiedliche Strom-Sammelschienen einsetzbar ist, so daß nicht unterschiedliche Trägerteile auf Lager gehalten werden müssen, was zum einen die Lagerkosten verringert, vor allem jedoch auch die Herstellungskosten deutlich verringert, da lediglich ein identisches Bauteil hergestellt werden muß, was insbesondere bei Kunststoff-Spritzgußverfahren die Kosten deutlich senkt, da die Herstellungswerkzeuge für das Spritzgußverfahren relativ teuer sind.
  • Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß eine solche Drehbarkeit des Trägerteils auch dann verwirklicht werden kann, wenn auf einer Seite des Trägerteils 100 keine Ausnehmungen vorliegen, beziehungsweise die mindestens eine Ausnehmung eine Tiefe t von 0 mm aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Trägerteil auf einer Seite drei Ausnehmungen auf, wobei in dem Falle, in dem auf beiden Seiten Ausnehmungen, mit unterschiedlicher Tiefe, vorgesehen sind, auf jeder Seite drei Ausnehmungen vorgesehen sind, so daß das System insbesondere für die sogenannten Dreileitersysteme eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Sammelschienenträger mit einem Trägerteil, wie es oben beschrieben ist, und einem zugehörigen Abdeckteil, das ebenfalls Bohrungen beziehungsweise Öffnungen aufweist, durch die die Befestigungsschrauben zur Befestigung des Abdeckteils an dem Trägerteil geführt werden können. Die Bohrungen beziehungsweise die Öffnungen im Abdeckteil können entweder gänzlich ohne jegliches Gewinde vorgesehen sein, es ist jedoch auch möglich, daß in diesen Öffnungen Gewindesegmente vorgesehen sind, wie sie im Zusammenhang mit dem Trägerteil beschrieben worden sind.
  • Das Abdeckteil umfaßt ferner bevorzugt mindestens eine Ausnehmung, die komplementär zu der Ausnehmung des Trägerteils ausgebildet ist, so daß bei einem zusammengesetzten Sammelschienenträger durch Trägerteil und Abdeckteil eine im wesentlichen rechteckige Öffnung zur Aufnahme einer Strom-Sammelschiene gebildet wird. Bevorzugt umfaßt das Abdeckteil ebenfalls drei Ausnehmungen, so daß der Sammelschienenträger für die bevorzugten Dreileitersysteme einsetzbar ist.
  • Diese und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsformen zeigen, noch deutlicher:
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers in perspektivischer Ansicht mit schematisch dargestellten Teilsegmenten von Strom-Sammelschienen;
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers;
  • 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der in 2 gezeigten Ausführungsform entlang der Linie A-A;
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers, wobei jedoch das erfindungsgemäßes Trägerteil um 180° gedreht mit der Abdeckung verbunden ist;
  • 5 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der in 4 gezeigten Ausführungsform entlang der Linie A-A;
  • 6 und 7 zeigen schematisch eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers, bei denen die Abdeckung einmal auf der einen Seite und einmal auf der andren Seite des Trägerteils zur Aufnahme von Sammelschienen unterschiedlicher Dicke befestigt ist, und
  • 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer Öffnung mit zwei Gewindesegmenten gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch und in perspektivischer Ansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers 10, der aus einem erfindungsgemäßen Trägerteil 100 für einen Sammelschienenträger 10 und einer zugehörigen Abdeckung 200 zusammenge setzt ist, so daß insgesamt drei Strom-Sammelschienen 20 durch den Sammelschienenträger 10 gehalten werden.
  • Die Abdeckung 200 ist mittels Befestigungsschrauben 80 (siehe 2 und 3), die durch eine entsprechende Öffnung beziehungsweise Bohrung 240 in der Abdeckung 200 geführt sind, an dem Trägerteil 100 befestigt.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers ist so ausgelegt, daß sie insgesamt drei Ausnehmungen für Strom-Sammelschienen 20 aufweist, wobei die Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß Strom-Sammelschienen 20 mit einer Dicke von 10 mm sicher in dem Sammelschienenträger aufgenommen und befestigt werden können.
  • 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Ausführungsform, während 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht entlang der Linie A-A in 2 zeigt. Wie deutlich insbesondere in 3 ersichtlich weist das Trägerteil 100 insgesamt drei Ausnehmungen 120 auf, während die Abdeckung 200 insgesamt 3 Ausnehmungen 220 aufweist, die komplementär angeordnet sind, so daß bei einem Zusammensetzen des Trägerteils 100 und der Abdeckung 200 eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 60 zur Aufnahme der Stromschienen 20 gebildet wird.
  • Die Dicke d1 der Öffnung 60 wird dabei durch die Tiefe t1 (siehe 5) der Ausnehmung in dem Trägerteil 100 und die Tiefe t3 der Ausnehmung in der Abdeckung 200 sowie durch die entsprechende Ausgestaltung des Trägerteils 100 und der Abdeckung 200 bestimmt. Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß das Trägerteil 100 und die Abdeckung 200 so ausgebildet sind, daß Teilbereiche 160 des Trägerteils 100 so ausgebildet sind, daß sie in die Abdeckung 200 hineinragen, so daß die Dicke d1 der Öffnung 60 geringer ist als die Summe der Tiefe der Ausnehmungen t1 + t3.
  • Wie insbesondere in 3 ersichtlich ist die Abdeckung 200 mittels Befestigungsschrauben 80 mit dem Trägerteil 100 verbunden, wobei die Befestigungsschraube 80 so durch eine Öffnung in der Abdeckung 200 geführt ist, daß ein Schraubenkopf 82 an einem Vorsprung 260 der Abdeckung 200 anliegt, so daß die Abdeckung 200 fest mit dem Trägerteil 100 verbunden werden kann.
  • Eine Bohrung oder Öffnung 140 in dem Trägerteil 100 umfaßt dabei zwei voneinander getrennte Gewindesegmente 142, 144, die an jeweils gegenüberliegenden Enden der Öffnung oder Bohrung 140 angeordnet sind, so daß diese eine Positionierung eines Gewindegangs 84 der Befestigungsschraube 80 beim Einsetzen der Schraube 80 in das Aufnahmeteil in einer festgelegten relativen Position festlegen. Bei dieser Ausführungsform ist ein Innendurchmesser der Öffnung oder Bohrung 140 zumindest in einem weitgehenden Bereich zwischen den Gewindesegmenten 142 und 144 so ausgebildet, daß er etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Befestigungsschraube 80, so daß sich die Gewindegänge 84 in diesem Bereich ein eigenes Gewinde in die Öffnung oder Bohrung 140 schneiden. Aufgrund der durch die Gewindesegmente 142, 144 festgelegte Positionierung wird jedoch ein solches Gewinde nur beim erstmaligen Einsetzen der Befestigungsschraube 80 geschnitten, während bei wiederholtem Einsetzen die Gewindegänge 84 aufgrund dieser festgelegten Positionierung erneut in die gleichen, nun durch die Befestigungsschraube 80 bereits geschnittenen Gewindegänge des Innengewindes der Öffnung beziehungsweise der Bohrung 140 eingreift.
  • Bei der hier gezeigten Ausführungsform erstrecken sich die Gewindesegmente 142 und 144 jeweils über einen Winkelbereich von knapp 180° und sind komplementär angeordnet, so daß keine Überlappungsbereiche der Gewindewendel dieser Segmente des Innengewindes der Öffnung oder Bohrung 140 in axial fortlaufender Richtung auftreten, wodurch sichergestellt wird, daß das Trägerteil in einem einstufigen Verfahrensschritt, bevorzugt mittels eines Spritzgußverfahrens, hergestellt werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform sind das Trägerteil 100 und die Abdeckung 200 und insbesondere die Ausnehmung 120 und die Ausnehmung 220 so ausgebildet, daß bei Zusammensetzen des Trägerteils 100 und der Abdeckung 200 eine Öffnung 60 mit einer Dicke d1 von ca. 10 mm entsteht.
  • Die 4 und 5 zeigen einen Sammelschienenträger, bei dem das Trägerteil 100 und die Abdeckung 200 exakt den in den 2 und 3 gezeigten Bauteilen entsprechen, wobei jedoch das Trägerteil 100 im Vergleich zu der in 3 gezeigten Ausführungsform um 180° gedreht ist, so daß die Ausnehmung 120 nun auf der von der Abdeckung 200 abgewandten Seite angeordnet ist.
  • Die Dicke d2 der Öffnung 60' wird nun insbesondere durch die Tiefe t2 der Ausnehmung 122 des Trägerteils (siehe 3) und die Tiefe t3 der Ausnehmung 220 der Abdeckung bestimmt, wobei auch hier das Trägerteil 100 und die Abdeckung 200 so ausgebildet sind, daß Teilbereiche 160 des Trägerteils 100 in entsprechend komplementäre Bereiche der Abdeckung 200 eingefügt werden, so daß die Dicke d2 der Öffnung 60' kleiner ist als die Summe der Tiefen t2 + t3, wie insbesondere bei einem Vergleich der 3 und 5 deutlich wird.
  • Ferner wird in 5 deutlich, daß das Gewindesegment 144 bei der in 5 dargestellten Positionierung nun oberhalb des Gewindesegments 142 angeordnet ist, aufgrund der 180°-Drehung des Trägerteils 100 im Vergleich zu 3. Die Ausgestaltung und Positionierung der Gewindesegmente 142 und 144 sind dabei jedoch so ausgelegt, daß sie auf die Gewindegänge der Befestigungsschraube 80 angepaßt sind, so daß auch bei einer Drehung des Trägerteils 100 ein gegebenenfalls bereits durch die Befestigungsschraube 80 eingeschnittenes Innengewinde in der Öffnung 140 zwischen den Gewindesegmenten 142 und 144 auch für die in 5 gezeigte Positionierung des Trägerteils 100 korrekt angeordnet ist, so daß kein neues Gewinde geschnitten wird. Das Trägerteil 100 kann daher beliebig oft gedreht und mit der Abdeckung 200 verbunden und mittels der Befestigungsschrauben 80 befestigt werden, ohne daß Verschleißerscheinungen in dem Trägerteil 100 auftreten, so daß die Lebensdauer des Trägerteils 100 deutlich verlängert wird, gleichzeitig jedoch die Flexibilität zur Anpassung an unterschiedliche Strom-Sammelschienen erhalten bleibt.
  • Das Trägerteil 100 und die Abdeckung 200 sind dabei so ausgebildet, daß bei der in 5 gezeigten Positionierung eine Dicke d2 entsteht, die ca. 5 mm beträgt.
  • Es soll an dieser Stelle jedoch darauf hingewiesen werden, daß sowohl Trägerteil 100 als auch Abdeckung 200 so ausgebildet sein können, daß Öffnungen 60, 60' mit von 5 mm beziehungsweise 10 mm abweichenden Dicken erzeugt werden.
  • Die 6 und 7 zeigen nochmals einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Sammelschienenträger im Bereich einer Befestigungsschraube 80, wobei in den 6 und 7 insbesondere deutlich die Gewindesegmente 142 und 144 sichtbar sind, die mit dem Gewinde 84 der Befestigungsschraube 80 zusammenwirken.
  • Die 6 und 7 zeigen deutlich, daß die Gewindesegmente 142 und 144 so abgestimmt sind, daß eine Befestigung eine Abdeckung 200 an dem Trägerteil 100 von beiden Seiten möglich ist, wobei die relative Position der Gewindewendel der Befestigungsschraube 80 zum Trägerteil 100 und insbesondere zu den Gewindesegmenten 142 und 144 übereinstimmt.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Teilansicht einer Öffnung 140 mit Gewindesegmenten 142 und 144, in die eine Befestigungsschraube 80 eingesetzt ist. Wie deutlich in 8 ersichtlich, sind die Gewindesegmente 142, 144 so angeordnet, daß die Gewindewendel der Befestigungsschraube 80 diese Gewindesegmente 142, 144 umgreifen, gleiches gilt für den Fall, daß die Befestigungsschraube 80 von der anderen Seite in die Öffnung 140 eingeschraubt werden würde.
  • Ferner ist ersichtlich, daß der Innendurchmesser der Öffnung 140 geringfügig geringer ist als der Außendurchmesser der Befestigungsschraube 80, so daß die Gewindewendel der Befestigungsschraube 80 teilweise in die Wandung der Bohrung 80 einschneiden. Wie oben erwähnt ist dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall, es ist jedoch auch möglich, daß der Innendurchmesser der Bohrung 140 gleich groß oder größer als der Außendurchmesser der Befestigungsschraube 80 ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (9)

  1. Trägerteil (100) für einen Sammelschienenträger (10), das aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und das umfaßt: – mindestens eine Öffnung (140) zum Einsatz einer Befestigungsschraube (80) zur Befestigung eines Abdeckteils (200) für einen Sammelschienenträger (10), wobei die Öffnung (140) mindestens ein Gewindesegment (142, 144) aufweist, das so ausgebildet ist, daß an jeder beliebigen radialen Position der Öffnung (140) in axial fortlaufender Richtung maximal eine Gewindewendel vorgesehen ist.
  2. Trägerteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine Ausnehmung (120, 122) zur Aufnahme mindestens einer Stromschiene umfaßt.
  3. Trägerteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei voneinander getrennte Gewindesegmente (142, 144) vorgesehen sind.
  4. Trägerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gewindesegmente (142, 144) vorgesehen sind, die einen axialen Abstand von mindestens einem Gewindegang voneinander aufweisen.
  5. Trägerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf zwei Seiten jeweils mindestens eine Ausnehmung (120, 122) vorgesehen ist, wobei die Tiefe t1 der mindestens einen Ausnehmung (120) auf der einen Seite sich von der Tiefe t2 der mindestens einen Ausnehmung (122) auf der anderen Seite des Trägerteils (100) unterscheidet.
  6. Trägerteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite des Trägerteils (100) jeweils drei Ausnehmungen (120, 122) vorgesehen sind.
  7. Sammelschienenträger (10) mit einem Trägerteil (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Abdeckung (200).
  8. Sammelschienenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (200) mindestens eine Ausnehmung (220) umfaßt.
  9. Sammelschienenträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (200) mindestens eine Öffnungen (240) zum Durchführen einer Befestigungsschraube (80) umfaßt.
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