DE19511358A1 - Stromschienenträger für Niederspannungs-Energieverteiler - Google Patents

Stromschienenträger für Niederspannungs-Energieverteiler

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DE19511358A1
DE19511358A1 DE1995111358 DE19511358A DE19511358A1 DE 19511358 A1 DE19511358 A1 DE 19511358A1 DE 1995111358 DE1995111358 DE 1995111358 DE 19511358 A DE19511358 A DE 19511358A DE 19511358 A1 DE19511358 A1 DE 19511358A1
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Gerhard Bona
Axel Wissen
Johannes Winkler
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Eaton Industries GmbH
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Kloeckner Moeller GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stromschienenträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Niederspannungs-Energieverteiler werden häufig rechteckförmige Stromschienen, die beispielsweise Querschnittsabmessungen von 5 oder 10 mm Dicke und 10, 20, 30 oder 40 mm Breite aufweisen, eingesetzt.
Die Stromschienen sind in einem Verteilergehäuse befestigt, wobei das Verteilergehäuse entweder aus mehreren Kunststoffgehäusen modulartig zusammengesetzt wird oder als Kunststoff- oder Metallschrank ausgeführt ist.
Zur isolierten Befestigung der Stromschienen sind Stromschienenträger bekannt, die für unterschiedliche Querschnittsabmessungen der Stromschienen vorgesehen sind.
So ist aus der DE 88 04 559 ein Träger mit verschiebbaren, L- förmigen Befestigungsteilen bekannt, welches für unterschiedliche Stromschienendicken vorgesehen ist.
In der SE 394164 ist ein Stromschienenträger in Fig. 4 gezeigt, der in einfacher Weise aus zwei Trägerhälften besteht. Die Trägerhälften weisen Nuten zur Aufnahme der Stromschienen auf, wobei beide Trägerhälften durch zwei mit einer Montageplatte verbindbaren Befestigungsschrauben miteinander verbunden sind. Der Stromschienenträger ist nur für eine bestimmte Schienenabmessung vorgesehen, so daß verschiedene Teile erforderlich sind, um mehrere Querschnittsgrößen zu tragen.
Für verschiedene Schienenabmessungen ist ein Stromschienenträger geeignet, der in der DE 77 09 181 gezeigt und beschrieben ist und durch Abstandshülsen eine Verwendung für verschiedene Stromschienendicken zuläßt.
Bekannt ist auch, eine Anpassung an die erforderliche Stromschienendicke durch das Wegbrechen von Stegen vorzunehmen, wie es die DE 80 09 800 zeigt.
Eine weitere, in der DE 73 16 034 gezeigte und beschriebene, Trägervorrichtung der eingangs genannten Art besteht aus zwei gleichen Stützrippen, wobei eine Stützrippe um 180 Winkelgrade gedreht wird, damit die Führungshülsen in die Ausnehmungen greifen können.
Bekannt ist es auch, durch Steckelemente eine vielseitige Verwendung des Trägers zu ermöglichen, wie es die DE 32 06 417 lehrt.
Ein Stromschienenträger mit nur einem Trägerteil zeigt die Fig. 3 der EP 0 442 591 A1. Auch hier können keine unterschiedliche Schienen eingesetzt werden.
Durch verschiebbare Stützelemente mit sägezahnförmigen Flächen, wie die EP 248 160 zeigt, ist eine Verwendung von 12, 15, 20 und 25-mm-Schienen möglich.
Sowohl für eine senkrechte als auch für eine Waagerechte Anordnung der Stromschienen ist der in der EP 0 004 266 gezeigte Träger geeignet, der aber aus mindesten 6 Trägerelementen besteht.
Der Träger, der in der JP 3203513 gezeigt ist, ermöglicht durch eine Verschiebung einer Trägerhälfte den Einsatz unterschiedlicher Stromschienen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stromschienenträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der vielseitig verwendbar ist, insbesondere für verschiedene Stromschienensysteme. Weiterhin soll dieser kostengünstig und montagefreundlich sein.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, während in den Unteransprüchen besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Neben einer vielseitigen Verwendbarkeit ist die Montage besonders einfach, weil keine Teile durch Schrauben oder dergleichen verstellt werden müssen.
Die Herstellung des Trägers ist besonders einfach, weil keine Vormontage erforderlich ist.
Besonders günstig ist es, wenn die Trägerelemente identisch sind, wodurch sich die Lagerhaltung vereinfacht und sich die Herstellungskosten senken.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Stromschienenträger durch gemeinsame Befestigungsschrauben an einer Tragplatte oder Befestigungsstreben befestigbar ist, wobei beide Trägerelemente zusammen mit der Tragplatte oder Befestigungsstrebe und einer Befestigungsmutter von der Befestigungsschraube gehalten werden, weil eine einfache Montage unter Verwendung weniger teile möglich ist.
Damit der Stromschienenträger auch für Einschubverteiler oder Verteiler mit teilweise steckbaren Kontakten, z. B. Einsatzverteiler mit lediglich steckbaren Laststromkontakten, verwendet werden kann, sind die Trägerelemente derart zusammengesetzt sind, daß die Anschlußebene für verschiedene Stromschienenquerschnitte unverändert bleibt.
Besonders günstig ist es weiterhin, wenn die Stützseiten der Trägerelemente, in der die Stromschienen eingebettet sind, flächig anliegen, damit sich eine stabile Halterung ergibt.
Anhand der Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, sollen die Erfindung, weitere Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Trägerelementes,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Trägervorrichtung,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Trägerelementes,
Fig. 4-7 Aufsichten der Trägervorrichtung für unterschiedliche Stromschienenquerschnitte,
Fig. 8-11 Aufsichten der Trägervorrichtung mit unterschiedlicher Anschlußebene,
Fig. 12-13 Aufsichten der Trägervorrichtung für flach verlaufende Stromschienen mit unterschiedlichen Querschnitten,
Fig. 14 eine Aufsicht einer anderen Kombination von Trägerelementen,
Fig. 15 eine weitere Variante der Trägervorrichtung, bei der die Einschnitte treppenförmig sind,
Fig. 16 eine Variante der Trägervorrichtung mit versetzten Trägerelementen,
Fig. 17-20 einen Stromschienenträger für unterschiedliche Phasenabstände,
Fig. 21 eine weitere perspektivische Darstellung der in Fig. 2 gezeigten Trägervorrichtung mit Befestigungselementen,
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung eines Verteilerfeldes mit einer vereinfachten Variante eines Stromschienenträgers in einem Feldsammelschienensystem,
Fig. 23 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung des Feldsammelschienensystems,
Fig. 24 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 22 dargestellten vereinfachten Variante des Stromschienenträgers,
Fig. 25 eine Schnittdarstellung der in Fig. 22 dargestellten vereinfachten Variante des Stromschienenträgers,
Fig. 26 eine Darstellung der in Fig. 22 dargestellten vereinfachten Variante des Stromschienenträgers,
Fig. 27 eine Einzelheitdarstellung der Montagenasen des Stromschienenträgers,
Fig. 28 eine Darstellung der in Fig. 22 dargestellten vereinfachten Variante des Stromschienenträgers in dem Schienenkanal mit einem ersten Stromschienensystem und
Fig. 29 eine Darstellung der in Fig. 22 dargestellten vereinfachten Variante des Stromschienenträgers in dem Schienenkanal mit einem zweiten Stromschienensystem.
Die Fig. 1 zeigt ein Trägerelement 1a des in der Fig. 2 montiert gezeigten Stromschienenträgers 1.
Das Trägerelement 1a ist quaderförmig bzw. weist die Form eines vierkantförmigen Stabes auf. Der Querschnitt des Grundkörpers ist quadratisch. An den Seiten 2 bis 5 des Trägerelementes 1a sind rechteckförmige Einschnitte 6 vorhanden, in die die Stromsammelschienen 7 eingefügt werden können.
Auf der Seite 2 des Trägerelementes 1a sind drei gleiche Einschnitte 6 vorhanden, die eine Breite von 10 mm und eine Tiefe x1 von 5 mm aufweisen und für Stromschienen mit einer Dicke von 10 mm vorgesehen sind.
Auf den Seiten 3 und 4 sind ebenfalls Einschnitte vorhanden, die die gleiche Breite aufweisen, wie der Einschnitt auf der Seite 2, jedoch mit unterschiedlichen Tiefen. Auf der Seite 3 beträgt die Tiefe x2 des Einschnittes beispielsweise 10 mm und auf der Seite 4 die Tiefe x3 15 mm. Auf der Seite 5 sind keine Einschnitte vorhanden.
Die Stromschienen 7 werden, wie in der Fig. 2 gezeigt wird, von zwei identischen Trägerelementen 1a und 1b gehalten. Die Stromschienen liegen bündig in den Einschnitten 6.
Wie die Fig. 4 bis 7 zeigen, können durch Verdrehen bereits eines Trägerelementes 1a um seine Längsachse unterschiedlich breite Stromschienen befestigt werden.
In der Fig. 4 liegt die Seite 5 des ersten Trägerelementes 1a satt auf der Seite 4 des zweiten Trägerelementes auf, derart, daß eine Stromschiene von 10 mm Dicke und 15 mm Breite gehalten werden kann.
Bei den in den Fig. 5 bis 7 gezeigten Anordnungen bleibt der Einschnitt von 10 Breite und 15 mm Tiefe des zweiten Trägerelementes erhalten, während durch Verdrehen des ersten Trägerelementes weitere Stromschienen von 20, 25 und 30 mm Breite befestigt werden können.
Die mit dem Bezugszeichen 8 dargestellte Anschlußebene in den Fig. 4 bis 7 bleibt unverändert. Weiterhin sind die Stromschienen senkrecht zur Wandebene angeordnet, so daß Einschübe mit Lyrakontakten oder dergleichen verwendet werden können.
Wie aus den Fig. 8 bis 11 ersichtlich ist, kann durch Verdrehen der Trägerelemente 1a, 1b die Anschlußebene 8 ohne zusätzliche Elemente verschoben werden.
Die Trägerelemente können gleichermaßen Einschnitte enthalten, wie die Fig. 12 und 13 zeigen, bei den die Stromschienen parallel zur Wandebene angeordnet sind. Dies ist beispielsweise für Sammelschienenadapter für Schaltgeräte oder Sicherungen, die direkt an die Stromsammelschienen aufgesetzt werden, notwendig.
Diese Ausführungsform läßt den Einsatz von unterschiedlich Dicken Stromschienen zu, wobei auch mehrere sich berührende Stromschienen pro Phase in bekannter Weise zur Vergrößerung der Querschnitts eingesetzt werden können, wie z. B. in der DE 77 09 181 dargestellt ist.
Das Trägerelement kann auch, um sowohl senkrechte als auch flach verlaufende Stromschienen stützen zu können mit breiten und tiefen Einschnitten versehen sein, wie in der Fig. 14 dargestellt ist, wobei durchaus senkrecht verlaufende Stromschienen in breite Einschnitte ragen können.
Durch treppenförmige Einschnitte 9, wie die Darstellung in Fig. 15 zeigt, kann die Anzahl von unterschiedlich breiten oder dicken Stromschienen auf einfache Weise ohne zusätzliche Befestigungsmittel erhöht werden.
Es ist auch denkbar, daß mehrere Befestigungsbohrungen 10 auf die Träger angebracht sind, wobei durch eine Versetzung bzw. Verschiebung eines Trägerelementes auch dünnere Stromschienen ohne zusätzliche Befestigungsteile gehalten werden können, wie die Fig. 16 zeigt.
Häufig sind bei unterschiedlichen Stromschienenquerschnitte auch unterschiedliche Phasenabstände erforderlich. Um dieser Forderung gerecht zu werden, kann der Stromschienenträger auch gemäß den Fig. 17 bis 20 ausgeführt sein. Die Einschnitte 6′ sind mit unterschiedlichen Tiefen derart versetzt angeordnet, daß der jeweils gewünschte Phasenabstand bei erforderlichem Stromschienenquerschnitt erreicht wird.
Der Stromschienenträger 1 ist an jeder Seite mit Durchgangsbohrungen bzw. Befestigungsbohrungen 10 versehen, die Einsenkungen für eine Befestigungsschraube 11 aufweisen Die Befestigungsschrauben 11 ragen, wie in der Fig. 21 dargestellt ist, durch beide Trägerelemente 1a, 1b durch eine für die Befestigung geeignete Tragplatte 12 oder Tragwand. Hinter dem Befestigungsloch 13 ist eine Gegenhalterung vorhanden, die als Befestigungsmutter 14 ausgeführt ist.
Der Stromschienenträger 1 wird mit nur zwei Befestigungsschrauben 11 befestigt. Weitere Schrauben beispielsweise für die Anpassung an den Stromschienenquerschnitt sind nicht erforderlich.
Um die Verwendbarkeit weiter zu steigern, können in die Einschnitte 6 zwischen den Stromschienen 7 und der Stützwand 16 des Einschnittes Adapterstücke 15 eingefügt werden, wie in der Fig. 21 angedeutet ist. Die Breite der Stromschiene Xa und des Adapterstückes Xb muß der Einschnittbreite Xc entsprechen. Die Adapterstücke können L-förmig, wie in Fig. 21, T-förmig oder U-förmig sein und nicht näher gezeigte Formschlüssige Verbindungsstellen für die Befestigung mit einem oder beiden Trägerelementen aufweisen.
Um eine eventuelle Verschiebung der Anschlußebene auszugleichen, können zwischen der Trag- bzw. Befestigungsplatte und dem Stromschienenträger nicht näher gezeigte Abstandselemente beispielsweise in Form von Abstandshülsen, die von der Befestigungsschraube gehalten werden, angeordnet werden.
Die Trägerelemente können mit mehreren Einschnitten je Seite und Phase versehen sein, damit entweder unterschiedliche Stromschienenabstände eingesetzt werden können oder mehrere Stromschienen pro Phase angeordnet werden können ähnlich, wie die EP 442 591, Fig. 3 oder EP 0 004 266, Fig. 1 zeigen.
Die Stützseiten der Trägerelemente 1a, 1b, in der die Stromschienen 7 eingebettet sind, liegen flächig an.
Um die Zuordnung der Seiten und die Montage zu erleichtern können Kennzeichnungen auf die Trägerelemente angeordnet werden.
Die Fig. 22 bis 27 zeigen ein Verteilerfeld mit einer vereinfachten Variante eines Stromschienenträgers in einem Feldsammelschienensystem.
Das in Fig. 22 gezeigte Verteilerfeld 17 einer Niederspannungs- Schaltanlage besteht im wesentlichen aus einem Metallgehäuse, d. h. einem Rahmengestell 18, Verkleidungselementen und einer Schaltschranktür. Weiterhin besteht das Verteilerfeld 17 aus einem oben und parallel zur Deckenebene angeordneten Hauptsammelschienensystem 19, einem senkrecht zur Bodenebene angeordneten Feldsammelschienensystem 20 mit einem Schienenkanal 21 und nicht näher gezeigten Einschüben.
Die Sammelschienen des Feldsammelschienensystems 20 werden durch die Schienenträger bzw. Trägerelemente 22 innerhalb des Schienenkanals 21 festgelegt.
Wie näher in Fig. 23 dargestellt ist, werden die Stromschienen 23 zwischen zwei Stromschienenträgern bzw. Trägerelemente 22 eingelegt. Die Stromschienenträger werden zwischen einem wannen- oder U-förmiges Kanalteil 24 aus Blech und einen Schottplatte 25 ebenfalls aus Blech paket- oder sandwichartig festgelegt. Die Festlegung erfolgt durch Spannschrauben 26, die das Paket aus Stromschienenträger 22, Kanalteil 24 und Schottwand 25 verbindet.
Der im wesentlichen quaderförmige Schienenträger weist Einschnitte 27, 28 mit unterschiedlichen Tiefen auf, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen bereits erläutert worden ist. Bei dieser Ausführungsform sind nur zwei gegenüberliegende Seiten mit Einschnitten 27, 28 versehen.
Die Spannschrauben 26 gehen durch Befestigungsbohrungen 29, die in der Schnittdarstellung 29 gut zu sehen sind.
Die Stützwände 30 der Einschnitte 27, 28 sind mit einem geringfügigen Radius R versehen, um bei der Montage das Einlegen der Stromschienen 23 zu erleichtern.
An den Seiten an den die Einschnitte 27, 28 angeordnet sind, befinden sich halbreisförmige Montagenasen 31, die mit halbreisförmigen Vertiefungen korrespondieren.
Die Montagenasen 31 erleichtern einerseits das Zusammenfügen zweier Schienenträger, andererseits erleichten sie die Montage in dem Schienenkanal 21, wofür sowohl an dem Kanalteil 24 und der Schottplatte 25 Positionierungslöcher 33 angeordnet sind. Je nach erforderlicher Kurzschlußfestigkeit können Schienenträger bzw. Trägerelemente 22 weggelassen oder hinzugefügt werden, damit der Stützabstand, d. h. Abstand zweier Schienenträger, variiert werden kann.
Die Fig. 28, 29 zeigen wie zwei verschienene Stromschienensysteme in einfacher Weise mit den Trägerelementen 22 befestigt werden können. Hierbei wird lediglich das an dem Kanalteil 24 anliegende Trägerelement gedreht.

Claims (25)

1. Stromschienenträger für Niederspannungs-Energieverteiler bestehend aus zwei Trägerelementen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Trägerelement (1a, 1b, 22) eine im wesentlichen quaderförmige Form aufweist, daß an verschiedenen Seiten unterschiedliche Einschnitte (6, 27, 28) ausgebildet sind, und daß durch Drehung mindestens eines Trägerelementes (1a, 1b, 22) um seine Längsachse mehrere Stromschienensysteme befestigt werden können.
2. Stromschienenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6, 27, 28) der Trägerelemente (1a, 1b, 22) unterschiedlich tief sind.
3. Stromschienenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1b, 1b, 22) identisch sind.
4. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (1a, 1b) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
5. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6, 27, 28) beider Trägerelemente (1a, 1b) die gleiche Breite aufweisen.
6. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) treppenförmig sind.
7. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente derart gegeneinander versetzt montierbar sind, daß verschiedene Stromschienendicken verwendet werden können (Fig. 16).
8. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) derart miteinander kombiniert werden können, daß sowohl senkrechte, als auch parallel zur Verteilerwand angeordnete Stromschienen befestigt werden können (Fig. 14).
9. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromschienenträger (1) durch gemeinsame Befestigungsschrauben (11) an einer Tragplatte (12) oder Befestigungsstrebe befestigbar ist, wobei beide Trägerelemente zusammen mit der Tragplatte (12) oder Befestigungsstrebe und einer Befestigungsmutter von der Befestigungsschraube (11) gehalten werden.
10. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1a, 1b, 22) derart zusammengesetzt sind, daß die Anschlußebene für verschiedene Stromschienenquerschnitte unverändert bleibt.
11. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1a, 1b) derart zusammengesetzt sind, daß die Anschlußebene senkrecht zur Verteilerwand verschiebbar ist (Fig. 8-11).
12. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (6) derart versetzt angeordnet sind, daß die Stromschienen (7) mit unterschiedlichen Phasenabständen angeordnet werden können (Fig. 17-20).
13. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Trägerelementes (2) Durchgangsbohrungen als Befestigungsbohrungen (10, 29) vorhanden sind, die Einsenkungen für eine Befestigungsschraube (11) aufweisen.
14. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung des Stromschienenquerschnittes an den Stromschienenträger (1) Adapterstücke (15) in den Einschnitten (6) zwischen einer Stützwand (16) und den Stromschienen (7) vorhanden sind (Fig. 21).
15. Stromschienenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterstücke (15) L-, T- oder U- förmig sind.
16. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleichen einer Verschiebung der Anschlußebene zwischen einer Tragplatte (12) und dem Stromschienenträger (1) Abstandshülsen vorhanden sind.
17. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützseiten der Trägerelemente (1a, 1b, 22), in der die Stromschienen (7, 23) eingebettet sind, flächig anliegen.
18. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kennzeichnungen an den Trägerelementen (1a, 1b) angeordnet sind.
19. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (22) zur Stützung von Stromschienen (23) eines Feldsammelschienensystems (20) dienen.
20. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (22) in einem Verteilerfeld (17) einer Niederspannungs- Schaltanlage angeordnet sind, wobei das Verteilerfeld im wesentlichen aus einem Metallgehäuse mit einem Rahmengestell (18), Verkleidungselementen, einer Schaltschranktür, aus einem oben und parallel zur Deckenebene angeordneten Hauptsammelschienensystem, einem senkrecht zur Bodenebene angeordneten Feldsammelschienensystem (20) mit einem Schienenkanal (21) und Einschüben besteht.
21. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (23) eines Feldsammelschienensystems (20) durch die Trägerelemente (22) innerhalb eines Schienenkanals (21) festgelegt werden.
22. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stromschienen (23) zwischen zwei Trägerelementen (22) eingelegt werden, wobei die Trägerelemente (22) zwischen einem wannen- oder U- förmigen Kanalteil (24) aus Blech und einer Schottplatte (25) ebenfalls aus Blech paket- oder sandwichartig festgelegt werden, wobei ferner die Festlegung durch Spannschrauben (26), die das Paket aus Trägerelementen (22), Kanalteil (24) und Schottwand (25) verbindet, erfolgt.
23. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Trägerelementes (22) mit Einschnitten (27, 28) unterschiedlicher Tiefe versehen sind.
24. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stützwände (30) der Einschnitte (27, 28) mit einem geringfügigen Radius R versehen sind, um bei der Montage das Einlegen der Stromschienen (23) zu erleichtern.
25. Stromschienenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Seiten, an denen die Einschnitte (27, 28) angeordnet sind, halbreisförmige Montagenasen (31) befinden, die mit halbreisförmigen Vertiefungen (32) korrespondieren, wofür sowohl an einem Kanalteil (24) und einer Schottplatte (25) eines Schienenkanals (21) Positionierungslöcher (33) angeordnet sind.
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