DE19752619A1 - Verbindungsbauteil für eine Fassadenkonstruktion und Fassadenkonstruktion - Google Patents

Verbindungsbauteil für eine Fassadenkonstruktion und Fassadenkonstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • E04B2/965Connections of mullions and transoms

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsbauteil für eine Fassadenkonstruktion sowie eine Fassadenkonstruktion mit einem Verbindungsbauteil.
Fassaden zur Verkleidung von Gebäuden sind häufig als sogenannte Pfosten-Riegel-Konstruktionen ausgeführt, bei denen mehrere weitgehend vertikal angeordnete Profile, die als Pfosten bezeichnet werden, vorgesehen sind. Zwischen den Pfosten werden quer dazu ausgerichtete, kürzere Profile eingesetzt und an den Pfosten befestigt. Diese querverlaufenden Abschnitte von Profilen werden als Sprossen oder Riegel bezeichnet. Derartige Konstruktionen können beispielsweise auch für die Ausbildung einer Schrägverglasung verwendet werden, bei der die Pfosten in gewünschter Weise geneigt angeordnet sind.
Nachfolgend wird unter Profil sowohl ein Hohlprofil, wie auch ein sonstiges, beliebig gestaltetes Profil, das sich für eine Fassadenkonstruktion eignet, verstanden. Insbesondere kann es sich um ein T- oder I-Profil handeln. Als Profile können geschlossene Profile oder offene, geschlitzte sowie halboffene Profile zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann das Profil im Querschnitt C-förmig sein.
Stand der Technik
Zur Ausbildung einer stabilen Konstruktion bestehend aus den Pfosten und den Sprossen, an denen nachfolgende die Verkleidungsbauteile, wie z. B. Glas- oder Metallplatten, angebracht werden, müssen die Sprossen und die Pfosten fest miteinander verbunden werden. Insbesondere sind die Sprossen mit ihren Enden, die aufgrund der Verwendung von Profilen offen sind, an den Seitenflächen der Pfosten anzubringen, die in dieser Weise entlang ihrer Längserstreckung mit mehreren Sprossen versehen werden.
Aus der DE 39 38 775 A1 ist eine derartige T-Verbindung zwischen einem Sprossen- und einem Pfostenprofil einer Fassade bekannt. Hierbei wird ein sogenannter Verbindungsschuh an die Seitenfläche des Pfostens geschraubt, wobei der Verbindungsschuh Halteleisten aufweist. In diese Halteleisten kann mit geeigneten Abschnitten ein Verbinder eingeschoben werden, der im Inneren des Sprossenprofils an dessen offenem Ende angebracht ist. Sowohl dieser Verbinder als auch der an dem Pfostenprofil anzubringende Verbindungsschuh muß an dem jeweiligen Bauteil der Fassade eingangs angebracht werden und führt zu vergleichsweise aufwendigen und komplizierten Arbeitsvorgängen zur Erstellung einer derartigen T-Verbindung.
Im Stand der Technik sind ferner Anordnungen bekannt, die der Anbringung von Sprossen zwischen zwei Pfosten dienen, die bereits mit einer festen Breite zueinander angeordnet sind. Gemäß der DE 34 19 294 A1 wird eine derartige Anbringung dadurch erreicht, daß durch ein spezielles Verbindungselement im Bereich der Enden des Sprossenprofils ein federbelasteter Bolzen vorgesehen ist, der von dem Ende des Sprossenprofils vorsteht. Beim Einführen zwischen zwei Pfosten, die mit einem festen Abstand zueinander angeordnet sind, werden die an beiden Enden des Sprossenprofils vorhandenen Federbolzen soweit nach innen in das Profil geschoben, daß sie mit dem Ende weitgehend bündig angeordnet sind. Mit dieser Anordnung der Federbolzen wird die Sprosse zwischen die beiden Pfosten eingeschoben, bis die Federbolzen in den Bereich von Öffnungen gelangen, die in den jeweiligen Seitenflächen der Pfosten ausgebildet sind, so daß die federbelasteten Bolzen in diese Öffnungen einschnappen.
Gemäß der DE 34 19 294 A1 sind die Bolzen mit einer Radialbohrung versehen, durch die sie mittels eines Splints gesichert werden können. Für eine derartige Anbringung von Federbolzen an den Enden des Sprossenprofils ist, wie erwähnt, ein eigenes Bauteil erforderlich, das in dem Sprossenprofil befestigt wird.
Eine ähnliche Konstruktion für eine T-Verbindung zwischen zwei Profilen ist aus der DE 38 09 951 Al bekannt, bei der auf der Seite der Sprosse ein spezielles Verbindungselement vorgesehen ist, das mit einem federbelasteten Bundbolzen versehen ist. Auch der Aufbau dieses Verbindungsbauteils ist vergleichsweise kompliziert, und sämtlichen im Stand der Technik bekannten Anordnungen zur Ausbildung einer T-Verbindung zwischen zwei Profilen ist der Nachteil gemeinsam, daß diese sich jeweils entweder für die Befestigung einer Sprosse an der Seitenfläche eines Pfostens mittels Befestigungsschrauben oder für die Anbringung von Federbolzen an den Enden der Sprossen eignen, was die erwähnte Einführung der Sprosse zwischen zwei mit definiertem Abstand zueinander angeordnete Pfosten mit dem nachfolgenden Einschnappen der Federbolzen in entsprechende Öffnungen ermöglicht.
Darstellung der Erfindung
Angesichts dieser Nachteile der im Stand der Technik bekannten Verbindungsbauteile für die Ausbildung einer T-Verbindung zwischen zwei Profilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bauteil zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und sich sowohl für die feste als auch die einschnappbare Anbringung einer Sprosse an einem Pfosten bzw. zwischen zwei Pfosten eignet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch ein Verbindungsbauteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
Demzufolge ist das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil in einem offenen Ende eines ersten Profils befestigbar. Bei dem ersten Profil handelt es sich zumeist um die sogenannte Sprosse. Die Erfindung sieht nunmehr vor, daß ein und dasselbe Bauteil sowohl mit zumindest einem Bolzen ausgestattet werden kann, der in eine von dem Ende des ersten Profils vorstehende Stellung vorspannbar ist, als auch, bevorzugt mittels Schrauben, an einer Seitenfläche eines zweiten Profils befestigbar ist. Bei dem zweiten Profil handelt es sich somit um einen Pfosten, an dem das Verbindungsbauteil erfindungsgemäß festgeschraubt werden kann, so daß eine Sprosse, die auf das in dieser Weise befestigte Verbindungsbauteil aufgesteckt werden kann, zur Ausbildung einer T-Verbindung an den Pfosten angebracht werden kann.
In völlig neuartiger Weise eignet sich das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil darüber hinaus dafür, daß an diesem zumindest ein Federbolzen gleitbar angebracht wird, der in eine Stellung vorgespannt wird, in der er von dem Ende des ersten Profils, also der Sprosse, vorsteht. Bei der Errichtung einer Fassade kann somit einheitlich ein äußerst einfach gestaltetes Verbindungsbauteil verwendet werden, mit dessen Hilfe eine stabile Pfosten-Sprossen-Konstruktion erstellt werden kann.
Bei der Ausbildung einer Fassade werden üblicherweise durch die feste Anbringung der Verbindungsbauteile an jeweils zueinander gerichteten Seiten zweier Pfosten mehrere Sprossen fest zwischen diesen angebracht, so daß eine sogenannte Leiter entsteht. Nachfolgend werden mehrere Leitern jeweils mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet, und zwischen die Leitern werden weitere Sprossen eingesetzt, die an ihren Enden jeweils ebenfalls mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsbauteil versehen sind, das nunmehr zumindest einen federbelasteten Bolzen aufweist. Dieser schnappt beim Einschieben zwischen die Pfosten in Öffnungen ein, die in den Seitenflächen der Pfosten ausgebildet sind, so daß im Ergebnis eine gitterartige Struktur aus Pfosten und Sprossen entsteht, an die in den einzelnen Feldern die Verkleidungsbauteile, beispielsweise Glasplatten, angebracht werden. Die Erfindung schafft somit ein universell für die Ausbildung einer Fassade als Pfosten-Sprossen-Konstruktion verwendbares Verbindungsbauteil.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für die Struktur des Verbindungsbauteils hat sich die Form eines weitgehend rechteckigen Rahmens als vorteilhaft erwiesen, der eine Tiefe aufweist, die im wesentlichen der Tiefe eines Profils entspricht, das die Sprosse bildet. In dieses wird das Verbindungsbauteil von dem offenen Ende her eingesetzt oder eingeführt. Die zu dem offenen Ende des Profils gerichtete Seitenfläche bildet nach dem Einsetzen des Verbindungsbauteils in das Profil den Abschluß des Profils. Wenn das Verbindungsbauteil mit federbelasteten Bolzen versehen ist, so stehen diese von der genannten Seitenfläche des rahmenförmigen Verbindungsbauteils vor, so daß sie zur Ausbildung einer formschlüssigen Verbindung in geeignete Öffnungen in der Seitenfläche des Pfostens einschnappen können.
In diesem Fall ist es hinsichtlich der Befestigung des Verbindungsbauteils in dem Profil vorteilhaft, wenn das rahmenförmige Verbindungsbauteil eine der oben beschriebenen Seitenfläche gegenüberliegende, gewissermaßen innere Seitenfläche aufweist, die mit einer Kontur versehen ist, in die zur Befestigung des Verbindungsbauteils an dem ersten Profil eine Schraube eingreifen kann. Hierdurch wird eine besonders einfach aufgebaute Befestigungsmöglichkeit für das Verbindungsbauteil an dem ersten Profil, also üblicherweise der Sprosse, geschaffen.
In diesem Fall hat sich als geeignete Kontur eine Sicke oder eine Nut als vorteilhaft erwiesen. Diese Sicke oder Nut verläuft in Richtung der Tiefe des rahmenförmigen Verbindungsbauteils und bildet mit den Nutwänden einen Kanal aus, in dessen Endbereich von der Vorderseite des ersten Profils her eine Befestigungsschraube eingedreht wird.
Für die frei bewegliche und gleichzeitig einfach aufgebaute gleitbare Führung eines federbelasteten Bolzens, der in dem erfindungsgemäßen Verbindungsbauteil vorgesehen sein kann, hat sich jeweils eine Öffnung als vorteilhaft erwiesen, die in der an dem Ende des Profils gelegenen Seite und in der dieser Seite gegenüberliegenden Seite des Verbindungsbauteils ausgebildet ist. Durch zwei derartige Öffnungen wird eine gleitbare Führung eines federbelasteten Bolzens gewährleistet. Dieser kann für das Einbringen zwischen zwei mit festem Abstand zueinander angeordneten Pfosten leicht soweit in das Innere des Profils geschoben werden, daß er mit seinem vorderen Ende zu dem Ende des Profils bündig ist. Wie erwähnt, schnappt er bei dem Erreichen entsprechender Öffnungen in der Seitenfläche des Pfostens in diese ein.
Ein konstruktiv einfacher Aufbau des Bolzens und eine gleichzeitig gewährleistete Beweglichkeit des federbelasteten Bolzens wird erreicht, wenn dieser einen ersten Absatz aufweist, mit dem er außen an derjenigen Seite des Verbindungsbauteils aufliegt, die dem Ende des Profils gegenüberliegt. Durch diesen Absatz wird die am weitesten vorstehende Stellung des Federbolzens definiert. Entlang seiner Länge weist der Bolzen in vorteilhafter Weise einen zweiten Absatz auf, an den eine Feder anliegt, die zwischen diesem Absatz und der Innenseite derjenigen Seitenfläche des Verbindungsbauteils angeordnet ist, die dem offenen Ende gegenüberliegt. Diese Feder ist bei angebrachtem Federbolzen derart gespannt, daß sie den Federbolzen in seine vorstehende Stellung vorspannt, so daß das beschriebene Einschnappen sichergestellt ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fassadenkonstruktion mit zumindest einem erfindungsgemäßen Verbindungsbauteil vorgestellt, bei der bevorzugt die ersten Profile die Sprossen, und die sogenannten zweiten Profile die Pfosten bilden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer beispielhaft in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsbauteils in einer ersten Verwendung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Verbindungsbauteils in einer zweiten Verwendung; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der in Fig. 3 gezeigten Anordnung.
Ausführliche Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
In Fig. 1 ist in der perspektivischen Darstellung gut das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil 10 zu erkennen, das der Anbringung einer in einer endgültigen Anbringstellung querverlaufenden Sprosse 12 an einem zumeist vertikalverlaufenden Pfosten 14 dient. Von beiden Profilen ist jeweils nur ein kurzer Abschnitt dargestellt. Es ist jedoch offensichtlich, daß die Pfosten üblicherweise mit einer Länge von mehreren Metern nebeneinander angeordnet werden, und daß dazwischen die kürzeren, querverlaufenden Sprossen 12 eingepaßt werden. Die Anbringung der Sprossen erfolgt in vorteilhafter Weise über das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil 10.
In dem in Fig. 1 dargestellten Fall ist dieses als weitgehend rechteckförmiger Rahmen mit Seitenwänden 16 und 18 sowie einer Oberseite 20 und einer Unterseite 22 gestaltet. Zur Befestigung einer Sprosse 12 wird das Verbindungsbauteil 10 mittels geeigneter Blechschrauben 24 (von denen in Fig. 1 nur die untere zu erkennen ist) an der Seitenfläche 26 des Pfostens 14 befestigt. Hierzu sind in der Seitenwand 16 des Verbindungsbauteils 10 geeignete Öffnungen 28 (von denen in Fig. 1 ebenfalls nur die untere zu erkennen ist) ausgebildet. Da auf das in der Fig. 1 gezeigten Ausrichtung an den Pfosten 14 angebrachte Verbindungsbauteil 10 nachfolgend die Sprosse 12 aufgesteckt wird, wird die im Bereich des Endes der Sprossen 12 angeordnete Seitenfläche 16 nachfolgend als die äußere Seitenfläche bezeichnet, da sie sich im Anbringzustand nahezu außerhalb der als Profil gestalteten Sprosse 12 befindet. Zur Befestigung des Verbindungsbauteils 10 an der Seitenfläche 26 des Pfostens 14 weist dieser, in seiner Seitenfläche Öffnungen 30 auf, die dem Einschrauben der Befestigungsschrauben 24 dienen. Üblicherweise sind diese Öffnungen 30 mit einem etwas kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der Befestigungsschrauben 24 versehen, so daß dich dessen Gewinde in die Ränder der Öffnungen einschraubt und für eine feste Verbindung zu den Pfosten 14 sorgt. Für das Einschrauben kann ein Schraubendreher durch die Öffnungen 38 gesteckt werden, die nachfolgend genauer erläutert sind.
Nach der dadurch erfolgten Anbringung des Verbindungsbauteils 10 an dem Pfosten 14 wird die Sprosse 12 auf das Verbindungsbauteil 10 aufgesteckt, indem die Ränder der Sprosse 12 gewissermaßen die gemäß der Darstellung von Fig. 1 linke Seitenfläche 18 des Verbindungsbauteils 10 umgeben und die Sprosse 12 in dieser Ausrichtung soweit auf das Verbindungsbauteil 10 aufgeschoben wird, bis das in der Darstellung von Fig. 1 rechte Ende der Sprosse 12 an der Seitenfläche 26 des Pfostens 14 anliegt. Für eine spielfreie Anbringung der Sprosse 12 an dem Pfosten 14 entspricht die Tiefe T des Verbindungsbauteils 10 im wesentlichen der Tiefe des Hohlraums 32 der Sprosse 12. Ferner ist das Verbindungsbauteil 10 mit einer Höhe ausgebildet, die in etwa der Höhe des inneren Hohlraums 32 der Sprosse 12 entspricht, so daß auch in einer vertikalen Richtung praktisch kein Spiel vorliegt.
In Fig. 2 ist in einer Schnittdarstellung im Bereich der Linie A-A eine endgültige Anbringstellung gezeigt. Wie erwähnt, liegt das Verbindungsbauteil 10 sowohl mit seinem vorderen als auch seinem hinteren Rand in den Begrenzungen des Hohlraums 32 der Sprosse 12 an und ist darüber hinaus mit seiner äußeren Seitenwand 16 durch die Befestigungsschrauben 24 fest mit dem Pfosten 14 verschraubt. In einer endgültigen Anbringstellung liegt die Sprosse 12 ferner auf Stoß unmittelbar an der Seitenfläche 26 des Pfostens 14 an. Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, ist offensichtlich, daß sich an dem anderen Ende der nur teilweise gezeigten Sprosse 12 ein weiterer Pfosten 14 befindet, an dem die Sprosse 12 in gleicher Weise angebracht ist. Hierdurch entsteht eine Konstruktion, die üblicherweise als Leiter bezeichnet wird und zwischen zwei parallelen zueinander angeordneten Pfosten 14 mehrere querverlaufende Sprossen 12 aufweist.
Zur Vervollständigung einer Fassade, die als derartige Pfosten-Sprossen-Konstruktion ausgebildet ist, müssen nunmehr zwischen den einzelnen Leitern weitere Sprossen angebracht werden. Hierbei sind im Rahmen der Anbringung der Fassade die Pfosten üblicherweise bereits hinsichtlich ihres seitlichen Abstands zueinander fixiert, so daß sich die vorangehend beschriebene Art der Montage der Sprossen 12 an die Pfosten 14 für diesen Fall nicht eignet, da die Sprosse 12 in Querrichtung zwischen den beiden Pfosten 14 nicht verschiebbar ist. Wie eingangs erwähnt, sind hierzu im Stand der Technik besondere Verbindungsbauteile mit federbelasteten Bolzen vorgesehen.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil 10 so gestaltet, daß es sich auch für die beschriebene, zweite Art der Anbringung einer Sprosse an bereits mit festem Abstand zueinander angeordneten Pfosten eignet. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Verbindungsbauteil 10 im allgemeinen den gleichen Aufbau aufweist, wie er für die Anbringung der Sprosse 12 gemäß der Fig. 1 geeignet ist. Das Verbindungsbauteil 10 ist lediglich zusätzlich mit zumindest einem, in dem gezeigten Fall zwei federbelasteten zylindrischen Bolzen 34 ausgestattet. Der Bolzen 34 ist gleitbar in jeweiligen Öffnungen 36 und 38 in der äußeren Seitenwand 16 bzw. der inneren Seitenwand 18 des Verbindungsbauteils 10 gelagert. Eine als Spiralfeder gestaltete Feder 40 ist um den Bolzen 34 herum an der Innenseite des Verbindungsbauteils 10 zwischen der inneren Seitenwand 18 und einem Absatz 42 des Federbolzens 34 angeordnet.
Der Absatz 42 befindet sich an dem Übergang zwischen einem dickeren, in der Darstellung von Fig. 3 rechten Bereich des Federbolzens 34 und einem dünneren, linken Bereich des Federbolzens 34. Die Feder ist an der genannten Stelle jeweils unter Druck zwischen den beiden Begrenzungen vorgespannt, oder allenfalls im Einbauzustand, wenn sie sowohl an der linken Seitenwand 18 als auch dem Absatz 42 anliegt, frei von Belastungen. Hierdurch wird der Federbolzen 34 in eine Stellung vorgespannt, in der er nach außerhalb der Seitenwand 16 des Verbindungsbauteils 10 vorsteht. Der zweite Federbolzen ist in gleicher Weise eingebaut und durch eine Feder in diese Stellung vorgespannt.
Vor der Anbringung der Sprosse 12 an dem Pfosten 14 unter Verwendung der federbelasteten Bolzen wird das Verbindungsbauteil 10 zusammen mit den eingebauten Bolzen 34 in dem inneren Hohlraum 32 der Sprosse befestigt. Dazu wird das Verbindungsbauteil 10 mit der Seitenwand 18 voran in das offene Ende der Sprosse 12 eingeschoben. In der eingeschobenen Stellung wird es durch (in dem gezeigten Fall) zwei Schrauben 44 befestigt, die durch äußere Wandabschnitte der Sprosse 12 treten und mit einer jeweiligen Sicke 46 an dem Verbindungsbauteil 10 in Eingriff kommen. Die beiden Sicken 46 sind in der inneren Seitenwand 18 des Verbindungsbauteils 10 derart angeordnet, daß sie sich entlang der Tiefe des Verbindungsbauteils 10 erstrecken. Durch die beiden Sicken oder Nuten 46 wird gewissermaßen jeweils ein von drei Seiten begrenzter Kanal beispielsweise mit wannenförmigem Querschnitt definiert, in den die beiden Schrauben 44 eingeschraubt werden.
Nach einer derartigen Anbringung zweier Verbindungsbauteile 10 mit den federbelasteten Bolzen 34 in den beiden Enden der Sprosse 12 erfolgt die Anbringung einer in dieser Weise vorbereiteten Sprosse 12 an zwei mit Abstand zueinander angeordnete Pfosten 14. Hierzu werden die Federbolzen 34, die an beiden Enden (von denen nur eines gezeigt ist) der Sprosse 12 von dieser vorstehen, derart in das Innere der Sprosse 12 verschoben, daß sie mit der offenen Seitenfläche der Sprosse 12 in etwa bündig sind. In diesem Zustand wird die Sprosse 12 zwischen die beiden mit festem Abstand zueinander angeordneten Pfosten 14 von vorne eingeschoben, bis die federbelasteten Bolzen 34 jeweilige Öffnungen 48 in der Seitenfläche 26 des Pfostens 14 erreichen und unter der Wirkung der Druckkraft der jeweiligen Federn 40 in diese einschnappen. In dieser Anbringstellung wird durch den Formschluß der vorderen Enden der Federbolzen 34 mit den Rändern der Öffnungen 38 eine Bewegung der Sprosse 12 in beliebigen Richtungen bezüglich des Pfostens 14 zuverlässig verhindert.
In Fig. 4 ist diese Anbringstellung in einer Schnittdarstellung gezeigt. Es ist zu erkennen, daß sich der Federbolzen 34 unter der Wirkung der Feder 40 in der von dem Ende der Sprosse 12 vorstehenden Stellung befindet und in die Öffnung 48 in dem Pfosten 14 eingreift ist. Hierdurch wird eine feste Verbindung zwischen den beiden Bauteilen erreicht. Aus Fig. 4 geht ferner hervor, wie die von vorne in die Sprosse 12 eingeschraubte Verbindungsschraube 44, die als Blechschraube ausgeführt ist, in die Sicke 46 eingedreht ist, und das Verbindungsbauteil 10 dadurch fest im Inneren der Sprosse 12 anbringt.
Aus dem Vergleich der Fig. 1 und 3 ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil in vorteilhafter Weise für beide gezeigte Verwendungsfälle einsetzbar ist. Hierzu wird das Verbindungsbauteil üblicherweise in der in Fig. 1 gezeigten Form angefertigt, in der an der linken Seitenwand 18 bereits die Öffnungen 38 für das Einsetzen der Federbolzen 34 bzw. die Einführung eines Schraubendrehers zum Anziehen der Schrauben 24 vorgesehen sind. In einer Grundform des Verbindungsbauteils 10 sind in der rechten Seitenwand 16 die für die kleinen Blechschrauben 24 erforderlichen kleinen Öffnungen 28 ausgebildet. In dieser Form wird das Verbindungsbauteil 10 in dem in Fig. 1 gezeigten Fall verwendet. Hierbei ist es grundsätzlich auch möglich, die Öffnungen 28 so groß auszuführen, daß ohne weitere Veränderungen ein Federbolzen eingesetzt werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden jedoch an der äußeren Seitenwand 16 größere Öffnungen 36 zur gleitbaren Lagerung der Federbolzen 34 angefertigt. Auch in diesem Fall ist jedoch mit einem wenig aufwendigen weiteren Verfahrensschritt eine Anpassung des Verbindungsbauteils 10 an den in Fig. 3 gezeigten Anwendungsfall möglich.

Claims (8)

1. Verbindungsbauteil (10) für eine Fassadenkonstruktion,
  • - das in einem offenen Ende eines ersten Profils (12) befestigbar ist, und
  • - sowohl mit zumindest einem Bolzen (34) ausgestattet werden kann, der in eine von dem Ende des Profils (12) vorstehende Stellung vorspannbar ist,
  • - als auch an einer Seitenfläche (26) eines zweiten Profils (14) befestigbar ist.
2. Verbindungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses weitgehend die Form eines rechteckigen Rahmens mit einer Tiefe (T) aufweist, die weitgehend der Tiefe des Hohlraums (32) des ersten Profils (12) entspricht.
3. Verbindungsbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Ende des ersten Profils (12) gegenüberliegenden Seite (18) mindestens eine Kontur (46) ausgebildet ist, in die zur Befestigung an dem ersten Profil (12) eine Schraube (44) eingreifen kann.
4. Verbindungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur durch eine Sicke oder Nut (46) gebildet wird.
5. Verbindungsbauteil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der dem Ende des ersten Profils (12) gegenüberliegenden Seite (18) als auch in der an dem Ende des ersten Profils (12) angeordneten Seite (16) des Verbindungsbauteils (10) eine Öffnung (38, 36) vorgesehen ist, die der gleitbaren Führung eines Bolzens (34) dient.
6. Verbindungsbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bolzen (34) vorgesehen ist, der an dem dem Ende des ersten Profils (12) gegenüberliegenden Ende einen ersten Absatz aufweist, mit dem er an der dem Ende des ersten Profils (12) gegenüberliegenden Seite (18) des Verbindungsbauteils (10) aufliegt, und im Verlauf seiner Länge einen zweiten Absatz (42) aufweist, an dem eine Feder (40) aufliegt, die zwischen diesem Absatz (42) und der dem Ende des ersten Profils (12) gegenüberliegenden Seite (18) des Verbindungsbauteils (10) angeordnet ist.
7. Fassadenkonstruktion mit zumindest einem Verbindungsbauteil (10) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche.
8. Fassadenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem zweiten Profil um einen weitgehend vertikal angeordneten Pfosten (14), und bei dem ersten Profil um eine quer dazu angebrachte Sprosse (12) handelt.
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