DE3341004A1 - Treibstangenschloss - Google Patents

Treibstangenschloss

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DE3341004A1
DE3341004A1 DE19833341004 DE3341004A DE3341004A1 DE 3341004 A1 DE3341004 A1 DE 3341004A1 DE 19833341004 DE19833341004 DE 19833341004 DE 3341004 A DE3341004 A DE 3341004A DE 3341004 A1 DE3341004 A1 DE 3341004A1
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DE
Germany
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cuff
intermediate section
lock
espagnolette
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Withdrawn
Application number
DE19833341004
Other languages
English (en)
Inventor
Günter 5620 Velbert Kotterscheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilka Schliesstechnik GmbH
Original Assignee
Fawilhelm Karrenberg
FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT
KARRENBERG FA WILHELM
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Filing date
Publication date
Application filed by Fawilhelm Karrenberg, FA WILHELM KARRENBERG 5620 VELBERT, KARRENBERG FA WILHELM filed Critical Fawilhelm Karrenberg
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/047Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening comprising key-operated locks, e.g. a lock cylinder to drive auxiliary deadbolts or latch bolts

Description

  • Treibstangenschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Treibstangenschloß mit Falle, Schubriegel und einem Treibstangen-Anschlußstück, von dem rückseitig der Stulpe die Treibstangen ausgehen, wobei die Treibstangen in Einhakverbindung zum Treibstangen-Anschlußstück stehen.
  • Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE-OS 3 148 031, wobei die Stulpe sich sowohl über die Länge des Schloßkastengehäuses als auch über die Treibstangen erstreckt. Für unterschiedliche Einbauverhältnisse müssen unterschiedliche Treibstangenschlösser hergestellt und gelagert werden.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibstangenschloß der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß eine Anpassung an unterschiedliche Einbauverhältnisse erleichtert vornehmbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der einhakende Abschnitt der Treibstange als kurz über die Stulpe vorstehender Zwischenabschnitt gestaltet ist, welcher durch eine auf der Rückfläche der Stulpe angeordnete Schraube geführt ist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Treibstangenschloß angegeben, welches im Rahmen eines Baukastensystems einsetzbar ist. Die Stulpe des Treibstangenschlosses überragt das Schloßgehäuse, wie es bei Einsteckschlössern üblich ist, nur um ein geringes Maß. Es lassen sich in Verbindung mit dem kurz über die Stulpe vorstehenden Zwischenabschnitt verschiedene Einbauverhältnisse in einfacher Weise erreichen. Soll bspw. dem Treibstangenschloß im oberen und unteren Türbereich je ein Zusatzschloß zugeordnet werden, so sind vorerst die Zwischenabschnitte einzuhaken und mittels der Schraube zu sichern. Nach Einbauen dieser Baueinheit können dann die zu den Zusatzschlössern führenden Treibstangen als auch die diese überfangenden Stulpschienen angesetzt werden. Ist bspw. nur ein Zusatzschloß erforderlich, so kann dieses durch Anbringen lediglich eines Zwischenstücks geschehen. Der montagetechnische Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Einbauen des Treibstangenschlosses mit einem bzw. mehreren Zusatzschlössern nacheinander erfolgen kann. Es muß keine zu große Baueinheit auf einmal eingesetzt werden. Für die verschiedensten Einbauvariationen kann nur von einem einzigen Treibstangenschloß ausgegangen werden, wobei die Zwischenabschnitte gleich gestaltet sind.
  • Längenvariationen sind ausschließlich an den anzufügenden Treibstangen vorzunehmen. Dies vereinfacht die Herstellung und ferner die Lagerhaltung.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß das äußere Ende des Zwischenabschnitts um die Materialstärke der Treibstange abgekröpft verläuft. Hierdurch wird der Raum geschaffen, um die Treibstange mit dem Zwischenabschnitt kuppeln zu können. Bspw. kann dies durch einen Zapfen/Locheingriff geschehen.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß das Einhakende von der einen Längs kante des Zwischenabschnitts ausgeht, sich in einer zur Führungsbreitseite des Zwischenabschnitts senkrechten Ebene erstreckt und in seiner Dicke etwa derjenigen des Treibstangen-Anschlußstücks entspricht, dessen Hakenöffnung zur Rückseite der Stulpe gerichtet ist.
  • Einerseits erleichtert dieses das Herstellen der Kupplung zwischen Zwischenabschnitt und Treibstangen-Anschlußstück, indem dieses durch Einwinkeln geschehen kann. Andererseits läßt sich schon bei geringerer Materialstärke eine großflächige Kupplungsverbindung erreichen, die es erlaubt, größere Kräfte schadlos zu übertragen.
  • Schließlich ist es noch günstig, daß die Treibstangen einschließlich des von ihnen gesteuerten Zusatzschlosses fest an sich querseitig der Stulpe anschließender Stulpschienen gelagert sind. Die anzusetzenden Treibstangen bilden demgemäß mit den Stulpschienen und dem Zusatzschloß eine Baueinheit, welche sich einfach montieren läßt.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer mit einem Treibstangenschloß ausgerüsteten Türe, wobei dem Treibstangenschloß im oberen und unteren Bereich der Türe je ein Zusatzschloß zugeordnet ist, Fig. 2 eine Stirnansicht der Türe, Fig. 3 einen Schnitt durch die Türe im Bereich der Schloßtasche bei teilweise weggebrochener Schloßdecke unter Veranschaulichung der Einhakverbindung, Fig. 4 eine klappfigürliche Ansicht der Fig. 3, Fig. 5 eine Rückansicht des Treibstangenschlosses mit angesetzten Treibstangen, Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Einsteckschlosses im oberen Bereich, teilweise aufgebrochen, vor dem Ansetzen der oberen Treibstange, Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Zusatzschlösser fortgelassen sind und Fig. 8 eine Stirnansicht der Türe gemäß Fig. 7.
  • Die mit der Ziffer 1 bezeichnete Türe nimmt in einer mittleren Schloßtasche 2 ein Treibstangenschloß 3 auf. In dem Schloßkastengehäuse S ist ein Treibstangen-Anschlußstück in vertikaler Richtung geführt. Letzteres liegt flächig auf einem Schloßboden 5 auf, welcher in rechtwinkliger Erstreckung von einer Stulpe 6 ausgeht. Überfangen wird das Schloßeingerichte von einer Schloßdecke 7. Wesentliche Bauteile des Schloßeingerichtes sind eine die Stulpe 6 durchsetzende Falle 8 sowie ein darunter angeordneter, ebenfalls durch die Stulpe 6 hindurchtretender Schubriegel 9. Für Falle und Schubriegel ist am Türrahmen R ein Schließblech 10 mit den entsprechenden Schließausnehmungen vorgesehen.
  • Zur Aufnahme der Stulpe 6 dient eine falzseitige Nut 11, die sich jenseits der Querkanten der Stulpe 6 in bis zum oberen und unteren Türbereich fortsetzende Nutabschnitte 12, 13 übergehen. Letztere dienen zur Aufnahme von Stulpschienen 14, 15, deren Querschnitt derjenigen der Stulpe 6 angepaßt ist. Die Stulpschienen 14, 15 sind Träger je eines Zusatzschlosses 16 bzw. 17, die rückseitig der Stulpschiene in geeigneter Weise befestigt sind. Gesteuert werden die Zusatzschlösser 16, 17 von den zum Treibstangenschloß 3 führenden Treibstangen 18, 19. Letztere sind rückseitig der Stulpschienen gelagert. Zur Befestigung der Stulpschienen 14, 15 als auch der Stulpe 6 dienen Befestigungsschrauben 20, die entsprechende stulpseitige Löcher durchgreifen.
  • Der einhakende Abschnitt jeder Treibstange 18, 19 ist als kurz über die Stulpe 6 vorstehender Zwischenabschnitt 21 gestaltet. Letzterer besitzt ein von seiner einen Längskante 21' abgewinkeltes Einhakende 22, welches sich in einer zur Führungsbreitseite des Zwischenabschnitts senkrechten Ebene erstreckt und in seiner Dicke etwa derjenigen des Treibstangen-Anschlußstücks 4 entspricht. Die den Haken 23 des Zwischenabschnitts 21 aufnehmende Hakenöffnung 24 des Treibstangen-Anschlußstücks 4 ist dabei zur Rückseite der Stulpe 6 hin gerichtet. Das Herstellen der Hakenverbindung kann daher durch Einwinkeln geschehen. Zur Sicherung des Zwischenabschnitts 21 dient eine von der Rückseite der Stulpe 6 her in eine Gewindebohrung derselben eingedrehte Schraube 25, die einen Längsschlitz 26 des Zwischenabschnitts durchsetzt. Bezüglich der Schraube 25 handelt es sich um eine solche mit einem zylindrischen Kopf, welcher im Durchmesser größer gestaltet ist als die Breite des Längsschlitzes 26.
  • Jenseits des Längsschlitzes 26 ist das äußere Ende 27 des Zwischenabschnitts um die Materialstärke der Treibstange 18 bzw. 19 abgekröpft.
  • Zur Kupplung von Zwischenabschnitt 21 und Treibstange 18 bzw. 19 dient ein am Ende 27 vorgesehener, in Richtung der Stulpe 6 weisender Kupplungszapfen 28, für den die Treibstange 18, 19 eine querschnittsangepaßte Bohrung 29 ausbildet.
  • Bei aufgesetzter Schloßdecke 7 tritt ihr entsprechender abgewinkelter Randbereich 7' flächig gegen das Einhakende 22 unter Herstellung einer zusätzlichen Sicherung des Zwischenabschnitts 21.
  • Soll das Treibstangenschloß, wie in den Fig. 1-6 dargestellt ist, mit den Zusatzschlössern 16, 17 ausgerüstet werden, so sind vorerst die Zwischenabschnitte 21 in Einhakverbindung mit dem Treibstangen-Anschlußstück 4 zu bringen. Anschließend ist die Schloßdecke 7 aufzusetzen und die Schrauben 25 unter Durchsetzen der Längsschlitze 26 einzudrehen.
  • Nun kann diese Baueinheit an der Türe montiert werden. Anschließend sind die Stulpschienen 14, 15 mit den Treibstangen 18, 19 sowie den Zusatzschlössern 16, 17 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 6 anzusetzen unter Herstellung einer Mitnahmeverbindung zwischen Kupplungszapfen 28 und Bohrung 29. Danach hat das Eindrehen der entsprechenden Befestigungsschrauben 20 zu erfolgen.
  • Die entsprechenden Befestigungsschrauben 20 durchsetzen nicht näher bezeichnete Längsschlitze der Treibstangen, so daß deren Bewegung nicht eingeschränkt wird.
  • Das Treibstangenschloß kann je nach Bedarf auch nur mit einem oberen oder unteren Zusatzschloß ausgerüstet werden. Dann ist nur der Einsatz eines einzigen Zwischenstücks 21 erforderlich, sei es das obere oder untere.
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen das Treibstangenschloß 3 ohne zugeordnete Zusatzschlösser. Dann können beide Zwischenabschnitte 21 entfallen.
  • Die entsprechenden Nutabschnitte 12 und 13 sind in diesem Falle von Blindstulpen 30 und 31 verschlossen, welche in ihrem Querschnitt demjenigen der Stulpe 6 entsprechen. Zur Festlegung der Blindstulpen dienen entsprechende Befestigungsschrauben 20. Ausgehend von einer solchen Version wäre eine nachträgliche Bestückung der Türe mit Zusatzschlössern in einfacher Weise möglich. Die Blindstulpen 30, 31 könnten entfallen und dafür Stulpschienen mit Zusatzschlössern und Treibstangen eingesetzt werden, und zwar unter Zuhilfenahme der Zwischenabschnitte 21.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (4)

  1. ANSPRÜCHE 1. Treibstangenschloß mit Falle, Schubriegel und einem Treibstangen-Anschlußstück, von dem rückseitig der Stulpe die Treibstangen ausgehen, wobei die Treibstangen in Einhakverbindung zum Treibstangen-Anschlußstück stehen, dadurch gekennzeichnet, daß der einhakende Abschnitt der Treibstange (18, 19) als kurz über die Stulpe (6) vorstehender Zwischenabschnitt (21) gestaltet ist, welcher durch eine auf der Rückfläche der Stulpe (6) angeordnete Schraube (25) geführt ist.
  2. 2. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (27) des Zwischenabschnitts (21) um die Materialstärke der Treibstange (18, 19) abgekröpft verläuft.
  3. 3. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhakende (22) von der einen Längskante (21') des Zwischenabschnitts (21) ausgeht, sich in einer zur Führungsbreitseite des Zwischenabschnitts senkrechten Ebene erstreckt und in seiner Dicke etwa derjenigen des Treibstangen-Anschlußstücks (4) entspricht, dessen Hakenöffnung (24) zur Rückseite der Stulpe (6) gerichtet ist.
  4. 4. Treibstangenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibstangen (18, 19) einschließlich des von ihnen gesteuerten Zusatzschlosses (16 bzw. 17) fest an sich querseitig der Stulpe (6) anschließender Stulpschienen (14 bzw. 15) gelagert sind.
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